Wirtschaftsplan 2017
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Anlage 1
zur Vorlage Nr. /2016 an den VA am 01.12.2016 Anlage 1
zur Vorlage Nr. /2017
an den KT am 26.01.2017
Der Wirtschaftsplan 2017 umfasst eine Schule für Erziehungshilfe mit zurzeit 255 Schülern und fol- gende Jugendhilfemaßnahmen:
28 Plätze für Wohngruppen Schüler, 6 Plätze für eine Wohngruppe mit traumapädagogischem Schwerpunkt, 3 Plätze für eine Jugendwohngemeinschaft, 14 Plätze für Intensivgruppen für Schüler, 14 Plätze zur U-Haft-Vermeidung für männliche Jugendliche, 126 Plätze für Tagesgruppen für Schü- ler und Schülerinnen sowie 16 Plätze für Soziale Gruppenarbeit. Hinzu kommen Angebote der ambu- lanten heilpädagogischen Förderung mit zurzeit 22 Fällen.
Des Weiteren plant die gGmbH im ambulanten Bereich mit 120 Fällen, in denen sozialpädagogische Familienhilfen vor Ort in den Familien geleistet werden bzw. Pflegefamilien fachlich beraten werden.
Eine Inobhutnahmegruppe als Notfallaufnahme besteht mit 8 Plätzen.
Im Bereich der unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA) besteht eine Wohngruppe mit trauma- pädagogischem Schwerpunkt mit 6 Plätzen in Rußheim sowie Wohngruppen bzw. betreutes Wohnen mit 30 Plätzen in Forchheim und 10 Plätzen in Flehingen. Neu und kurz vor der Eröffnung stehen:
10 Plätze in Blankenloch und 10 Plätze in Sulzfeld - in der Planung ist für beide der Start zum 1.1.2017 vorgesehen. Damit sind im gesamten Angebotsbereich UMA 66 Plätze.
Die Gruppenmaßnahmen werden in überwiegendem Maße auf dem Areal Schloss Stutensee er- bracht. Es gibt aber inzwischen eine Reihe von Außenstellen, und zwar in Karlsruhe (Tagesgruppe), Hagsfeld (Außenwohngruppe), Eggenstein (Jugendwohngemeinschaft), Blankenloch (Tagesgruppe), Spöck (Tagesgruppe), Bruchsal (Tagesgruppe und Soziale Gruppe) sowie Graben-Neudorf (Inobhut- nahmegruppe). In Dettenheim-Rußheim, Rheinstetten-Forchheim, Oberderdingen-Flehingen, Stuten- see-Blankenloch und Sulzfeld werden UMA-Maßnahmen in Wohngruppen bzw. betreutem Wohnen durchgeführt.
Insgesamt sollen die betrieblichen Erträge um 2.018 T€ auf 19,031 Mio. € gegenüber dem Ansatz 2016 steigen. Zu dieser Steigerung tragen im Wesentlichen die UMA-Gruppen mit 1.503 T€ sowie die Zuschüsse für lfd. Zwecke mit 191 T€ bei. Der Rest entsteht durch verbesserte Auslastungen und Preisanhebungen.
Die Steigerung der betrieblichen Aufwendungen liegt mit 2.046 T€ in der Größenordnung der Ertrags- steigerungen, in erster Linie bedingt durch die an die Erlössteigerungen gekoppelten Personalsteige- rungen sowie die ebenfalls dazu erforderlichen Fremdleistungen. Besonders zu erwähnen sind aber auch die Sonderaufwendungen für energetische Sanierungen (+125 T€). Wenn keine unerwarteten Ereignisse eintreten ergibt sich ein geplanter Jahresüberschuss von 52 T€.
Die Investitionen werden bei der gGmbH in der Größenordnung von 230 T€ liegen. Darin enthalten
sind 62 T€ für technische Anschaffungen, 80 T€ für Fahrzeuge und 88 T€ für Einrichtungsgegenstän-
de. Für die laufenden baulichen Unterhaltungen sind im Kreishaushalt 180 T€ vorgesehen. Dagegen
stehen Mietzahlungen an den Landkreis in Höhe von 386 T€.
Weitere wesentliche Erläuterungen:
Umsatzerlöse
An preislich erforderlicher Anpassung der Entgeltsätze wurden 1,88 % ab Juni bzw. ab September 2017 eingerechnet.
Die Zuschüsse für laufende Zwecke betrifft in erster Linie die Schule bzw. die Schülerbeförderung - diese Kosten bekommen wir ersetzt. Wir rechnen mit einer Schülerzahl von 255.
Für die Jugendhilfemaßnahmen planen wir durchweg mit einer Auslastung von 95 % - außer bei:
Betreutem Wohnen mit 90 %, weil dort Belegungs-Verzögerungen entstehen können, Inobhutnahmen mit 90 %, weil größere Schwankungen hier zu erwarten sind,
Heinrich-Wetzlar-Haus mit 85 %, weil das die Erfahrungen der letzten Jahre darstellt.
Auch bei den Mobilen Hilfen planen wir eine gewisse Sättigung: Wir gehen von 120 Fällen und rund 25.000 Fachleistungsstunden aus, aufgeteilt in rund 100 Fälle in der Familienhilfe und rund 20 Fälle in der Fachberatung für Pflegefamilien.
Personalaufwand
Die bereits bekannte Tariferhöhung haben wir mit 2,35 % ab 1.2.2017 eingerechnet.
Es sind rund 15 Stellen mehr als zum Stand 30.06.2016. Dabei kommen 2,00 Stellen aus mehr FSJ/BFD, Auszubildende, Vorpraktikanten bzw. Anerkennungspraktikanten.
10,00 Erzieher sind erforderlich wegen der ab 1.1.2017 zusätzlichen UMA-Gruppen (dabei werden 4 x 0,25 Stellen für koordinierende Aufgaben der Bereichsleitung zugeschlagen), und eine Erzieherstel- le wird im HWH nachbesetzt. In der Folge entstehen 1,50 Stellen mehr bei der Leitung.
Für den neuen Bereich UMA musste auch ein psychologischer Dienst installiert werden: 1,00 Stellen.
Durch die Erweiterung um den Bereich UMA wurden 0,50 Stellen für eine zusätzliche Reinigungskraft erforderlich - hinzu kommen noch zusätzliche Reinigungskosten durch Fremdfirmen.
Instandhaltung
Die laufenden baulichen Instandhaltungen sollen sich weiterhin bei 180 T€ bewegen. Hinzu kommen 125 T€ als jährlich ratierliche Sonderaufwendung für die energetische Sanierung der restlichen fünf Wohnhäuser, einem Vorhaben im Gesamtvolumen von 1.250 T€, ergebniswirksam abgeschrieben über 10 Jahre. Außerdem rechnen wir mit zusätzlichen Instandhaltungsnotwendigkeiten in der Grö- ßenordnung von 75 T€.
Investitionen
230 T€ Gesamtsumme, davon
62 T€ für technische Anschaffungen: Korpus-Presse, EDV/Software/Lizenzen, div. Masch., etc.
80 T€ für Fahrzeuge: 4 Kleinbusse
88 T€ für Einrichtung und Ausstattung (Ersatz- und Neubeschaffungen)
Erfolgsplan
Plandaten 2017
Differenz Plan 2017
Plandaten 2016
Istdaten 2015
T€ zu Plan16 T€ T€
Umsatzerlöse 18.965 2.018 16.947 14.766
davon
Summe Zuschüsse für lfd Zwecke 4.258 191 4.067 4.200
Sondereinrichtungen (HWH, IGN, ION) 3.461 63 3.398 3.262
Wohngruppen (incl. UMA) 5.630 1.570 4.060 2.002
Tagesgruppen 3.051 113 2.938 2.876
Mobile Hilfen (spFH, hpFA, IZL, SGA) 1.900 49 1.851 1.810
Schulsatz und Freizeitmittel 652 32 620 609
Summe Jugendhilfe-Erlöse 14.694 1.827 12.867 10.559
Sonstige Erlöse 13 0 13 7
sonstige betriebliche Erträge 66 0 66 110
Summe betriebliche Erträge 19.031 2.018 17.013 14.876
Materialaufw. (incl. bezog. Leistung) 2.027 279 1.748 1.521
Personalaufwand 14.001 1.326 12.675 11.114
davon
Löhne und Gehälter 11.220 1.099 10.121 8.933
Soz. Abgaben und Aufwendungen für Alters 2.781 227 2.554 2.181
Abschreibungen 487 119 368 335
sonstiger betrieblicher Aufwand 2.408 322 2.086 1.886 Summe betrieblicher Aufwand 18.923 2.046 16.877 14.856
Betriebsergebnis 108 -28 136 20
Zinsen u. ä. Erträge
Zinsen u. ä. Aufwendungen 47 -31 78 85
Ergebnis der gewöhnlichen Ge-
schäftstätigkeit 61 3 58 -65
Ausserordentliche Erträge
Außerordentliche Aufwendungen 47
Gesamtergebnis vor Steuern 61 3 58 -112
Sonstige Steuern 9 1 8 8
Gesamtergebnis nach Steuern 52 2 50 -120
Erfolgsplan 2017
Erläuterung der wesentlichen Abweichungen zum Ansatz 2016
1. Erträge 2.018 T€
Umsatzerlöse 2.018 T€
Zu den Steigerungen bei den einzelnen Erlösarten:
Zuschüsse für laufende Zwecke (Ausgabenersatz):
Im Wesentlichen sind das die Zuschüsse vom Land zur Refinanzierung der Lehrer und als Sachkostenbeitrag für die Schule. Außerdem stecken hier Zu- schüssen zur ATZ-Förderung sowie für Schülerbeförderung dahinter: Aufgrund der aktuellen Zahlen aus dem lfd. GJ 2016 planen wir mit mehr Kosten für Lehrer und Sachkosten sowie für die Schülerbeförderung. Gleichzeitig wird es deutlich weniger ATZ-Förderung geben in 2017.
Sondereinrichtungen: Die Steigerung resultiert aus Preisanhebungen. Dage- gen steht eine geringere Auslastung beim Heinrich-Wetzlar-Haus (85 %).
Wohngruppen: Die Erhöhung kommt fast ausschließlich aus den UMA- Gruppen: Insgesamt nunmehr 66 Plätze mit den vollen Jahreserlösen von 3.572 T€ (im Vorjahr waren es nur 2.069 T€, weil noch nicht voll belegt bzw.
noch nicht alle Gruppen eröffnet).
Tagesgruppen: Für den mit 126 Plätzen größten Bereich am Schloss Stuten- see wurde eine gleichbleibende Belegung unterstellt. Die Erhöhung resultiert aus Preisanhebungen.
Mobile Hilfen: Im Aufgabenfeld Sozialpädagogische Familienhilfe, Fachbera- tung Pflegefamilien, heilpädagogische Förderangebote, soziale Gruppenarbeit sowie individuelle Zusatzleistungen planen wir mit gleichbleibenden Verhält- nissen - die Steigerung resultiert aus Preisanhebungen.
Schule und Freizeitmittel: Wir planen mit gleichbleibend 255 Schülern. Die Zunahme kommt aus den Freizeitmitteln - mehr Teilnehmer (UMA).
Sonstige betriebliche Erträge
In erster Linie stecken hierin Spenden, sonstige Erträge sowie 20 T€ Auflö- sung Sonderposten (Fördermittel Schulhaus-Neubau, ratierlich über 40 Jahre verteilt). Hierbei hat sich gegenüber Ansatz 2016 nichts verändert.
191 T€
63 T€
1.570 T€
113 T€
49 T€
32 T€
0 T€
Wirtschaftsplan 2017
2. Aufwendungen 2.016 T€
Personalaufwand 1.326 T€
Die Tariferhöhungen gegenüber Plan 2016 machen alleine schon 410 T€
an der Steigerung aus (davon 110 T€ aus außerordentlicher Tarifanhebung zum 1.7.2015 nachträglich).
Für zusätzliche Gehälter werden 770 T€ gebraucht:
10,00 Gehälter zusätzlich für Erzieher UMA und HWH: + 555 T€
2,50 Gehalt für Psy.Dienst UMA und zusätzl. Leitung: + 150 T€
2,00 Gehälter zusätzlich für Azubi/AP: + 45 T€
0,50 Gehälter zusätzlich für Hauswirtschaft/UMA: + 20 T€
Die restliche Steigerung betrifft die in 2017 voll wirksamen Jahreskosten von Neueinstellungen aus dem Jahre 2016.
410 T€
770 T€
146 T€
Aufwand bezogene Waren und Leistungen 279 T€
Als außergewöhnliche Steigerung stecken hierin + 68 T€ Materialaufwand wegen der Anlaufsituation der zwei UMA-Gruppen Anfang 2017. Ansonsten liegen die Steigerungen im Rahmen der geplanten Geschäftssteigerung.
Abschreibungen 119 T€
Die Sonderabschreibung energetische Sanierung bewirkt die Erhöhung.
Sonstiger Betrieblicher Aufwand 322 T€
Es bewegt sich alles im Rahmen der geschäftsbedingten Erhöhungen: Mieten, Reinigung, Fremdleistungen, Aus- und Fortbildung, Abfallentsorgung bewirken diese Steigerungen.
Sonstiger Aufwand
Trotz zusätzlichem Darlehen wegen der energetischen Sanierung nehmen die Zinsen ab: Es konnten Alt-Darlehen umfinanziert werden.
-30 T€
Saldo im Ergebnis Plan 2017 gegenüber Ansatz 2016: + 2 T€
Summarische Betrachtung
Die wichtigsten Zielsetzungen für 2017 sind:
Außerhalb der kontinuierlichen Fortführung unseres Hauptgeschäftes „aktive Kinder- und Jugendhilfe“, die An- laufsituation der beiden noch hinzu kommenden UMA-Gruppen zu bewerkstelligen sowie die zusätzlichen Be- lastungen durch die energetische Sanierung für die restlichen fünf Wohnhäuser zu absorbieren.
In der weiteren Zukunft müssen die Ergebnisse in Richtung 100 T€ Jahresgewinn (0,5 % der Erlöse) gesteigert werden, um die Liquidität zu verbessern wegen der Kredittilgungsleistungen. Diese Steigerung ist realistisch, weil ab 2018 die ATZ-Belastungen wegfallen und ab 2020 die Tilgungsleistungen abnehmen.
Stutensee, am 2. September 2016, Geschäftsführung, Werner Deusch
Wirtschaftsplan 2017
Wirtschaftsplan 2017
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Vermögensplan
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Wirtschaftsplan 2017
Planansatz
lfd. Bezeichnung 2017 Erläuterung
Nr. EUR
1 Zuführungen zum Stammkapital 0
2 Zuführungen zu Rücklagen abzgl.
Entnahmen 0
3 Jahresgewinn 52.143
4 Zuführungen zu Sonderposten mit
Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen 0 5 Zuweisungen und Zuschüsse abzgl.
Auflösungsbeträge 79.000 aus Schulhaus-Neubau
6 Beiträge und ähnliche Entgelte abzgl.
Auflösungsbeträge 0
7 Zuführungen zu langfristigen
Rückstellungen abzgl. Entnahmen 0
8 Kredite 0
a) vom Landkreis Karlsruhe b) von Dritten
9
Abschreibungen und Anlagenabgänge 486.610 Sprung durch energ. Sanierung +120' 10 Rückflüsse aus gewährten Krediten 0
11 erübrigte Mittel aus Vorjahren 9.406 12 Finanzierungsmittel gesamt 627.159
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Vermögensplan
Finanzierungsmittel (Einnahmen)
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Wirtschaftsplan 2017
Wirtschaftsplanstelle Erläuterungen
Pos. Bezeichnung Ausgaben
Verpflichtu ngsermäch
tigungen Ausgaben
Verpflichtun gsermächti gungen 1 Sachanlagen und immaterielle
Anlagewerte
Grundstücke / Gebäude Technische Anlagen (incl.
Fahrzeuge) 141.640 € 141.640 €
Technik Betriebe 39.000, EDV/Software/Lizenzen 20.000, Kleinbusse (4 Stck) 80.000
Einrichtungen und Ausstattung 88.650 € 88.650 € Erstaustattungen UMA 20.000, Rest ist lfd. Ersatz 2 Finanzanlagen (einschl.
Kapitaleinlagen und Umlagen zur Vermögensfinanzierung) 3
Rückzahlung von Stammkapital 4 Entnahme aus Rücklagen 5 Jahresverlust
6 Entnahme aus Sonderposten mit Rücklageanteil
7 Auflösung Ertragszuschüsse 8 Entnahme langfristiger
Rückstellungen
9 Tilgung von Krediten 396.869 € Sprung durch Darl. energ. Sanierung +140'
10 Gewährung von Krediten a) an den Landkreis Karlsruhe b) an Dritten
11 Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren
12 Finanzierungsüberschuss 13Finanzierungsbedarf
insgesamt 627.159 € 230.290 €
Planansatz 2017 Investitionen 2017 (nachrichtlich)
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Vermögensplan
Finanzierungsbedarf (Ausgaben)
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Wirtschaftsplan 2017
Wirtschaftsplan 2017
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Personalplan
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Wirtschaftsplan 2017
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Finanzplan
Für die Geschäftsjahre 2016 - 2020
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Wirtschaftsplan 2017
lfd. Bezeichnung Vorjahr Planjahr
Nr. 2016 2017 2018 2019 2020
EUR EUR EUR EUR EUR
1 Zuführungen zum Stammkapital
2
Zuführungen zu Rücklagen abzgl.
Entnahmen
3 Jahresgewinn 50.000 52.143 70.000 80.000 90.000
4
Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen
5
Zuweisungen und Zuschüsse abzgl.
Auflösungsbeträge 79.000 79.000 79.000 79.000 79.000
6 Beiträge und ähnliche Entgelte abzgl.
Auflösungsbeträge
7 Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzgl. Entnahmen 8 Kredite
a) vom Landkreis Karlsruhe
b) von Dritten 600.000
9 Abschreibungen und
Anlagenabgänge 367.000 486.610 490.000 490.000 490.000
10 Rückflüsse aus gewährten Krediten
11 erübrigte Mittel aus Vorjahren 84.300 9.406
12 Finanzierungsmittel gesamt 1.180.300 627.159 639.000 649.000 659.000
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH Finanzplan
Finanzierungsmittel (Einnahmen)
Planung Folgejahre
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Wirtschaftsplan 2017
lfd. Bezeichnung Vorjahr Planjahr
Nr. 2016 2017 2018 2019 2020
EUR EUR EUR EUR EUR
1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte
Grundstücke / Gebäude 600.000
Technische Anlagen (incl.
Fahrzeuge) 190.800 141.640 120.000 120.000 120.000
Einrichtungen und Ausstattung 130.500 88.650 80.000 80.000 80.000 3 Rückzahlung von Stammkapital
4 Entnahme aus Rücklagen 5 Jahresverlust
6 Entnahme aus Sonderposten mit Rücklageanteil
7 Auflösung Ertragszuschüsse 8 Entnahme langfristiger
Rückstellungen
9 Tilgung von Krediten 259.000 396.869 400.000 403.000 387.000 10 Gewährung von Krediten
a) an den Landkreis Karlsruhe b) an Dritten
11 Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren
12 Finanzierungsüberschuss 39.000 46.000 72.000
13 Finanzierungsbedarf gesamt 1.180.300 627.159 639.000 649.000 659.000 Planung Folgejahre
Finanzierungsbedarf (Ausgaben)
Jugendeinrichtung Schloss Stutensee gGmbH
Wirtschaftsplan 2017