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Rudolf Krönke: Der Herr der Heimatkunde wird 80

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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Telefon: 0 61 71 - 27 90 467 damals, und so hat er im Laufe seiner „gut

behüteten Kindheit“ nahezu jedes Haus von innen gesehen.

Diese Kameraden aus der Volksschule (in der Wiesbadener Straße) wollte er auch künftig nicht missen, und so „vergaß“ er einfach, die Empfehlung für die Oberschule zu Hause abzugeben. Ein Jahr (und eine Standpau- ke) später setzte er seine Karriere dann im

„Taunus-Realgymnasium“ am Klärchenweg fort, ging dann aber doch nach der mittleren Reife: „Ich hatte ein ambivalentes Verhältnis zur Schule“, Naturwissenschaften, Kunst, Musik, Religion und Geschichte – alles interessierte ihn, doch zu den ach so wich-

tigen Sprachen wollte sich einfach kein Draht entwickeln. Stattdessen hörte

er aber schon immer begeistert den alten Königsteinern und ihren Geschichten von

früher zu und erforschte weiter die Burg: „Wir kannten alle Keller, da war damals ja noch alles offen.“ Abgeschlossen waren dagegen Haus und Hof der Krönkes, und das aus gutem Grund: Fässer- weise standen damals die Chemikalien im Hof, zum Beispiel Salzsäure oder auch der Vorrat an Carbid – offiziell für die Beleuchtung der Kleinbahn, aber auch geeignet, um Maulwurfshügel zu sprengen.

Um nicht immer über Benzinfässer und den Fleischerhaken in den benachbarten Hof der

Rudolf Krönke:

Der Herr der Heimatkunde wird 80

Ein Schelm, wer in dem großen Blumen- strauß schon das Parfum riecht, das der Drogist später verkaufen wird... Als echter Lokalhistoriker hat Rudolf Krönke natürlich auch ein Jugendbild von sich selbst in der Sammlung, Entstehungsort vermutlich das Reichenbachtal bei einem Sonntagsausflug.

Foto: Friedel Königstein (hhf) – Wenn man ihn auf seinen

unzähligen Vorträgen und Führungen beo- bachtet, kommt man kaum auf den Gedan- ken, dass man hier einen „Senior“ vor sich hat, wer genauer zuhört, merkt dann aber schon etwas. „Ich bin ja dankbar, dass ich das alles noch so machen kann“ ist in diesem oder ähnlichem Wortlaut eine Formel, die immer öfter in Einleitung oder anschlie- ßender Diskussion zu hören ist.

Mehr Persönliches ist von Rudolf Krönke in aller Bescheidenheit in der Regel nicht zu hören, daher dürfen wir an dieser Stelle etwas Ähnliches wie ein gut gehütetes Ge- heimnis lüften: Am Fronleichnamstag, 26.

Mai, wird der Rolf 80 Jahre alt. Gratulanten werden allerdings vor verschlossenen Türen stehen, denn er ist – nicht ganz zufällig – in Urlaub gefahren.

Einen Wunsch bekommt er allerdings nicht erfüllt: „Rolf Krönke wird 100 – hoffentlich“, hatte er im Vorab-Interview als Überschrift vorgeschlagen und damit gleich drei seiner wesentlichen Tätigkeitsfelder gestreift. Zum ersten ist das sein Sinn für Humor, den er ohne Pause seit Gründung des Narrenrings 1971 auch auf der Bühne oder in der Bütt der Narrhalla auslebt, besonders gerne auch am Klavier, das er (zum zweiten) seit Kinderta- gen leidenschaftlich spielt.

Zum dritten hat er als Heimatforscher längst gemerkt, dass die alten Königsteiner viel zu früh sterben, bevor sie alle ihre Geschich- ten von früher erzählt oder aufgeschrieben haben. Als Sachwalter eines umfassenden Archivs, zu dem auch ein eigenes Museum im Hinterhof gehört, hat sich der Rolf dies- bezüglich ausgerechnet, dass er noch gut 20 Jahre braucht, um alles fertig zu bear- beiten. Allerdings schließt diese Schätzung unerwartete Ereignisse wie den Fund einer Mikwe beim Aufräumen seines Kellers nicht ein...

Das Anwesen in der Hauptstraße ist freilich weder Familien-Stammsitz noch Geburts- haus, denn die Krönkes sind – man möchte es kaum glauben – Zugezogene. „Schuld war die Burg“, hat Rudolf Krönke in eigener Sache ermittelt, denn als sein Großvater, Drogist in der Leipziger Straße in Frankfurt am Main, sich verändern wollte, gab es mehrere Angebote.

„Frag die Kinder“, hatte Oma vorge- schlagen und so fiel die Entscheidung zu Gunsten Königsteins – wegen der schönen Burg.

Während Wohnung und Geschäft mehrfach umzo- gen, blieb die Hauptstraße doch immer der zentrale Punkt der Familie, bis zur Hochzeit der näch- sten Generation: „Das ist ne anständige Fa- milie, den kannste nehmen“, hatte Adam Kreiner der Wilhelmine geraten, die dort den Alfred Krönke kennen gelernt hatte. Als erster der Familie mit Wurzeln in Pommern und Rheinhessen ist Sohn Rudolf schließlich in Königstein geboren, natürlich im Kran- kenhaus, wo seine Mutter zunächst den vier Tage älteren Fritz Göbel bewunderte.

In seinem Alter noch kaum von den Umtrie- ben des Dritten Reiches betroffen, mutierte der Sprößling schnell zum Lausbub mit un- heimlichem Freiheitsdrang. Kaum meldete die Kuckucksuhr im Kindergarten (am Burg- weg) Mittag, zerschliss der kleine „Reißteu- fel“ seine Kleidung gern am Burgberg. Viele Kinder, so erinnert er sich heute, gab es

Metzgerei Bender klettern zu müssen, feilte sich der geschickte Bub schließlich einen Nachschlüssel aus Aluminium (der natürlich irgendwann im Schloss abbrach). Dann führte ihn der Ernst des Lebens nach Frankfurt, Drogistenlehre in der Leipziger Straße: „Da habe ich mir mein halbstündiges Mittags- schläfchen angewöhnt.“ Die Hormone des jungen Mannes waren anschließend an der Entscheidung, für zwei Jahre nach Düssel- dorf zu gehen, nicht ganz unbeteiligt, statt der ursprünglich begehrten Dame brachte er allerdings seine erste Frau von dort „als An- denken“ mit in den Taunus, wo er ab 1960 im elterlichen Geschäft arbeitete, Motten- und Schießpulver nach Großvaters Rezeptbuch mixte oder Kondome unter der Ladentheke verkaufte. Natürlich konnte er seinem Hob- by, dem Fotografieren, hier auch ausgiebig nachgehen.

1962 trat der junge Rudolf in den Verein für Heimatkunde ein („Meinen Eltern wäre die Feuerwehr lieber gewesen, aber ich dachte an meinen Nachtschlaf“), wo er sich seit 1966, also heute 50 Jahre, im Vorstand engagiert, die ersten zehn Jahre als Schriftführer, die nächsten 40 als Vorsitzender. Gemäß seiner Maxime, nicht Altes aufzuwärmen, sondern immer etwas Neues zur Heimatgeschichte beizusteuern, hat „der Rolf“ unter anderem sowohl Ausgrabungen auf der Burg initiiert als auch Bücher und Broschüren, oft mit alten Fotografien, herausgegeben, da kommt der neugierige Bub immer wieder durch.

Selbst ein Einzelkind, freut sich Rudolf Krönke heute über drei Kinder und fünf Enkel aus erster Ehe. Die zweite Hochzeit war dann mehr geistiger Natur: „Christina lässt mich in Ruhe meine Sachen machen.“ Und das ist auch dringend nötig, zumal seine eigene Familiengeschichte dazu zählt. Einen Zeug- hausverwalter und einen Schinderhannes-Ge- fährten, einen Massenchordirigenten der Arbeiterbewegung oder einen Militärkame- raden von Bismarck hat er bereits aufgespürt und hält Kontakt zu den Nachkommen der USA-Auswanderer der 1830er Jahre.

Seinen Kindern und Enkeln will er die glei- chen historischen Zeugnisse in Zukunft be- wahren wie auch den Königsteinern und ihren Gästen, dafür geht er auch mit der Stadtverwaltung hart ins Gericht, wenn es sein muss.

Ganz oben auf der Mahnliste stehen Schäden an den Außenmauern der Festung, der er ge- meinsam mit Christoph Schlott eine „zweite Schiene“ als Arrestort der frühen Demokraten in Deutschland geben möchte. Aber auch den Mitbürgern, ob politisch aktiv oder nicht, hat er noch einiges zu sagen: „Wir müssen eine Identität der Stadt aufbauen“, Fragen der Sor- te „Wie empfinden wir uns“ oder „Wie sehen wir uns“ beantworten. „Schönredner, Brem- ser und Strippenzieher“ machen da leicht alles kaputt und die städtischen Mitarbeiter dürfen ihr Tagesgeschäft nicht vernachlässi- gen und sollten dabei noch an die Zukunft denken: „Das habe ich als Geschäftsmann gelernt.“

D on’ t miss the Eng lish pa ge ! NIG STEINER W

OC H E

IN TER NATIONAL

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am 2., 3. und 4. Juni werden im Innenstadt- bereich Königsteins erneut Kundenbefragun- gen zum Einkaufsverhalten und Laufrouten von Studenten für die städtische Verwal- tung durchgeführt. Bürgermeister Leonhard Helm bittet darum, die Verwaltung bei der Bestandserhebung durch Teilnahme an der Befragung zu unterstützen. Die Meinungen und Anregungen der Bürger sind ein wich- tiger Baustein und Grundlage für Ideen zur künftigen Entwicklung der Innenstadt. Die Daten werden anonym erhoben und ausge- wertet. Jeder Interviewer kann sich durch einen Ausweis legitimieren.

Mit dem Programm INGEplus (Förderpro- gramm des Landes Hessen) wird die Ein- richtung von Innovationsbereichen nach dem Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen Geschäftsquartieren (INGE) gefördert. In die Förderung fallen die Erstellung beispielhaf- ter, innovativer Konzepte sowie Leistungen,

die die Gründung eines sogenannten „Inno- vationsbereiches“ nach INGE unterstützen.

Geplant ist ein dreijähriger, kooperativer Pro- zess, in dem alle Betroffenen des geplanten Innovationsbereichs zur Eigeninitiative ange- regt werden. Bürgermeister Leonhard Helm ist sich sicher, dass am Ende des Prozesses weiterführende Konzepte zur Stärkung des innerstädtischen Geschäftsquartiers stehen werden. Abweichend von den bisherigen Pro- zessen sind diesmal die Ideen und die Krea- tivität der Betroffenen gefragt. Es wird kein fertiges Konzept von der Verwaltung oder von Fachplanern vorgelegt werden. Auch die Öffentlichkeit wird in den Prozess eingebun- den. Dies geschieht einmal über die erwähn- ten Kundenbefragungen und ein weiteres Mal in Form einer öffentlichen Forumsver- anstaltung, bei der die von den Mitwirkenden erstellten innovativen Konzepte präsentiert und von den Bürgern ergänzt werden können.

INGEplus: Meinungsumfragen werden durchgeführt

In der Zeit von Donnerstag, 2., bis ein- schließlich Dienstag, 7. Juni ist die Burgruine Königstein im Taunus wegen des Burgfestes 2016 und der dafür notwenigen Auf- bzw.

Abbauarbeiten für den normalen Besichti- gungs- und Besucherverkehr geschlossen.

Das Burgfest beginnt am Freitag, 3. Juni, und endet am Sonntag, 5. Juni.

Burg Königstein:

Geänderte Öffnungszeiten

Alle Jahre wieder nach den Sommerferien findet die Einschulung oder auch der Über- gang von der Grundschule in eine weiterfüh- rende Schule statt. Für Eltern schulpflichtiger Kinder ist diese Zeit mit hohen Kosten ver- bunden, denn ein Schulranzen und etliche an- dere Utensilien müssen besorgt werden. Der Schulranzen soll nicht nur den Kindern ge- fallen, es gibt auch verschiedene ergonomi- sche Modelle, die individuell passen sollten.

So haben die Schulranzen bisweilen einen stolzen Preis. Die Vorsitzende von „Bürger helfen Bürgern“, Angelika Rupf, kann hier in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung helfend tätig werden. Eltern schulpflichtiger Kinder, die Schwierigkeiten haben, diese Kosten zu tragen, können sich gerne im Rat- haus an den Fachbereich III „Bürgerservice/

Soziales, Barbara Mutschall-Orlopp, Telefon 06174/202294, wenden, um einen Gutschein für Schuhe oder einen Schulranzen zu erhal- ten.

„Bürger helfen Bürgern“

sponsern Schulranzen

Der Entwurf der Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 liegt gemäß § 97 der Hessischen Gemeindeord- nung in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl.

S 142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 27.05.2013 (GVBl. 11 S. 218) in der Zeit von Montag, 30.05.2016 bis einschließlich Dienstag, 07.06.2016 zu jedermanns Ein- sichtnahme im Rathaus Königstein, Finanz- verwaltung, Burgweg 5, Zimmer 104/103 zu folgenden Zeiten: Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 8.30 und 12 Uhr und montags von 14 Uhr bis 16 Uhr öffentlich aus.

Der Magistrat hat den Entwurf der Haushaltssatzung 2017 in seiner Sitzung am 02.05.2016 festgestellt. Der Entwurf der Haushaltssatzung 2017 mit Anlagen ist ge- mäß § 97 Abs. 2 HGO der Stadtverordneten- versammlung in ihrer Sitzung am 12.05.2016 zur Beratung und Beschlussfassung vorge- legt worden. Der Magistrat

Haushaltssatzung:

Entwurf liegt aus

Die nächste kleine Heilklimawanderung zum Wochenende ist am Freitag, 27. Mai. Los geht’s um 17 Uhr an der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a. Die kostenlose Wanderung dauert rund eine Stunde und führt entweder rund um den Königsteiner oder Falkensteiner Burghain. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Heilklimawanderung am 27. Mai

Einmal im Jahr verwandelt sich der König- steiner Kurpark in einen bunten Basar: Beim Markt für Hobbykünstler werden an zahlrei- chen Ständen handgefertigte Kostbarkeiten angeboten. In diesem Jahr darf man die Wa- ren von über 60 Ausstellern bestaunen und diese natürlich auch kaufen. Von Keramik über selbst gemachte Marmeladen und Li- köre bis hin zu Schmuck und Lederarbeiten gibt es alles, was das Herz begehrt. Ganz sicher findet man hier ein schönes Geschenk für den nächsten Geburtstag oder einfach eine schöne Kleinigkeit, um sich selbst eine Freude zu machen.

Bei hoffentlich allerbestem Sommerwetter lädt der Markt für Hobbykünstler am Sonn- tag, 12. Juni, von 10 bis 18 Uhr zu einem gemütlichen Bummel ein. Ab circa 14 Uhr sorgt die Musikschule Königstein für musi- kalische Unterhaltung.

Hobbykünstler-Markt

Gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Mammolshain lädt die Jugendarbeit für Montag, 30. Mai, zu einer spannenden Rät- sel-Rallye durch Mammolshain ein. Dabei müssen an verschiedenen Orten Rätsel ge- löst werden, damit am Ende der Zahlen- code im Dorfgemeinschaftshaus geknackt werden kann. An der Rätsel-Rallye können 10- bis 16-Jährige teilnehmen. Treffpunkt ist um 18 Uhr das Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain, Oberstraße 4.

Rätsel-Rallye

In den ersten beiden Ferienwochen bietet die Stadt Königstein ein spannendes Ferienpro- gramm an. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn für Zehn- bis 16-Jährige wird sich alles um das Thema Krimi drehen. Vom 18. bis 29. Juli geht es an den Wochentagen jeweils von 8 bis 16.30 Uhr in der Kloster- straße 13 an den „Tatort“.

Neben zwei größeren Ausflügen in die Um- gebung und Freibadbesuchen an heißen Ta- gen, umfasst das Programm den Dreh eines eigenen Krimis in Königstein. Gemeinsam wird ein Speiseplan erstellt und ebenfalls im Team wird zusammen gekocht. Das Sommer- programm endet mit einer Übernachtung vom 28. auf den 29. Juli.

An diesem Ferienprogramm können 20 Kin- der und Jugendliche teilnehmen. Die Kosten pro Teilnehmer für die zehn Tage Programm, Ausflüge und Verpflegung liegen bei 180,00 Euro. Erfahrene Betreuer werden sich um die Gruppe kümmern.

Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, den Elternbeitrag zu er- mäßigen bzw. ganz zu erlassen. Damit soll sichergestellt sein, dass kein Kind oder Ju- gendlicher aus finanziellen Gründen nicht am Ferienprogramm teilnehmen kann.

Anmeldungen bitte umgehend an den Ma- gistrat der Stadt Königstein, Fachbereich III, Fachdienst Kinderbetreuung, Jugend und Vereine, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, richten. Es besteht die Möglichkeit, diesen Vordruck im Internet auf www.koe- nigstein.de herunterzuladen und unterschrie- ben per E-Mail an katrin.wachendorff@koe- nigstein.de sowie per Fax an 06174/2021310 zu senden.

Die Organisatoren bitten um rasche Anmel- dung. Rechtzeitig vor Beginn des Ferienpro- gramms werden Eltern und Teilnehmer zu einem Informationsabend eingeladen. Für Fragen, die das Ferienprogramm betreffen, steht Katrin Wachendorff unter Telefon

06174/202310 als Ansprechpartner zur Ver- fügung.

Anmeldung;

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für:

• Ferienprogramm der Stadt Königstein im Taunus vom 18. bis 29.07.2016

Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

Adresse: ...

...…

Telefon: ...

Mobil: ...

Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:

...

...

Bemerkungen zur familiären Situation (al- leinerziehend, Berufstätigkeit etc.)

...

...

Ich/Wir beantrage/n Ermäßigung oder Erlass

Ort, Datum

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Sommerferienprogramm für Spürnasen

Die nächste Gelegenheit, mal wieder das Tanzbein zu schwingen, ist am Donnerstag, 2. Juni. Ab 19.30 Uhr spielt Alleinunterhalter Heinz Eichhorn in der Villa Borgnis - Kur- haus im Park Evergreens und Tanzmusik aller Stilrichtungen. Der Eintritt ist frei.

Tanzabend im Kurhaus

Am Dienstag, 31. Mai, können sich ab 16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen las- sen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich bequem machen und einer spannenden Geschichte lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Falkenstein – Die Ortsvorsteherin Lilo Mayer-Leonhard hat mit ihren Helfern eine erfolgreiche Vortour unternommen und gibt nun bekannt, dass der Ausflug der Falken- steiner Senioren (alle, die das 65. Lebensjahr vollendet haben) am 17. August stattfindet.

Es geht nach Rhein-Hessen – mehr wird noch nicht verraten.

Anmelden kann man sich jetzt schon im Büro Giese/Hoffmann, Alt Falkenstein 3, Telefon 06174/3916.

Ausflug der Falkensteiner Senioren

Hochtaunuskreis – Anlässlich der Vorstel- lung der Verkehrsstatistik 2015 hat Landrat Ulrich Krebs hervorgehoben, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste einen vor- bildlichen Beitrag zur Notfallversorgung im Hochtaunuskreis leisten, von dem alle Men- schen profitieren. Dennoch sei es wichtig, al- le Verkehrsteilnehmer zu gegenseitiger Rück- sichtnahme aufzurufen, da ein Miteinander auf den Straßen nur gelingen kann, wenn man sich untereinander als gleichberechtigte Part- ner im Verkehr wahrnimmt und respektiert.

Die Polizei beobachtete, dass erstmals in einem Kalenderjahr mehr als 5.000 Unfälle im Landkreis registriert wurden. Der Trend der Unfallentwicklung war bereits im ers- ten Halbjahr 2015 zu deuten und war auch bei bundes- und landesweiten Auswertun- gen erkennbar. Eindeutige Unfallursachen für diesen Anstieg sind nicht zu erkennen.

Bei 5.060 aufgenommenen Verkehrsunfäl- len wurden im vergangenen Jahr 865 Men- schen verletzt. Die Gesamtzahl der Verletzten ging im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück (2014: 871). „Die steigenden Unfallzahlen sind besorgniserregend und zeigen, dass wei- ter große Anstrengungen aller Beteiligten in der Verkehrssicherheitsarbeit notwendig sind. Viel wichtiger scheint jedoch der Bei- trag jedes einzelnen Verkehrsteilnehmers zu mehr Bewusstsein für die Verkehrssicherheit und der Rücksichtnahme bei der Teilnahme im Straßenverkehr“, erklärt Kriminaldirek- torin Antje van der Heide von der Polizei- direktion Hochtaunus. Die Zahl der Unfälle mit Beteiligung „schwächerer Verkehrsteil- nehmer“ zeigt eine gleichbleibende Tendenz.

Sowohl bei den Fußgänger- als auch bei den Radfahrerunfällen ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen, weiß Polizeihauptkommissar Thomas Diet- rich zu berichten, der die Statistik im Detail der Presse vorstellte. Er zeigte auf, dass die

Betrachtung des Unfallgeschehens mit Mo- torrädern (über 125 Kubikzentimeter) im Vergleich zum Vorjahr nahezu unveränderte Zahlen (2014: 149, 2015: 148) ergeben, aber ein deutlicher Anstieg bei den dabei Verletz- ten (2014: 103, 2015:148) zu verzeichnen ist.

Besonders deutlich ist diese Zunahme auf den Strecken rund um den Großen Feldberg, die einen großen Einfluss auf die Statistik ausübt. So stieg hier die Zahl der Verkehrsun- fälle von 26 auf 40, die der Opfer von 27 auf 41 an. Die langfristige negative Entwicklung bei den Wildunfällen setzte sich auch im ver- gangenen Jahr weiter fort. Zum zweiten Mal in den letzten zehn Jahren wurde die Marke von 600 Unfällen überschritten. Grund sind die zunehmend milderen Winter, die Bewirt- schaftung der Ackerflächen auf der einen so- wie der zunehmende Verkehr und vor allem das Fahren mit überhöhter Geschwindigkei- ten auf der anderen Seite begünstigen diese Entwicklung weiter. „Bereits in den vergan- genen Jahren ist es uns gelungen, in bisheri- gen Projekten mit Blinkern, Reflektoren und Duftzäunen dem Wildwechsel entgegenzu- wirken“, berichtet Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft und fügt hinzu: „Die gängigsten Problemstellen für Wildunfälle stellen nach wie vor dichte Waldbereiche oder Wald-Feld- Grenzen dar. Hier gilt es weitere Handlungs- grundlagen mit der Jägerschaft zu erarbeiten, damit Wildunfälle vermieden werden. Hier- für stellen die verlässlichen Daten von der Polizei eine wichtige Arbeitsgrundlage dar, aus der zum Beispiel Unfallschwerpunkte oder Handlungsnotwendigkeiten abgeleitet werden können.“

Auffallend zu berichten ist auch, dass der Anteil der Unfälle mit der Ursache „nicht an- gepasste Geschwindigkeit“ bei zunehmender Schwere der Unfallfolgen steigt. So ist bei dem Gesamtunfallaufkommen jeder zehnte Unfall darauf zurückzuführen.

Verkehrsstatistik 2015:

Zu schnell, zu viel am Handy

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Falkenstein (el) – Ein idyllischer Morgen in Falkenstein. Man hat glasklare Sicht auf die Burg Falkenstein. Wenn da nicht das wuchernde Grün bzw. die Baumwipfel wä- ren, die drohen, das Gemäuer eines Tages zu verschlingen, erklärt Lilo Majer-Leonhard, die als Falkensteiner Ortsvorsteherin nach der diesjährigen Kommunalwahl in ihre drit- te Amtszeit geht. Schon?, will man sich ei- gentlich fragen. Die Zeit rast. Aber nicht so in Falkenstein. Hier lässt es sich weiter her- vorragend leben und wohnen und auch dafür treten die 66-Jährige und ihre Mitstreiter par- teiübergreifend im Ortsbeirat ein.

Man schrieb das Jahr 1982 und Lilo Majer- Leonhard hatte damals noch zwei kleine Kinder. Sie war gerade am Heckeschneiden, als sie vom heutigen, ehrenamtlichen Ersten Stadtrat Walter Krimmel, ebenfalls Falken- steiner, angesprochen wurde, ob sie sich ei- ne kommunalpolitische Tätigkeit vorstellen könnte. Sie konnte und wurde erstmals 2001 bis 2006 stellvertretende Ortsvorsteherin, ehe sie den Job 2006 ganz übernahm.

In den Jahren ihres politischen Engagements hat die Lehrerin, die 40 Jahre lang an der Kronberger Altkönigschule Deutsch und Englisch unterrichtet hat, nicht nur viele Menschen kommen und gehen sehen, son- dern auch viele Projekte mit durchgefochten, die den Falkensteinern am Herzen liegen.

Wie das Feuerwehrgerätehaus, das vor nicht allzu langer Zeit am alten Standort einge- weiht werden konnte, nachdem Bürgermeis- ter Helm zunächst einen Bauplatz unterhalb des Bürgerhauses favorisiert hatte. 2010 war ebenfalls ein Jahr, in dem die Falkensteiner Kompromisse eingehen mussten. Mit Alt Fal- kenstein, der Hauptverkehrsader, die durch den Ort fließt, stand eine große Straßenbau- maßnahme an, die zur Folge hatte, dass die Autos, die sich in den Morgen- und Abend- stunden zahlreich durch Falkenstein schie- ben, über den Debusweg und dann den As- klepiosweg umgeleitet werden mussten, was so einige Umstände mit sich brachte, zum größten Teil aber funktioniert hat.

Der Verkehr in Falkenstein. Laut der Orts- vorsteherin nach wie vor ein großes Problem.

Der Auswertung eines so genannten GAG- Gerätes aus dem Jahre 2015 zufolge, das die gefahrene Geschwindigkeit misst, seien die Autos bei Weitem nicht so schnell, wie es das subjektive Empfinden der Anlieger vielleicht vermuten lässt. Im Schnitt seien die meisten Autofahrer 30 bzw 40 km/h gefahren. Das Gerät wurde in Höhe der Kempinski-Resi- denzen, unterhalb des Johannisbrunnens, an der Straße Alt Falkenstein aufgestellt. Die Möglichkeit weiterer geschwindigkeitsdros- selnder Elemente, wie etwa „schlafende Po- lizisten“ oder „Berliner Kissen“, habe man verwerfen müssen, da sie auf einer Zufahrts- straße wie Alt Falkenstein nicht durchführ- bar seien, so die Christdemokratin, für die im Ortsbeirat die Partei eigentlich eine un- tergeordnete Rolle spielt. „Es geht darum, Falkenstein zu erhalten“, gibt sie den Takt der Musik vor, die hier gespielt wird, und da würden ihr ihre Mitstreiter bestimmt auch zustimmen, die an dieser Stelle mal genannt werden sollen. Den weiteren Ortsbeirat bil- den Karl-Erich Giese, Peter Hoffmann, Heinz Hölscher (alle CDU), Kerstin Uhe (ALK), Robert Glässer (ALK), Gerhard Hablizel (FDP), Dr. Bernhard Große (FDP) und Peter Völker-Holland (Die Grünen).

Ein Anliegen, das der Ortsbeirat bereits seit Langem verfolgt, ist die Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit im Ortsteil. Wie es Lilo

Majer-Leonhard unmissverständlich formu- liert: „Wir haben nichts hier.“ Ein Versuch, einen Marktwagen am Bürgerhaus Station machen zu lassen, sei nach drei Monaten ge- scheitert, ebenso wie die Gespräche mit den Tegut-Betreibern, die sich für ein mögliches Lädchen am Standort der seit geraumer Zeit leer stehenden, früheren Apotheke interes- siert hatten. Man habe einsehen müssen, so Majer-Leonhard, dass es keine adäquaten Räumlichkeiten gebe. Nun werde es auch keine Versuche mehr geben und man werde das Ganze nun der privaten Marktwirtschaft überlassen.

Mit der Sanierung des Bürgerhauses Fal- kenstein steht das nächste, für den Ortsteil bedeutsame Projekt an, von dem man sich einige Außenwirkung verspricht. Vor allem beziehen sich die Arbeiten auf den großen Saal und das Foyer, das laut der Ortsvorste- herin dringend gemacht werden müsse. Au- ßerdem würden neue Fenster in die unteren Vereinsräume eingebaut werden. Der kleine Saal, in dem so manche private Feier stattge- funden hat, soll ebenso einige Schönheitskor- rekturen erfahren.

Weitere Projekte, die für den Ortsbeirat von Belang sind, da es sich auch in vielen Fällen um Anliegen aus der Bürgerschaft handelt, die direkt an das Gremium herangetragen werden: Am Alten Friedhof muss die Ehren- grabanlage instandgesetzt werden. An dieser Sache sei man schon seit ein bis zwei Jahren dran, so Majer-Leonhard, die sich oftmals, was die Durchführung von Projekten angeht, in Geduld üben muss.

Die Burg Falkenstein ist nicht nur das Wahr- zeichen des Ortes. Das Gemäuer bedarf auch intensiver Pflege und zum Glück gibt es auch den Heimatverein Falkenstein, der stets ein Auge darauf hat, was für den Unterhalt der Burg nötig ist. Seit April wehe nun keine Fah- ne am Burgturm, bedauert die Ortsvorsteherin und hat hierfür auch schon einen Grund aus- findig gemacht: Man habe eine neue Fahne aus Hamburg bestellt, doch das Seil, an dem die Fahne hochgezogen werde, sei gerissen.

Das müsse gerichtet werden, aber von jeman- dem, der sich in schwindelerregende Höhen begeben könne, um das zu bewerkstelligen.

Eine andere Sorge, die nicht nur den Orts- beirat, sondern auch viele Vereine, nicht nur in Falkenstein, umtreibt, ist das mangelnde Engagement vieler Bürger. „Die Menschen wollen hier wohnen und ihre Ruhe haben, aber sich nicht engagieren“, seufzt die Orts- vorsteherin ein klein wenig und ist dennoch im Großen und Ganzen sehr zufrieden, nicht nur mit den Strukturen, die man vor Ort vor- findet, sondern auch mit dem Miteinander, das in Falkenstein sehr gut funktioniere. Es sei eine schöne Bestätigung für ihre und die Arbeit ihrer Kollegen, wenn die Bürger auf sie zukämen, um auch mal Danke zu sagen und das passiert nicht selten.

Dass man als öffentlicher Mensch, der eine Ortsvorsteherin nun mal ist, auch mal „pri- vat“ sein darf, versteht sich von selbst. Wenn sie mal ganz für sich sein möchte, sucht Lilo Majer-Leonhard einen ihrer Lieblingsplät- ze in Falkenstein auf – das ist eine Bank im Reichenbachtal, unterhalb des Café Reichen- bachtal mit wunderschönem Blick auf die Wiese. Ansonsten sind da noch ihr Mann Peter, ihre zwei erwachsenen Kinder und ihre drei Enkel, die sie auf Trab halten. Auch dem Partnerschaftskomitee – hier nimmt sie an den Französischkursen teil – widmet sie ihre Freizeit gerne und hat dabei natürlich ständig ein Ohr am Puls der Falkensteiner.

Ortsvorsteherin Majer-Leonhard:

Ohr stets am Puls der Falkensteiner

Mit viel Fantasie lässt sich im Hintergrund auf der Anhöhe die Burg Falkenstein erkennen – auch dies ist eines der Themen, die der Falkensteiner Ortsvorsteherin Lilo Majer-Leonhard am Herzen liegen: Nicht nur nagt der Zahn der Zeit am Wahrzeichen des Ortsteils, auch die Baumkronen haben es längst eingenommen und drohen es zu verhüllen.

Foto: Schemuth

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

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Di., 31.05.

Mi., 01.06.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Schloß-Apotheke

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Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

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Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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„Mein Haus, mein Auto, mein Boot...“ Das Protzen mit Superlativen hat längst auch in das Werbefernsehen Einzug gehalten, ent- stammt es doch offenbar den innersten Be- dürfnissen des modernen Menschen. Nichts ärgert den Nachbarn mehr als ein neuer Win- tergarten auf dem Grundstück nebenan, der findige Bauunternehmer tut gut daran, seine Adresse in den Briefkästen der Umgebung zu verteilen.

Grundschulen sehen sich sogar schon genö- tigt, das „Zocken“ mit Fußball- oder Poke- mon-Bildchen zu unterbinden, da die Ge- danken der Schüler sonst um nichts anderes mehr kreisen. Wieder eine Maßnahme, die in der „guten alten Zeit“ noch nicht vorstellbar gewesen wäre – platzsparend in Ranzen- ecke oder Hosentasche trug ein jeder sein Päckchen Karten mit sich herum, wer sich nicht zur Skatrunde verabredet hatte, spiel- te Quartett. Letzteres übrigens nicht ohne Lerneffekt, denn wer weiß schon, was Brut- toregistertonnen oder U/min sind.

Nun, die Schüler von damals treffen sich heute mit leicht ergrauten Haaren eher in der Kneipe als auf dem Schulhof und siehe da: Jeder Wirt mit Berufsehre hält noch im- mer Skatkarten bereit. Mit einem Quartett hingegen sieht es ebenso mau aus wie in Sa- chen Schachspiel. Wahre Männer stört dieser Mangel jedoch nicht, wie jüngst in einem Etablissement in der Limburger Straße zu beobachten: Nach einer engagierten Diskus- sion zwischen zwei Motorradfahrern griffen die beiden Zweirad-Fans kurzerhand in ihre Brieftaschen und verglichen die Daten auf den Fahrzeugscheinen. Bald darauf nestelte mancher Gast an den Nachbartischen und zog ebenfalls sein Kärtchen. Die Moral von der Geschicht‘: Das Kind im Manne findet immer ein Spielzeug, und wenn es sich um behördliche Dokumente handelt. Allerdings wurden hier die Spielregeln in einem wich- tigen Punkt geändert, denn die zahlenmäßig unterlegenen mussten ihr Kärtchen nicht an den Gewinner abgeben.

Männerquartett

Schneidhain (cas) – Mit „Ich sing ein fro- hes Lied für Dich“ (K.-H. Weber-Müllen- bach) begrüßte der GV 1893 Schneidhain am vergangenen Sonntag in der gut besuch- ten Heinrich-Dorn-Halle seine Gäste zum Frühlingskonzert. Ein gut 90-minütiges Pro- gramm hatte der Gesangverein mit seinen 22 Sängerinnen und Sängern vorbereitet. Der gemischte Chor huldigte der Jahreszeit bei gutem Wetter mit den Stücken „Im Frühling“

(R. Zybal), „Kleines Frühlingslied“ (F.M.

Bartholdy) und „Frühlingsgruß“ (R. Schu- mann). Doch auch der Musik („Zauber der Musik“, M. Bühler) und der Liebe („Aber Dich gibt‘s nur einmal für mich“, E. Heh- rer) wurde Tribut geleistet. Höhepunkte der Veranstaltung waren „Nur ein Zimmerchen irgendwo“ aus dem Musical „My Fair Lady“, Elvis Presley’s „Can’t help falling in love“

und Abbas „I have a dream“.

Gerhard Heere, der schwungvoll durch das Programm führte, lud die Gäste ein, sich bei

„Wohlauf in Gottes schöne Welt“ gesang- lich zu beteiligen. Zu diesem Zweck lag der Liedtext dem Programm bei. „Und wenn wir etwas bei Ihnen bewirkt haben, dann kommen Sie doch mal zur Chorprobe. Jedes Alter ist erwünscht“, warb Heere für den Chor, der derzeit aus 15 Frauen und sieben Männern besteht. Der Chor, der auf hohem Niveau alle Facetten des Chorgesangs abbildet, singt sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.

Mit den Worten „Nimm die Stunden, wie sie kommen, … und wir machen alle das Beste daraus“ leitete Chorleiterin Agnes Gottschalk das zunächst letzte Stück ein. Das begeistert applaudierende Publikum freute sich im An- schluss über zwei Zugaben.

Unterstützt wurde die mitreißende Darbie- tung durch eine hervorragende Akustik. „Die Heinrich-Dorn-Halle ist für uns nach der um-

fangreichen Renovierung zu einem zweiten Wohnzimmer geworden. Das haben wir den städtischen Körperschaften und Bürgermeis- ter Leonhard Helm zu verdanken“, so Heere.

Heeres Dank galt zudem der „Seele und dem guten Geist des Chores“, Agnes Gottschalk, die die Chorleitung bereits seit etwa 15 Jah- ren innehat, Thorsten Conrady, der am Kla- vier begleitete, sowie den vielen Helferinnen und Helfer, die eine solche Veranstaltung erst möglich machen. Unter den Gästen befanden sich auch die Ehrenmitglieder Jakob Beuth und Gerhard Mühlbauer, der evangelische Gemeindepfarrer Peter Gergel sowie Mitglie- der der befreundeten Gesangvereine aus Kö- nigstein und Mammolshain. Traditionell hatte Kerstin Schramm für den beeindruckenden Blumenschmuck in der Heinrich-Dorn-Halle gesorgt.

Nach Abschluss des Konzertes saßen Chorge- meinschaft, Vereinsmitglieder und Veranstal- tungsbesucher an langen Tischen zusammen und ließen sich den selbstgebackenen Kuchen der Vereinsmitglieder schmecken. Chorge- sang, so befindet der GV 1893 Schneidhain, steht für Kultur, Gemeinschaft und Lebens- freude. Der Verein „unterstützt den Kontakt im Ort, hat eine soziale Funktion und macht Freude“, so auch Christa Göbel, die seit 20 Jahren Mitglied im Verein ist.

„Bereits seit Februar stehen weitere Termine für dieses Jahr fest“, erklärte die Vorsitzende Helga Hunkel. So wird der Gesangverein am 24. Juni den ökumenischen Gottesdienst zur Kirchweih begleiten. Nach den Sommerferi- en findet die erste Chorprobe am 9. August statt und dann werden die Sängerinnen und Sänger bereits mit der Probe für die weiteren Termine beginnen. Dies wäre die Gedenkfei- er am Totensonntag, 20. November, sowie das Adventskonzert, das am 4. Dezember stattfinden wird.

Schwungvoll in den Frühling mit dem Gesangverein Schneidhain

Unter der Leitung von Agnes Gottschalk ging es voller Elan in den Lenz. Foto: Schleer

Königstein – Nach einer anstrengenden, wenn auch „kurzen“ Woche ist der Freitag- abend der richtige Zeitpunkt, um abzuschal- ten und sich auf das Wochenende einzustim- men. Im Kurbad Königstein geht das am letzten Freitag im Monat auf besondere Wei- se: Dann lädt die Romantik-Sauna ab 18 Uhr zur perfekten Erholung ein. Am kommenden Freitag, 27. Mai, darf man dieses besondere Erlebnis direkt ausprobieren – und zwar bis in den späten Abend, denn die Sauna hat freitags bis um 21.30 Uhr geöffnet.

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Mittwoch, 25. Mai 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 21 - Seite 5

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Königstein – Groß war die Freude in der Königsteiner Kinderkunstwerkstatt, dass das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) auch 2016 einen größeren Zuschuss für das fächerübergreifende Som- merprojekt bewilligt hat. Mehr als 160 Kin- der und Jugendliche zwischen fünf und drei- zehn Jahren aus den fortlaufenden Kursen für Bildende Kunst, Theater und Tanz nehmen am Projekt „Unter der Lupe“ teil.

Etwas unter die Lupe nehmen heißt, sich etwas genau anzuschauen, nahe heranzuho- len, zu vergrößern, um es genau beobachten und untersuchen zu können. Im übertragenen Sinn kann dies aber auch bedeuten, nach Hintergründen für eine Sache zu suchen und sich mit dem „Warum“ auseinanderzusetzen.

Das Kunstschulteam wollte den natürlichen Forschergeist der Kinder und Jugendlichen aufgreifen und sie dazu anregen, ihre Umge- bung genauer zu betrachten, Strukturen und Veränderungen zu erkennen, sowie zu erkun- den, was „hinter den Dingen“ steckt.

Den Auftakt bildeten drei Busfahrten der Kunstgruppen in die Ausstellung „Das ima- ginäre Museum“ im Museum für Moderne Kunst (MMK 2) in Frankfurt. In kleinen Grup- pen von den Kursleitern der Kunstwerkstatt geführt, staunten die Mädchen und Jungen über die dort ausgestellten Arbeiten: Überdi- mensionale Figuren, ein „Taschenmuseum“, ein „Koffermuseum“ und eine Wohnung im Miniformat boten unter anderem Anknüp- fungspunkte zum Projektthema.

Viele Kinder hatten noch nie Berührung mit dieser Art zeitgenössischer Kunst gehabt, stellten viele Fragen und diskutierten. Zurück in der Kunstschule beschäftigten sie sich in den Wochen danach weiter auf ihre eigene künstlerische Art mit den angesprochenen Themen, wobei die aus Projektmitteln an- geschafften Lupen und Mikroskope eifrig genutzt wurden. Die Kinder der Theater- und

Tanzgruppen konnten indessen die Arbeit von Profis ihres Metiers kennen lernen: Die Schauspieler von „theater 3 hasen oben“

spielten exklusiv für sie im Theaterstudio der Kunstwerkstatt das ebenfalls vom HMWK geförderte Theaterabenteuer „Daumesdick“

nach den Brüdern Grimm.

Wie die beiden Schauspieler alle Rollen spielten, wie sie mit kleinen Änderungen in Körper und Haltung glaubhaft neue Cha- raktere im Spiel etablierten, zeigte den The- aterkindern wieder einmal, dass „wirklich Theater spielen“ viel mehr ist als verkleiden und Texteaufsagen. In dieser Inszenierung existierte der winzig kleine Däumling nur in der Fantasie der Zuschauer, da aber war er dank des Könnens der Schauspieltruppe für alle ganz deutlich anwesend.

Alle Kinder und Jugendliche aus den fortlau- fenden Mal- und Gestaltungskursen werden in der Frankfurter Volksbank Königstein vom 18. Juni bis 8. Juli mindestens eines ihrer im Projektzeitraum entstandenen Werke zeigen.

Einer der Höhepunkte des Projektes wird die Ausstellungseröffnung am Freitag, 17. Juni, um 17 Uhr sein, zu der alle Kunstinteressier- ten herzlich eingeladen sind. Denn da werden auch die Kinder- und Jugendtanzgruppen Ausschnitte aus ihrer Arbeit präsentieren. Die Projektaufführung der Theaterkinder wird Ende Juni stattfinden.

Weitere Informationen: www.kunstwerkstatt- koenigstein.de

„Kunst unter der Lupe“ –

Sommerprojekt der Kunstwerkstatt

Exklusive Aufführung des „theater 3 hasen oben“ für die Kinder, die die Theater- und Tanz- kurse in der Kunstwerkstatt besuchen.

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Königstein (el) – Bei der Königsteiner SPD hat man zwar das aus der eigenen Sicht ma- gere Ergebnis der Kommunalwahl im März verdaut, doch ist dies noch lange kein Grund für die Genossen, die Köpfe hängen zu lassen.

Nur einen Spruch wie „weiter so“ wird es mit ihnen nicht geben. Während der Jahreshaupt- versammlung im Adelheidsaal wurde keine Gelegenheit versäumt, das Wählerverhalten zu analysieren und über die eigenen Positi- onen, ob auf kommunaler oder bundespoliti- scher Ebene, zu sinnieren.

Es sei eine unglaubliche Arbeit von jenen das ganze Jahr über geleistet worden, die den Karren ziehen und auch die Jugend halte die Fahne hoch, zog es Ilja-Kristin Seewald – um es vorwegzunehmen – die alte und neue SPD-Ortsvereinsvorsitzende, eingangs vor, Lob anstelle von Kritik anzubringen. Vor gut einem Jahr habe man sich zudem rich- tig reingehängt und Unterschriften für ein mögliches Bürgerbegehren zum Kurbad ge- sammelt. Mittlerweile habe man über 4.000 Unterschriften vorzuweisen und das Ganze im Dezember vergangenen Jahres der Stadt Königstein übergeben. Die Prüfung sei nun abgeschlossen und das Bürgerbegehren für zulässig befunden worden. Nun gelte es, ei- nen entsprechenden Antrag zu formulieren und diesen in die städtischen Gremien ein- zubringen, so Seewald zum Prozedere. Das Unterschriftensammeln habe einen ganzen Sommer in Anspruch genommen und all je- nen, die anders denken sei gesagt, dass man das Bürgerbegehren nicht dazu genutzt habe, um Wahlkampf zu machen. Man habe ledig- lich herausfinden wollen, was die Bürger den- ken und hierfür sei, nebenbei bemerkt, eine Bürgerbeteiligung, wie sie die ALK gefordert habe, nicht dienlich. Einige Erkenntnisse ha- be die SPD in den vergangenen Monaten be- reits gewinnen können.

Die Bürger wollen das Bad und: Die Kosten dürften nicht aus dem Ruder laufen. Moderne Mittel, wie etwa Facebook, könnten für die Zukunft ein wichtiges Marketing-Instrument für das Bad darstellen – eines, für das nicht Unsummen aufgerufen werden müssten. Na- türlich hätten ebenso andere Themen die Ge- nossen im vergangenen Jahr beschäftigt, wie die vielen Projekte der Stadt Königstein, die andiskutiert, aber nie begonnen worden sei-

en. Davon gäbe es eine ganze Reihe, so die Ortsvereinsvorsitzende, die im Rahmen der durchgeführten Wahlen wiedergewählt wurde und das einstimmig. Eine Problematik, der es sich zu stellen gilt, auch Monate nach dem Urnengang, ist das Abschneiden der SPD, das der Fraktion im Stadtparlament lediglich drei und nicht wie bisher vier Sitze beschert hat.

Ursprünglich waren die Genossen mit der Hoffnung angetreten, fünf Mandate holen zu können. Die Gespräche an den Wahlkampf- ständen hätten zumindest die Hoffnung darauf genährt, meinte Seewald, die eine mögliche Erklärung für die Wahlpleite in der Flücht- lingsproblematik sieht, die auf Bundesebene kurz vor der Wahl noch mal richtig hochge- kocht sei und in das Wählerverhalten hinein- gespielt hätte. Die Flüchtlinge seien auch eine Art Katalysator für das Ergebnis der AfD im Kreis sowie für die Protestwähler zugunsten der ALK, glaubt man bei der SPD.

Obwohl, und das sei auch an dieser Stel- le gesagt, es ebenfalls unter den Genossen Stimmen bei der Hauptversammlung gab, die nicht einverstanden damit waren, dass das Viererbündnis aus CDU, FDP, Grünen und SPD nicht zugelassen habe, dass die ALK als stärkste Fraktion wieder den Stadtverordne- tenvorsteher namens Rohr stellt. Viele Bür- ger seien erst gar nicht zur Wahl gegangen, hieß es außerdem. Trotz des enttäuschenden Ergebnisses werde man wieder antreten, ließ

Seewald Optimismus in der Niederlage er- kennen. Man werde weiterhin die Standpunk- te und Werte der SPD vertreten und das auf charismatische Weise. Wie das geht, habe der ehemalige Hessische Ministerpräsident Hans Eichel beim Neujahrsempfang der SPD ge- zeigt. „Wenn wir etwas wollen, dann müssen wir dafür einstehen“, appellierte die SPD- Frontfrau an die Genossen, die leider nicht so zahlreich zur Hauptversammlung erschienen waren, wie man das bestimmt gerne gesehen hätte.

Dafür gab es aber leckere Butterbrezeln von Bäcker Hees und die Tische waren im Signal- rot der SPD eingedeckt. Einen Lichtschimmer gab es auch noch an diesem Abend: Es konnte ein neues Mitglied begrüßt werden, dem auch gleich das SPD-Parteibuch überreicht wur- de, bevor man in die weitere Diskussion des Abends einstieg, die angesichts eines Flip- charts, auf dem Ideen notiert wurden, so et- was wie Brainstorming-Charakter hatte.

Vielleicht könnte auch dies das Viererbündnis auf eine erste Probe stellen: Mit der SPD ist eine zweite Stufe im Rahmen der Erhöhung der Grundsteuer nicht machbar, die im jetzi- gen Haushalt für 2017 verankert ist und An- fang 2017 greifen soll. Man brauche in der Diaspora einen langen Atem, gepaart mit dem Mut, sich dem schnellen Protest zu stellen, erinnerte Seewald. SPD-Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzender Thomas Villmer stieg

nicht in die Analyse ein, ohne kund zu tun, wie enttäuschend und niederschmetternd das Wahlergebnis aus seiner Sicht gewesen war.

Es habe jedoch nicht nur am Thema Flücht- linge gelegen. Man habe in den Gesprächen feststellen müssen, dass die Erwartungen des klassischen SPD-Wählers von der Partei auf Bundesebene nicht mehr erfüllt würden, so dass sich so mancher Stammwähler ein neues

„Zuhause“ gesucht habe. Das Erscheinungs- bild auf Bundesebene schwinge definitiv mit, so Villmer, der als technisch orientierter Mensch dafür plädiert, Faktenanalyse zu be- treiben, sonst mache das alles keinen Sinn.

Seiner Meinung nach müsse ebenso das The- ma Solidarität mit den Flüchtlingen sowie die finanzielle Schieflage der Stadt angesprochen werden. Ein vermeintlich ausgeglichener Haushalt täusche nicht darüber hinweg, dass die Stadt nun schon im zehnten Jahr in Fol- ge einen defizitären Haushalt habe. Es könne nicht sein, dass Dinge wie Kinderbetreuung, die eine Stadt vorhalten müsse, plötzlich zum Luxusthema werden. Die SPD-Klientele poche hier auf Lösungen. Man müsse sich fragen können, was der Kreis mit dem gan- zen Geld mache, das er in Form der Umlage von der Stadt Königstein erhalte und das sich die Stadt wiederum aus den Rippen schnei- den müsse. Ein interessanter Ansatz war zu vernehmen, was den Wahlerfolg der ALK angeht. Man könne die „wehleidige Selbst- beweihräucherung“ der Aktionsgemeinschaft nicht ertragen, hieß es trotz allen Verständ- nisses für deren Lage. Hier war man sich im Verlauf der darauf folgenden Diskussion schnell einig, dass man den Mythos ALK nur entzaubern könne, wenn man sie „machen lasse“. Noch eine Formel, die man bei der SPD in der kommenden Zeit walten lassen wird: Keine „babylonische Gefangenschaft für das Viererbündnis“ – wobei es sich hier- bei um die Meinung eines einzelnen Mitglie- des gehandelt hat. Den weiteren Vorstand um Ilja-Kristin Seewald bilden Clemens Kraft als ihr Stellvertreter, Tilmann Stoodt (Kassierer), Ilona Grössner (Schriftführerin), Felix Lupp (Pressesprecher). Kerstin Jäckel, Robert Da- niel, Christian Schönwiesner und William Kvibäk fungieren als Beisitzer und die Wahl- leitung lag an diesem Abend in den Händen von Volker Bender.

Mit der SPD gibt es kein „Weiter so“ wie bisher

Der SPD-Vorstand um Dr. Ilja-Kristin Seewald (Dritte v. li.): Kerstin Jäckel (v. li.), Christian Schönwiesner, Tilmann Stoodt, Ilona Grössner, Clemens Kraft, William Kvibäk und Felix

Lupp. Foto: Schemuth

Königstein – Der Hochtaunuskreis hat auch in diesem Jahr wieder zum Europa-Tag ein- geladen und der Förderkreis der Städtepart- nerschaft e.V. Königstein um Taunus war mit dabei. Unter dem Motto „Europäische Viel- falt erleben!“ waren die Städte und Gemein- den des Hochtaunuskreises mit ihren rund 40 europäischen Partnern und weiteren europäi- schen Initiativen in Form eines großen Euro- pamarktes am 21. Mai auf dem Rathhausplatz in Grävenwiesbach zusammengekommen und präsentierten sich in europäischer Vielfalt.

Die Veranstaltung wurde hervorragend or- ganisiert und präsentiert von der Europabe- auftragten des Hochtaunuskreises Natascha Ramadanovic. Neben den Bürgermeistern aus den teilnehmenden Städten, vielen „Kö- niginnen“ aus den umliegenden Orten war als Ehrengast aus dem Europäischen Parlament Thomas Mann vertreten.

Den Besuchern wurde ein buntes und ab-

wechslungsreiches Bühnenprogramm mit viel Musik, Tanz, Show und Spaß geboten. Für das leibliche Wohl war den ganzen Tag über gesorgt, wobei die Besucher auf einer „Rund- reise durch Europa“ kulinarische Köstlichkei- ten an den einzelnen Ständen der Städte und Gemeinden probieren konnten.

Großen Anklang fand auch der eigens her- gestellte, überdimensionale Europa-Tag- Erdbeerkuchen. Viele interessierte Mitbürger kamen an dem Stand des Förderkreises vorbei und informierten sich über die Städtepartner- schaft mit Le Cannet.

Sehr gefreut hat es den Vorsitzenden des Ver- eins, Wolfgang Riedel, dass der CDU-Kreis- tagsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jürgen Banzer ebenfalls dem Stand einen Be- such abstattete. Bei einem Glas Rotwein und südfranzösischen Leckereien fühlten sich alle Interessenten wie an der Côte d‘Azur.

Foto: Riedel

Königsteiner halten europäische

Fahne in Grävenwiesbach hoch

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