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Lineare Algebra II – 2. ¨ Ubungsblatt

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Academic year: 2022

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Lineare Algebra II – 2. ¨ Ubungsblatt

(Abgabe bis 3.5.2016)

1. SeiV ein endlich-dimensionaler unit¨arer Raum undL:V →V ein Endomorphismus.

Zeigen Sie, dass es eine Orthonormalbasis B von V gibt, sodass die darstellende Matrix [L]B von L bez¨uglich B eine obere Dreiecksmatrix ist.

Hinweis: Induktion. Es k¨onnte ratsam sein, sich an den Beweis von Satz 7.3.4 aus der Linearen Algebra I zu erinnern.

(3 Punkte)

2. Sei V ⊂R[X] der Vektorraum aller Polynome vom Grad ≤3.

(a) Zeigen Sie, dass

hf, gi:=

Z 1

−1

f(t)g(t)dt ein inneres Produkt auf V definiert.

(b) Bestimmen Sie eine Orthonormalbasis von V.

(c) Sei L : V →V die Ableitung L(p) = p0. Bestimmen Sie die adjungierte Abbil- dungL.

(3 Punkte)

3. Seien V, W endlich-dimensionale euklidische oder unit¨are R¨aume. In der Linearen Algebra I wurde zu jeder linearen Abbildung L : V → W die duale Abbildung Lt : W → V, Lt(φ) = φ◦L definiert. (Sie wurde dort als L bezeichnet, doch L ist f¨ur uns die adjungierte AbbildungL :W →V.)

Zeigen Sie folgenden Zusammenhang zwischen Lt und L: Seien ΦV : V → V, ΦW :W →W die kanonischen durch die inneren Produkte gegebenen Semiisomor- phismen. Dann gilt

L = Φ−1V ◦Lt◦ΦW. (3 Punkte)

4. Zeigen Sie:

(a) Seien V, W endlich-dimensionale euklidische oder unit¨are R¨aume und L :V → W eine lineare Abbildung. Dann gilt

Im(L) = (KerL) und Ker(L) = (ImL).

(b) Sei V ein endlich-dimensionaler unit¨arer Raum und L : V → V ein Endomor- phismus. Dann ist L genau dann selbstadjungiert, wenn hL(v), vi ∈ R f¨ur alle v ∈V gilt.

(3 Punkte)

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