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So macht Geschichte Spaß„Du mein Geldern“ von Gerd Halmanns erzählt leicht verständlich von Geschichte und Gegenwart

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50. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 9. DEZEMBER 2020

Michael Rübo mit „Campus Cleve Social Award“ ausgezeichnet

Der HSRW-Förderverein Campus Kleve hat Rübo für sein Engagement geehrt. Seite 3

Anika Wünsch besteht ihre Ausbildung als beste in Nordrhein-Westfalen

Die PTA-Fachkraft hat eine Erfolgsgeschichte mit Vorbildcharakter geschrieben. Seite 5

Ein Wintertraum erwacht zum Leben

Morgen öffnet der „Winter Wunderland Drive-In“

im Wunderland Kalkar. Seite 16

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Dezember, findet um 9.30 Uhr eine Kinder-Kirche in St. Peter und Paul Straelen statt. Sie ist adventlich gestaltet und will vor allem Kinder im Kindergarten- Alter ansprechen. Es werden Adventslieder gesungen, es wird gebetet und die Kinder hören eine Geschichte zum Thema

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Kinder-Kirche zum Thema Advent

So macht Geschichte Spaß

„Du mein Geldern“ von Gerd Halmanns erzählt leicht verständlich von Geschichte und Gegenwart

GelderlANd. In Städten kann man nicht nur leben, sondern man kann sie auch erleben. Da- zu braucht es nur aufmerksame Augen. Geschichte ist nicht ein- fach nur Vergangenheit, sondern setzt sich auf die eine oder andere Art bis heute fort. Wer mehr über Gelderns Geschichte und Ge- genwart erfahren möchte, sollte einen Blick in Gerd Halmanns neuestes Buch werfen: „Du mein Geldern. Drachen- und LandLe- benStadt an der Niers“. Es glänzt nicht nur mit Informationsviel- falt, sondern ist mit unzähligen Bilder auch sehr anschaulich.

Geschichte und Gegenwart gehen in „Du mein Geldern“

Hand in Hand. Es ist ein Ge- schichtsbuch und ein Buch über das heutige Geldern. „Es erzählt die Geschichte Gelderns von der Steinzeit bis heute“, fasst Hal- manns zusammen. Er ist der Vorsitzende des Historischen Vereins für Geldern und Umge- gend. Es lässt sich schon erah- nen, dass Halmanns damit eine ganze Menge über Geldern und die umliegenden Gegenden weiß.

„Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Geschichte der Region, seit 25 Jahren schreibe ich regelmäßig dazu.“

Er gibt zu, dass man dem Buch anmerke, von einem Histori- ker geschrieben worden zu sein, dennoch sei es kein wissenschaft- liches Werk. Wenn er in den übersichtlichen, kurzen und ver- ständlichen Kapiteln etwas über die Geschichte erzählt, fällt der Blick immer wieder auch darauf, was das für heute bedeutet, wa- rum es wichtig ist und was davon noch zu spüren ist.

Die Gegenwart Gelderns kommt nicht nur im Zuge der Stadt-Vergangenheit vor. Auch die heutige Kunst und Kultur gehört zum Inhalt, darunter ein

Kapitel über die Kunst im öf- fentlichen Raum. Auch das Le- bensgefühl der Bewohner spielt eine Rolle, ausgedrückt in einer Begutachtung der traditionellen und neuen Feste, mit denen sich die Gelderner identifizieren.

Das grüne Geldern ist ein wei- terer Baustein und verrät mehr über die Landschaft. Dem hat sich Halmanns als Historiker vor allem aus der historischen Perspektive genähert und be- schreibt, wie sich die Landschaft entwickelt hat. „Sie war ja nicht immer schon da. Sie ist auch ein

Produkt menschlicher Eingriffe.“

Dazu nennt er beispielhaft Stra- ßenzüge, Alleen und alte Bahn- linien, „die sich wie Schneisen durch die Landschaft ziehen.“

Für sein Buch musste Hal- manns bewusst eine subjektive Auswahl treffen. „Es kann durch- aus sein, dass es etwas gibt, das ich nicht gefunden habe und das mit nicht vertraut ist.“ Er ist sich sicher, dass viele Gelderner neue Vorschläge beisteuern könnten.

Geldern und Ortschaften Im Mittelpunkt steht die Ge-

schichte der Kernstadt Geldern, aber in ausgewählten Kapiteln geht es auch um Themen, die die Ortschaften betreffen. „Ich habe bestimmte Themen auf- gegriffen, etwa die Wallfahrt in Aengenesch. Das ist eine der älte- sten Wallfahrtkapellen im Rhein- land“, sagt Halmanns. Er schreibt unter anderem auch über die Denkmäler, die Geschichte des Spargelbaus und andere, ver- gessene Traditionen in Walbeck, etwa als ehemaliges Tabakdorf.

Die Römer bei Pont sind ebenso Thema.

Erinnerungsorten widmet sich ein anderes Kapitel. „Ich habe versucht, Orte in Geldern ausfin- dig zu machen und zu beschrei- ben, die zum Teil bekannt und zum Teil sehr unbekannt sind.“

Zum Beispiel kenne kaum je- mand das Kölner Heiligenhäus- chen nördlich von Veert. Die- ses stellten Kölner Pilger im 17.

Jahrhundert auf. Was viele wohl auch nicht wussten: „Es gibt eine Gedenktafel für Mechel Schrouse und Hendrick Busman, die im Grunde die Begründer der Ke- velaerer Wallfahrt sind.“ Ein an- deres, dramatischeres Beispiel ist in Walbeck eine Tafel mit Kreuz.

Die erinnert an die Hinrichtung von vier Soldaten, die kurz vor Kriegsende desertieren wollten.

Unscheinbares gibt es überall, so hat Halmanns auch hierfür die Augen offengehalten. Ein Bal- kongitter ist eines der Ergebnisse . „Das ist auf der Issumer Straße, da geht jeder vorbei und merkt es gar nicht.“ Das Gitter habe eine Schirmverzierung, da dort früher eine Fabrik Schirmstoffe produ- ziert habe.

Tipps zum Nachmachen Konkreter nützlich sind 15 Tipps am Ende des Buches: Bei ihnen geht es darum, was man

in Geldern unbedingt einmal ge- macht oder gesehen haben sollte.

Hier hat sicherlich jeder eine ei- gene Vorstellung, aber Halmanns empfiehlt unter anderem eine Tour durch das Naturschutzge- biet Fleuthkuhlen bei Kapellen.

Im Buch nennt Halmanns zudem Radrouten rund um Geldern, mitsamt Hinweisen auf Infomaterial. Spaziergänger kommen ebenso nicht zu kurz, so beschreibt er nämlich den Fe- stungswanderweg rund um die Innenstadt mit historischen Er- läuterungen.

Selbst ist der Historiker Halmanns hat viele der Fotos selbst geschossen. Im Frühjahr war er daher im Zuge seiner Recherchen mit seiner Frau auf Radtouren rund um Geldern unterwegs. Ausnahme bilden jedoch die Luftaufnahmen, die Joachim Schulz, ein Bekannter Halmanns, mit einer Drohne schoss. „Die sind wunderbar ge- worden und ich finde sie sind auch sehr wichtig für das Buch.

Sie ermöglichen nämlich andere Einblicke.“ Schon den Gelderner Marktplatz beziehungsweise die Musterung der Steinplatten nehme man ganz anders wahr, oder auch die renaturierte Niers.

Hat ein versierter und erfah- rener Historiker wie Halmanns denn auch überraschende Er- kenntnisse bei der Recherche zur eigenen Heimat gewinnen können? Durchaus. „Es sind oft Kleinigkeiten, wie das Balkon- gitter. Dinge im Alltag, die man findet und sich fragt, ‚Wieso ist das so?‘ und dann eine Lösung bekommt.“ Auch auf das Kölner Heiligenhaus und dessen Ge- schichte trifft das für Halmanns zu. Das Buch gibt es im Buch- handel und im Historischen Ver- ein für 17,95 Euro. Thomas Langer

Drohnentechnik macht‘s möglich: Ein Ausschnitt der Luftbilds von Walbeck. Foto: Joachim Schulz

Gerd Halmanns‘ neues buch „Du mein Geldern“ beleuchtet verschie- dene Aspekte der Stadt und Umgebung. NN-Foto: Thomas Langer

Straßenkunst gehört in Geldern zum Stadtbild. Erst recht, wenn es

um Drachen geht. Foto: Joachim Schulz

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Straelener Wochenmarkt findet montags statt NN-ONLINE ����������

Steuerliche Entlastungen

KreIS KleVe. Die Koalitions- fraktionen im Deutschen Bun- destag haben sich auf ein um- fangreiches Maßnahmenpaket zur Unterstützung von Vereinen und ehrenamtlich Engagierten geeinigt. Erste Maßnahmen wer- den bereits am 1. Januar 2021 in Kraft treten. Die Übungsleiter- pauschale steigt von 2.400 auf 3.000 Euro und die Ehrenamts- pauschale von 720 auf 840 Euro.

Zuletzt wurden diese Pauschalen mit dem Ehrenamtsstärkungsge- setz 2013 angehoben. Außerdem werden kleinere Vereine von Bü- rokratie entlastet. So steigt die Freigrenze zur Versteuerung von Einnahmen aus einem steuer- pflichtigen wirtschaftlichen Ge- schäftsbetrieb (etwa bei einer Cafeteria oder Gaststätte im Ver- einsheim) von 35.000 Euro auf 45.000 Euro. Auch der Katalog der förderungswürdigen Zwecke und Zweckbetriebe wurde ange- passt und erweitert.

Wo finde ich Azubis?

KreIS KleVe. Die freien Lehr- stellen sind ausgeschrieben, die Postfächer bleiben leer. Eine Si- tuation, die viele Unternehmen kennen, wenn sie nach neuen Auszubildenden suchen. Der fehlende persönliche Kontakt in der Corona-Pandemie kommt für viele Betriebe erschwerend hinzu. Deswegen hat die Nie- derrheinische IHK für 2021 weiter digital aufgerüstet. Wer sich über kommende virtu- elle Messen oder Azubi-Speed- Datings informieren will, kann das morgen machen. Zwischen 9 und 16 Uhr beraten Sarah Schmette und Katrin Hasenohr interessierte Unternehmen. Die digitalen Azubi-Speed-Datings finden jeweils im März und im August statt und sind kostenlos.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Unternehmen frühzeitig bei der IHK melden.

Die Veranstaltungen sind Teil der Projekte „Passgenaue Besetzung“

und „Willkommenslotsen“. Hier suchen IHK-Experten für kleine und mittelständische Unterneh- men die passenden Bewerber beziehungsweise unterstützen Betriebe bei der Integration von Geflüchteten in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt.

Weitere Infos bei Sarah Schmette, Passgenaue Besetzung, Telefon 0203/2821-256, und Ka- trin Hasenohr, Willkommenslot- sin, Telefon 0203/2821-441. Auch nach dem 10. Dezember können sich Unternehmen per E-Mail an passgenauebesetzung@niederr- hein.ihk.de melden.

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Treue zahlt sich aus – auch beim Goldkauf

Der Aurimentum-Treuebonus

Wer kennt es nicht:

Händler danken treuen Kunden häufig mit be- sonderen Rabatten oder anderen Aktionen.

Auch der Goldhändler Aurimentum freut sich über jeden Sparer, der langfristig sein Geld bei ihm anlegt. Deshalb er- halten Kunden dort ei-

nen Treuebonus auf ihr erworbenes Edelmetall. Eine langfristige Anlage in Gold lohnt sich also gleich dop- pelt.

Gerade in turbulenten Zeiten wenden sich Sparer vermehrt Gold zu: Das Edelmetall ist unabhängig von Währun- gen, wertbeständig, bietet Sicherheit und ist daher eine in Krisenzeiten be- sonders beliebte Anlageform. In den letzten Jahren stieg der Goldpreis deut- lich an, was die Attraktivität des Gold-

sparens weiter verstärkt hat.

Der Goldhändler Auri- mentum, der übrigens im- mer das Gold sofort nach dem Kauf an die Kunden ausliefert, bietet zusätz- lich zu den Vorteilen von Gold, einen Treuebonus von acht Prozent. Diesen erhalten Kunden, die mindestens zwei Jahre lang ihr Vermö- gen in Gold angelegt haben und minde- stens 5.000 Euro angespart haben. So profitieren Anleger doppelt von einer In- vestition in Gold. „Wir möchten mit die- sem Bonus unseren treuen Kunden für ihr Vertrauen danken und zeigen, wie sehr sich eine Investition in Gold für je- dermann lohnt“, so Reinhard Fuchs, Aurimentum-Geschäftsführer.

Weitere Informationen im Internet un- ter aurimentum.de

Aurimentum-Geschäftsführer Reinhard Fuchs

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Gastronomie und Einzelhandel dürfen nicht untergehen

Gemeinsamer Aufruf zur erhaltung der gastronomischen Vielfalt

KERKEN. Gaststätten, Imbiss- Stuben, Restaurants, Bars und Fachgeschäfte sind ein we-sen- tlicher Bestandteil unseres ge- sellschaftlichen Miteinanders und tragen in ihrer Vielfalt er- heblich zum „Lebenswert“-Ge- fühl der Bürger in den Kerkener Ortschaften bei.

„Gerade die Gastronomieb- ranche ist durch den Corona- bedingten zweiten Lockdown in diesem Jahr besonders betrof- fen“, stellt Bürgermeister Dirk Möcking fest. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Werbe- gemeinschaft Nieukerk, Harald Giese, und den Vorsitzenden der beiden Heimatvereine Al- dekerk und Nieukerk, Irmgrid Bappert und Erwin Baetzen, ruft Möcking dazu auf, die hei- mische Gastronomie jetzt nicht im Stich zu lassen, sondern sich solidarisch zu zeigen. „Der Erhalt der außergewöhnlichen gastro- nomischen Vielfalt in unserer

Gemeinde sollte uns allen am Herzen liegen“, so Harald Giese.

„Und jeder kann dazu beitragen“, ist der Werberingvorsitzende überzeugt.

Fast alle Gastronomen bieten in der Zeit des Lockdowns (von der Landesregierung zunächst bis zum 30. November festgelegt) kulinarische Angebote zum Ab- holen oder Ausliefern an. Bürger sollten diese Möglichkeiten im November verstärkt mit einbe- ziehen und einfach mal unter- schiedliche Gerichte ausprobie- ren, regen die vier Initiatoren an.

Darüber hinaus sprechen sich Bappert, Baetzen, Giese und Möcking dafür aus, für Geburts- tags- oder Weihnachtsgeschenke verstärkt auch Gutscheine der heimischen Gastronomie und des örtlichen Handels zu erwer- ben. „Gutscheine eigenen sich aber auch für Unternehmen als Weihnachtsgeschenke für ihre Mitarbeiter. Dies umso mehr, als

das die übliche Weihnachtsfeier in diesem Jahr wohl nicht statt- finden wird“, regen Irmgrid Bap- pert und Erwin Baetzen an.

„Der Lockdown bietet uns al- len die Möglichkeit, Solidarität zu beweisen mit jenen, die jetzt unverschuldet in eine wirtschaft- liche Krise geraten sind“, wirbt Kerkens erster Bürger noch ein- mal für den Appell. Einzelhan- del und Gastronomie seien oft sofort da, wenn es darum geht, Kerkener Vereine oder Gruppen finanziell zu unterstützen. Jetzt sei der Moment ge-kommen, dieses Engagement auch mal zu- rückzugeben.

Der Werbering Nieukerk je- denfalls wird seine Lostrommel für die Weihnachtsverlosung mit zahlreichen Gutscheinen der über 100 Mitglieder des Werbe- rings füllen. Die Gutscheine kön- nen natürlich dann auch bei den Gastronomiebetrieben eingelöst werden, bestätigt Harald Giese.

Irmgrid Bappert, Harald Giese, Wirtschaftsförderin Nicole Thissen, Erwin Baetzen und Bürgermei- ster Dirk Möcking rufen zur Solidarität mit den örtlichen Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben auf.

Foto: Gemeinde Kerken

Erste Gewinner beim Werbering Nieukerk

Werbering-Vorsitzender Harald Giese (l.) und Kassierer Olaf Scholten (r.) haben gemeinsam mit der 2. Vorsitzenden Bianka Ehrlich die Zwischenziehung zur Weihnachtsverlosung des Wer- bering Nieukerk vorgenommen.

Dabei wurden folgende Gewin-

ner ermittelt: Einen Werbering- Gutschein in Höhe von 500 Euro gewinnt Karin Kilders aus Kerken, jeweils einen 100-Euro-Gutschein gewinnen Jutta Hennesen, Maria Hering, Dieter Eickmanns und Elena Soiw (alle aus Kerken). Bis zum 18. Dezember läuft die Weih-

nachtsverlosung des Werberings.

Beim Einkauf können die Kunden Stempel auf der Glückskarte sam- meln, um an der Verlosung teil- zunehmen. Die Schlussziehung findet am Freitag, 18. Dezember, um 16 Uhr an der Volksbank in Nieukerk statt. NN-Foto: theo Leie

Burger für das Waldfreibad

WALBECK. Der Bäderverein Waldfreibad Walbeck steht auf Grund der vergangenen Mona- ten und der aktuellen Situation vor großen, existenzielle He- rausforderungen. Ganzjährige Einnahmen aus Veranstaltungen und Events sind der Schlüssel, um die Tore des Waldfreibad für unzählige Kinder und Familien jährlich zu öffnen. Damit auch im nächsten Jahr die Becken ge- füllt werden können, startet heu- te eine neue Aktion. In Koopera- tion mit einem großen Burger- Restaurant findet vom 9. bis zum 13. Dezember täglich von 15 bis 20 Uhr eine Burger- Verkostung im Waldfreibad in Walbeck statt.

Den Teilnehmern wird kostenlos ein Burger serviert und sie be- werten das Geschmackserlebnis über ein I-Pad. Die Verkostung dauert rund 20 Minuten und findet unter geltenden Coro- na-Regeln statt. Unter https://

booking-buddy.de/book/burger- verkostung kann man sich einen passenden Termin heraussuchen.

Programmheft des Kneipp-Vereins

GELDERLAND. Im kommen- den Jahr feiert die Kneipp-Bewe- gung den 200. Geburtstag ihres Wasserdoktors Sebastian Kneipp.

Sein Konterfei ziert das neue Pro- grammheft des Kneipp-Vereins Gelderland, das ab sofort bei den Kooperationspartnern und in einigen Geschäften sowie in und an der Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17 in Geldern erhältlich ist. Auch im Bücherschrank wer- den immer wieder Exemplare vorhanden sein. Mit einem op- timistischen Blick wurden die Tagesfahrten, die schon für die- ses Jahr geplant waren, auf das neue Jahr gelegt. Außerdem hofft der Verein, bald wieder (rad) wandern zu können und mit dem abwechslungsreichen Kur- sprogramm zu starten. Online ist das Programm unter www.

kneippverein-gelderland.de/pro- gramm-kurse/ einsehbar. Rück- fragen werden unter Telefon 02831/993880 zu den Öffnungs- zeiten dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 15 bis 18 Uhr beantwortet.

Versammlung verschoben

WACHTENDONK. Wegen der aktuellen Covid19-Pandemie- situation wird die für den De- zember vorgesehene Versamm- lung der Fischereigenossenschaft Wachtendonk Nette verschoben.

Da in der Versammlung unter anderem die Neuwahl des Vor- standes vorgesehen war, bleibt der amtierende Vorstand bis auf Weiteres im Amt. Die Genos- senschaftsversammlung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Die Mitglieder der Fischereigenossenschaft werden zum neuen Termin schriftlich eingeladen.

Bildbearbeitung mit Lightroom

GELDERN. Bildarchivierung und -bearbeitung mit Adobe Lightroom - Online Seminar – zu diesem Thema bietet die Volkshochschule Gelderland ei- nen reinen Onlinekurs an. Der Kurs findet ab dem 7. Januar zwölf mal donnerstags von 19.00 bis 20.30 Uhr am eigenen PC statt. Die Teilnehmenden ler- nen strukturiert und effektiv die grundlegende Bildarchivierung und -bearbeitung kennen und anzuwenden.

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KREIS KLEVE. Bescheiden und beinahe widerstrebend schau- te Michael Rübo zur Seite, als Peter Wack, erster Vorsitzender des Fördervereins der Hoch- schule Rhein-Waal – Campus Kleve, sagte: „Sie sind nicht nur das soziale Gewissen im Förder- verein der Hochschule Rhein Waal (HSRW), sondern auch das soziale Gewissen der Stadt Kleve.“ Für sein Engagement im Förderverein erhielt Rübo daher den „Campus Cleve So- cial Award 2020“. Die lobenden Worte wollte der Preisträger jedoch nicht unkommentiert stehen lassen: „Den Preis be- komme ich nicht für mich als Person. Als Person kann ich ihn so nicht annehmen. Er ist viel mehr für die Vinzenzkonferenz, die Klosterpforte und die Tafel der Stadt Kleve.“ Das Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro fließe auch in diese Organisationen.

Den „Campus Cleve Social Award“ vergibt der Förderver- ein der Hochschule Rhein-Waal bereits seit vielen Jahren im Rahmen seiner jährlichen Mit- gliederversammlung. Da diese in diesem Jahr coronabedingt aus- fallen musste, zeichneten Wack, Monika Geenen, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, und Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers Rübo im kleinen Rah- men aus. „Mit diesem Preis, der mit 2.000 Euro dotiert ist, sollen Persönlichkeiten oder Organisa- tionen innerhalb und außerhalb der Hochschule Rhein-Waal ge- ehrt werden, die ein besonderes soziales Engagement für die Hochschule und insbesondere für ihre Studierenden bewiesen haben. Dieses Engagement muss über dasjenige hinausgehen, das der Preisträger im Rahmen sei- ner beruflichen Tätigkeit sowieso zeigt“, erläuterte Wack.

Preisträger der Vorjahre In den vergangenen Jahren wurde diese Ehre unter anderem Gründungspräsidentin Prof. Dr.

Marie-Louise Klotz, der studen- tischen Initiative „Rise together for Africa“, Prof. Dr. William Megill, Tina Zara Hafner für die Organisation der jährlichen Winterbälle und Peter Garzke für seine vielfältigen Initiativen rund um den Hochschulsport zuteil.

Mit Michael Rübo ist nun jemand ausgezeichnet wor- den, der nicht unmittelbar zur Hochschule Rhein-Waal gehört, wenngleich er Mitglied des Bei- rats des Fördervereins ist. Dieser hat nicht nur die Vernetzung der HSRW im Blick, sondern auch die sozialen Belange der Stu-

dierenden. „Wir haben gelernt, dass eine ganze Reihe von Stu- dierenden die Tafel in Anspruch nehmen und dass das Sozialre- ferat AstA (Allgemeiner Studie- rendenausschuss, Anm. d. Red.) immer wieder mit Einzelfällen konfrontiert wird, in denen schnelle Hilfe in einer finanzi- ellen Notlage erforderlich war“, sagte Wack. Auf die Frage, wie sich der Förderverein um diese

„Sozialfälle“ kümmern könnte, mit deren Beurteilung nicht nur der AstA, sondern auch der Vor- stand und die Geschäftsführung überfordert gewesen seien, habe sich Rübo spontan gemeldet und bereiterklärt, an dieser Stelle zu koordinieren und Hilfen zu ge- währen. „Ich bin Herrn Rübo noch heute dankbar dafür, dass er damals in die Bresche ge- sprungen ist“, sagte Wack.

Schwierige Beurteilung Der Förderverein habe Rübo zu jener Zeit einen Zuschuss von 2.000 Euro zugesagt, um die- se Hilfen gewähren zu können.

„Was weder er noch wir damals ahnten, war, wie schwierig sich diese Aufgabe manchmal gestal- ten würde. Da waren zum einen die Einzelfälle, deren Beurteilung schwierig war. Rübo schilderte einmal sehr plastisch, dass da zum Beispiel eine ausländische Studierende war, die kaum Deutsch und nicht so einfach verständlich Englisch sprach,

die aber weinend vor ihm saß und erklärte, dass sie ihre Kran- kenversicherungsbeiträge nicht mehr zahlen könne und deshalb keine Zulassung zum Weiterstu- dium erhalten würde“, berich- tete Wack. Rübo habe damals gesagt: „Was soll ich da machen?

Ich kann nicht beurteilen, ob die Notlage wirklich besteht, aber mein Gewissen sagt mir, dass ich helfen muss.“ Gemeinsam mit Rübo habe der Förderverein versucht, eine Struktur und ein System zu entwickeln, dass diese Beurteilung erleichtern würde.

Hilfe bei „Corona-Hilfsfonds“

In den vergangenen Jahren sei die Summe der angefragten Unterstützungsleistungen im- mens gewesen. „Herr Rübo hat aus anderen Quellen im Laufe der Jahre für die Studierenden viel mehr Geld ,locker gemacht‘, als wir ihm als Zuschüsse haben zukommen lassen können. Auch dafür gebührt ihm unser Dank“, machte Wack deutlich. Auch in diesem Jahr habe Rübo im Rah- men des „Corona-Hilfsfonds“

eine besondere Rolle gespielt.

Den „Corona-Hilfsfonds“ hat- te der Förderverein gemeinsam mit der HSRW eingerichtet, um Studierenden zu helfen, die auf- grund der Corona-Situation in finanzielle Nöte geraten waren.

„Die Beurteilung der Notlage er- folgte zwar durch den AStA, aber Herr Rübo hatte in bewährter

Manier sein waches Auge auf die finanziellen Leistungen“, sagte Wack. Allein der Förderverein bezuschusste den „Corona- Hilfsfonds“ aus Eigenmitteln mit 10.000 Euro. Mithilfe von Spen- den konnten den Studierenden so 20.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.

In seinen Dankesworten verriet Rübo, dass ihn einige Schicksale der Studierenden sehr berührt hätten. Er habe immer versucht, ein Gehör für die Studierenden zu haben und für sie einen guten Raum zum Leben zu schaffen.

„Es darf niemand menschenun- würdig leben müssen oder ohne Strom und Wasser in dieser Stadt sein“, sagte Rübo.

Gesicht hinter den Initiativen Der Förderverein habe immer seine unkomplizierte Hilfe ange- boten und versucht das zu tun, was möglich ist. „Das stimmt mich für das kommende Jahr op- timistisch“, sagte Rübo, der den Preis aber auch der Vinzenz-Kon- ferenz, der Klosterpforte und der Klever Tafel, für die Rübo neben seiner beruflichen Tätigkeit als Geschäftsführer der Karl-und- Maria-Kisters-Stiftung jeweils ehrenamtlich tätig ist, zuordnete.

Fördervereins-Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers schloss mit den Worten: „Initiativen wie die- se brauchen aber auch ein Ge- sicht – und das Gesicht sind Sie.“

Sabrina Peters Peter Wack (r.) überreichte Michael Rübo (l.) im Beisein von Hans-Josef Kuypers (2.v.l.) und Monika Ge- enen die Urkunde und bezeichnete Rübo als „das soziale Gewissen der Stadt Kleve“. NN-Foto: SP

Michael Rübo mit „Campus Social Award“ ausgezeichnet

Förderverein campus Kleve würdigte ihn für seine soziale Arbeit an der hochschule rhein-waal

Unerträglich und unangebracht

Zum Interview mit Han Groot Obbink (NN vom 5. Dezember 2020):

Sowohl Inhalte des Interviews mit Han Groot Obbink als auch der Inhalt des Leserbriefes des Wirtestammtisches Kalkar sind unerträglich. Die AfD ist eine von Rassisten, Faschisten und Fremdenfeinden durchsetzte rechte Partei. Dieser Partei darf keine Türe zur Selbstdarstellung geöffnet werden. Und wer meint, hier handle es sich ja um eine nicht verbotene, demokratisch gewählte Gruppierung, dem sei nur gesagt: genau das Gleiche – nicht verboten, demokratisch gewählt, aber eben fremden- feindlich, rassistisch und abstos- send – war die NSDAP auch. Und wer will im Nachhinein nicht das Münchener Hofbräuhaus für die organisatorische Unterstützung der NSDAP kritisieren?

Sich hinzustellen und die Be- wirtung von Faschisten und Ras- sisten mit wirtschaftlicher Not- wendigkeit zu erklären ist dumm, dreist, völlig unangebracht und muss zum Boykott derjenigen Lokalitäten führen! Wer Rechte beherbergt und bewirtet hat an- dere Gäste nicht verdient.

Michael Heinricks Kerken

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

5.000 Euro für Lastenfahrräder

RHEURDT. Der Vorschlag der SPD Rheurdt, 5.000 Euro als Fi- nanzhilfe der Gemeinde für den Erwerb von Lastenfahrrädern in den Haushalt einzustellen, wur- de in der Hauptausschusssitzung abgenommen. Die Gemeinde subventioniert den Erwerb eines solchen umweltfreundlichen Verkehrsmitteln mit 500 Euro für die Rheurdter Haushalte, die sich für den Kauf entscheiden.

So sollen im Fachausschuss Kri- terien festgelegt werden, nach denen bei zu vielen Bewerbern entschieden werden soll, wer den Zuschlag erhält. Alle Rheurdter Bürger haben die Chance, sich zu bewerben. Sollten mehr als zehn Bewerbungen vorliegen, muss nach den festgelegten Kriterien entschieden werden, welche Bür- ger die Subvention erhalten.

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Quelle: Degussa / www.agosi.de KREIS KLEVE. Gerard Vermeu-

len war Lehrer, Sammler, Weg- gefährte Freund und Assistent von Richard Long. Beide sind im Kurhaus wohl bekannt und während Long noch lebt, ist Ver- meulen leider im vergangenen Jahr verstorben.

43 Ordner

Dem Kurhaus hinterließ er sein Richard-Long-Archiv – be- stehend aus 43 Leitz-Ordnern und die Jahre 1972 bis 2018 um- fassend. Schenkungen wie diese wirken unscheinbar, sind aber für (Kunst)Wissenschaftler von ho- hem Wert, weil sie Hintergründe abbilden. Manchmal kann sich ein Satz an zwei Subjekte hängen, denn was das Abbilden von Hin- tergründen angeht, sind Archive wie Wissenschaftler gleich wich- tig – es ist alles nur eine Frage des zeitlichen Nacheinanders. Erst die Archive – dann die Wissens- schaffer.

Kurhaus-Team erweitert Um Vermeulens Archiv ange- messen zu erforschen, wurde das Kurhaus-Team jetzt erweitert.

Neu dabei ist – für zwei Jahre – die Kunsthistorikerin und wis- senschaftliche Volontärin Julia Moebus-Puck. Sie wird sich in die Vermeulen-Quelle einarbei- ten und die Ergebnisse am Ende ihres Volontariats in Form einer Veröffentlichung dokumentie- ren.

Ein Angebot

Finanziert wird die Volontari- atsstelle zu 90 Prozent aus Lan- desmitteln. Den Rest trägt die Stadt und irgendwie muss man gleich an Coppolas Paten denken und den Satz: „Ich habe ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.“

Die Ministerin

Zu verdanken ist die Ausstat- tung mit Volontariaten Isabell Pfeiffer-Poensgen. Harald Kur- haus, Direktor des Museums Kurhaus Kleve: „Als Frau Pfeif- fer-Poensgen 2017 Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen wurde und Gespräche mit den Museumsleitungen führte, stell- te sich schnell heraus, dass alle

einen Wunsch nach Volontari- atsstellen hatten.“ Das Museum Kurhaus Kleve hat sich mit dem

„Long-Projekt“ beworben und – wie übrigens die „Nachbarhäu- ser“ in Goch und Bedburg-Hau nun ein solches Volontariat be- kommen.

„Fragen hätte ich viele“

Julia Moebus-Puck, die als Kunsthistorikerin an ihrer Dok- torarbeit schreibt, freut sich auf die Herausforderung in Kleve.

„Ich werde in diesem Zusam- menhang auch Niederländisch lernen“, sagt sie und hofft, „im Laufe meiner Arbeit auch Kon- takt zu Richard Long zu bekom- men“.

Fragen hätte sie schon jetzt jede Menge. Am Ende des Pro- jektes wird Moebus-Puck den Inhalt der 43 Ordner digitalisiert und kategorisiert haben – un- ter anderem. Schließlich ist das Wichtigste bei der Wissenschaft – so banal es auch klingen mag – Wissen zu schaffen. Was also aus Vermeulens Schatzkiste zu Tage gefördert wird – in zwei Jahren wird es feststehen. Heiner Frost

Sammler, Freund, Weggefährte

Julia Moebus-Puck erforscht Gerard Vermeulens richard-Long-Archiv

Julia Moebus-Puck erforscht zwei Jahre lang das Richard-Long-Archiv des niederländischen Sammlers

und Long-Assistenten Gerard Vermeulen. NN-Foto: rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Das Ministeri- um für Schule und Bildung (MSB) des Landes Nordrhein- Westfalen hat entschieden, dass die Notbetreuung an Förder- schulen am 21. und 22. Dezem- ber (verlängerte Weihnachtsferi- en) auch ab Klassenstufe 7 auf- wärts angeboten werden kann.

Zuvor durften Schulträger ledig- lich für Kinder der Klassenstufen 1 bis 6 den Schulbetrieb ermög- lichen.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) als Schulträger von 38 Förderschulen im Rhein- land begrüßt diese Entscheidung sehr und hat bereits allen Schul- leitungen vollumfängliche Un- terstützung zugesagt. „Niemand darf zurückgelassen oder ausge- schlossen werden – das ist gene- reller Anspruch des LVR. Daher sind wir sehr erleichtert über die Erweiterung der Notbetreuung über die Klassen 1 bis 6 hinaus und haben schon entsprechend vorgeplant, um unseren Schülern eine Rundumversorgung anbie- ten zu können. Dank bewährter Konzepte aus dem Frühjahr sind wir auch in der aktuellen Situa- tion im Hinblick auf Pflege und Therapie bestens gerüstet“, sagt Prof. Dr. Angela Faber, LVR-De- zernentin für Schulen, Inklusi-

onsamt, Soziale Entschädigung.

Der LVR bietet den Familien bei Bedarfsmeldung vollum- fängliche Betreuung und Unter- stützung an. Alle eingerichteten Beförderungslinien des Schü- lerspezialverkehrs werden für die Beförderung der Schüler zur Verfügung stehen. Auch wird das gesamte pflegerische und thera- peutische Schulpersonal des LVR wie gewohnt im Einsatz sein. So- mit bietet der LVR allen Schülern weiterhin pflegerische und thera- peutische Leistungen an.

Flexibilität und Entlastung Die Option der Notbetreuung bedeutet nicht nur Flexibilität und Entlastung für die Eltern, sondern ermöglicht Teilhabe für Kinder mit Beeinträchtigung.

„Wir möchten eine Betreuung für alle Kinder sicherstellen und ihnen auch in diesen hektischen Zeiten Stabilität und ein Stück Normalität in geordneter Tages- struktur geben. Das ist gerade für die Schüler unserer Förderschu- len enorm wichtig, da sie be- sonders auf Unterstützung und Betreuung angewiesen sind. Wir hoffen daher, dass das Angebot von den Eltern auch entspre- chend angenommen wird“, so Prof. Dr. Angela Faber.

An Förderschulen wird die Notbetreuung erweitert

therapeutisches Schulpersonal ist im einsatz

Schnappschüsse mit tollen Folgen

Mit dem deutschlandweiten Aktionstag unter dem Motto

„Jugend trainiert“ – gemeinsam bewegen“ wurde zu Beginn des Schuljahres 2020/21 ein wich- tiger Schritt in Richtung der Wiederaufnahme des Schul- sports in Zeiten von Corona- Einschränkungen vollzogen. An der Robert-Jungk-Gesamtschule wurde an diesem Aktionstag – unter Leitung von Sportlehrer Sebastian Senzek – ein kreatives Bewegungsangebot an verschie- denen Stationen für den fünften Jahrgang am Standort Kerken durchgeführt. Insgesamt nah- men 1.273 Schulen unter Einhal- tung der lokalen Abstands- und Hygieneregeln an diesem Akti- onstag teil. Alle teilnehmenden

Schulen konnten sich beim Ak- tionstag auch wertvolle Preise sichern, die von der Deutschen Bahn zur Verfügung gestellt wur- den. Um zu gewinnen, mussten kreative Fotos oder Videos, vom Aktionstag eingesendet werden.

Für die besten Beiträge wurden 100 Reisegutscheine im Wert von je 1.000 Euro vergeben. Ei- nen dieser begehrten Gutscheine im Wert von 1.000 Euro konnte die Robert-Jungk-Gesamtschule durch ihren eingesandten Beitrag gewinnen. Die Freude bei allen Beteiligten ist nach anfänglichem Staunen sehr groß und es laufen bereits Überlegungen, auf welche Weise und in welchem Rahmen dieser tolle Preis genutzt werden

kann. Foto: privat

Widder 21.03.-20.04.

Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in wichtigen Angele- genheiten einen Sprung nach Vorn zu machen. Ob in der Liebe oder in Geschäften: Jetzt sollten Sie Ihre guten Chancen nutzen.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn Sie belastende Angelegenheiten be- wältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gön- nen. Nebensächliche Verpfl ichtungen können auch einmal warten. Es wird ja nicht gleich der Himmel einstürzen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Berufl ich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden.

Achten Sie auch darauf, keine frem- den Geheimnisse auszuplaudern.

Krebs 22.06.-22.07.

Eine gute Gelegen- heit, viel Arbeit zu leisten oder sport- lichen Aktivitäten nachzugehen.

Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.

Löwe23.07.-.23.08.

Wägen Sie ab, welche Ihrer neuen Möglichkeiten Sie wirklich weiterverfolgen wollen.

Wenn Sie sich nur auf Ihr Glück ver- lassen, könnten Sie wichtige Punkte übersehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schrit- te unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind.

Waage 24.09.-23.10.

Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlich- keit öff net Ihnen einige Türen. Beruf- lich ist es Zeit, die Entwicklung der letzten Monate zu überdenken und kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Jetzt machen Sie alles sehr gründlich. Ihnen unterlaufen zwar kei- ne Fehler, aber Sie neigen dazu, sich zu verzetteln. Wichtige Gespräche sollten Sie auf den Beginn der neuen Woche legen.

Schütze 23.11.-21.12.

Nur keine falsche Rücksichtnahme!

Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriff e auf Ihren guten Ruf möglichst sofort ab- wehren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie machen sich Gedanken, ohne zu abschließen- den Lösungen zu kommen. Ihre Überlegungen haben dennoch ihren Wert, da sie die Richtung zukünftiger Entscheidungen mitbestimmen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die grundlegenden Fragen, die Sie sich jetzt stellen, werden Sie noch eine Weile beschäftigen. Indem Sie akzeptieren, dass die Dinge nicht immer einen gradlinigen Verlauf nehmen, wer- den Sie das Beste aus dieser Zeit machen.

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Wenn es jetzt zu Kompetenzstreitigkeiten kommt, sollten Sie die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen.

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