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Archiv "Ixodes ricinus: Wie man sich vor Zecken schützt" (20.06.2014)

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Z ecken sind die größten Vertre- ter der Milben, sie sind gewis- sermaßen Riesen-Milben. Leicht zu unterscheiden sind zwei Familien:

die der Lederzecken und die der hö- her entwickelten Schildzecken. Von den letzteren ist der Holzbock (Ixo- des ricinus) in Deutschland am häu- figsten und bekanntesten, denn er kann die Erreger der Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME) und der Borreliose übertragen. In Europa macht ihn diese Eigenschaft zur ge- fährlichsten Tierspezies überhaupt.

Das Risiko, sich über Zecken mit ei- nem humanpathogenen Erreger zu infizieren, hängt maßgeblich von drei Faktoren ab:

der Anzahl der Überträger im Aufenthaltsgebiet (Zeckendichte),

der Proportion infizierter Ze- cken (Infektionsrate) sowie

dem menschlichen Verhalten (Exposition).

Zecken durchlaufen nach dem Schlüpfen drei Entwicklungsstadien und zwei Häutungsprozesse: Larve (mit sechs Beinen), Nymphe (mit acht Beinen) und Adulte. Bis zu drei

Prozent der Nymphen tragen das FSME-Virus in sich, bei den er- wachsenen Zecken sind es bis fünf Prozent. Im vergangenen Jahr wa- ren bereits 141 Kreise (davon 123 in Bayern und Baden-Württemberg) als FSME-Risikogebiete ausgewie- sen. Dort wird die FSME-Impfung für Kinder und Erwachsene emp- fohlen, wenn sie Kontakt zu Zecken haben könnten. In Europa zählen unter anderem Tschechien, die Slo- wakei und das Baltikum zu den FSME-Verbreitungsgebieten.

Meldepflicht nicht einheitlich Träger von Borrelien ist in Westeu- ropa jede zehnte bis zweite Zecke.

Die höchsten Behandlungszahlen werden aus Brandenburg, Sachsen und Bayern berichtet. Eine Melde- pflicht für Borreliose wie in Bayern, Saarland, Rheinland Pfalz und den neuen Bundesländern besteht nur in wenigen Ländern Europas. So liegt die Inzidenz in den Niederlanden bei 43 (pro 100 000 Einwohner und Jahr), in der Schweiz bei 130 und in Österreich bei 300.

Zecken lieben hohe Luftfeuchtig- keit, ihr bevorzugter Lebensraum sind deshalb Gebüsch, Unterholz, hohes Gras an Waldrändern, Lich- tungen, feuchte Wiesen und Gär- ten. Hier sitzen sie auf der Lauer – meist an der Spitze von Grashal- men –, um von einem Wirt „im Vor - übergehen“ abgestreift zu werden.

Die Larven bevorzugen dabei meist kleine Säugetiere, erwachsene Ze- ckenweibchen hingegen größere Säuger und Menschen. Wegen ihres Feuchtebedarfs sind Zecken beson- ders aktiv nach einem Regentag im Frühsommer. In milden Wintern können viele in der Laubstreu unter dem Schnee überleben, um dann im Frühjahr ab circa sechs bis acht Grad Celsius wieder aktiv zu wer- den (www.zeckenwetter.de).

Hat die Zecke einen Wirt gefun- den, wandert sie solange am Körper umher, bis sie eine dünne Hautpartie gefunden hat. Beliebt sind weiche, gut durchblutete Areale wie Knie- beugen, Ellenbogen, Achselhöhlen, die Gegend um den Bauchnabel und die Leisten, aber auch der Haaran-

Foto: Wikipedia/Richard Bartz

Ixodes ricinus wird zwischen 2,5 und 4,5 Millimeter groß. Im untersten Segment seines vordersten Bein-

paars misst ein Chemorezeptor (Haller-Organ) die Spuren eines mögli-

chen Wirts, wie Kohlendioxid oder Ammoniak.

IXODES RICINUS

Wie man sich vor Zecken schützt

Der Holzbock kann FSME, Borreliose, Babesiose, Anaplasmose und andere

Infektionserkrankungen übertragen. In Europa ist er jedes Jahr für weit mehr als

100 000 Erkrankungen verantwortlich. Zeckenvermeidung ist die beste Vorsorge.

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satz. Prädilektionsstellen sind bei Kindern die Kopf-Hals- Region und der Haaransatz, bei Erwachsenen Beine, Abdomen und der Brust-/

Schulterbereich. Bei Waldarbeitern sind die Arme recht häufig betroffen.

Wer in FSME-Verbreitungsgebie- ten wohnt oder dort Urlaub machen möchte, sollte sich gegen FSME impfen lassen. Eine Auffrischimp- fung wird im Abstand von drei bis fünf Jahren empfohlen (RKI 2014).

Gegen Borreliose gibt es bisher noch keine wirksame Impfung. Der beste Schutz ist hier also die Vermeidung eines Zeckenstichs. Das Tragen ge- schlossener Kleidung und Schuhe bietet einen gewissen Schutz. Zu- dem sollten die Hosenbeine in die Socken gesteckt werden.

Da die Borrelien sich im Darm der Zecke befinden, dauert es eine gewisse Zeit, bis sie in den Wirt ge- langen.

Innerhalb der ersten 12 Stunden nach dem Stich kommt es deshalb nur selten zu einer Infektion. In Tierversuchen lag die

Übertragungsrate nach 18–24 Stun- den zwischen 0 und 50 Prozent; 72 Stunden nach dem Stich hat eine in- fizierte Zecke die Erreger mit ho- her Wahrscheinlickeit auf den Wirt übertragen. Je schneller also der

„Blutsauger“ entfernt wird, umso niedriger ist das Risiko, an Borrelio- se zu erkranken. Hierzu eignen sich unter anderem Pinzetten oder soge- nannte Zeckenkarten; bei der Ent- fernung mittels Pinzette ist wichtig, dass man die Zecke möglichst dicht an der Haut fasst und dann, wenn nötig, durch sanftes Hin- und Her- bewegen lockert und langsam he- rauszieht. Eventuell in der Wun- de verbliebene Zeckenreste sollten (zum Beispiel mittels einer Kanüle) entfernt, und die Einstichstelle soll- te desinfiziert werden. Inwieweit die lokale Anwendung von Azithro- mycin in Gelen oder Pflaster eine Borreliose-Infektion im Keim ersti- cken kann, kann derzeit (noch) nicht sicher beurteilt werden.

Die Zeckensuche sollte auch die Haustiere einschließen. Es ist be- kannt, dass Personen in Haushalten mit Tieren häufiger Antikörper gegen Borrelien haben, wobei Katzenbesit- zer das höchste Risiko aufweisen.

Nach dem Absammeln kann man

die Zecke zum Beispiel in ein gefal- tetes Papier legen (um das Infek - tionsri siko zu mindern) und dann mit einem festen Gegenstand zer- drücken. Oder man legt sie in min- destens 40-prozentigen Alkohol ein.

Schutzzeit ist deutlich kürzer Viele der gängigen Mücken-Ab- wehrmittel (Repellents) schützen auch gegen Zecken; insbe sondere die Wirkstoffe Icaridin, EPAAB (Ethylbutylacetylaminoproprionat) und DEET (N,N-Diethyl-m-tolua- mid) zeigen hier eine recht gute Wirkung. Ähnliches gilt (wenn auch schwächer ausgeprägt) für manche Fettsäuren; zum Beispiel die Ca- prylsäure (in Kokosöl) und die Lau- rinsäure, die zudem gute dermatolo- gische Eigenschaften aufweisen. Da Zecken zumeist einen weit größeren Wirtsdruck haben als Mücken, währt die Schutzzeit vieler Mittel aller- dings erheblich kürzer – oft nur halb so lang wie gegen Mücken.

Wer sich häufig im Grünen auf- hält oder in einem Risikogebiet wohnt, für den kann auch die Be- handlung der Kleidung – besonders von Socken und Hosen – mit ei- nem Insektizid (Langzeit-Pyrethroi- de wie Permethrin) einen zusätzli- chen Schutz darstellen. Waschen der Kleidung bei 40

o

C ist wahrschein- lich unwirksam, denn Zecken über- leben diese Temperatur recht gut.

Vorsichtshalber sollte man Kleidung bei mindestens 60

o

C waschen oder in einem Trockner bei dieser Tem-

peratur behandeln. Zecken die von Haustieren oder Kleidung abfallen, können in Wohnungen durchaus ein bis zwei Wochen überleben und sich einen neuen Wirt suchen.

Ob eine ausreichende Wirksam- keit von Repellents vorliegt, wird während des Zulassungsprozesses gegen die im Verkaufsgebiet am häu- figsten vorkommenden Zeckenarten getestet (in Europa also gegen Ixo- des ricinus). Es gibt aber weltweit einige andere Zeckenarten, die als Vektoren von humanpathogener Be- deutung sind. Leider gibt es jedoch kaum Untersuchungen zur Wirksam- keit von Abwehrmitteln gegen diese Arten – man kann also nur die gängi- gen Mittel mit auf die Reise nehmen und darauf hoffen, dass sie wirksam sein könnten.

Geht die Reise in die USA, empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage der amerikanischen Um - weltbehörde (cfpub.epa.gov/oppref/

insect/). Auch ist bekannt, dass der

Hauptüberträger der Lyme-Borrelio- se in den USA, die amerikanische Hirschzecke (Ixodes scapularis), von den in Europa üblichen Repellents abgewehrt wird. Welche Repellents aber zuverlässig gegen Zeckenarten in anderen Regionen der Welt wirken, bedarf weiterer Untersuchungen.

Dr. med. Sibylle Rahlenbeck Dr. med. Volker Fingerle

@

Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/lit2514 oder über QR-Code TABELLE

In Europa gebräuchliche Wirkstoffe zur Zeckenabwehr (gegen Ixodes ricinus)

* Dies sind ungefähre Schätzwerte, da die Schutzzeiten auch stark von der Art der Formulierung abhängen.

**keine Daten vorhanden Wirkstoff

DEET Icaridin EBAAP PMD Fettsäuren

Kinder ab*

3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr 3 Jahre 0 Jahre

Schwanger- schaft und/

oder Stillzeit nein möglich möglich nein**

möglich

Anmerkungen

kann Kunststoffe angreifen

sehr gute Ver- träglichkeit allergenes Poten- zial

wirkt auch gegen Amblyomma, Dermacentor Amblyomma, Dermacentor Amblyomma, Dermacentor Amblyomma, Dermacentor

geschätzte Wirkdauer*

(gegen I. ricinus) 20%: 4h.

10–20%: 4h 10–20%: 4h 30%: 2h.

bis 2h.

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LITERATURVERZEICHNIS ZU DÄ ??/2014:

IXODES RICINUS

Wie man sich vor Zecken schützt

Der Holzbock kann FSME, Borreliose, Babesiose, Anaplasmose und andere Infektionserkrankungen übertragen. In Europa ist er jedes Jahr für weit mehr als 100 000 Erkrankungen verantwortlich. Zeckenvermeidung ist die beste Vorsorge.

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