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Gutzuführungskonzept für Laboruntersuchungen von Mähdrescherreinigungseinrichtungen

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5.2010 | LANDTECHNIK

METHODENENT WICKLUNG UND VERSUCHSTECHNIK

Michael Schwarz, Waldemar Schulz, Joachim Baumgarten und Stefan Böttinger

Gutzuführungskonzept für Labor- untersuchungen von Mähdrescher- reinigungseinrichtungen

Zur Weiterentwicklung von Mähdrescherreinigungsanlagen am Laborprüfstand werden Zuführ- systeme für Nichtkornbestandteile (NKB) und Korn zur Bereitstellung des Reinigungsgemisches benötigt. Ein wesentlicher Anspruch ist die konstante Beschickung des Prüfstandes, um den stationären Betriebspunkt der Reinigungsanlage darzustellen. An der Universität Hohenheim wurde dazu in Zusammenarbeit mit der Firma CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH ein Gutzuführungskonzept erarbeitet und umgesetzt, welches eine effi zientere Nutzung zeit- licher Kapazitäten gestattet und den Personalaufwand für das Betreiben der Anlage reduziert.

Schlüsselwörter

NKB-Dosierung, Reinigungsanlage, Laboruntersuchung, Mähdrescher, Zuführungskonzept

Keywords

MOG-dosage, cleaning unit, laboratory examination, combine harvester, feeding system

Abstract

Schwarz, Michael; Schulz, Waldemar; Baumgarten, Joachim and Böttinger, Stefan

Chaff feeding concept for laboratory tests of combine harvester cleaning units

Landtechnik 65 (2010), no. 5, pp. 376-379, 6 fi gures, 6 references

Further development of combine cleaning units on a test rig requires feeding systems to supply a cleaning mixture of ma- terial other than grain (MOG) as well as grain. One essential demand is the constant charging of the test rig with cleaning material to describe the stationary operating point of the cleaning unit. The University of Hohenheim in cooperation with CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH devel- oped and produced a feeding system for the cleaning unit test rig which permits a more effi cient use of time capacity and reduces the manpower requirement to run the system.

Die Gutzuführung für Laboruntersuchungen von Mähdre- scherreinigungseinrichtungen wird hauptsächlich durch Band- beschickungen realisiert. Dabei werden die zu trennenden Korn- und NKB-Mengen auf eine konstante Förderbandlänge aufgelegt. Zur Anordnung der einzelnen Gemischbestandteile gibt es verschiedene Theorien: von der alternierenden schicht- weisen Belegung bis hin zur Aufbringung eines stochastischen Gutgemisches. An der Universität Hohenheim kommt eine Be- legung mit 2 oder 3 Schichten zum Einsatz. Angelehnt an die Versuchsguteinteilung nach Damm wurde von Freye die Korn- menge auf die Spreu und diese auf das Kurzstroh aufgelegt, wobei es sich bei der Zusammensetzung der Spreu hauptsäch- lich um die Spelzen handelt [1; 2]. Dahany [3] belegte in zwei Schichten: Die Kornmenge wurde auf einem Spreugemisch von Spelzen, Grannen und Kurzstrohanteilen verteilt. Aufgrund der Gutbeanspruchung im Versuchsbetrieb wurde ein Teil der NKB durch neues Material ersetzt. Von Hand wurden die neu- en NKB unten und darauf die bereits benutzten NKB auf das Band aufgegeben. Hierbei wurden konstante Gewichtsanteile der einzelnen Fraktionen je Meter Bandlänge aufgelegt und an den Übergängen homogenisiert. Mittels Zellenraddosierer er- folgt anschließend die Zuführung der Kornmenge auf die NKB.

Die Variierung des Gutdurchsatzes kann über die aufge- brachte Gutmenge (Schichthöhe) oder die Förderbandgeschwin- digkeit gesteuert werden [3]. Um den Einfl uss der Wandreibung bei hohen Gutdurchsätzen an Prüfständen mit geringen Ar- beitsbreiten in Grenzen zu halten, wird die Bandlänge von vier auf 14 m erweitert, die Förderbandgeschwindigkeit erhöht und damit die Schichthöhe reduziert [4]. Der Ansatz einer automa- tisierten Gutbeschickung für Mähdrescherreinigungsanlagen ist nicht neu. Grobler setzte bereits zur Untersuchung am Pla- netentrommelsortierer eine Einrichtung aus Förderschnecken,

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Paddelevator und Vorratssilo ein. Die Einstellungen waren al- lerdings nur schwer reproduzierbar [5]. Die Dosiereinrichtung der TU Dresden besteht aus einem Zuführband und einem de- ckungsgleich angeordneten, in sich abrollbaren Dosierband, um das Gut schichtweise aufzulegen. Die Zufuhr in den Prüf- stand wird mit einer Rutsche zur Vermeidung von Durchmi- schungen realisiert [6]. Zur Gewährleistung einer hohen Repro- duzierbarkeit bedingt die konventionelle Gutbeschickung mit Zuführbändern einen im Vergleich zur eigentlichen Messzeit hohen Vorbereitungsaufwand.

Anforderungen

Der Einsatz einer automatisierten Dosiereinrichtung soll die Pro- duktivität bei Laborversuchen, das heißt die mögliche Anzahl von Versuchen pro Tag, erhöhen (Abbildung 1). Auf der Basis der von Grobler und Baumgarten für die stationäre Versuchs- phase bei Reinigungsuntersuchungen ermittelten Messzeit von 6 s soll der bereitgestellte Durchsatz des Gutgemisches für bis zu 10 s einen konstanten Wert besitzen [5; 6]. Zur realitäts- nahen Betrachtung des Gesamtsystems Mähdrescherreinigung soll eine separate Beschickung von Vorbereitungsboden (VB) und Rücklaufboden (RLB) mit unterschiedlicher Gutmengenver- teilung sowie jeweils variabel einstellbarem Korn-NKB-Verhält- nis möglich sein. Somit kann das Übergabeverhalten des Korn- NKB-Gemisches vom RLB auf den VB sowie dessen Einfl uss auf die Abscheideleistung der Reinigung untersucht werden. Es wird ein Durchsatz an Korn zwischen 0,2 und 8,44 kg/(s m) und an NKB zwischen 0,16 und 1,96 kg/(s m) angestrebt. Ein Ziel ist es, den mechanischen Verschleiß des Versuchsgutes so weit wie möglich zu vermeiden. Weiterhin soll die Reprodu- zierbarkeit der anzufahrenden NKB-Durchsatzpunkte die bei der Dosierung durch Bandaufl age ermittelten Grenzwerte von +/- 3,5 % nicht überschreiten.

Aufbau der NKB- und Kornzuführeinrichtung

Der Aufbau der NKB-Dosierung ist im kinematischen Schema (Abbildung 2) dargestellt. Die Dosierung der NKB-Gutmenge für VB und RLB wird über einen Behälter mit Entleerungsvor- richtung realisiert. Diese Vorrichtung besteht aus einem am Behälterboden angebrachten Kratzkettenförderer sowie einem Becherwerk zur kontinuierlichen Entleerung. An der Behälter- decke ist eine weitere Fördereinrichtung eingebaut, welche den Speicherinhalt zurückhält und ein kontinuierliches Abstreifen der Becherfüllung am Auswurfpunkt zum Schwingförderer be- wirkt. Die NKB werden im Betrieb entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und dadurch in einen stationären Zustand gebracht. Die- ser stationäre Zustand bleibt nur solange erhalten, wie die Gut- rückführung durch den oberen Abstreifer gewährleistet wird.

Daher ist zur Einhaltung eines konstanten NKB-Durchsatzes eine bestimmte Füllmenge erforderlich. Durch das Becherwerk werden die NKB portionsweise auf einen Schwingförderer ge- geben, der zur Vereinheitlichung der Gutportionen dient.

Nach der Homogenisierung des NKB-Gutstromes wird er zur VB- und RLB-Beschickung aufgeteilt, wobei ein einstellbares

Versuchsstand der NKB-Dosierung. Foto: Schwarz Fig. 1: Test rig of MOG-feeding system

Abb. 1

Kinematisches Schema der NKB-Dosierung Fig. 2: Kinematic diagram of MOG-feeding system Abb. 2

9000

Aufriss des Reinigungsprüfstandes (1 NKB-Dosierung, 2 Schwingför- derer mit Gutstromaufteilung, 3/4 Korndosierung und Förderschne- cke VB/RLB, 5 Reinigungsprüfstand)

Fig. 3: Ground plan of test rig for cleaning units (1 MOG-feeding sys- tem, 2 oscillating conveyor with splitter, 3/4 grain dosage and auger preparation fl oor, 5 Test rig of cleaning unit)

Abb. 3

17 000 mm

9 000 mm

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Teilungsblech verwendet wird. Die beiden Korndosiereinheiten sind mit konventionellen Zellenradschleusen ausgerüstet, wel- che die Kornmenge zur Beschickung des Reinigungsprüfstan- des in die jeweilige Förderschnecke für VB und RLB zuführen.

Die Gutaufgabe erfolgt dabei von oben auf den NKB-Gutstrom.

Die Förderschnecken übernehmen die Durchmischung sowie den Transport der NKB- und Kornfraktionen. Die Gutaufgabe des Korn-NKB-Gemisches auf den VB und RLB im Prüfstand wird über mit Einlauftrichtern bestückte Zellenradschleusen bewerkstelligt. Den Aufriss des gesamten Mähdrescherreini- gungsprüfstandes zeigt Abbildung 3.

Die Dosiereinrichtung sowie der nachfolgend angeordnete Reinigungsprüfstand werden durch eine Speicherprogram- mierbare Steuerung (SPS) gesteuert. Die Zu- und Abschaltzei- ten der Zuführungselemente, wie NKB- und Korndosierer sowie Förderschnecken und Zellenradschleusen, sind aufeinander ab- gestimmt, um die Vorlaufzeiten und damit die Gutmengen zu minimieren.

Versuchsanstellung/Kalibrierung

Im Versuchsbetrieb muss die NKB-Dosieranlage über eine Dauer von bis zu 10 s einen konstanten NKB-Durchsatz ge- währleisten. Am Reinigungsprüfstand können die transienten Phasen ausgeblendet werden. Kalibriert wird die NKB-Dosier- einrichtung mithilfe einer Waagenkonstruktion auf Basis einer Plattformwägezelle, welche nach dem Schwingförderer ange- ordnet ist. Der Füllungsgrad der NKB-Dosiereinrichtung wird nach jedem Messpunkt auf den Ausgangswert gebracht, wobei die entnommene NKB-Menge im Verhältnis 1 : 3 von neuen zu gebrauchten NKB dem Dosiersystem rückgeführt wird. Der NKB-Massestrom wird über eine Versuchsdauer von 40 s ge- messen, wobei eine Ein- und Auslaufphase von jeweils 5 s in- tegriert ist. Der Schwingförderer wird nach jedem Messpunkt leer gefahren.

Die Messdaten werden einer statistischen Auswertung un- terzogen. Diese basiert auf einem Datensatz von 20 Versuchen pro angefahrenem NKB-Durchsatzpunkt. Der NKB-Durchsatz wird durch Differenzierung der Massenzunahmen über der Messzeit ermittelt und anschließend über die 20 Einzelversu- che gemittelt. Die Triggerung der Messdaten erfolgt mit Be- rücksichtigung einer Einlaufphase. In Abbildung 4 sind für die konstante NKB-Füllmenge von 100 kg der NKB-Durchsatz über der Messzeit für zwei Versuchspunkte dargestellt.

Die Auswertung der Messdaten zur Kalibrierung zeigt dynamische Effekte auf (Abbildung 5). Die Amplitudenver- kleinerung ist durch den Einfl uss der sinkenden Fallhöhe auf den Massenimpuls der NKB-Gutportion bei der Wägung sowie durch die Auswirkung der zunehmenden Dämpfung der bereits aufgenommenen NKB-Menge begründet. Durch eine FFT (fast Fourier transform) kann die Anregungsfrequenz von 5,6 Hz des Schwingförderers sowie die durchsatzabhängige Abgabe- frequenz des Becherwerkes nachgewiesen werden.

Diese geringen rhythmisch alternierenden Durchsätze wer- den aufgrund der Pufferwirkung der nachfolgenden Förder-

kg/(s·m)

0 25 50 75 100

0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5

NKB-Füllmenge / MOG-fill 100 kg

Linearisierung / linearisation R² = 0,9902

min-1

NKB-Durchsatz / MOG-throughput

Drehzahl Dosierkette / speed dosage chain

Kalibrierkurve des NKB-Dosiersystems Fig. 6: Calibration curve of MOG-feeding system Abb. 6

Drehzahl Dosierkette/Speed dosage chain kg/(s·m)

0 10 20 30 40

0 0,1 0,2 0,3

s Vorgabe NKB-Durchsatz / setting MOG-throughput 0,17 kg/(s·m)

NKB-Durchsatz / MOG-throughput

Messzeit / time

Dynamische Einfl üsse auf die NKB-Dosierung Fig. 5: Dynamic effects on MOG-feeding Abb. 5

Messzeit/Time Setting kg/(s·m)

0 4 8 12 16

0 1 2 3 4

s NKB-Füllmenge / MOG-fill 100 kg

Vorgabe / setting 2 kg/(s·m) Vorgabe / setting 1 kg/(s·m)

NKB-Durchsatz / MOG-throughput

Messzeit / time

Nachweis des konstanten NKB-Durchsatzes Fig. 4: Verifi cation of constant MOG-throughput Abb. 4

Messzeit/Time Setting Setting Setting Setting

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organe wie Schneckenelevator und Zellenradschleuse weiter geglättet und lassen sich messtechnisch bei der VB- und RLB- Beschickung nicht mehr nachweisen. In Abbildung 6 ist das Kalibrierkennfeld der NKB-Dosiereinheit für eine konstante Speicherfüllung von 100 kg NKB-Masse dargestellt. Die Stan- dardabweichungen bewegen sich im Bereich von +/- 5 % des Einstellwertes.

Schlussfolgerungen

Die notwendige Funktionssicherheit sowie die Homogenität des bereitgestellten NKB-Durchsatzes durch das neue NKB- Dosierungssystem wurde nachgewiesen und erlaubt den Ein- satz im Versuchsbetrieb. Nachdem die Überprüfung der Korn-/

NKB-Zusammensetzung des Gemisches für VB und RLB nach den beiden Förderschnecken zufriedenstellend abgeschlossen ist, wird bei zukünftigen Untersuchungen an Mähdrescherrei- nigungsanlagen das beschriebene NKB-Dosierungssystem ein- gesetzt werden.

Literatur

Damm, J. (1972): Der Sortiervorgang beim luftdurchströmten Schwing- [1]

sieb. Dissertation, Technische Hochschule Stuttgart, Fortschrittberichte der VDI-Zeitschriften Reihe 3, Nr. 37

Freye, T. (1980): Untersuchungen zur Trennung von Korn-Spreu- [2]

Gemischen durch die Reinigungsanlage des Mähdreschers. Dissertation, Universität Hohenheim, Forschungsbericht Agrartechnik Nr. 47

Dahany A. (1994): Verbesserung der Leistungsfähigkeit luftdurchströmter [3]

Schwingsiebe bei der Korn-Spreu-Trennung im Mähdrescher durch Optimierung der Luftverteilung. Dissertation, Universität Hohenheim, Forschungsbericht Agrartechnik Nr. 245

Zhao, Y. (2002): Einfl uß mechanischer und pneumatischer Parameter auf [4]

die Leistungsfähigkeit von Reinigungsanlagen im Mähdrescher. Disserta- tion, Universität Hohenheim, Forschungsbericht Agrartechnik Nr. 287 Grobler, H. W. (1987): Untersuchungen zur Korn-Stroh-Trennung mit [5]

überlagerten Beschleunigungen im Planetentrommelsortierer. Disserta- tion, Universität Stuttgart, Forschungsbericht Agrartechnik Nr. 140 Baumgarten, J. (1988): Theoretisch experimentelle Untersuchungen zur [6]

Optimierung des Trennprozesses in einer Kaskadenreinigungseinrich- tung eines Mähdreschers. Dissertation, Technische Universität Dresden

Autoren

Dipl.-Ing. IWE Michael Schwarz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim, Fachgebiet Grund- lagen der Agrartechnik (Leitung Prof. Dr.-Ing. S. Böttinger), Garben- straße 9, 70599 Stuttgart, E-Mail: m.schwarz@uni-hohenheim.de Dipl.-Ing. Waldemar Schulz und Dr.-Ing. Joachim Baumgarten sind Mitarbeiter der CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Harse- winkel.

Danksagung

Das Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim dankt dem Projektpartner Abteilung Vorentwicklung CLAAS Selbstfahrende Ernte- maschinen GmbH Harsewinkel für die Unterstützung in der Fertigung und Finanzierung der Anlage. Besonderer Dank gilt dabei Dipl.-Ing. Walde- mar Schulz für die kompetente Zusammenarbeit.

Referenzen

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