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Baur, P., Roschewitz, A., Holthausen, N., & Bernath, K. (2003). Lothar's Folgen: Der Holzpreis als Schlüsselgrösse. Informationsblatt Wald, 14, 1-3.

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Academic year: 2022

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Inf.bl. Forsch.bereich Wald 14, 2003 1 Der Sturm Lothar war ein eindrückli-

ches Naturereignis, aber was ist seine ökonomische Bedeutung? Um mehr Licht in den Dschungel der ökonomi- schen Auswirkungen von Stürmen im Wald zu bringen, haben wir im Auf- trag der Eidg. Forstdirektion die öko- nomischen Folgen des Sturms Lothar im Schweizer Wald untersucht.

Die Mehrheit der Schweizer Wald- eigentümerInnen war gar nicht oder nicht sehr stark von Lothar direkt betroffen. Gesamtwirtschaftlich be- trachtet hat Lothar nicht nur Verlierer- Innen hervorgebracht, sondern auch GewinnerInnen. Es stellt sich auch die Frage, inwiefern eine stärkere Berück- sichtigung der Kosten der Sturmbe- wältigung nicht auch positive Aspekte

haben kann, zum Beispiel für die Waldstruktur oder für die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten.

Methoden erarbeiten

Ein wichtiges Ziel des Projektes war die Entwicklung einer aussagekräfti- gen Methodik. Denn in der ökonomi- schen und forstwissenschaftlichen Literatur zur ökonomischen Bewer- tung von Naturereignissen im Allge- meinen und von Stürmen im Wald im Besonderen gibt es keine Standard- methode.

Zunächst ist es wichtig, die direkten ökonomischen Auswirkungen eines Sturms von den indirekten zu trennen (NRC 1999). Die direkten Auswir- kungen bestehen in der physischen Zerstörung von Waldbeständen; sie sind identisch mit den Vermögensver- änderungen. Die indirekten Auswir- kungen ergeben sich aus den Konse- quenzen der physischen Zerstörung;

sie entsprechen den Einkommensver- änderungen. Darüber hinaus kann ein Sturm wie Lothar auch strukturelle, technische und institutionelle Anpas- sungen in der Waldwirtschaft auslösen oder verstärken.

Ökonomische Folgen für die Waldwirtschaft

Die aggregierte Einkommensverän- derung für die Schweizer Waldwirt- schaft haben wir ohne die Beiträge der öffentlichen Hand berechnet, d.h.

wir schätzten nicht die tatsächliche, sondern die hypothetische Verände- rung. Diese bezieht sich auf einen Zeitraum von 6 Jahren (2000–2005)

Editorial

Kaum jemals zuvor wurde so intensiv über die Zukunft der Forstwirtschaft diskutiert wie heute. Im Rahmen des

«Waldprogrammes Schweiz» zum Beispiel setzen sich Experten und Verantwortliche der Forstdirektion mit den zentralen Themenfeldern der Waldpolitik auseinander und suchen nach tragfähigen, zukunftsorientierten Lösungen. An den beiden Waldgipfeln kamen über 200 bzw. 300 Forstfach- leute aus Praxis, Verwaltung, Lehre und Forschung zusammen und disku- tierten über die Probleme der Bran- che, skizzierten Visionen und Ziele und formulierten entsprechende Mass- nahmen.

Auch der «Galileo-Bericht» aus dem Kanton Bern und die acht Thesen der Waldwirtschaft Schweiz erhitzen die Gemüter. Die einen sehen die Branche in einer tiefen Krise, andere sehen durchaus Chancen. Alle jedoch sind sich einig, dass wir zur Zeit in einer Phase des tiefgreifenden Um- bruches und markanter Veränderun- gen stecken. Doch es ist nicht die Forstwirtschaft allein, die vom Stru- del der Veränderung erfasst wurde, beinahe alle Branchen, auch der Staat, die Verwaltung, die Lehre und die Forschung müssen vieles hinterfra- gen, neu ausrichten und verändern.

Die Grenzen des Waldes, daran gibt es keinen Zweifel, werden zunehmend durchlässiger. Der Wald wird bewus- ster als Teil der Landschaft gesehen, die Forstwirtschaft als Management von natürlichen Ressourcen, vielfältig vernetzt in Raum und Zeit. Und hier liegen für Forstleute zahlreiche Chan- cen und neuen Herausforderungen.

Die Forschung kann die Probleme nicht lösen, sie will vielmehr wissen- schaftliche Grundlagen zur Lösung der Probleme bereitstellen und eine Plattform des Denkens und des Wis- senstransfers sein. In diesem Sinne sind in dieser Nummer wieder einige Artikel enthalten, die zum Nachden- ken anregen. Für mich sind insbeson- dere die Ergebnisse der ökonomischen Betrachtung des letzten Sturmscha- denereignisses überraschend; sie stim- men mich nachdenklich und zwingen mich zum Umdenken. Und Sie?

Bernhard Oester

Lothar’s Folgen:

Der Holzpreis als Schlüsselgrösse

Die ökonomischen Auswirkungen des Sturms Lothar auf den Wald sind nicht nur naturgegeben. Sie hängen auch vom Verhalten aller Beteiligten ab. Besonders wichtig sind die politischen Massnahmen, welche die Sturm- bewältigung beeinflussen.

Priska Baur, Anna Roschewitz, Niels Holthausen und Katrin Bernath

Abb. 1: Ökonomisch vorgehen: Sturm- holz dort räumen, wo es rentiert (Bild: R.

Lässig)

Informationsblatt Forschungsbereich

Wald

ISSN 1424-5701

2003

14

Eidg. Forschungsanstalt WSL Institut fédéral de recherches WSL Istituto federale di ricerca WSL Swiss Federal Research Institute WSL CH-8903 Birmensdorf

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2 Inf.bl. Forsch.bereich Wald 14, 2003

und auf die Gesamtheit der öffent- lichen WaldeigentümerInnen (WE).

Denn das Einkommen verändert sich nicht nur für diejenigen WE, in deren Wald Lothar Holz geworfen hat, son- dern auch für diejenigen, die auf- grund tiefer Preise kein Holz ernten.

Der hypothetische Einkommensver- lust durch Lothar beträgt je nach Annahmen, die aufgrund von Daten- unsicherheiten getroffen werden mus- sten, zwischen 13 und 284 Millionen Franken.

Die Vermögensveränderung schätz- ten wir auf der Basis eines ressour- cenökonomischen Waldmodells (Per- man et al. 1999). Das Waldvermögen nimmt je nach Szenario bis zu 1037 Millionen Franken ab, es kann jedoch sogar um bis zu 18 Millionen Fran- ken zunehmen. Diese sehr unter- schiedlichen Werte hängen u.a. von der Rentabilität der Holzproduktion ab: Wenn wir von einer unrentablen

Holzproduktion ausgehen und diese nicht eingestellt wird, so entsteht die paradoxe Situation, dass der Vermö- gensverlust durch Lothar umso gerin- ger ist, je mehr Schadholz (Sturmholz und Folgeschäden) anfällt. Der unse- rer Meinung nach plausible Verlust beträgt 225 Millionen Franken. Dabei gehen wir davon aus, dass die realen Holzpreise langfristig auf dem durch- schnittlichen Niveau der Jahre 1995–

1997 bleiben und die Folgeschäden 40 Prozent des Sturmholzes betragen.

Die Einkommens- und Vermögens- veränderungen durch einen Sturm dürfen dabei aus methodischen Grün- den nicht zu einer Gesamtschaden- summe addiert werden.

Katastrophal betroffen sind nicht viele

Um genauer zu wissen, wie sich die Auswirkungen von Lothar auf die Schweizer WE verteilen, führten wir im September 2001 eine repräsentati- ve schriftliche Umfrage durch. 53 Prozent der bäuerlichen und 51 Pro- zent der öffentlichen WE antworte- ten. Jeweils 60 Prozent von ihnen waren direkt von Lothar betroffen.

Schweizweit dürften weniger als 13 Prozent der privaten und 3 Prozent der öffentlichen WE mehr als 20 Prozent des gesamten Holzvorrates verloren haben. Von den öffentlichen WE rech- nen 70 Prozent mit einer langfristigen

Verschlechterung des Betriebsergeb- nisses, bei den bäuerlichen WE sind es 33 Prozent. Diesen Unterschied erklären wir damit, dass die Holzpro- duktion für die Mehrheit der bäuer- lichen WE kaum zum Einkommen beiträgt und eher der Selbstversor- gung dient. Die öffentlichen WE jedoch sind stärker als die bäuer- lichen WE davon abhängig, wie sich die Preis- und Absatzverhältnisse auf dem Holzmarkt entwickeln. Umso mehr fällt ins Gewicht, dass bei 72 Prozent der öffentlichen WE der Holzpreis den Räumungsentscheid nicht wesentlich beeinflusst hat.

Wie zerronnen, so gewonnen?

Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht hat Lothar nicht nur VerliererInnen her- vorgebracht, sondern auch Gewinner- Innen wie z.B. die Sägereien, die Holz billiger eingekauft haben, die Forstunternehmen, für die sich die Auftragslage verbesserte oder die Natur, die von der erhöhten Dynamik im Wald profitiert. Die einen verloren Einkommen und Vermögen, andere gewannen hinzu.

Der Holzpreis ist eine Schlüssel- grösse, um die Einkommensverluste durch einen Sturm für die Waldwirt- schaft zu vermindern. Der Holzpreis ist aber kein Naturereignis; er ist davon abhängig, wie sich alle Betei- ligten nach dem Sturm verhalten. Je höher die Bereitschaft der Förster und WE, das Sturmholz auch zu tiefen Preisen zu verkaufen, umso tiefer fällt der Preis. Diese Verkaufsbereit- schaft wird nicht zuletzt durch die Politik beeinflusst: Wird das Räumen von Sturmholz angeordnet und sub- ventioniert, so trägt dies tendenziell Weitere Ergebnisse

Mit dem ökonomischen Lotharprojekt wollen wir dazu beitragen, die Ent- scheidungsgrundlagen für die Politik zu verbessern. Zahlreiche weitere Er- gebnisse und Schlussfolgerungen aus unseren Analysen sind in den beiden Publikationen Nr. 157 und 158 in der Reihe BUWAL Umweltmaterialien (www.buwalshop.ch) zu finden.

Abb. 2: Ökonomie und Ökologie – kein Widerspruch: Die neue Eishalle Deutweg in Winterthur wurde mit Lotharholz gebaut (oben). Am Gandberg (GL) wurde Sturmholz liegengelassen und auf die Räumung von Käferholz verzichtet (unten) (Bilder: Isler Architekten AG, A. Kupferschmid Albisetti)

Résumé

Les effets hypothétiques de la tempê- te Lothar sur le revenu de l’économie forestière suisse se situent entre 13 et 284 millions de francs; les effets sur les avoirs varient entre une diminu- tion de 1037 et une augmentation de 18 millions de francs. Moins que 13%

des propriétaires de forêts (PF) pri- vées et 3% des PF publiques ont per- du plus de 20% de l’ensemble du volume de bois. Lothar a aussi pro- duit des bénéficiaires. Si une tempête en forêt était moins perçue comme une catastrophe mais plutôt comme un événement naturel, cette concep- tion ouvrirait la voie à une gestion moins coûteuse des conséquences de la tempête.

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Inf.bl. Forsch.bereich Wald 14, 2003 3 zum Preiszerfall auf dem Holzmarkt

bei. Gemäss BUWAL wurde nach Lothar die Aufrüstung von 6,8 Mio.

m3Sturmholz angeordnet und von 5,9 Mio. m3subventioniert.

Ökonomie und Ökologie – kein Widerspruch?

Unsere Analysen zeigen, dass ein star- ker Sturm im Wald nicht unbedingt eine Katastrophe bedeuten muss.

Heisst dies nun, dass ein Paradigmen- wechsel nötig ist, um die Grundbedin- gungen für einen ökonomischen und ökologischen Umgang mit Stürmen

Beim Menschen wird der Tod durch Herzstillstand oder fehlende Hirnakti- vität festgestellt. Bei Pflanzen ist dies nicht möglich, weil diese weder Herz noch Hirn besitzen. Die Lebendigkeit einer Pflanze lässt sich, wie beim Menschen, auch anders überprüfen, nämlich an der Atmung. Totes Pflan- zengewebe atmet nicht mehr, lebendi- ges nimmt aus der Umgebungsluft Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid wieder ab. Im Gegensatz zum Men- schen kann das Ein- und Ausatmen bei Pflanzen nicht über Atemgeräu- sche oder Atembewegungen kontrol- liert werden. Deshalb bedient man sich bei Pflanzen einer Methode, wel- che die Aktivität der Atmungskette misst.

Die Atmungskette besteht aus einer Kaskade von Enzymen, welche sich in der inneren Membran von Mitochon- drien befinden und für die Übertra- gung von Elektronen verantwortlich sind (Abb. 1). Bei der Atmung werden Elektronen und Protonen an Sauerstoff gebunden. Dabei entsteht Wasser.

Mit der Hilfe des Salzes Triphenyl- tetrazoliumchlorid (TTC) lässt sich feststellen, wie gross die Aktivität der

Elektronenübertragung in der At- mungskette ist. TTC kann, ähnlich wie Sauerstoff, Elektronen von der Atmungskette empfangen. Es ändert dabei seine chemische Struktur und damit auch seine Farbe. Das ur- sprünglich farblose TTC verwandelt sich in den roten Farbstoff Triphenyl- formazan (TF). Nur in lebendigem Gewebe mit intakter Atmungskette können Elektronen übertragen und

Tot oder lebendig?

Die Biochemie gibt Auskunft

Wie lange gilt ein Gewebe oder ein Organismus noch als lebendig, ab wann als tot? Diese Frage stellte sich kürzlich bei der Untersuchung von Berg- föhren im Schweizerischen Nationalpark. Obwohl diese noch grüne Na- deln trugen, leisteten sie seit mehr als 30 Jahren keinen Zuwachs mehr. Sie wurden darum bisher als «tot» eingestuft. Heute liesse sich die oben ge- stellte Frage möglicherweise klarer beantworten: dank eines biochemi- schen Tests, welcher über den Zustand eines pflanzlichen Gewebes oder Organismus eine differenzierte Aussage erlaubt.

Ivano Brunner und Markus Ruf

im Wald zu verbessern? Solange die Sturmfolgen in erster Linie als Scha- den wahrgenommen werden, steht die Schadenbehebung im Vordergrund:

Das Sturmholz ist möglichst schnell zu räumen, um es zu verwerten und Folgeschäden zu verhindern, oft unab- hängig davon was es kostet. Würde der Sturm hingegen primär als Nature- reignis verstanden, so wäre der Weg offen für eine kostengünstigere Be- wältigung der Sturmfolgen. Es könn- ten vermehrt auch ökonomische Über- legungen zum Zug kommen, insbe- sondere der Verzicht auf nicht kosten- deckendes Räumen und auf Zwangs-

somit roter Farbstoff produziert wer- den. Totes Gewebe hingegen produ- ziert keinen roten Farbstoff. Die Menge des produzierten TF gilt als Mass für die Fitness des Gewebes: Je mehr Farbstoff, desto fitter oder vita- ler ist das Gewebe. Somit lässt sich einerseits die Frage von Leben und Tod (Viabilität) und andererseits die Frage der Lebenskraft (Vitalität) bio- chemisch messen.

Seit der Einführung der Methode durch Steponkus und Lanphear (1967) wurde in Kauf genommen, dass auch mit totem Gewebe eine bestimmte Menge des roten Farbstoffes entstand, obwohl dies nicht so sein durfte: Die Ursache dafür war nicht bekannt. Für die Forschung ist dieser Umstand jedoch äusserst unbefriedigend, da klare und eindeutige Resultate benö- tigt werden. In vielen Ökosystem- Modellen sind sowohl Sterbe- als auch Umsatzraten von Wurzeln wich- tige Eingangsgrössen; daher ist es ent- scheidend, dass lebendige von toten Feinwurzeln klar voneinander unter- schieden werden können.

nutzungen, wo diese aus Sicherheits- gründen nicht unbedingt nötig sind.

Davon könnte auch die Natur profitie- ren.

Literatur

NRC (National Research Council).

1999. The Impacts of Natural Disa- sters. Washington, D.C.: National Academy Press. 80pp. (http://www.

nap.edu/books/, 0309063949) Perman, R.; Ma,Y.; McGilvary, J.; Com-

mon, M. 1999. Natural Resource and Environmental Economics, Se- cond Edition. Harlow: Longman.

Abb. 1. Die Atmungskette in der inneren Membran von Mitochondrien Outer

mitochondrial membrane

Inner mitochondrial membrane

H+ (high concentration)

ATP ADP + phosphate 02 + 4e- + 4H- 2H2O

MITCHONDRIAL MATRIX CYTOSOL

FAD FADH2

NAD+ NADH

H+

H+

H+e-

e-

e- Electron transport chain

ATP synthese

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