I:\Projekte\51.1039\003\3_KOMMUN\1039.003 GW UE 2009_2011 final.doc
Gemeinde Riehen, Deponie Maienbühl
Grundwasserüberwachung: Zwischenauswertung 2009-2011
1 Ausgangslage
Die Grundwasserüberwachung des Ablagerungsstandortes A16, Deponie Maienbühl, wird im Pflichtenheft vom 15.2.20111 geregelt. Sowohl Messrhythmus und Messstellen- netz als auch der Analytikumfang entsprechen dem Pflichtenheft.
Seit 2009 wurden jährlich zwei Beprobungen durchgeführt. Das vorliegende Dokument ist als Zwischenbericht nach den ersten drei Jahren Überwachungsdauer zu betrachten.
2 Ergebnisse
Die Ergebnisse der Überwachung werden themenmässig gemäss der Beilage 5 im Pflichtenheft strukturiert.
2.1 Sensorik, Leitparameter
Die Farbe der Grundwasserproben wird in den ersten Proberunden beschrieben als rotbraun bis brau, tw. gelblich oder grünlich (2419). Mit zunehmender Überwachungs- dauer wurde das Pumpwasser farblich immer unauffälliger (2011 nur noch Pegel 2419 und 898 oben farblich auffällig). Alle Proben (ohne Auquelle) werden als mehr oder weniger geruchlich auffällig beschrieben.
Das Wasser der Auquelle wird als sensorisch unauffällig beschrieben.
Grundwasserhöhen
-80 -70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
Abstich (m)
2406 2419 898 oben 898 unten
pH
6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 7 7.1 7.2
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(pH)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
1 Definitive Fassung nach Stellungnahme AUE und BAFU
Auquelle Schüttmengen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(l/min)
Schüttmengen (l/min)
Wassertemperatur
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
T (°C)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
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el. Leitfähigkeit
0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(uS/cm)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Ammonium konnte in deutlichen Spuren nur am Standort, im Pegel 2419, nachgewiesen werden (bis 37 µg/l, halber Konzentrationswert AltlV 250 µg/l).
Nitrat wurde im Abstrombereich in Konzentrationen von 3.7 - 6.1 mg N/l sowie in der Auquelle mit 4.5 - 5.5 mg N/l nachgewiesen (GSchV 5.6 mg N/l).
Nitrit ist nicht nachweisbar.
Die vor Ort gemessenen Leitparameter blieben über die ganze dreijährige Messdauer relativ konstant. Die Zunahme der Sauerstoffsättigung im Pegel 898 oben ist vermutlich auf die forcierte Durchströmung infolge Pumptätigkeit zurück zuführen.
2.2 LHKW, BTEX
Von den umfassend analysierten Chlorierten Kohlenwasserstoffen ist hauptsächlich das Tetrachlorethen (Per) zu erwähnen.
Tetrachlorethen (PER)
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Die Messwerte liegen im unmittelbaren Abstombereich bei 3.1 - 5.4 µg/l (2406) bzw.
0.32 - 1.00 µg/l (898 unten). In der Auquelle wurden Konzentrationen von 0.01 – 1.6 µg/l gemessen. Der halbe Konzentrationswert gem. AltlV (20 µg/l) wird nicht erreicht. Die Messwerte sind über die Zeit konstant.
Zu den übrigen LHKW sind folgende Bemerkungen anzufügen:
− 1,1,2-Trichlorethan: Einzelwert von 0.22 µg/l in 898 unten (Grenzwert GSchV 1 µg/l)
− Chloroform in mehreren Messstellen mehrfach im tiefen Spurenbereich nachweisbar (in der Auquelle nicht nachweisbar)
Sauerstoffsättigung
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(%)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
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− Cis-1,2-Dichlorethen in mehreren Messstellen mehrfach im tiefen Spurenbereich nachweisbar (in der Auquelle nicht nachweisbar)
− Trichlorethen in mehreren Messstellen mehrfach im tiefen Spurenbereich nachweisbar (in der Auquelle nicht nachweisbar)
− Trichlorfluormethan: Einzelwert 0.21 µg in 898 oben (Grenzwert GSchV 1 µg/l)
− Chlorierte Benzole sind nicht nachweisbar
− Hexachlorbutadien ist nicht nachweisbar
− BTEX: Geringe Spuren von Benzol in 898 unten (Einzelwert 1,1 µg/l (½ AltlV 5 µg/l))
2.3 Metalle
Metalle wurden gemäss Pflichtenheft nur im Pegel 898 unten sowie in der Auquelle analysiert. Folgende Punkte sind zu bemerken:
− Pegel 898 Unten: Am 11.3.09 wurden erhöhte Werte für As, Pb und Cu gemessen.
Die halben Konzentrationswerte AltlV wurden überschritten (As, 52 (25 µg/l), Pb 350 (25 µg/l), Cu 757 (750 µg/l)). In den Folgemessungen wurden zwar weiterhin Spuren von Metallen nachgewiesen. Eine Überschreitung der halben Konzentra- tionswerte erfolgt aber nicht mehr2.
− Auquelle: Es sind nur geringste Spuren einzelner Metalle nachweisbar.
2.4 Komplexbildner
Spuren von EDTA konnten in allen oberflächennahen Messstellen nachgewiesen werden, erhöhte Werte in 898 oben (bis 210 µg/l, als „normal“ gelten bis ca. 100 µg/l). Im Felsgrundwasser und in der Auquelle nicht nachweisbar.
2.5 PAK
PAK konnten praktisch ausschliesslich am Standort selbst nachgewiesen werden. Im unmittelbaren Abstrombereich waren folgende Einzelsubstanzen zu finden:
− Anthracen, Benzo(a)anthracen, Benzo(g,h,i)perylen, Chrysen, Dibenz(a)anthracen, Fluoranthen, Fluoren, Indeno(1,2,3,cd)pyren, Naphtalin, Phenanthren, Pyren:
Geringste Spuren in 898 unten
− Benzo(a)pyren: Einmalige Überschreitung ½ Konzentrationswert AltlV (0.61 µg/l, AltlV 0.5 µg/l) in 898 unten am 11.3.09, ansonst nur geringste Spuren oder kein Nachweis
In der Auquelle waren keine PAK nachweisbar.
2 Messung am 7.12.09: Pb 31 µg/l
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2.6 Arzneimittel
Es wurden die Substanzen Cropropamid, Crotetamid und Crotamiton analysiert. Es ergeben sich folgende Bemerkungen:
− Cropropamid: Hauptsächlich am Standort in 898 oben (bis 360 µg/l), in verdünnter Form auch im unmittelbaren Abströmbereich (898 unten (bis 32.7 µg/l), 2406 (bis 2.1 µg/l). In der Auquelle in Spuren ebenfalls nachweisbar (bis 0.6 µg/l)
− Crotetamid: Hauptsächlich am Standort in 898 oben (bis 170 µg/l), in verdünnter Form auch im unmittelbaren Abströmbereich (898 unten (bis 11.1 µg/l), 2406 (bis 2.1 µg/l). In der Auquelle in Spuren ebenfalls nachweisbar (bis 0.25 µg/l)
− Crotamiton: Hauptsächlich am Standort in 898 oben (bis 219 µg/l), in verdünnter Form auch im unmittelbaren Abströmbereich (898 unten (bis 19.2 µg/l), 2406 (bis 0.62 µg/l). In der Auquelle in Spuren ebenfalls nachweisbar (bis 0.15 µg/l)
Crotamiton
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Cropropamid
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Keine signifikanten Konzentrationsveränderungen über die Zeit. Für die genannten Substanzen existieren keine Grenzwerte.
2.7 Screening, Diverses
Bemerkungen zum Screening (nur Auquelle):
− MTBE, ETBE nicht nachweisbar
− Methansulfonanilid: Kein Nachweis
− 1,3-Dimethyl-aprobarbital: 0.4-0.5 µg/l (Mehrfachnachweis)
− Aprobarbitaldimethylderivat: 0.49 µg/l am 9.3.09 (Einzelnachweis)
− Butanamidderivat: 0.60 µg/l am 9.3.09 (Einzelnachweis)
− Dihydrocarbamazepin: 0.28-0.38 µg/l (Mehrfachnachweis)
− Carbazolderivat (194/195/237): 0.34-0.41 µg/l (Mehrfachnachweis)
Crotetamid
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
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Zusätzliche Bemerkung:
− Mesylanilid: 48 µg/l in 2405 am 14.4.10 (Einzelnachweis, 2405 ist nicht Teil des Messstellennetzes gem. Pflichtenheft).
3 Fazit
Allgemein:
In der bis anhin dreijährigen Messperiode gem. Pflichtenheft wurde in halbjährlichem Rhythmus gemessen. Die Messwerte blieben im genannten Zeitraum praktisch konstant.
Es konnte weder eine signifikante Zu- noch eine Abnahme beobachtet werden.
Standort (Pegel 2419 und 898 oben):
− Belastungen des Sickerwassers v.a. mit PAK, CKW (hauptsächlich Tetrachlorethen) und Arzneimittel
Unmittelbarer Abstrombereich (Pegel 898 unten und 2406):
− Pegel 898 unten:
Nachweis von Per im Bereich von 0.32 - 1.0 µg/l
Überschreitung des Grenzwertes GSchV für 1,1,2-Trichlormethan am 11.3.09, seither nur Negativbefunde.
Überschreitung der halben Konzentrationswerte AltlV für As, Pb3 und Cu am 11.3.09, seither nur Nachweis von entsprechenden Spuren.
Überschreitung des halben Konzentrationswertes AltlV für Benzo(a)pyren am 11.3.09, seither nur Nachweis von geringsten Spuren oder Negativnachweis.
Nachweis von Arzneimittelspuren (kein Vergleich mit Grenzwerten möglich).
Konstante Werte, keine signifikanten Veränderungen.
− Pegel 2406:
− Nachweis von Per von 3.1 - 5.4 µg/l
− Nachweis von Arzneimittelspuren (kein Vergleich mit Grenzwerten möglich).
Konstante Werte, keine signifikanten Veränderungen.
− Sonstige Schadstoffe nur im tiefen Spurenbereich nachweisbar.
Die meisten Überschreitungen der sanierungsrelevanten halben Konzentrationswerte AltlV oder der Grenzwerte GSchV für LHKW, Metalle und PAK erfolgten im Rahmen der ersten Messrunde, was auf stehendes Wasser hindeuten kann. In den Folgemessungen konnten in aller Regel nur noch geringe Spuren nachgewiesen werden.
3 vgl. Fussnote Seite 3
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Erweiterter Abstrombereich (Hintere Auquelle):
− Nachweis von geringen Arzneimittelspuren (kein Vergleich mit Grenzwerten möglich). Konstante Werte, keine signifikanten Veränderungen.
− Nachweis von Per von 0.01 - 1.6 µg/l
Empfehlungen:
Im Pflichtenheft werden in Kapitel 4.6 für die Datenbewertung drei Situationen unterschieden (Zitat):
I. Wenn die Schadstoffgehalte während der gesamten Überwachungsperiode auf einem sehr tiefen Niveau verbleiben (unter 20% der sanierungsauslösenden Werte) oder rückläufige Tendenzen zeigen, kann davon ausgegangen werden, dass kein Sanierungsfall mehr eintreten wird. Die technischen Überwachungsmassnahmen nach Art. 13 Abs. 1 AltIV können in diesem Fall nach der ersten
Überwachungsperiode eingestellt werden.
II. Wenn die Messwerte über die gesamte Überwachungsperiode gesehen eine Schadstoffzunahme zeigen, so dass die sanierungsauslösenden Werte nach AltIV in absehbarer Zeit überschritten werden, sind Massnahmen im Hinblick auf eine Sanierung zu ergreifen und als nächster Schritt eine Detailuntersuchung einzuleiten.
III. Wenn die gemessenen Konzentrationen in einem Zwischenbereich liegen oder unklare Verhältnisse zeigen, ist die Überwachung um eine weitere Periode zu verlängern und das Überwachungsprogramm allenfalls anzupassen (vgl. dazu auch Abschnitt 4.4).
Beurteilt man die Messwerte der ersten drei Jahre der Grundwasserüberwachung, so lassen sich folgende Aussagen machen:
− Die Messwerte liegen -abgesehen von der Erstmessung4- auf einem tiefen Niveau.
− Der Schwellenwert von 20% der sanierungsauslösenden Werte (halber Konzen- trationswert AltlV oder Grenzwert GSchV) wird im unmittelbaren Abstrombereich von folgenden Parametern überschritten:
Per: Pegel 2406 mit Werten bis 5.4 µg/l
Arsen: Pegel 898 unten mit Werten von n.n. - 6.7 µg/l und Pegel 2406 mit Werten von n.n - 10 µg/l
Blei: Pegel 898 unten mit Werten von 9.5 - 19 µg/l5 und Pegel 2406 mit Werten von 2.5-13 µg/l
Zink: Pegel 898 unten mit Werten von 886 - 2400 µg/l6
− Alle Messwerte zeigen einen konstanten Verlauf. Eine Konzentrationszunahme ist bei keinem der untersuchten Parameter erkennbar.
4 vgl. dazu Bemerkung auf Seite 5
5 vgl. Fussnote Seite 3
6 Diese Werte passen nicht in das Gesamtbild und sind zu überprüfen
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Daraus lassen sich folgende Empfehlungen für das weitere Vorgehen ableiten:
Die Bedingungen für eine Einstellung der Grundwasserüberwachung sind noch nicht erfüllt. Die Ergebnisse entsprechen aktuell dem Punkt III der Bewertungsskala im Pflichtenheft. Eine Fortführung der Überwachung ist deshalb angezeigt. Dabei sind das Analytikprogramm sowie das Messstellennetz beizubehalten. Dagegen sind gegenüber dem Pflichtenheft folgende Änderungen vorzunehmen:
− Veränderung des Messrhythmus auf 9 monatiges Intervall
− Durchführung des Screenings (Target-Auswertung) nur alle 18 Monate
Um eine Unterbrechung des Monitorings zu vermeiden ist die nächste Messung für Juli / August 2012 vorgesehen. Die nächste Zwischenauswertung erfolgt somit im Oktober 2014.
Basel, 30. Mai 2012
Geotechnisches Institut AG Basel
Dr. Beat Vögtli
Beilage: Zeitlicher Verlauf ausgewählter Analytikparameter
Geotechnisches
InstitutGrundwasserhöhen
-80 -70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
Abstich (m)
2406 2419 898 oben 898 unten
Auquelle Schüttmengen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(l/min)
Schüttmengen (l/min)
pH
6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 7 7.1 7.2
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(pH)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutWassertemperatur
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
T (°C)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
el. Leitfähigkeit
0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(uS/cm)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Sauerstoffsättigung
0 20 40 60 80 100
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(%)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutAOX
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
DOC
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(mg/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Nitrat
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(mg N/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutSulfat
0 50 100 150 200 250 300 350 400
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(mg/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Fluorid
0 0.05 0.1 0.15 0.2 0.25 0.3 0.35
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(mg/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Chlorid
0 50 100 150 200 250 300
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(mg/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutBromid
0 0.5 1 1.5 2 2.5
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(mg/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Arsen
0 20 40 60 80 100
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
Blei
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutCadmium
0 2 4 6 8 10
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
Chrom
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
Kupfer
0 200 400 600 800 1000
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutNickel
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
Zink
0 1000 2000 3000 4000 5000
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
898 unten Auquelle
Tetrachlorethen (PER)
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutSumme Halogenierte
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Komplexbildner EDTA
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls
Geotechnisches
InstitutCropropamid
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Crotamiton
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
Crotetamid
0 100 200 300 400 500
1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12
Datum
(ug/l)
2406 2419 898 oben 898 unten Auquelle
13.06.2012/JR I:\Projekte\51.1039\003\5_MESS\20120313_Gde-Riehen_Maienbuehl-2009-2011 Auswertung2_JR.xls