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Land und Stadtgemeinde Bremen

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Academic year: 2022

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Haushaltsporträt 2011

Land und Stadtgemeinde Bremen

Die Senatorin für Finanzen

Freie

Hansestadt

Bremen

(2)

Impressum

Die Senatorin für Finanzen Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen

Telefon: (0421) 361 - 4072 Fax: (0421) 496 - 4072

E-Mail: office@finanzen.bremen.de

http://www.finanzen.bremen.de/info/finanzplanung

Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung:

Referat 20,

Marko Holzschneider

Telefon: (0421) 361 - 6052

E-Mail: marko.holzschneider@finanzen.bremen.de

Gesamtherstellung:

Druckerei der Senatorin für Finanzen Rudolf-Hilferding-Platz 1

28195 Bremen

erschienen im November 2010

(3)

Inhaltsverzeichnis / Kurzkommentierung

Die Freie Hansestadt ist verpflichtet, im Zeitraum 2010/ 2020 das strukturelle Defizit des konsolidierten Stadtstaatenhaushaltes in gleichmäßigen Schritten vollständig abzubauen. Der vorliegende Haushalt bildet dabei - nach aktuellem Stand der Verhandlungen mit dem BMF hinsichtlich der Berechnungs- grundlagen - für das Land und die Stadtgemeinde Bremen (L + G Bremen) den notwendigen ersten Schritt der Sanierung ab. Eine konsolidierte Betrachtung des Stadtstaates Bremen liegt derzeit noch nicht vor (Finanzplanung 2010/ 2020 im Januar 2011).

Im Folgenden sind die Entwurfsdaten 2011 für L + G Bremen in ihren Strukturen und Entwicklungszu- sammenhängen abgebildet. Dabei sind erste Veränderungen aufgrund der neuen Schuldenregel und der Auflagen für die Konsolidierungshilfen wie die Umwandlung von Kreditaufnahmen der Sonderhaus- halte in Zuschüsse aus dem Kernhaushalt eingearbeitet.

Tab. 1: Bremischer Haushalt 2011 nach Produktplänen

Die Tabelle zeigt, inwieweit die einzelnen Produktpläne an den Ausgabenarten, den Gesamteinnahmen und den Netto-Ausgaben beteiligt sind.

Abb. 1: Eckwertrelevante Ausgaben nach Produktplänen

In dieser Abbildung werden die Personalausgaben, die konsumtiven Ausgaben, die investiven Ausgaben sowie - nach Gegenrechnung der Bereinigten Einnahmen - die Netto-Ausgaben nach Produktplänen grafisch aufgearbeitet. Auffällig ist, dass insgesamt fast 44 % aller Netto- Ausgaben bei den zwei Produktplänen Jugend/ Soziales und Bildung veranschlagt sind.

Abb. 2: Bilanz der bremischen Haushalte

Die Grafik stellt den großen Ausgabearten die großen Einnahmearten sowie das Finanzierungsdefizit gegenüber. Das veranschlagte Defizit des Gesamthaushaltes beträgt 1.086 Mio. €, der Saldo des Primärhaushaltes (ohne Zinsausgaben) - 463 Mio. €.

Abb. 3: Entwicklung der Bereinigten Einnahmen

Diese Abbildung gibt die Entwicklung der Einnahmearten und der Gesamteinnahmen seit 1990 wieder. Dabei wird insbesondere die Stagnation der steuerabhängigen Einnahmen von 1992 – 2005 sichtbar. Nach der konjunkturellen Hochphase 2008 und der anschließenden Krise wird für den Planungszeitraum wieder von konstanten Steigerungsraten der Einnahmen ausgegangen.

Abb. 4: Entwicklung der Bereinigten Ausgaben

Bei dieser Grafik steht nicht die Entwicklung der Gesamtausgaben, sondern die Entwicklung der einzelnen Ausgabenarten absolut und im Verhältnis zueinander im Vordergrund. Auffällig ist dabei, dass sich die Sozialleistungsausgaben im Zeitraum 1990/ 2014 mehr als verdoppeln, während die Personalausgaben nur um insgesamt 10 % zunehmen und die Investitionsaus- gaben im Endjahr der Planung wieder den Wert von 1990 erreichen.

Abb. 5: Konsumtive und investive Finanzierungssalden

Aus dieser Abbildung ist die Entwicklung des Gesamtdefizits sowie des konsumtiven und investiven Anteils seit 1995 abzulesen. Nur 2008 erreichten die bremischen Haushalte - am Ende einer längerfristigen konjunkturell guten Entwicklung - einmalig einen konsumtiven Überschuss.

Abb. 6: Schuldenstand

Sowohl das absolute Niveau als auch die Entwicklung des Schuldenstands zeigt die

Hauptproblematik der bremischen Haushalte. Trotz der gewährten Konsolidierungshilfen sowie

des restriktivem Konsolidierungskurses zur Einhaltung des Schuldenverbotes 2020 steigt der

bremische Schuldenstand weiter an. Am Ende des Planungszeitraumes erreichen die

Schulden einen Wert von 19,3 Mrd. € bzw. 29.100 € je Einwohner.

(4)

Tab. 1: Bremischer Haushalt 2011 nach Produktplänen (eckwertrelevante Positionen L+G Bremen)

Produktplan

Personal- ausgaben

Sonstige konsumtive

Ausgaben

Investitions- ausgaben

Bereinigte Ausgaben*

Bereinigte Einnahmen

Netto- Ausgaben*

T€

01 Bürgerschaft 11.501 8.375 355 20.231 89 20.142

02 Rechnungshof 2.836 361 13 3.209 2 3.207

03 Senat/Senatskanzlei/Kirchl. Ang. 7.700 4.708 2.845 15.253 225 15.028 05 Bundesangelegenheiten 1.376 1.684 61 3.121 350 2.771 06 Datenschutz/Informationsfreiheit 654 132 14 801 0 801 07 Inneres 153.793 73.450 5.234 232.477 28.280 204.197 08 Gleichberechtigung der Frau 715 217 4 936 66 870

09 Staatsgerichtshof 39 5 44 0 44

11 Justiz 64.817 43.646 4.612 113.075 35.147 77.928

12 Sport 1.006 10.788 2.705 14.498 389 14.109

21 Bildung 297.006 255.718 21.118 573.842 15.867 557.974

22 Kultur 6.690 67.927 7.918 82.535 3.200 79.335

24 Hochschulen/Forschung 2.317 281.607 44.381 328.305 34.496 293.810

31 Arbeit 6.626 34.860 912 42.399 24.143 18.255

41 Jugend/Soziales 54.750 831.030 5.997 891.777 109.241 782.536 51 Gesundheit 21.150 14.676 27.136 62.962 12.567 50.395 68 Umwelt/Bau/Verkehr/Europa 48.395 158.497 109.934 316.826 72.340 244.486 71 Wirtschaft 5.625 29.808 100.601 136.034 30.658 105.376 81 Häfen 6.947 3.436 97.470 107.853 12.833 95.020 91 Finanzen/Personal 71.284 16.039 508 87.831 9.906 77.925 92 Allgemeine Finanzen 399.080 55.533 27.066 481.678 114.414 367.264 93 Zentrale Finanzen 105.462 2.797 108.259 80.628 27.631 96 IT-Ausgaben der FHB 25.928 2.399 28.327 0 28.327 Zusammen 1.164.305 2.023.886 464.081 3.652.272 584.841 3.067.431

01 Bürgerschaft

Anteile in %

1,0 0,4 0,1 0,6 0,0 0,7

02 Rechnungshof 0,2 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1

03 Senat/Senatskanzlei/Kirchl. Ang. 0,7 0,2 0,6 0,4 0,0 0,5

05 Bundesangelegenheiten 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1

06 Datenschutz/Informationsfreiheit 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

07 Inneres 13,2 3,6 1,1 6,4 4,8 6,7

08 Gleichberechtigung der Frau 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

09 Staatsgerichtshof 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

11 Justiz 5,6 2,2 1,0 3,1 6,0 2,5

12 Sport 0,1 0,5 0,6 0,4 0,1 0,5

21 Bildung 25,5 12,6 4,6 15,7 2,7 18,2

22 Kultur 0,6 3,4 1,7 2,3 0,5 2,6

24 Hochschulen/Forschung 0,2 13,9 9,6 9,0 5,9 9,6

31 Arbeit 0,6 1,7 0,2 1,2 4,1 0,6

41 Jugend/Soziales 4,7 41,1 1,3 24,4 18,7 25,5

51 Gesundheit 1,8 0,7 5,8 1,7 2,1 1,6

68 Umwelt/Bau/Verkehr/Europa 4,2 7,8 23,7 8,7 12,4 8,0

71 Wirtschaft 0,5 1,5 21,7 3,7 5,2 3,4

81 Häfen 0,6 0,2 21,0 3,0 2,2 3,1

91 Finanzen/Personal 6,1 0,8 0,1 2,4 1,7 2,5

92 Allgemeine Finanzen 34,3 2,7 5,8 13,2 19,6 12,0

93 Zentrale Finanzen 0,0 5,2 0,6 3,0 13,8 0,9

96 IT-Ausgaben der FHB 0,0 1,3 0,5 0,8 0,0 0,9

Zusammen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

*) inkl. Tilgungsausgaben an Verwaltungen und eckwertrelevante Zinsausgaben

(5)

Abb. 1: Bilanz der bremischen Haushalte 2011 (Land und Stadtgemeinde Bremen; in Mio. €)

Steuereinnahmen;

2.017 Finanzausgleich (LFA + BEZ); 587 Sonstige Einnahmen;

585

Personalausgaben;

1.164 Sozialleistungs-

ausgaben; 679 Sonst. konsumtive

Ausgaben; 1.346 Investitionsausgaben;

464

Zinsausgaben; 623

Finanzierungsdefizit;

1.086

0 250 500 750 1.000 1.250 1.500 1.750 2.000 2.250 2.500 2.750 3.000 3.250 3.500 3.750 4.000 4.250 4.500

Bereinigte Einnahmen Bereinigte Ausgaben Finanzierungsdefizit

(6)

Abb. 2: Eckwertrelevante Ausgaben nach Produktplänen

Bildung 38,8%

Inneres 20,1%

Justiz

8,5% Jugend/ Soziales 7,2%

Umwelt/Bau/

Verkehr/Europa 6,3%

Weitere 10%

Sonstige 1,2%

Häfen 0,9%

Kultur 0,9%

Wirtschaft 0,7%

Gesundheit 2,8%

Bürgerschaft 1,5%

Senat u.a.

1,0%

Arbeit 0,9%

Finanzen/ Personal 9,3%

Die Personalaugaben betragen insgesamt 1.164 Mio. €, ohne zentral bei Allgemeine Finanzen veranschlagte (Versorgungs-) Ausgaben 765 Mio. €. Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt:

Inneres 3,6%

Zentrale Finanzen 5,2%

Umwelt/Bau/

Verkehr/Europa 7,8%

Bildung 12,6%

Hochschulen/

Forschung 13,9%

Jugend/ Soziales 41,1%

Weitere 12%

Sonstige 0,9%

Sport 0,5%

Gesundheit 0,7%

Finanzen/ Personal 0,8%

IT-Ausgaben 1,3%

Wirtschaft 1,5%

Arbeit 1,7%

Justiz 2,2%

Allgemeine Finanzen 2,7%

Kultur 3,4%

Die konsumtiven Ausgaben (ohne Tilgungsausgaben an Verw. und Zinsausgaben) betragen 2.024 Mio. €.

Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt:

(7)

Umwelt/Bau/

Verkehr/Europa 23,7%

Wirtschaft 21,7%

Häfen 21,0%

Gesundheit 5,8%

Hochschulen/

Forschung 9,6%

Allgemeine Finanzen 5,8%

Senat u.a.

0,6%

Jugend/ Soziales 1,3%

Kultur 1,7%

Bildung 4,6%

Zentrale Finanzen 0,6%

Justiz 1,0%

Inneres 1,1%

Sport 0,6%

Weitere 8%

IT-Ausgaben Sonstige0,5%

0,4%

Die investiven Ausgaben betragen insgesamt 464 Mio. €.

Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt:

Weitere 11%

Sport 0,5%

Sonstige 0,3%

Inneres 6,7%

Umwelt/Bau/

Verkehr/Europa 8,0%

Hochschulen/

Forschung 9,6%

Allgemeine Finanzen

12,0%

Bildung 18,2%

Jugend/ Soziales 25,5%

Senat u.a.

0%

Arbeit 0,6%

Bürgerschaft 0,7%

Zentrale Finanzen 0,9%

IT-Ausgaben 0,9%

Gesundheit 1,6%

Finanzen/ Personal 2,5%

Justiz 2,5%

Kultur 2,6%

Häfen 3,1%

Wirtschaft 3,4%

Die Netto-Ausgaben (Ausgaben inkl. Tilgungsausgaben an Verwaltungen sowie Zinsausgaben abzüglich aller Einnahmen) betragen insgesamt 3.067 Mio. €. Die Produktpläne sind daran prozentual wie folgt beteiligt:

(8)

Abb. 3: Entwicklung der Bereinigten Einnahmen in Bremen nach Arten 1980 - 2013 * (Land und Stadtgemeinde; in Mio. €)

* Bis 2009 Haushaltsabschlüsse, 2010 Anschlag inkl. Nachtrag, 2011 Haushaltsentwürfe, ab 2012 Planwerte Steuereinnahmen

LFA BEZ Sonstige Einnahmen Sanierungsbeträge

Konso-Hilfen

0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

(9)

Abb. 4: Entwicklung der Bereinigten Ausgaben in Bremen nach Arten 1980 - 2013 * (Land und Stadtgemeinde; in Mio. €)

* Ab 1992: Verschiebungen aufgrund von Ausgliederungen

Bis 2009 Haushaltsabschlüsse, 2010 Anschlag inkl. Nachtrag, 2011 Haushaltsentwürfe, ab 2012 Planwerte

0

200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Sonstige konsumtive Ausgaben Personalausgaben

Zinsausgaben

Sozialleistungsausgaben Investitionsausgaben

(10)

Abb. 5: Konsumtive und investive Finanzierungssalden * (Land und Stadtgemeinde Bremen; in Mio €)

* Bis 2009 Haushaltsabschlüsse, 2010 Anschlag inkl. Nachtrag, 2011 Haushaltsentwürfe, ab 2012 Planwerte

-654 -532 -605 -600 -442 -480 -527 -611 -646 -584 -430 -326 -283 -441 -797 -712 -633 -539 -429

- 229 - 340 - 260 - 173 - 162 - 427 - 442 - 540 - 593 - 564 - 474 - 439 - 364 - 368 - 342 - 324 - 375 - 367 - 364 - 371

8

-1.400 -1.300 -1.200 -1.100 -1.000 -900 -800 -700 -600 -500 -400 -300 -200 -100 0 100

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

investiver Finanzierungssaldo

konsumtiver Finanzierungssaldo

(11)

(Land und Stadtgemeinde; in Mio. € und je Einwohner)

* Kreditmarktschulden im weiteren Sinne und Schulden bei öffentlichen Haushalten; Stand Jahresende Bis 2009 Haushaltsabschlüsse, 2010 Anschlag inkl. Nachtrag, 2011 Haushaltsentwürfe, ab 2012 Planwerte

Abb. 6: Schuldenstand *

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000 10.000 11.000 12.000 13.000 14.000 15.000 16.000 17.000 18.000 19.000 20.000 21.000 22.000

1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006

€ je Einwohner

Quelle: Senatorin für Finanzen +) Niveauerhöhung durch Neuzuordnung von Kassenverstärkungskrediten (c) SfF, 9317

+)

29.144

19.285

0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000 10.000 11.000 12.000 13.000 14.000 15.000 16.000 17.000 18.000 19.000 20.000 21.000 22.000 23.000 24.000 25.000 26.000 27.000 28.000 29.000 30.000 31.000

1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

€ je Einwohner

Mio. €

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