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Z a h n m e d i z i n a k t u e l l

Los geht’s, oder:

How to get started on the Net

Im ersten Beitrag dieser neuen Rubrik war als Einstimmung zum Thema von der historischen Entwicklung bis zum aktuellen Boom des Internet die Rede. Im zweiten Teil kommen wir zu einigen grundsätz- lichen technischen Voraussetzungen, um sich überhaupt ins das «Netz der Netze» einlinken zu können. Für den Zugang zum Internet braucht es nicht übermässig viel: einen Computer, ein Modem (mit- samt verfügbarer Telefonleitung), ein Navigationsprogramm (Brows- er) und ein Abonnement zu einem speziellen Dienstleistungsunter- nehmen (Provider). Ohne an dieser Stelle irgendwelche Kaufberatung betreiben zu wollen, scheint es doch angebracht, die Anforderungen an die «Hardware» (die Apparate) etwas näher zu beleuchten, um dem geneigten Leser die Orientierung im Dschungel des Marktange- botes und somit seine ersten Entscheide zu erleichtern.

Pro domo: Diese einführenden Überlegungen zum Thema Internet werden den schon gewieften Internauten mehr als bekannt vor- kommen. Sie richten sich gegebenermassen erst einmal an Kolleginnen und Kollegen, die für den Sprung ins Netz noch etwas Starthilfe brauchen.

Thomas Vauthier th.vauthier@bluewin.ch

Was brauche ich für Material? (Teil I)

Internet ist nicht wählerisch und ist ein Medium, das mit allen gängigen Betriebssystemen funktioniert. So ist der Cyberspace sowohl Benützern eines IBM-kompatiblen PC oder Apple/Mac- intosh gleichermassen zugänglich. Die berühmte Firma aus Cu- pertino mit dem Apfel als Logo scheint zwar nach neuen Mel- dungen nicht mehr todgeweiht zu sein und wieder vermehrten Aufwind zu spüren, doch ein Blick ins Computerangebot und in Kataloge mit Programmen und CD-ROMs spricht Bände von der erdrückenden Vorherrschaft des PC (Windows). Der Entscheid zugunsten des einen oder des andern Systems ist mehr eine Fra- ge der Philosophie. Für unsere Leser wird aber der Kauf meist da- von abhängen, welches Programm künftig in der Praxis zur An- wendung kommen soll. Und, keine Sorge – im Gegensatz zu vielen anderen Softwares existieren alle Zugangsprogramme für das Internet sowohl in Versionen für PC wie auch für Mac.

So wird es zuerst einmal darum gehen, einen für das Praxisma- nagement gut bestückten Computer anzuschaffen (falls dies noch nicht der Fall sein sollte). Dazu kommen entsprechend leistungsfähige sogenannte Peripheriegeräte (Drucker, Mo- dem/Fax, externes Speichermedium zur Datensicherung, sowie eventuell ein Scanner). Ohne allzusehr ins Detail gehen zu wol- len, sollte man eine Grundregel beachten: Ohne gleich eine Top- Installation anzuvisieren, sollte bei der Grundausstattung nicht am falschen Ort gespart werden. Einige hundert Franken mehr beim Einstieg zahlen sich sehr bald in Form bequemerer und schnellerer Arbeit aus.

Die CPU (Central Processing Unit) ist das Herz des Computers.

«Leitwährung» ist heute der Intel-Pentium-Chip mit einer Takt-

rate (das ist gewissermassen sein Puls) von rund 233 MHz. Da- mit fahren Sie ausreichend schnell. Leistungsfähigere Prozesso- ren sind deutlich teurer und nur für spezielle Anwendungen nützlich. Einen Arbeitsspeicher (RAM = Random Access Mem- ory) von 32 MB (Megabytes) sollten Sie sich schon leisten, be- sonders wenn Sie auf der Datenautobahn nicht abgehängt wer- den wollen. Er gewährleistet sowohl ein vernünftiges Arbeiten mit den meisten Programmen (Partientenverwaltung, Buchhal- tung, Textverarbeitung usw.) wie auch die Nutzung aller multi- medialen Möglichkeiten des Internet (Bild, Ton,Video, Spiele).

Die sogenannte Hard-Disk (HD) ist der eingebaute permanente Speicher, auf denen Sie nicht nur z. B. alle Ihre Praxisdaten ab- speichern können, sondern auch Informationen aus dem Inter- net. Wie wir später sehen werden, ist das «downloaden», also das Übertragen und Ablegen von Informationen aus dem Inter- net direkt auf Ihre HD besonders dann interessant, wenn diese grosse Datenvolumen umfassen. Sie können dann diese Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt in aller Ruhe durchstöbern, und zwar ohne das Ticken des Swisscom-Gebühren- zählers! Die Festplatten mancher Händlerangebote lie- gen mit 1 GB (Gigabytes, 1 Milliarde Bytes) an der un- teren Grenze. Etwas mehr dürfte es schon sein, und der Aufpreis für grössere Speicherkapazität (2 GB und aufwärts) ist minim.

Ein Wort zum Thema Bildschirm: Dringend zu empfehlen ist eine Bildschirmdiagonale von 17 inches (43 cm), wenn Ih- nen Ihre Augen lieb sind. Zwar wurde dieses Format noch bis vor kurzem als Luxus angesehen, aber die Preise sind auch in diesem Bereich gepurzelt. Schon wenige Stunden Arbeit an Ih- rer Buchhaltung (oder Surfen im Net) an einem zu kleinen Mo- nitor führen unweigerlich zu Kopfschmerzen und Verspannun- gen.

Vielleicht werden Sie sich früher oder später einen Zweitcompu- ter zum Arbeiten (oder auch für Freizeitaktivitäten) ausserhalb der Praxis, zuhause oder auch unterwegs, kaufen. Dann könnte die Anschaffung eines Note-book (auch Laptop genannt) eine elegante Lösung sein. Die damit gewonnene Unabhängigkeit vom festen Arbeitsplatz hat natürlich ihren Preis. Bei vergleich- barer Leistung sind die mobilen Computer wesentlich teurer als die traditionellen Büro-PCs. Es ist jedoch anzunehmen, dass Sie das Zweitgerät weniger häufig und weniger intensiv benutzen werden. Infolgedessen können Sie bei der Anschaffung eines Note-books durchaus ein Modell aus dem Mittelfeld des Ange- bots wählen und auf die vielfach von Verkäufern angepriesenen

«Gadgets» verzichten. Ideal wäre auch hier, ein je nach Belieben ausbaufähiges (Spezialisten sagen «aufrüstbares») Gerät anzu- schaffen. Zwei wesentliche Tips: Erstens, sparen Sie auch beim Zweitgerät nicht an Speicher. Eine genügend leistungsfähige Festplatte kann, mit entsprechender Vernetzung, als externer Speicher zur Sicherung aller Ihrer Daten dienen. Und zweitens:

Zögern Sie keinesfalls, auch Ihrem tragbaren Computer einen Farbbildschirm zu spendieren, auch wenn Ihnen die Preisdiffe- renz a priori enorm erscheint. Ohne diesen kleinen Luxus macht das Surfen auf dem Internet, mit all seinen multimedialen An- wendungen, keinen besonderen Spass…

Fortsetzung folgt

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