• Keine Ergebnisse gefunden

Noch bis Sonntag: Letzte Gelegenheit die Sonderausstellung „Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck“ zu besuchen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Noch bis Sonntag: Letzte Gelegenheit die Sonderausstellung „Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck“ zu besuchen"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

23.08.2013

Noch bis Sonntag: Letzte Gelegenheit die Sonderausstellung „Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck“ zu besuchen

Am Sonntag, 25. August 2013, endet im Wilhelm-Hack-Museum die Sonderausstellung „Gut aufgelegt. Die Sammlung Heinz Beck“. Aus diesem Anlass findet um 15 Uhr eine Dialogführung mit Kuratorin Kerstin Skrobanek und Performance-Künstler Wolfgang Sautermeister statt. Die Mischung aus Führung und Performance wird sich speziell der Fluxus-Kunst der 1960er Jahre widmen, daraus entstehende Handlungsanweisungen aufgreifen, umsetzen und erlebbar machen.

Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Heinz Beck (1923 bis 1988) vermachte vor 25 Jahren rund 2.600 Kunstwerke dem Wilhelm-Hack-Museum. Er spezialisierte sich auf die Auflagenkunst der 1960er und 1970er Jahre, darunter Objekte und Druckgrafiken, aber auch Künstlerbücher, -

schallplatten und -postkarten. Die Sammlung umfasst Exponate von Joseph Beuys, Christo, Yayoi Kusama, Roy Lichtenstein, Ben Vautier, Andy Warhol und vielen anderen bedeutenden Künstlern. „Gut aufgelegt“ präsentiert die Highlights daraus und gibt einen spannenden Einblick in eine Zeit, in der der Anspruch lautete: „Kunst für alle!“

Der Teilnahmebetrag für die Führung kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt in die Ausstellung.

Kontakt:

Wilhelm-Hack-Museum, Regina Pfiester, M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621/504-3403/-3519, E-Mail: regina.pfiester@ludwigshafen.de.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ort: Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Invalidenstraße 50–51, 10557 Berlin Ein Projekt des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) und des

FLUXUS was an international community of artists, architects, designers, and composers described as "the most radical and experimental art movement of the 1960s." As

Ob Fango oder Kreide, Algen oder Heu – viele wertvolle Schönheitseli- xiere und gesunde Naturpro- dukte eignen sich für Teil- oder Ganzkörperpackungen.. Die ei- nen fördern

Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Führung, die Jahreszahlen, Werdegänge und Entwicklungen in der Kunst erläutert, versucht Bazon Brock für seine Gäste ganz individuell einen

[r]

Wilhelm-Hack-Museum, Theresia Kiefer, M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 504-3403/-3411,

Wilhelm-Hack-Museum, Theresia Kiefer, M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 504-3403/-3411,

August 2013 mit rund 380 Exponaten von mehr als 240 Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen einen umfassenden Einblick in die Welt der Auflagenkunst der 1960er und 1970er Jahre..