Volltext
FAHRPLAN
– K1: Einführung
– K2: Modelle für Zähldaten
(Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Binomialverteilung)
– K3: Binomialtest
(Schätzung, Hypothesentest, Vertrauensintervall) – K4: Modelle für Messdaten
(Deskriptive Statistik, Wahrscheinlichkeitsdichte, stetige Verteilungen, z-Test, t-Test)
– K5: Regression
(einfache Regression, multiple Regression) Prüfungsaufgaben:
Binomialtest, t-Test, Regression (Mult. Choice), Vermischtes (Mult. Choice)
ÄHNLICHE DOKUMENTE
Bei einer einelementigen Alternative (H 0 : µ = 0, H 1 : µ = m 1 ) kann man die Testmacht (oder Power) definieren als Pr H 1 (Nullhypothese wird abgelehnt).. Meistens geht es aber
Eigenschaften: Identität, Geordnetheit, Umkehrbarkeit (besser, schlechter) Ableitbare Interpretationen: Gleichheit, Größer-, Kleiner-Relationen
Bevor einer der beiden t-Tests für unabhängige Stichproben durchgeführt wird, muss die Voraussetzung der Varianzhomogenität überprüft werden. Varianzhomogenität ist gegeben, wenn
[r]
- Keine klare Aussage über Fehler 1./2.. Art - Wie gross
Haben Zebrabärblinge, welche kurz nach ihrer Befruchtung Rohöl ausgesetzt werden, eine veränderte Genexpression im Vergleich zu denjenigen, welche keinem Rohöl ausgesetzt
Nein: Frauen bewerben sich mehr bei „schwierigen“ Departments. Dept Männer
Prüfung: Um einfacher rechnen zu können, werden wir beim t-Test gleiche Varianzen in den beiden Gruppen
