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Wahrscheinlichkeitstheorie & Statistik

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Academic year: 2022

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Wahrscheinlichkeitstheorie & Statistik Übungsblatt 1

Thema: Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung I Sommersemester 2021

Prof. Dr. Christoph Karg Hochschule Aalen

Aufgabe 1. Eine Lostrommel enthält jeweils fünf rote, blaue und gelbe Kugeln. Pro Farbe sind die Kugeln mit den Ziffern 1,2,3,4und5 beschriftet. Eine Glücksfee zieht aus der Lostrommel nacheinander zwei Kugeln. Eine bereits gezogene Kugel wird nicht in die Trommel zurück gelegt.

a) Modellieren Sie dieses Zufallsexperiment als diskreten Wahrscheinlichkeitsraum.

b) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei rote Kugeln gezogen werden?

c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird eine blaue und eine gelbe Kugel gezogen?

d) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine der gezogenen Kugeln mit der Ziffer 2 beschriftet ist?

e) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Kugeln mit der Ziffernsumme 4 gezogen werden?

Aufgabe 2. Max Zufallszahl muss auf seinem Weg vom Studentenwohnheim zur Hochschule Aalen drei Fußgängerampeln überqueren. Die erste Ampel ist mit Wahrscheinlichkeit 0.7 rot, die zweite mit Wahrscheinlichkeit 0.3und die dritte mit Wahrscheinlichkeit 0.45.

a) Modellieren Sie den Sachverhalt als diskreten Wahrscheinlichkeitsraum.

b) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Max an genau zwei Ampeln warten muss?

c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit muss Max höchstens einmal an einer Ampel warten?

Aufgabe 3. Sechs Tassen und sechs Untertassen sollen paarweise kombiniert werden. Es gibt jeweils zwei rote, zwei blaue und zwei gelbe Tassen und Untertassen. Die Anordnung der Unter- tassen istBBRRGG, wobeiB für Blau,R für Rot undGfür Grün steht. Die Tassen werden zufällig auf die Untertassen platziert. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei keiner der Kombi- nationen die Farbe der Tasse mit der Farbe der Untertasse übereinstimmt? Modellieren Sie zur Beantwortung der Frage den Sachverhalt mit einem diskreten Wahrscheinlichkeitsraum.

Aufgabe 4. Beweisen Sie folgende Aussagen.

a) Sei A1, A2, A3, . . . eine Folge von unendlich vielen Ereignissen mit der Eigenschaft, dass A1 ⊆A2 ⊆A3 ⊆. . .. Sei A=∪

i=1Ai. Dann ist P r[A] =limi→∞P r[Ai].

b) Sei B1, B2, B3, . . . eine Folge von unendlich vielen Ereignissen mit der Eigenschaft, dass B1 ⊇B2 ⊇B3 ⊇. . .. Sei B =∩

i=1Bi. Dann ist P r[B] =limi→∞P r[Bi].

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