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Martin- Luther- Kirche

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Academic year: 2022

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Martin- Luther-

Kirche

Protestantische Martin-Luther-Kirchengemeinde St. Ingbert

Quelle: pixabay.com

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Grüße von Pfarrerin Michelle Scherer

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Diamonds are a girl’s best friend“ singt Marilyn Monroe 1949 im Broadway- Musical „Blondinen bevorzugt“. Übersetzt: Diamanten sind die besten Freunde eines Mädchens. Der Grund: Sie verlieren nie ihre Form. „These rocks don’t loose their shape.“heißt es im Original. Ohne Einwirkung von außen werden sie das tatsächlich nicht. Diamanten sind gepresster Kohlenstoff und gehören zu den härtesten Materialien der Welt. Und zu den teuersten. Diamanten sind nur eine Art von zigtausenden Steinen und Gesteinsarten, die es gibt. Es gibt so viele Unterschiede in Farbe, Festigkeit und Größe. Wenn ich mich

umschaue, entdecke ich ganz viele Steine. Da sind die Kieselsteine im Bett eines Flusses, die sog. Findlinge in manchen Gärten oder die Steinchen in der Sohle meines Schuhes. Auch auf dem Titelbild sind welche zu sehen. Der kleinste liegt ganz oben. Andersherum könnte der Steinturm auf der Titelseite nicht stehen. Der große und schwere Stein ist unten und trägt die kleineren, leichteren.

Steine sind überall. Und sie können ganz verschiedene Funktionen und Bedeutungen haben. Mauern aus Steinen dienen zur Abgrenzung, Häuser sind aus Steinen gebaut und sind ein Zuhause, ein Verlobungsring mit einem Edelstein gibt dem Lebensweg eine neue Richtung. Auch unsere Martin- Luther-Kirche ist aus Steinen gebaut, genauer aus Sandsteinen. Schon über 150 Jahre liegen sie stabil aufeinander und dienen der Gemeinde für Gottesdienste und auch andere Veranstaltungen. Die Substanz ist gut und stabil, aber der Putz und der Anstrich sind in die Jahre gekommen. Und auch die Raumaufteilung muss an die Anforderungen heute und in Zukunft angepasst werden. Deshalb werden wir unsere Kirche renovieren, ihren Steinen einen neuen Anstrich geben und sie fit für die Zukunft machen.

In der Bibel sagt Jesus zu seinem Jünger Simon: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen.“ Kirche ist nicht nur das Gebäude aus Steinen, die gestapelt sind und vom Mörtel zusammengehalten. Kirche das sind auch die Menschen. Ein Mensch alleine kann keine Kirche sein. Es braucht viele. Sie alle sind verbunden im Glauben, Hoffen und Lieben.

Erholsame Sommerwochen und herzliche Grüße,

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Inhalt des Gemeindebriefes

Grüße von Pfarrerin Michelle Scherer ...1

Termine von Gruppen und Kreisen ...3

Wer, wo, wann ...4

Andacht von Pfarrer Axel Schmitt ...5

Gottesdienstbesuch in Corona-Zeiten ...7

Endlich wieder Abendmahl ...8

Die Damen vom Kirchencafé gehen in Ruhestand ...8

Gottesdienste Juni bis August 2021 ... 11

Kasualien ... 14

Martin-Luther-Kirche erhält Zuwendung aus Denkmalschutz- Sonderprogramm ... 15

Arbeiten in und um die Kita ... 16

Aktion Osterspaziergang ... 17

Kinderseiten ... 19

Zum Lachen ... 22

Ich brauche Segen ... 23

1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland ... 24

Rückblick auf den Weltgebetstag ... 25

Sophie Scholl, Zitate, die uns zum (Nach)Denken anregen ... 26

Hilfsprojekt Solilauf ... 28

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Termine von Gruppen und Kreisen

Konfirmandengruppe 2020:

Die Gruppe feiert am Sonntag, den 20. Juni 2021, ihre Konfirmation.

Konfirmandengruppe 2021:

Die Gruppe feiert am Sonntag, den 11. Juli 2021, ihre Konfirmation.

Konfirmandengruppe 2022: Infos hierzu erfolgen per Mail an die Eltern.

Auf Grund der Covid19-Pandemie treffen sich noch nicht alle Gruppen und Kreise.

Bleiben wir noch ein bisschen tapfer

und freuen uns umso mehr, wenn es wieder bei allen losgehen kann

Impressum

Herausgeber: Prot. Martin-Luther-Kirchengemeinde St. Ingbert

Redaktion: Karin Bierhals (kb), Elke Doepke (ed), Birgid Greß (bg),

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Wer, wo, wann

Pfarrerin Michelle Scherer

Josefstaler Str. 7 | Tel: 06894-35767

E-Mail: pfarramt.st.ingbert.nord@evkirchepfalz.de Birgid Greß, Sekretärin

Josefestaler Str. 12 | Tel: 06894-34623

E-Mail: gemeindebuero.stingbert.nord@evkirchepfalz.de Öffnungszeiten Büro: Di, Mi, Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr Ev. Kita Louise Scheppler | komm. Leitung: Nina Tussing

Josefstaler Str. 14 | Tel: 06894-382270 E-Mail: ev.kita-louise-scheppler@web.de Ev. Kantorei

Roland Wagner, 1. Vorsitzender: 0681-68637911 Carina Brunk, Chorleiterin: 06806-9128311 Ev. Diakonieverein

Schatzmeisterin Hannelore Kapp, Tel: 06894-381841 IBAN: DE55 5945 0010 1010 5062 42

Diakonisches Werk

Familienhilfezentrum | Spitalstr. 9 | Tel: 06842-691466 od. 06332-12318 (Termine nach telef. Vereinbarung) Ökumenische Sozialstation

Tel: 06894-2534 oder 34391

E-Mail: sozialstation-igb@t-online.de

Bankverbindung Kirchengemeinde

Ev. Verwaltungsamt Zweibrücken für die Martin-Luther-

Kirchengemeinde St. Ingbert | IBAN: DE52 5945 0010 1010 8325 07 Förderverein Martin-Luther-Kirche

Schatzmeisterin Hannelore Kapp |Tel: 06894 381841

IBAN: DE64 5945 0010 1011 5188 57

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Andacht von Pfarrer Axel Schmitt

Berliner Notizen

Gedanken zur biblischen Losung für den Monat Juli:

Gott ist nicht ferne einem jeden von uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. (Apostelgeschichte Kapitel 17 Vers 27)

Jedes Jahr gibt ein Berliner Verlag einen beliebten Kalender heraus. Der besteht nur aus Zetteln, die in der Stadt sehr häufig zu sehen sind. Diese Notizzettel finden sich in Türeingängen und Innenhöfen, an Laternenpfählen und in Parks und an vielen anderen öffentlichen Orten. Der Herausgeber stellt die kleinen Schriftstücke dann zu einem Kalender zusammen. Für jeden Tag des Jahres gibt es einen Zettel. Manches Lustige und manches Traurige findet sich da, oft auch Unschönes und viel Groteskes - Menschliches eben.

Ein Zettel hat mich durch Stil und Inhalt beeindruckt.

Er stammte aus einem Park in Steglitz, war an einem kleinen Pfahl befestigt und dort hingestellt, wo Menschen die benutzte Windel ihres Kindes hingeworfen hatten. So sieht der Zettel aus:

Copyright: notesofberlin.com mit freundlicher Genehmigung

Da hat sich jemand Mühe gemacht und sich

überlegt, wie er die Menschen anspricht, deren Verhalten er schlecht findet. Der Verfasser oder die Verfasserin argumentiert mit dem Begriff der Achtung. Achtlos oder achtsam kann mit der Welt umgegangen werden.

Wer die Natur als Ort der Erholung, zum Spazierengehen nutzt, sollte sie auch achten und respektieren. Wer ein Kind hat, sollte diesem Kind eine Zukunft bieten und Verantwortung für diese Zukunft mittragen. Das ist gut

argumentiert und vielleicht bewegt diese Ansprache per Zettel auch etwas bei dem angesprochenen Menschen. Sie ist nicht unfreundlich sondern bleibt ruhig und sachlich.

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Darüber hinaus hat der Mensch, den die weggeworfene Windel gestört hat, diese Handlung nicht einfach hingenommen, sondern versucht etwas zu bewegen und zu ändern. Der Verfasser oder die Verfasserin ruft zu Achtung und Respekt, zu Verantwortungsbewusstsein auf.

Paulus ruft seine Zuhörerinnen und Zuhörer auf dem Areopag in Athen in seiner Rede in Erinnerung, dass wir in Gott leben, weben und sind.

Damit greift er eine Vorstellung des griechischen Philosophen Plato auf, die besagt, dass wir alle wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden sind, zusammenhängen und eine Einheit bilden. Eine Einheit von Mensch und Gott.

Paulus und die Bibel als Ganzes gehen aber über diese Gedanken des Plato noch hinaus. Für die Menschen, die in der Bibel Zeugnis von ihrer Weltsicht und ihrem Glauben abgelegt haben, ist die ganze Welt eine Einheit, nicht nur die geistige Welt wie für Plato und seine Schülerinnen und Schüler. In der Sicht der Bibel tragen alle für dieses Ganze Verantwortung und alle sind aufgerufen Achtung und Respekt zu haben.

Das gilt für den Umgang von uns Menschen untereinander. Hier sind Achtsamkeit, Respekt und Freundlichkeit lebensnotwendig.

Gleiches gilt aber auch für den Umgang mit der Erde und ihren Geschöpfen.

Alles gehört zusammen. Wie wir mit der Windel, wie wir mit dem alltäglichen Abfall umgehen, achtsam oder achtlos, ist genauso wichtig wie die großen Entscheidungen, die, was Umwelt angeht, in der Gesellschaft getroffen werden.

Wir tragen Verantwortung für unsere ganze Welt und für Gott.

Denn alles gehört zusammen und alles ist ein Teil von Gott und Gott ist ein Teil von allem. In ihm leben, weben und sind wir und er ist, lebt und webt in uns.

Axel Schmitt

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Gottesdienstbesuch in Corona-Zeiten

Liebe Gemeinde,

die Corona-Pandemie ist noch lange nicht vorüber, auch wenn viele ihre erste Impfung und manche schon ihre zweite bekommen haben.

Weiterhin ist es notwendig, dass wir zum Schutz von uns allen bestimmte Regeln einhalten – auch und besonders beim Gottesdienstbesuch.

Nachstehend finden Sie diese auf einen Blick:

Mund-Nasen-Schutz: Bitte von zu Hause mitbringen. Dieser muss für die Dauer des Aufenthaltes in der Kirche getragen werden.

Desinfektion: Steht am Eingang der Kirche zur Verfügung.

Keine freie Sitzplatzwahl: Die Sitzplätze sind entsprechend der Abstandsregel markiert. Nur dort bitte Platz nehmen. Paare und Familien dürfen zusammensitzen.

Gemeindegesang: Bis auf weiteres werden wir im Gottesdienst nicht singen.

Eigenschutz und Schutz anderer: Bitte achten Sie vor dem Gottesdienstbesuch auf sich und ihre Gesundheit. Sollten Sie krank sein, bitten wir vom Besuch abzusehen.

Machen wir das Beste draus und feiern auch unter diesen Gegebenheiten verbunden in Glaube, Hoffnung und Liebe unseren Gott, der uns auch in

dieser Krise begleitet und da ist.  ms

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Endlich wieder Abendmahl

Geht es Ihnen auch so? Der Wunsch, gemeinsam am Altar zu stehen, Wein und Brot miteinander zu teilen (natürlich mit Abstand) wird größer.

Dank voranschreitender Impfungen und sinkender Infektionszahlen könnten wir unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln schon bald wieder Abendmahl feiern.

Natürlich ist das mit unseren 4 Silberkelchen alleine nicht möglich. Deshalb haben wir uns im Presbyterium beraten und

fanden die Lösung im Einsatz von

EINZELKELCHEN. Viele von Ihnen wünschen sich schon lange eine solche Möglichkeit.

Nun suchen wir für die Beschaffung dieser hübschen Becher "Kelchpaten". Ein Kelch kostet 10 € und wir freuen uns, wenn Sie uns bei der Finanzierung dieses Projekts

unterstützen.

Die Damen vom Kirchencafé gehen in Ruhestand

Nach zahlreichen Kirchencafés im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste, geht unser Kirchencafé-Team in den „wohlverdienten Ruhestand“. Das Presbyterium bedankt sich herzlich für das große Engagement zu Gunsten

unseres

Fördervereins und ebenso für die Unterstützung von Brot für die Welt.

Zum Abschluss führten wir ein kurzes Interview mit Hannelore Reich,

Mitinitiatorin des Kirchencafés:

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Liebe Frau Reich, können Sie sich noch an das allererste Kirchencafé erinnern?

Ja, anfangs waren wir Wenige, diejenigen die auch beim Dritte Welt Laden dabei waren. Die Kuchen haben wir uns von den Gemeindemitgliedern

„erbettelt“ und waren sehr aufgeregt, da wir noch keine Erfahrungen hatten.

Wie entstand die Idee des Kirchencafés?

Aus dem Presbyterium heraus, um unsere Gruppe zusammenzuhalten. Wir wollten gemeinsam weiterhin für einen guten Zweck tätig sein. Später kamen glücklicherweise neue Mitbäckerinnen aus der Gemeinde hinzu, die Kuchen spendierten und mithalfen.

Wie viele Kuchen hat das Team für ein Kirchencafé gebacken?

Mindestens fünf, meistens mehr, es kam dabei auch auf die Gottesdienste an.

Oft waren alle Kuchen schnell weg. Viele haben gerne unsere Kuchen für ihren Nachmittagskaffee mitgenommen. Neben dem Sammeln für einen guten Zweck, war unser Ziel aber auch, die Kirchenbesucher vor Ort zu halten, sie ins Gespräch miteinander zu bringen. Vielen Menschen haben diese Gelegenheit genutzt.

Wie viel Vorbereitungszeit haben sie für ein Kirchencafé am Sonntag benötigt?

Die Kuchen sind zuhause gebacken worden, ebenso haben wir Kaffee und Tee zuhause vorbereitet, eine dreiviertel Stunde vor dem Gottesdienst waren wir dann in der Kirche.

Das Kirchencafé war eine Erfolgstory, haben Sie damit gerechnet?

Nein, überhaupt nicht, zunächst waren wir sehr unsicher. Am Anfang war auch ab und zu etwas übrig.

Gesteigert hat sich der Verkauf nach etwa einem Jahr. Die Leute haben uns erwartet und sich auf den selbstgebackenen Kuchen gefreut.

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Haben Sie selber einmal Zeit für einen Kaffee während des Kirchencafés gehabt?

Nein natürlich nicht, wir hatten ja zu tun. Manchmal musste der ein oder andere Besucher

sogar warten, bis er an die Reihe kam. Aber am Schluss blieb meistens Zeit für ein Gespräch mit einem Kaffee.

Wenn Sie

persönlich an die Zeit

zurückdenken, ist ihnen etwas in besonderer Erinnerung geblieben?

Für mich war es besonders schön, mit den Gemeindemitgliedern in Kontakt zu kommen, es haben sich gute Bekanntschaften ergeben. Und natürlich etwas spenden zu können, etwas Gutes zu tun - dies bleibt auch in Erinnerung.

Liebe Frau Reich, würden Sie uns zum Schluss ihr Lieblingsrezept verraten?

Gerne, ein Sauerkirschkuchen mit Streuseln für ein Backblech:

Mürbeteigboden für ein Bachblech nach Belieben

Belag: Zwei Glas Sauerkirschen, drei Esslöffel Mondamin und 200 gr. Zucker.

Zubereitung: Ein halben Liter Saft der Sauerkirschen mit dem Zucker

aufkochen und mit Mondamin binden. Die abgetropften Kirschen unterziehen und auf dem Mürbeteigboden verteilen.

Streusel: Jeweils 70 gr. Mehl, Zucker, Butter und geröstete Nüsse sowie etwas Zimt. Diese Zutaten verkneten und über den Kuchen bröseln.

Backen bei 180 Grad für 35 bis 45 Min

Nach dem Erkalten mit zwei Bechern geschlagener Sahne überziehen und mit wenig Kakao bestäuben. Gutes Gelingen und guten Appetit

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Gottesdienste Juni bis August 2021

Datum

(Sonntag) Kirche Uhrzeit Art PredigerIn

So

20.06.2021

Martin- Luther- Kirche

09:00 Uhr

Gottesdienst

Konfirmationsgottesdienst

Pfarrerin Michelle Scherer Martin-

Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Lkt.

Maximilian Raber So

27.06.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Suse Günther So

04.07.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Suse Günther So

11.07.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst

Konfirmationsgottesdienst Pfn.

Scherer, Pfr.

Rossell So

18.07.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Michelle Scherer So

25.07.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Lektor

Maximilian Raber

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So

01.08.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Michelle Scherer So

08.08.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Michelle Scherer So

15.08.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Suse Günther Martin-

Luther- Kirche

15:00 Uhr

Gottesdienst Jubelkonfirmation

Pfrn.

Scherer, Pfr. Rossell So

22.08.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Michelle Scherer Martin-

Luther- Kirche

15:00 Uhr

Gottesdienst Jubelkonfirmation

Pfrn.

Scherer Pfr. Rossell So

29.08.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Lektor

Maximilian Raber So

05.09.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfr. i.R.

Roland Wagner

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So

12.09.2021

Martin- Luther- Kirche

10:00 Uhr

Gottesdienst Pfarrerin Michelle Scherer

Auf Grund der Covid19-Pandemie entfallen die Gottesdienste in der Kapelle des Kreiskrankenhauses und den Altenheimen

noch bis auf weiteres.

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Kasualien

Ich aber, Herr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen. Ps 31,15-16a Beerdigungen:

26.02.2021 Irlenbusch, Herbert 84 Jahre

26.02.2021 Sonn, Karl 99 Jahre

10.03.2021 Riemann, Thomas 55 Jahre

01.04.2021 Michel, Kurt Peter 89 Jahre

09.04.2021 Bayer, Helga geb. Deubert 70 Jahre 16.04.2021 Eschmeier, Prof. Dr. Jörg 64 Jahre 30.04.2021 Müller, Petra geb. Jung 57Jahre

06.05.2021 Börner, Michael 32 Jahre

07.05.2021 Bastian, Irene geb. Hermann 78 Jahre 18.05.2021 Baldus, Gisela geb. Peters 81 Jahre

28.05.2021 Becker, Erika 70 Jahre

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Martin-Luther-Kirche erhält Zuwendung aus Denkmalschutz-Sonderprogramm

Dem Bundestagsabgeordneten Markus Uhl (CDU) konnte vor einigen Wochen bei einem Ortstermin unsere Kirche und die geplanten Umbauarbeiten vorgestellt werden.

Beeindruckt vom durchdachten Konzept, sowie von den engagierten Menschen, die sich für den Erhalt und die Sanierung einsetzen, sicherte er zu, sich im Bundestag um Fördergelder zu bemühen.

Vor wenigen Tagen erhielten wir die

äußerst erfreuliche Nachricht, dass wir für den denkmalgerechten Umbau unserer Martin-Luther-Kirche, im Rahmen des „Denkmalschutz- Sonderprogramm X“, mit einem Zuschuss in Höhe von 200.000 € unterstützt werden.

Ein herzliches Dankeschön und Vergelt‘s Gott an Markus Uhl für seinen Einsatz!

(Foto: Fabian Laßotta)

Chr. Wieth

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Arbeiten in und um die Kita

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Aktion Osterspaziergang

Wie halten wir Kontakt mit unserer Gemeinde? Diese Frage beschäftigt das Presbyterium in diesen Zeiten immer wieder. In der Adventszeit starteten wir

eine Kartenaktion, die sich an die Bewohner der Altenheime wandte, zu Beginn der

Fastenzeit weiteten wir den Kartenkontakt auf die

Gemeinde aus und nun stand Ostern vor der Tür. Jörg Henschke hatte die Idee des

„Osterspaziergangs“, die sofort auf positive Resonanz traf. Das Orga-Team (Manuela Schmitt, Jörg Henschke, Elke Doepke, Christina Wieth, Karin Bierhals) klärte die Örtlichkeiten und den Bedarf, dann galt es, diverse Genehmigungen einzuholen. An dieser Stelle sei der Stadtverwaltung, der

AlbertWeisgerberstiftung, dem SaarForst, Heidis Blumencafé, Pfarrer Horst Heller und Pfarrer Johannes Rossell für die Unterstützung der Aktion herzlich gedankt.

Von Palmsonntag bis Ostermontag waren alle Wanderer*innen zum Passions- und Osterweg eingeladen.

Startpunkt war der Schafweiher und die neun Meditationen am kleinen Rundweg gaben für Erwachsene Impulse:

 Wo führt der Weg Jesus hin? Gehen wir den Weg mit?

 Wann verraten wir Andere? Wann fühlen wir uns von anderen verraten?

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 Was hält uns gefangen? Wann halten wir uns oder Andere gefangen?

 Wann streiten wir etwas gegen besseres Wissen ab? Wann haben wir unter der Verleugnung durch Andere gelitten?

 Wann machen wir uns über Andere lustig, analog oder digital? Wann wurden wir verspottet?

 Nehmen wir unser Kreuz auf uns? Wann fühlen wir uns aufs Kreuz gelegt?

 Vertrauen wir auf Gott? Glauben wir, dass Jesus für uns gestorben ist?

Glauben wir an die Vergebung der Sünden?

 Wie dankbar sind wir, dass Christus den Tod überwunden hat? Glauben wir an die Auferstehung der Toten?

Bilder der St. Ingberter Maler Weisgerber und Berberich unterstützten die Gedanken.

Für die Kinder gab es eigene Stationen. Sie zeigten den Weg des Petrus, Versagen und Vergebung, auf.

Ziel der Wanderung war die Lutherkirche. Dort war die Petrusgeschichte für Kinder mit Kegelfiguren nachgestellt, ein Heft mit Nachzeichnungen und dem Erzähltext zur Petrusperspektive konnten die Kinder mitnehmen.

Am Ostersonntag schmückten die Besucher*innen das Passionskreuz mit Blumen von einem traurigen

Karfreitagskreuz zu einem freudigen Ostersymbol.

Uns erreichten viele positive

Rückmeldungen, auch wir waren mit Freude bei der Sache!

Wir danken allen, die mitgemacht haben und warten auf neue Ideen aus der Gemeinde.

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Kinderseiten

Duftbeutel als Hilfe gegen kleine Plagegeister

Material:

1 altes Geschirrtuch, Stoffreste oder Jute, Gewürznelken, Zitronenmelisse und Pfefferminze, Pappe als Schablone, Schere, Kleber oder Heißklebepistole, für ein Jutesäckchen ist ein

Lederband passend. Aus diesen Materialien kann man Ketten in Herzchenform oder einfach nur Beutel fertigen.

Die Pfefferminze und die Zitronenmelisse werden mit der Schere zerkleinert.

Natürlich können fleißige Geister den Stoff auch nähen, es reicht aber völlig den Stoff zu verkleben.

Für den Jutebeutel wird ein Kreis mit einem Durchmesser von 12 Zentimetern

ausgeschnitten. Ein Lederbändchen wird rundum gefädelt und dann zusammengezogen.

In den Beutel werden Pfefferminze, Zitronenmelisse und Gewürznelken gefüllt.

Diesen Geruch mögen Insekten nicht und so kann der Beutel vor

Insektenstichen schützen. Auch Hunde können mit diesen Duftsäckchen, z.B.

vor Zeckenbefall, geschützt werden.

Für eine Duftkette aus Herzchen oder Stoffkreisen, werden Herzchen oder Kreise ausgeschnitten. Je zwei Herzchen werden übereinandergeklebt. In eine Seite wird der Kreis oder das Herzchen in der Mitte eingeschnitten und dann mit der Mischung aus Gewürznelken, Zitronenmelisse und

Pfefferminze gefüllt. Die Stoffherzchen oder Kreise

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Gebetswürfel zum Vaterunser

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Wer findet den Weg?

Viele Kinder sammeln Steine. Den Kopf nach unten gewendet suchen sie nach besonderen Exemplaren: nach Steinen, die glitzern oder ausgefallen farbig sind, die eine spezielle Form haben oder gar ein Loch. Und das Schöne an Steinen ist: Es gibt sie fast überall – im fernen Urlaubsland wie – in Corona- Zeiten näherliegend – im heimischen Garten oder am Baggersee um die Ecke.

Bild: Christian Badel, www.kikifax.com In: Pfarrbriefservice.de

Wenn du an einem Strand, im Wald oder auf einem Spielplatz mit vielen Steinen bist, kannst du mit ihnen ein Steinlabyrinth legen. Tom und Frieda haben mit den Steinen am Strand ein großes Labyrinth gebaut. Die Wegbegrenzungen werden dabei von den Steinen gebildet. Dazwischen verlaufen die Wege. Hier noch zwei weitere Ideen, die du mit den Fundsteinen spielen kannst:

Wackselstein-Spiel

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Ziel-Werfen

Zum Lachen

Jesus, Chuck Norris und ein Priester fahren mit einem Boot auf einem See.

Plötzlich steigt Jesus aus und läuft auf dem Wasser. Chuck Norris tut es ihm gleich, steigt aus dem Boot und läuft auf dem Wasser. Der Priester faltet die Hände, und betet: "Lieber Gott, bitte mach, dass ich auch auf dem Wasser laufen kann." Danach steigt der Priester aus dem Boot - und geht unter.

Da sagt Jesus zu Chuck Norris: "Meinst du, wir hätten ihm sagen sollen, wo die Steine sind?"Darauf Chuck Norris: "Welche Steine?"

Selbst Schuld: Der Blitz hat in den Kirchturm eingeschlagen. Der Pfarrer geht von Dorf zu Dorf, um für den Neubau zu sammeln. Überall erhält er reichlich Spenden. Dann kommt er zu Thomas Müller, der will absolut nichts geben. Auf die Frage des Pfarrers hin meint er: "Also, Herr Pfarrer, für jemanden, der sein eigenes Haus anzündet, gebe ich keinen Cent.“

Fliegende Tauben: Im Religionsunterricht lässt sich der Lehrer von den Schülern die vielen wunderbaren Heilungen Jesu aufzählen: "Die Aussätzigen machte er rein." - "Die Blinden sehend!" - "Die Gelähmten konnten wieder laufen." Eines vermisst der Lehrer noch: "Und was tat er mit den Tauben?"

"Die ließ er fliegen!"

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Ich brauche Segen Segen auf Alltagswegen

Die Pandemie bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach Kraft, Ermutigung und Momenten zum Durchatmen. Ein Segen ist so eine Kraftquelle – eine erlebbare Verbindung zwischen Himmel und Erde: In Segensworten spiegelt sich die tiefe Erfahrung, dass Gott uns Menschen liebevoll ansieht und das Gute in uns stärkt. Die Sehnsucht nach Segen ist auch bei vielen Menschen vorhanden, die selbst keine kirchliche Bindung haben.

Die Initiative „Ich brauche Segen“ knüpft an diese Sehnsucht an und möchte mitten im Alltag „Segenstankstellen“ aufstellen. Als

Kirchengemeinde schließen wir uns dieser deutschlandweiten ökumenischen Initiative an und freuen uns, wenn Sie selbst den Segen auf Ihren Alltagswegen verteilen.

Ein goldfarbener Aufkleber mit dem schlichten Satz „Ich brauche Segen“

führt über einen QR-Code, bzw. die Internetseite www.segen.jetzt auf 10 verschiedene Segensworte, die gelesen oder als Audio zugesprochen werden können. Probieren Sie es selbst aus!

Kleben Sie nach Absprache einen Segens-Aufkleber in Ihre

Lieblingsbäckerei, an die Eisdiele oder auf dem Parkplatz Ihrer Arbeitsstelle

– auf Alltagswegen. Oder schicken Sie die Sticker-Postkarte an Menschen, die Segen brauchen und selbst Segen verteilen wollen.

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1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Speyer (is/lk). Seit 1.700 Jahren leben Juden auf dem heutigen Gebiet Deutschlands. Zu dem Jubiläum finden bundesweit rund tausend

Veranstaltungen statt: Konzerte, Ausstellungen, Vorträge,

Theaterstücke, Filme und vieles mehr.

Das Ziel ist es, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas

entgegenzusetzen. Auch das Bistum Speyer und die Evangelische Kirche der Pfalz beteiligen sich mit einem breit gefächerten Programmangebot an diesem Jubiläum. Ein

Programmheft mit allen Angeboten ist ab sofort erhältlich.

„Jüdische Gemeinden gehören untrennbar zu Deutschland und zu Europa. In 1.700 Jahren entstand und besteht bis heute ein reicher Schatz jüdischen Lebens und jüdischer Kultur.

Diesen Schatz wollen wir in einer abwechslungsreichen

Veranstaltungsreihe sichtbar machen“, erklären Ingo Faus von der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Speyer und Stefan Meißner vom Arbeitskreis „Kirche und Judentum“ der Evangelischen Kirche der Pfalz. Das Jubiläum falle in eine Zeit, in der jüdisches Leben erneut bedroht sei. „Mit ihren Veranstaltungen wollen die Kirchen Begegnung ermöglichen und sich gegen antisemitische Haltungen einsetzen.“

In Vorträgen geht es unter anderem um den Pädagogen Janusz Korczak, die Verbindungen zwischen Judentum und Christentum und die jiddische Sprache.

Studienfahrten führen nach Mainz, Hannover und Osnabrück, Speyer und Worms. Das Projekt „Meet a jew“ vermittelt Begegnungen mit überwiegend jungen Jüdinnen und Juden in Schulklassen und Jugendgruppen, an

(26)

Kaiserslautern, Landau, Rockenhausen, Kusel, Frankenthal, Waldsee und Zweibrücken geplant. Ein Theaterstück für Schulen über Sophie Scholl, eine szenische Lesung zu Ephraim Kishons „Die beste Ehefrau von allen und ich“

und die Aufführung des Theaterstücks „Judas“ durch das Chawwerusch Theater aus Herxheim an insgesamt acht Orten in der Pfalz gehören ebenfalls zum Veranstaltungsprogramm. In Vorträgen mit anschließendem Konzert werden außerdem die Komponisten Heinrich Kaminski und Viktor Ullmann vorgestellt.

Zu einer jüdisch-christlichen Gebetsfeier laden das Bistum Speyer, die

Evangelische Kirche der Pfalz und die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz am 24. Oktober ein. Die Bedeutung des Judentums für den Dombau wird bei Themenführungen im Speyerer Dom im Juni und Oktober näher beleuchtet.

Die Plakatkampagne „#beziehungsweise“ soll monatlich dazu dienen, die enge Verbundenheit zwischen Judentum und Christentum ins Bewusstsein zu rufen.

„Unser Ziel war es, mit Unterstützung durch zahlreiche Kooperationspartner ein vielfältiges Angebot an vielen Orten von Bistum und Landeskirche zu machen“, erklären Faus und Meißner. Gefördert wird die Veranstaltungsreihe durch

#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland e. V. aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Rückblick auf den Weltgebetstag

Weltgebetstag 2021 - VANUATU – Obwohl wir den Weltgebetstag in diesem Jahr nicht mit einem gemeinsamen Gottesdienst feiern konnten, können wir nun eine positive Bilanz ziehen: einundvierzig BesucherInnen konnten wir an den beiden Nachmittagen in St. Hildegard begrüßen, darunter vier Männer.

Bei Musik, Meditation und Bildinformationen konnte man den Weltgebetstag etwas erahnen. Am Freitagabend wurde der Gottesdienst in Bibel-TV

ausgestrahlt. So hielt sich die Enttäuschung etwas in Grenzen. Ganz begeistert können wir nun nach Beendigung der Spendensammlung

in St. Hildegard berichten, dass insgesamt 1.005,20 € gesammelt wurden. Auf die Frauen ist Verlass. Hinzu kommt noch, dass Einige angaben, die Spende überwiesen zu haben. Also käme noch etwas hinzu. Letztendlich kommt alles in einen Topf – für die Frauenprojekte in aller Welt. Das Geld wurde

inzwischen überwiesen. Herzlichen Dank. Im Sommer werden wir einen Gottesdienst zu 100 Jahre Weltgebetstag in Deutschland feiern. Dazu wird noch extra eingeladen werden. | Gisela Hähner

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Sophie Scholl, Zitate, die uns zum (Nach)Denken anregen

Am 9. Mai wäre Sophie Scholl 100 Jahre geworden. Sie war eine deutsche Studentin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.

Aufgrund ihres Engagements in der Widerstandsgruppe Weiße Rose wurde sie gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl von nationalsozialistischen Richtern zum Tode verurteilt und am 22.

Februar 1943 hingerichtet. Der Zitatensammlung ist an Aktualität nichts hinzuzufügen:

„Das Gesetz ändert sich. Das Gewissen nicht.“

„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“

„Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen.“

„Ich kann es nicht begreifen, dass nun dauernd Menschen in Lebensgefahr gebracht werden von anderen Menschen. Ich kann es nie begreifen und ich

finde es entsetzlich. Sag nicht, es ist für´s Vaterland.“

„Einer musste ja schließlich damit anfangen.“

„Ich für meine Person will mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun haben.“

„So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von Menschen aufzurütteln und

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„Die Sonne scheint noch.“

„Es war unsere Überzeugung, dass der Krieg für Deutschland verloren ist, und dass jedes Menschenleben, das für diesen verlorenen Krieg geopfert wird, umsonst ist.“

„Es heißt, ich hätte sehr unsolid getanzt. Aber es reut mich nichts, dazu war mir der Abend viel zu nett.“

„Ich drücke mein Gesicht an seine dunkle, warme Rinde und spüre Heimat – und bin so unsäglich dankbar in diesem Augenblick.“

„Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte. Ich bereue deshalb meine Handlungsweise nicht und will die Folgen, die mir aus meiner Handlungsweise erwachsen, auf mich nehmen.“

„Der wirkliche Schaden geschieht durch jene Millionen die „überleben“

wollen. Die ehrlichen Männer die nur in Ruhe gelassen werden wollen. Jene die ihre kleinen Leben nicht durch etwas Größeres als sie selbst gestört haben wollen. Jene ohne Seiten und ohne Gründe.““

„Manchmal graut mir vor dem Krieg, und alle Hoffnung will mir vergehen. Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr

abzuwenden.“

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/sophie-scholl/

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Hilfsprojekt Solilauf

„Runde für Runde für eine bessere Bildung. Kindergartenbau in Uganda – wir machen es möglich!“

am 11. September 2021 (Termin nicht fixiert)

Mehr über das Projekt

Mit dem 16. Solilauf unterstützten wir das Projekt des saarländischen Vereins KISOBOKA e. V., der rein ehrenamtlich getragen und ausschließlich aus Spenden finanziert ist.

In Uganda besuchen von zehn Kindern im entsprechenden Alter neun niemals eine vorschulische Bildungs- und Betreuungseinrichtung. In der Folge

entwickeln sich erhebliche Defizite in den Bereichen der Motorik, Kognition sowie den Sozialkompetenzen.

In dem Kindergarten sollen Waisen- und benachteiligte Kinder bestmöglich auf ihre weiteren Lebensabschnitte vorbereitet und der Grundstein für ihre spätere Entwicklung gelegt werden. KISOBOKA e. V. möchte Kinder auch über

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die Kindergartenzeit hinausbegleiten und sicherstellen, dass sie ihre Entwicklung bestmöglich fortsetzen.

Wir haben uns die Entscheidung nicht leichtgemacht, nachdem wir einige hervorragende Projekte in die engere Auswahl genommen haben. Umso mehr freuen wir uns, nun einen deutlichen Beitrag zum Kindergartenbau leisten zu können und somit Kindern in Uganda, einem armen Land im globalen Süden, zu vermitteln, dass sie wertvoll und einzigartig sind und Chancen für eine bestmögliche Entwicklung verdienen.

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Bitte ersetzen!

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Referenzen

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