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Boskoop-Typen im Vergleich

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Academic year: 2022

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159 SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 6/98

Boskoop, die alte holländische Sorte mit dem speziellen Geschmack und Aus- sehen gehört zu den wenigen Apfelsorten, die viele Konsumenten kennen. Frisch ge- nossen ist sie nicht jedermanns Sache, als Koch- und Backapfel ist die Sorte aber weitherum beliebt. Boskoop gilt auch als wertvolle Mostobstsorte und eignet sich wegen den robusten Baumeigenschaften auch für den extensiven Anbau. Gemäss Erhebungen des Bundesamtes für Land- wirtschaft ist Boskoop die sechstwichtig- ste Apfelsorte der Schweiz und obwohl eine schwierige Sorte in der Produktion (starker Wuchs, Alternanz), blieb ihre An- baufläche seit vielen Jahren konstant um 270 ha. In den letzten Jahren hat sie gar leicht zugelegt auf gut 280 ha (1996).

Die Typen – der Versuch Die Vergleichsprüfung mit neun ver- schiedenen Boskoop-Typen wurde im Herbst 1988 auf dem Versuchsbetrieb Güttingen gepflanzt, um herauszufinden, welcher der Typen der beste ist bezüglich Produktions-, Qualitäts- und Lagereigen- schaften. Als Typen mit wenig Deckfarbe waren im Versuch der Gewöhnliche Bo- skoop und der holländische T164 enthal- ten. Die übrigen geprüften Typen gelten als rote Boskoop: Boskoop rouge Spur Tellier 1g und 2g, beides spurartig wach- sende Typen aus Frankreich, T752 aus Holland, der glattschalige Boskoop Bak- ker sowie die Typen Schmitz-Hübsch und Fey aus Deutschland und schliesslich der Rote Boskoop FAW. Die Beschreibung der Versuchsanlage findet sich im 1. Ka- sten. Der Typ Tellier 1g war nicht virus- frei. Für T164 sowie Tellier 1g und 2g un- terzeichnete die FAW Experimentierver- träge. Reisermaterial von diesen Typen kann daher nur mit Einverständnis des Sorteneigentümers abgegeben werden.

Baumeigenschaften Die Sorte Boskoop wächst stark bis sehr stark, ausgebreitet, kräftig verzweigt, gut garniert, hat ein kräftiges Blattwerk und trägt vor allem am zwei- und mehr- jährigen Holz. Die triploide Sorte – sie

kann keine andere Sorte befruchten – neigt stark zu Alternanz. Bei grossem Fruchtansatz ist somit Ausdünnung erfor- derlich. Weil der Produzent Bäume wünscht, mit denen er möglichst wenig Arbeit hat, also Bäume, die etwas schwächer wachsen als der gewöhnliche Boskoop und weniger alternanzgefährdet sind, wurde im vorliegenden Versuch dar- auf geachtet, ob einer der Typen diesbe- züglich eine Verbesserung bringt.

Mit Ausnahme der Spur-Typen zeigten die verschiedenen Boskoop-Typen alle den typischen Boskoop-Habitus, einzig die Wuchsstärke variierte etwas. Den ge- gebenen Standraum von 4 x 2 m nützten nach dem 8. Standjahr alle Typen aus aus- ser Fey, Bakker und die beiden Spurtypen.

Diese vier Typen wuchsen schwächer und hätten enger gepflanzt werden können:

Für Bakker und Fey genügten 3,8 x 1,8 m Standraum, für die Spur-Typen Tellier 1g und 2g hätten 3,2 x 0,65 m gereicht. Es bestand die Hoffnung, dass wegen dem spurartigen Wuchs von Tellier 1g und 2g viel Arbeit eingespart werden könnte, wenn auch deutlich mehr Bäume hätten gepflanzt werden müssen.

Nach dem achten Standjahr hatten die Spur-Typen aber eine Baumhöhe von nur 1,2 bis 1,7 m erreicht, und damit fiel der Flächenertrag ungenügend aus. Mögli- cherweise waren Engerlingsschäden in den ersten Standjahren für den schwachen Wuchs mitverantwortlich.

Erträge

Alle Typen alternieren ähnlich stark (Abb. 1, Erträge bis 8. Standjahr). Diesbe- züglich bringt also kein Typ eine Verbes- serung. Den besten akkumulierten Ertrag pro Baum brachte der Rote Boskoop FAW, allerdings dicht gefolgt von Gewöhnlicher Boskoop, T752, T164 und Schmitz- Hübsch. Deutlich geringer fallen die Er- träge von Bakker und Fey aus. Die akku- mulierten Baumerträge der Spur-Typen fallen aufgrund der sehr kleinen Baumvo- lumen völlig ab. Von Interesse für das Einkommen des Produzenten ist aber

nicht eigentlich der akkumulierte Ertrag pro Baum, sondern der Ertrag an Früchten der Klasse 1 pro vom Baum wirklich ge- nutzter Fläche.

Deckfarbe und Fruchtgrösse Entscheidend für den Klasse-1-Anteil bei Äpfeln sind die Fruchtgrösse und die Deckfarbenanteile. Von 1991 bis 1996 wurden die Gesamterträge mit der Aweta- Sortiermaschine bezüglich Deckfarbe und Fruchtgewicht kalibriert. Bei den Daten in den Abbildungen 2 und 3 handelt es sich um Durchschnittswerte dieser Jahre, wo- bei die Werte der einzelnen Jahre nach Jahresertrag gewichtet sind.

Zur Deckfarbe: T164 und der Gewöhn- liche Boskoop zeigen ähnlich viel Deck- farbe und gelten als wenig gefärbte «ge- wöhnliche Boskoop» (Abb. 2). Alle übri-

Boskoop-Typen im Vergleich

Peter Rusterholz, Ernst Höhn, Walter Riesen und Christian Krebs, Eidgenössische Forschungsanstalt Wädenswil

Die Forschungsanstalt Wädenswil (FAW) verglich neun Boskoop- Typen bezüglich Produktions-, Qualitäts- und Lager-Eigenschaften. Bei den stark gefärbten Typen ging der Rote Boskoop FAW insgesamt als be- ster hervor, allerdings dicht gefolgt von den Typen T752 und Schmitz- Hübsch. Bei den schwach gefärbten Typen liegt der T164 leicht vor dem Gewöhnlichen Boskoop. Die Typen Fey, Bakker und die beiden Spur- Typen Tellier 1g und 2g werden etwas weniger gut eingestuft.

Versuchsanlage

Standort: Versuchsbetrieb Güttin- gen, 430 m ü. M.

Pflanzung: Herbst 1988, als 1-jähri- ge Okulanten

Versuchs-

anordnung: 4 x 4 Bäume pro Typ Unterlage: M9 EMLA

Pflanzdistanz: 4 x 2 m Baumform: Spindel Befruchtersorte: McIntosh Spur

Roter Boskoop FAW Gewöhnlicher Boskoop Rode Boskoop T752 Boskoop T164 Roter Boskoop Schmitz-Hübsch Boskoop Bakker Blutroter Boskoop Fey Boskoop rouge Spur Tellier 1g Boskoop rouge Spur Tellier 2g

0 20 40 60 80 100 120 140 Kilogramm pro Baum

1991 1992 1993 1994 1995 1996

Abb. 1: Akkumulierte Erträge 1991 bis 1996.

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gen Typen sind als «rote Boskoop» einzu- stufen, wobei die Unterschiede in der mittleren Gruppe (FAW, T752 und Schmitz-Hübsch) ebenso gering sind wie die Unterschiede in der am stärksten ge- färbten Gruppe (Fey, beide Spur-Typen, Bakker). Bei den Boskoop-Typen spielt der Deckfarbenanteil für die Klasse 1 eine untergeordnete Rolle, insbesondere bei jungen Bäumen. In den Qualitätsvor- schriften des Schweizerischen Obstver- bandes werden sowohl ein roter wie ein gewöhnlicher Boskoop aufgeführt. Beim gewöhnlichen Boskoop ist für Klasse 1 keine Deckfarbe nötig, rote Boskoop benötigen für Klasse 1 13gestreifte Deck- farbe, für Klasse Extra 12gestreifte Deck- farbe, für Kochobst 110 gestreifte Deck- farbe.

Wichtiger für den Klasse-1-Anteil bei Boskoop ist die Fruchtgrösse. Sowohl beim gewöhnlichen wie beim roten Bo- skoop sind für Klasse 1 Früchte nötig mit einem Durchmesser von 70 bis 85 mm (Klasse 2: 65–85 mm). Die Spur-Typen haben oft zu kleine Früchte (Abb. 3). Die anderen Typen haben einen ähnlichen An- teil an Früchten, welche der Klasse-1- Grösse entsprechen, er liegt bei 70–76%.

Ertrag Klasse 1 pro effektiv benötigten

Standraum

Berechnet man, wieviel Ertrag an Klas- se-1-Früchten die Typen von 1991–1996 gebracht haben, verändert sich die Er- tragsrangliste gegenüber Abbildung 1 we-

nig: Der Rote Boskoop FAW bleibt an der Spitze, der Gewöhnliche Boskoop tauscht mit dem T164 die Plätze, der Tellier 1g mit dem Tellier 2g.

Entscheidend für den Produzenten ist, welcher Ertrag an Klasse-1-Früchten je Baum-Standraum produziert werden kann. Wie bei den Baumeigenschaften er- wähnt, haben nur der Rote Boskoop FAW, der Gewöhnliche Boskoop, T752, T164 und Schmitz-Hübsch den gegebenen Standraum von 4 x 2 m ausgenützt. Die Typen Bakker und Fey kamen mit 3,8 x 1,8 m Standraum aus, die Spurtypen mit 3,2 x 0,65 m. Die schwächer wachsenden Typen hätten also enger gepflanzt werden können. Rechnet man den Ertrag an Früchten der Klasse 1 auf den vom Baum effektiv benötigtem Standraum um, so er- gibt sich folgendes Bild: Bei den stark ge- färbten Typen steht der Rote Boskoop FAW an der Spitze, er bringt den höchsten Ertrag an Klasse 1 pro Quadratmeter be- nötigten Standraum (Abb. 8).

Die roten Typen T752 und Schmitz- Hübsch sind aber ähnlich gut. Die eben- falls stark gefärbten Typen Bakker und Fey wachsen wohl etwas schwächer, was erwünscht wäre, die Flächenerträge an Klasse-1-Früchten liegen aber zurück, bei Typ Fey gar deutlich. Noch schwächer im Ertrag an Klasse 1 pro Quadratmeter ef- fektiv benötigten Standraum sind die beiden Spurtypen. Bei den schwach ge- färbten Typen liegt T164 etwas vor dem Gewöhnlichen Boskoop, aber die Unter- schiede sind gering.

Boskoop-Typen im Vergleich

Boskoop T164 Blutroter Boskoop Fey Roter Boskoop Schmitz-Hübsch Rode Boskoop T752 Boskoop Bakker Gewöhnlicher Boskoop Roter Boskoop FAW Boskoop rouge Spur Tellier 2g Boskoop rouge Spur Tellier 1g

0% 20% 40% 60% 80%

Früchte

100%

< 70 mm 70–85 mm = Klasse 1 > 85 mm 76.3

76.1

75.9

75.1

74.6

72.1 70.8

63.8

62.3

Fruchtgrösse

Abb. 3: Fruchtgrössen-Anteile gemäss Aweta-Kalibrierung. Durchschnittswer- te 1991 bis 1996, nach Ertrag der ein- zelnen Jahre gewichtet.

Abb. 4: Der wenig gefärbte Gewöhnliche Bo- skoop (Bild) und der holländische Typ T164 se- hen sehr ähnlich aus und schneiden auch ins- gesamt etwa gleich gut ab.

Abb. 6: Ähnlich gut wie der Rote Boskoop FAW sind die beiden Typen T752 und Schmitz- Hübsch (Bild).

Abb. 5: Bei den stärker gefärbten Boskoop- Typen geht der Rote Boskoop FAW als be- ster hervor: Er bringt den höchsten Ertrag an Klasse 1.

Abb. 7: Typ Bakker ist kaum berostet und wirkt deshalb wenig typisch für Boskoop. Auch seine Erträge fallen etwas ab.

Blutroter Boskoop Fey Boskoop rouge Spur Tellier 1g Boskoop rouge Spur Tellier 2g Boskoop Bakker Roter Boskoop FAW Rode Boskoop T752 Roter Boskoop Schmitz-Hübsch Boskoop T164 Gewöhnlicher Boskoop

76–100% 51–75% 26–50% 0–25%

0% 20% 40% 60% 80%

Früchte

100%

Deckfarbe

Abb. 2: Deckfarben-Anteile gemäss Aweta-Kalibrierung. Durchschnittswer- te 1991 bis 1996, nach Ertrag der ein- zelnen Jahre gewichtet.

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Innere Qualität und Aussehen

Bei Messungen und Vergleichen der Inhaltsstoffe (Zucker, Säure) und der Fleischfestigkeit wurden keine Unter- schiede zwischen den Typen gefunden. In Degustationen wurden die Typen senso- risch beurteilt: Meistens bestanden zwi- schen den Typen keine grossen Unter- schiede. Tendenziell fielen die beiden Spur-Typen und Boskoop Bakker ab, das

heisst, es waren in dieser Hinsicht die schlechtesten Typen.

Degustatoren hatten die Frage zu be- antworten, welche Typen ihnen gefallen und auch, welche Typen wie Boskoop aus- sehen (Form, Farbe, Berostung) und wel- che nicht. Die Leute fanden, dass die Früchte des glattschaligen Typs Bakker und der beiden Spur-Typen Tellier 1g und 2g nicht aussehen wie Boskoop. Bakker wurde bezüglich Aussehen von allen Ty- pen klar am schlechtesten beurteilt. Damit fallen Bakker und die Spur-Typen aus dem Rennen. Ein Boskoop-Käufer ist ein Boskoop-Kenner, und der will einen typi- schen Boskoop, sowohl im Aussehen wie im Geschmack.

Lagerfähigkeit In den Lagerversuchen konnten keine grossen Unterschiede festgestellt werden zwischen den Typen bezüglich Lager- sicherheit und Anfälligkeit auf physiolo- gische Lagerkrankheiten. Keiner der un- tersuchten Boskoop-Typen eignet sich für die ULO-Lagerung. Es bestand die Hoff- nung, einen Typ zu finden, der sich für die ULO-Lagerung besser eignet als der ge- wöhnliche Boskoop, da ULO-Lagerung bei Boskoop zu Fehlgeschmack und Fehlaroma sowie Lagerstörungen führt.

Gesamteindruck Aufgrund der Beurteilungen von Aus- sehen und Degustationsqualität sowie auf-

grund der Erträge an Klasse-1-Früchten pro effektiv benötigten Standraum fallen der Typ Bakker und die beiden Spur-Ty- pen aus dem Rennen. Die übrigen Typen werden bezüglich Baumeigenschaften, in- nerer und äusserer Qualität sowie Lager- fähigkeit ähnlich eingestuft. Für ihre wei- tere Bewertung kann deshalb der Ertrag an Klasse-1-Früchten pro effektiv be- nötigten Standraum herangezogen wer- den. Bei den stark gefärbten Typen steht der Rote Boskoop FAW mit dem höchsten Ertrag an Klasse-1-Früchten pro effektiv benötigten Standraum an der Spitze; da- mit ist er über alles gesehen der interes- santeste der gefärbten Typen. Die roten Typen T752 und Schmitz-Hübsch liegen aber dicht hinter Typ FAW. Der ebenfalls stark gefärbte Typ Fey liegt im Ertrag deutlich zurück und verliert deshalb an Bedeutung. Bei den schwach gefärbten Typen liegt der T164 etwas vor dem Ge- wöhnlichen Boskoop, aber bei nur gerin- gem Unterschied; beide sind etwa eben- bürtig und gut.

Boskoop-Typen im Vergleich

Boskoop und die Zukunft Wie sieht die Zukunft der Charak- tersorte Boskoop aus? Darüber wird diskutiert: Boskoop sei für eine mo- derne Produktion zu aufwendig und schwierig (starker Wuchs, Alternanz) und auch im Lager nicht einfach (Stippe, ULO-Lagerung nicht mög- lich), urteilen die einen. Andere kriti- sieren, Boskoop sei zu sauer und oft zu lockerfleischig, das wolle der mo- derne Konsument nicht mehr, die ty- pischen Boskoop-Käufer seien am Aussterben. Eine ältere Frau dagegen sagt, die heutigen Jungen würden auch älter und dann weniger feste Äp- fel schätzen lernen. Ein Mann meint, dass heute viele Sorten ähnlich schmecken würden, und da hebe sich der Boskoop wohltuend ab.

Une comparaison de différents types

de boskoop

La Station fédérale de recherches a com- paré neuf types de boskoop du point de vue de la production, des propriétés quali- tatives et du stockage. Parmi les types à coloration rouge, la boskoop rouge FAW a obtenu les meilleurs résultats, quoique ta- lonnée de près par les types T752 et Schmitz-Hübsch. Parmi les types à colo- ration faible, la T164 devance de peu la boskoop ordinaire. Les types Fey, Bakker et les deux types spur Tellier 1g et 2g sont un peu moins bien classés.

Abb. 9: Baum des Gewöhnlichen Boskoop im 6. Standjahr. Mit Ausnahme der Spur-Typen zeigten die verschiedenen Boskoop-Typen alle den typischen Boskoop-Habitus, einzig die Wuchsstärke variierte etwas.

Abb. 10: Baum des Spur-Typs Tellier 1g im 6. Standjahr. Die spurartig wachsenden Typen Tellier 1g und 2g erreichten die gewünsch- te Baumhöhe und damit den nötigen Ertrag nicht.

Roter Boskoop FAW Boskoop T164 Rode Boskoop T752 Gewöhnlicher Boskoop Roter Boskoop Schmitz-Hübsch Boskoop Bakker Blutroter Boskoop Fey Boskoop rouge Spur Tellier 2g Boskoop rouge Spur Tellier 1g

0 2 4 6 8 10 12

kg/m2 1991–1996 bei 4 x 2 m

bei 4 x 2 m bei 4 x 2 m bei 4 x 2 m

bei 4 x 2 m

bei 3,8 x 1,8 m

bei 3,8 x 1,8 m

bei 3,2 x 0,65 m

bei 3,2 x 0,65 m

Abb. 8: Akkumulierte Erträge an Früchten der Klasse 1 pro effektiv benötigten Standraum.

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