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Empirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken

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Academic year: 2022

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Reihe herausgegeben von

Reinhold Nickolaus, Stuttgart, Deutschland Monika Oberle, Göttingen, Deutschland Susan Seeber, Göttingen, Deutschland

Katrin Hahn-Laudenberg, Wuppertal, Deutschland

Empirische Forschung in den

gesellschaftswissenschaftlichen

Fachdidaktiken

(2)

Die Fachdidaktiken für das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld (Geogra- phie, Geschichte, Politik/Sozialkunde, Berufs- und Wirtschaftspädagogik) haben einen festen Platz in der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer. Die Entwick- lungen in der Lehr-Lern-Forschung haben umfassendere Forschungsansätze und ein neues Methodenspektrum eröffnet. Die fachdidaktische Forschung bietet neue Möglichkeiten einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit. „Empirische For- schung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken“ nimmt dies auf, fördert einschlägig gute und interessante Forschungsarbeiten und regt den gegen- seitigen Austausch an. Die Buchreihe will zur theoretischen und empirischen Entfaltung der Fächer sowie ihres Methodenspektrums beitragen.

Die Buchreihe publiziert herausragende quantitative und qualitative Forschungs- ergebnisse aus den Fachdidaktiken. Die Manuskripte werden einem Auswahlver- fahren durch den Herausgeberkreis und den wissenschaftlichen Beirat unterzogen (peer review). In der Reihe erscheinen Sammelbände und qualitätsvolle Disserta- tionen.

Dem wissenschaftlichen Beirat der Reihe gehören an: Hermann Josef Abs (Duis- burg-Essen), Horst Biedermann (St. Gallen), Nicola Brauch (Bochum), Michael Hemmer (Münster), Rainer Lehmann (Berlin), Sabine Manzel (Duisburg-Essen), Gerhard Minnameier (Frankfurt), Fritz Oser (Fribourg), Dagmar Richter (Braun- schweig), Eveline Wuttke (Frankfurt), Béatrice Ziegler (Aarau).

Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/15229

(3)

Marcel Mierwald

Historisches

Argumentieren und epistemologische Überzeugungen

Eine Interventionsstudie zur Wirkung

von Lernmaterialien im Schülerlabor

(4)

Marcel Mierwald Bochum, Deutschland

ISSN 2569-2259 ISSN 2569-2267 (electronic)

Empirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken ISBN 978-3-658-29954-5 ISBN 978-3-658-29955-2 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-29955-2

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020

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Springer VS ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature.

Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Von der Fakultät für Geschichtswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum als Dissertation angenommen im Jahre 2019.

Die Dissertation wurde innerhalb des Promotionskollegs „Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor“ durch die Professional School of Education (PSE) der Ruhr-Uni- versität Bochum gefördert.

(5)

Für meine Eltern und Großeltern

(6)

Danksagung

Die vorliegende Dissertation ist das Ergebnis meiner Forschungsarbeit am Ar- beitsbereich Didaktik der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum (RUB).

Vom Beginn dieser Arbeit als Promotionsstipendiat der Professional School of Education (PSE) der RUB (Ende 2013) bis hin zur Verteidigung der Dissertation nach meinem Referendariat (2019) und ihrer Fertigstellung in publikationsfähiger Form (Anfang 2020) begleiteten und unterstützen mich fachlich und persönlich verschiedene Menschen und Institutionen, denen ich an dieser Stelle herzlich dan- ken möchte.

Zuerst möchte ich mich bei Prof. Dr. Nicola Brauch bedanken, die nicht nur die Erstgutachterin der Dissertation ist, sondern diese auch vom ersten Entwurf an betreut hat. Ich danke ihr besonders dafür, dass sie mir alle Freiheiten bei der Pla- nung und Umsetzung der Arbeit gewährt hat und mir jeder Zeit mit Rat, Hilfe und aufmunternden Worten zur Seite stand. Es ist ihrem motivierenden Einfluss zu verdanken, dass meine Arbeit und die Ergebnisse daraus kontinuierlich auf natio- nalen und internationalen Tagungen und in Publikationen in der wissenschaftli- chen Öffentlichkeit kommuniziert wurden und so stetig an Qualität gewannen. Ich möchte mich ebenfalls bei Prof. Dr. Stefan Schwan bedanken, der das Zweitgut- achten übernommen hat und dessen Rückmeldung aus kognitions- und medien- psychologischer Sicht mich besonders freute.

Des Weiteren möchte ich mich bei den Kolleg/-innen aus der Bochumer Ge- schichtsdidaktik bedanken. Namentlich sind dies Jun.-Prof. Dr. Christian Bunnenberg, Jörgen Wolf, Dirk Urbach, Joana Seiffert und Lena Behrendt, mit denen ich mich austauschen konnte, die immer ein offenes Ohr hatten und deren konstruktive Rückmeldungen ich gerne angenommen habe. Bedanken möchte ich mich zudem bei Anna Lena Möllering, die als Forschungsstudentin mir bei der Auswertung der zahlreichen Schüler/-innen-Essays half. Mein großer Dank gilt hier aber auch Dr. Thomas Lehmann und Dr. Martin Merkt, die in mir zum einen die Freude an quantitativen Forschungsmethoden und statistischen Auswertungs- verfahren geweckt haben und die mir zum anderen jede Nachfrage in diesen Be- reichen fundiert beantworteten.

Mein großer Dank gilt besonders dem Promotionskolleg „Wissenschaftsver- mittlung im Schülerlabor“ der PSE und allen dort Beteiligten. Durch das interdis- ziplinäre Promotionskolleg konnte meine Forschungsarbeit finanziell und ideell gefördert und erfolgreich realisiert werden. Stellvertretend sei hier Prof. Dr.

Katrin Sommer als Sprecherin des Promotionskollegs und Dr. Christiane

(7)

VIII Danksagung

Mattiesson für ihre allzeit freundliche Betreuung gedankt. Weiterhin möchte ich mich hier bei meinen Kollegskolleginnen Dr. Anica Betz, Dr. Marie Vanderbeke und Sabrina Flake bedanken, mit denen ich mich immer produktiv austauschen konnte.

Bedanken möchte ich mich ebenfalls dafür, dass ich meine Forschung im Alfried Krupp-Schülerlabor (Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften) der RUB durchführen konnte. Namentlich ist hier Dr. Kirsten Schmidt zu nennen, die mir von der ersten Werbung für mein Schülerlaborprojekt bis hin zur prakti- schen Durchführung der Interventionen im Schülerlabor eine große Hilfe war. Em- pirische anwendungsorientierte fachdidaktische Forschung benötigt viele Schü- ler/-innen, die zum einem „beforscht“ werden und die zum anderen von dieser Forschung profitieren. Daher möchte ich mich bei allen Lehrer/-innen, die sich für einen Besuch mit ihren Kursen in meinem Schülerlaborprojekt angemeldet haben und bei allen teilnehmenden Schüler/-innen bedanken.

Dass die Schüler/-innen mit aufwändig und hochwertig hergestellten Lern- materialien im Schülerlabor arbeiten konnten, ist der Unterstützung und Hilfe von Ronny Müller zu verdanken. Er war wesentlich an der Erstellung der Audio- und Lehrbuchbedingung beteiligt. Ich kann ihm nicht genug danken.

Nicht zuletzt möchte ich meiner Berliner und Herdecker Familie danken, die mich in der gesamten Promotionszeit erdeten und aufbauten. Ohne Sie wäre alles nichts gewesen.

Januar 2020, Marcel Mierwald

(8)

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ... 1

2 Theoretischer Hintergrund... 7

2.1 Historisches Lernen in Schülerlaboren ... 7

2.1.1 Schülerlabore als außerschulische Lernorte ... 7

2.1.2 Authentizität als Merkmal und Wirkungsträger von Schülerlaboren ...13

2.1.3 Wissenschaftsvermittlung als Aufgabe von geschichtswissenschaftlichen Schülerlaborangeboten ...22

2.1.4 „Historisches Denken und Argumentieren lernen“ in geschichtswissenschaftlichen Schülerlaborangeboten: Ein Rahmenmodell ...25

2.2 Historische Argumentation als zentrales Genre in der Domäne Geschichte ...31

2.2.1 Historisches Argumentieren und historische Argumentation: Geschichtstheoretische Fundierung ...31

2.2.2 Historische Argumentation: Geschichtsdidaktische Konzeptualisierung ...36

2.2.3 Argumentationsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen im Fach Geschichte: Ausprägung, individuelle Unterschiede und beeinflussende Faktoren ...44

2.2.4 Anbahnung und Verbesserung der historischen Argumentationsfähigkeit bei Schüler/-innen: Möglichkeiten der Förderung ...48

2.3 Epistemologische Überzeugungen in der Domäne Geschichte ...53

2.3.1 Epistemologische Überzeugungen: Begriffsklärung und Bedeutung für das (historische) Lernen ...53

2.3.2 Theoretische Konzeptualisierung und empirische Erfassung von epistemologischen Überzeugungen in der Domäne Geschichte ...56

(9)

X Inhaltsverzeichnis

2.3.3 Veränderung von epistemologischen Überzeugungen durch

Interventionen und pädagogische Maßnahmen ...62

2.4 Lernmaterialien und deren wissenschaftliche Authentizität im Schülerlabor ...65

2.4.1 Von den Medien des Geschichtsunterrichts zum Lernmaterial in der Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor ...66

2.4.2 Wissenschaftliche Authentizität: Lernmaterialien zwischen Wissenschaftsnähe und Wissenschaftsferne ...71

2.4.3 Zur Rolle des Lernmaterials im historischen Denken und Schreiben von historischen Argumentationen ...81

3 Fragestellungen und Hypothesen ...91

3.1 Generierung der zentralen Forschungsfragen und theoriegeleitete Hypothesenbildung...91

3.2 Formulierung der explorativen Forschungsfragen ...98

4 Methode ... 101

4.1 Design ... 101

4.2 Stichprobe ... 106

4.3 Durchführung ... 107

4.3.1 Fachwissenschaftliche Grundlage des Lehr-/Lernangebotes im Schülerlabor ... 108

4.3.2 Fachdidaktisch-methodische Konzeption des Lehr- /Lernangebotes im Schülerlabor ... 114

4.3.3 Beschreibung der verwendeten Materialien ... 123

4.3.3.1 Bedingung A: authentische Printdokumente... 124

4.3.3.2 Bedingung B: weniger authentische Audiodokumente ... 132

4.3.3.3 Bedingung C: unauthentisches Geschichtslehrbuch ... 136

4.4 Instrumente ... 142

4.4.1 Erhebungsinstrument 1: Fragebogen ... 142

(10)

Inhaltsverzeichnis XI

4.4.1.1 Überblick über die eingesetzten Fragebogen ... 143

4.4.1.2 Beschreibung der eingesetzten Skalen... 145

4.4.2 Erhebungsinstrument 2: Argumentationsaufgabe und Analyse von Antworten mittels Kodiersystem ... 154

4.4.2.1 Argumentationsaufgabe ... 154

4.4.2.2 Analyse der Antworten aus der Argumentationsaufgabe mittels Kodiersystem ... 156

4.5 Datenauswertung ... 160

5 Ergebnisse ... 167

5.1 Überprüfung der Gruppen auf vor-experimentelle Unterschiede ... 167

5.2 Einfluss der Lernmaterialien im Schülerlabor ... 172

5.2.1 Einfluss der Lernmaterialien auf die historische Argumentationsfähigkeit ... 172

5.2.1.1 Länge der geschriebenen historischen Argumentationen ... 172

5.2.1.2 Gesamtqualität ... 173

5.2.1.3 Ausprägung der Ratingkategorien ... 178

5.2.2 Einfluss der Lernmaterialien auf die domänenspezifischen epistemologischen Überzeugungen ... 185

5.2.2.1 Ausprägung der epistemologischen Überzeugungen ... 186

5.2.2.2 Entwicklung der epistemologischen Überzeugungen ... 188

5.3 Ergebnisse zu den explorativen Forschungsfragen ... 190

5.3.1 Zusammenhang von historischer Argumentationsfähigkeit und epistemologischen Überzeugungen ... 191

5.3.2 Authentizitätswahrnehmung im Schülerlabor ... 193

5.3.3 Wissenszuwachs im Schülerlabor ... 197

6 Diskussion... 201

6.1 Zusammenfassung und Diskussion der zentralen Befunde ... 201

6.2 Diskussion methodischer Aspekte ... 217

(11)

XII Inhaltsverzeichnis

6.2.1 Design der Studie ... 218

6.2.2 Verwendete Instrumente ... 221

6.2.3 Generalisierbarkeit der Befunde ... 225

6.3 Ausblick ... 228

6.3.1 Geschichtsdidaktische Implikationen ... 228

6.3.2 Weiterer Forschungsbedarf ... 235

Literaturverzeichnis ... 241

Anhang ... 285

(12)

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Modell von Authentizität in Lehr-/Lernkontexten (nach

Betz et al., 2016, S. 816; dt. Übersetzung) ...17

Abbildung 2: Rahmenmodell „Historisches Denken und Argumentieren lernen“ in der Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor ....27

Abbildung 3: Konzeptualisierung „Historische Argumentation“ – Dimensionen und Kategorien ...43

Abbildung 4: Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor: Lernmaterialien zwischen Wissenschaftsnähe und Wissenschaftsferne [anhand der untersuchten Lernmaterialien] ...73

Abbildung 5: Visuelle Kategorisierung historischer Medien von Nokes (2013, S. 23) ...74

Abbildung 6: Dokumentenmodell (nach Britt & Rouet, 2012, S. 285; dt. Übersetzung nach Merkt & Kammerer, 2016, S. 140) ...84

Abbildung 7: Untersuchungsdesign ... 103

Abbildung 8: Modell fachwissenschaftliche Grundlage des Schülerlabors ... 110

Abbildung 9: Historischer Untersuchungszeitraum im Schülerlabor ... 112

Abbildung 10: Ausschnitt Dokumentenmappe: Deckblatt (Thema 3) ... 127

Abbildung 11: Ausschnitt Dokumentenmappe: Einführungsseite (Thema 3) ... 128

Abbildung 12: Ausschnitt Dokumentenmappe: Quellenteil (Thema 3) ... 129

Abbildung 13: Ausschnitt Dokumentenmappe: Darstellungsteil (Thema 3) ... 130

Abbildung 14: Hauptseite Moodle-Kurs und Themenfelder ... 134

Abbildung 15: Moodle-Seite zum historischen Kontext (Thema 3) ... 135

Abbildung 16: Moodle-Seite mit den Audiodokumenten (Thema 3) ... 136

(13)

XIV Abbildungsverzeichnis

Abbildung 17: Ausschnitt Geschichtslehrbuch: Cover und Auftaktseite (Thema 3) ... 138 Abbildung 18: Ausschnitt Geschichtslehrbuch: Auszug Verfassertext

(Thema 3) ... 139 Abbildung 19: Ausschnitt Geschichtslehrbuch: Auszug Materialteil

(Thema 3) ... 141 Abbildung 20: Entwicklung der epistemologischen Überzeugungen

criterialist, subjectivist und objectivist im Schülerlabor ... 189 Abbildung 21: Zuwachs des Inhaltswissens und des prozeduralen

Wissens im Schülerlabor ... 200

(14)

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Charakterisierung der drei epistemologischen

Grundhaltungen in der Domäne Geschichte ...59 Tabelle 2: Übersicht über die Personenmerkmale der Teilstichproben

(Bedingung A, B, C) ... 107 Tabelle 3: Überblick über den Ablauf des Lehr-/Lernangebotes im

Schülerlabor ... 116 Tabelle 4: Übersicht über die Gestaltungsmerkmale des Lehr-

/Lernangebotes „Angst, Hass, Scham und Ehre. Können Gefühle Gemeinschaften bilden und zerstören?“ im

Alfried-Krupp Schülerlabor ... 122 Tabelle 5: Überblick über die im Pre- und Post-Test eingesetzten

Skalen der Studie ... 143 Tabelle 6: Absolute Häufigkeiten und Prozentangaben für die

kategorialen Variablen Geschlecht, Klassenstufe, Kursform und Erstsprache nach experimenteller

Bedingung ... 168 Tabelle 7: Mittelwert und Standardabweichung für die metrisch-

skalierten Variablen Alter, Schulnote, individuelles Interesse, epistemologische Überzeugungen, Inhaltswissen sowie prozedurales Wissen und Selbstkonzept aus dem Pre-Test je experimenteller

Bedingung ... 169 Tabelle 8: Mittelwert und Standardabweichung der Wortanzahl

geschriebener historischer Argumentationen nach untersuchter Bedingung sowie min. und max.

Wortanzahl ... 173 Tabelle 9: Mittelwert und Standardabweichung der historischen

Argumentationsqualität nach untersuchter Bedingung sowie min. und max. Punktzahl ... 174

(15)

XVI Tabellenverzeichnis

Tabelle 10: Mittelwert und Standardabweichung der historischen Argumentationsqualität nach untersuchter Bedingung und Thema der argumentativen Essays ... 175 Tabelle 11: Mittelwert und Standardabweichung für die metrisch-

skalierten Variablen Aufgabenmotivation und situationales Interesse im Lehr-/Lernangebot aus dem Post-Test nach experimenteller Bedingung ... 177 Tabelle 12: Absolute Häufigkeiten und Prozentangaben für die

bewerteten Kategorien historischer Argumentationen nach experimenteller Bedingung ... 179 Tabelle 13: Mittelwerte und Standardabweichungen für die Variablen

criterialist-, subjectivist- und objectivist stance aus dem Pre- und Post-Test nach experimenteller Bedingung... 187 Tabelle 14: Korrelationen zwischen der Qualität der historischen

Argumentationen und den drei epistemologischen

Überzeugungshaltungen nach Testzeitpunkt ... 191 Tabelle 15: Mittelwerte und Standardabweichungen für die Variablen

Authentizitätswahrnehmung (AW) Material und Methode nach experimenteller Bedingung ... 194 Tabelle 16: Korrelationen zwischen der Authentizitätswahrnehmung

(AW) von Material und Methode mit den untersuchten abhängigen Variablen (N = 161) ... 195 Tabelle 17: Mittelwert und Standardabweichungen für die Variablen

Inhaltswissen und prozedurales Wissen aus dem Pre- und Post-Test nach experimenteller Bedingung ... 198

Referenzen

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