Mein Anoki-Übungsheft:
Nutzpflanzen 3/4
Mit Teste-dich-Seiten
Sachunterricht
Lösungen
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So lernst du mit dem Anoki-Übungsheft
Deine Lehrerin/dein Lehrer kreuzt an, was du bearbeiten sollst.
Aus Haferkörnern werden Haferflocken hergestellt. Sie sind sehr bekömmlich. Hafer ist aber auch ein sehr gutes Tierfutter.
Hirse ist in Afrika das Hauptnahrungsmittel. Schon lange wird aus Hirsemehl Fladenbrot hergestellt.
Maiskörner wachsen in dicken Kolben. In Lateinamerika und Afrika wird besonders viel Mais angebaut. Zuerst wurde Mais von den amerikanischen Ureinwohnern gezüchtet und kam dann nach Europa.
Hier dient er vor allem als Viehfutter.
Aus Gerste kann man auch Malzkaffee herstellen.
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Getreide
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æ Der Kartoffelkäfer will zu der Kartoffelpflanze.
Wie kommt er dort hin?
Mach Pause!
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Mach-Pause-Seiten Hier kannst du knobeln, malen oder rätseln.
Wie heißen diese Getreidearten?
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Nenne 6 Produkte, die man aus Getreide herstellen kann.
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Teste dich!
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Test 1
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Teste-dich-Seiten Hier kannst du dein Wissen testen.
Übungsseiten
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Für Lösungen zu diesem Anoki-Übungsheft den QR-Code scannen oder se58ey auf www.klett.de eingeben.
Für weitere Informationen zu den Anoki-Übungs- heften den QR-Code scannen oder 5f5m29 auf www.klett.de eingeben.
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Hallo! Ich bin Anoki.
Für jede Seite, die du fertig hast, malst du eine Kartoffel aus.
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Ein großer Teil der Nutzpflanzen wächst wild, andere werden von Menschen angebaut.
Nutzpflanzen werden als Nahrungsmittel, Heilpflanzen oder für Genussmittel verwen
det. Den Tieren dienen sie als Nahrung.
Auch für technische Zwecke, zum Beispiel für Biogasanlagen, werden einige Pflanzen angebaut.
æ Kennst du diese Nutzpflanzen? Schreibe ihre Namen auf.
Kartoffel Möhre oder Blumenkohl Karotte
Mais
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Salat
Haselnuss
Gurke Apfel
Himbeere Weizen
Kirsche Erdbeere
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Vor vielen tausend Jahren begannen die Menschen, Getreide anzubauen. Sie säten die Samen bestimmter Gräser aus. Sie pflegten die Pflanzen und ernteten die Körner.
Daraus stellten sie dann Nahrungsmittel her. Die besten Körner wurden im folgenden Jahr wieder ausgesät. So entstanden nach und nach unsere heutigen Getreidearten.
Um eine Getreideart zu erkennen, musst du dir die Pflanze genau anschauen. Manche Pflanzen haben eine Ähre, darin sitzen die Körner dicht nebeneinander am Halm.
Andere Arten haben eine Rispe. Die Rispe hat viele Verzweigungen, in denen die einzel
nen Getrei de körner sitzen. Manche Getreidearten haben Fäden an der Ähre. Diese Fäden werden Grannen genannt.
æ Unterstreiche im Text.
grün: Wann begannen die Menschen, Getreide anzubauen?
blau: Was ist eine Ähre?
gelb: Was ist eine Rispe?
rot: Was sind Grannen?
Was ist Stroh und was ist Heu?
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æ Sieh dir die beiden Getreidepflanzen genau an. Wie heißen ihre Pflanzenteile?
Ordne zu: Wurzel, Ähre, Blatt, Rispe, Halm, Körner, Grannen.
Rispe Grannen
Körner Körner
Ähre
Blatt Blatt
Halm Halm
Wurzel Wurzel
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Bei uns werden am häufigsten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Mais angebaut.
Zum Getreide gehören aber auch Dinkel und Hirse.
æ Wodurch unterscheiden sich die Getreidearten? Markiere.
Weizen hat kurze und dicke Körner, die rundherum angeordnet sind.
Die Ähren haben keine Grannen.
Roggen hat längliche, graue Körner. Die Ähren haben Grannen.
Gerste hat dicke und spitze Körner. Die Ähren haben sehr lange Grannen.
Hafer hat lange und dünne Körner. Sie wachsen an Rispen.
Hirse hat sehr viele kleine, runde Körner. Sie wachsen auch an Rispen.
Mais hat große, gelbe Körner. Sie wachsen an einem Kolben und sind von grünen Blättern umhüllt.
Dinkel hat ähnliche Körner wie Weizen. In der Ähre stehen immer zwei gegenüber.
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Getreide
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æ Erkennst du diese Getreidearten? Schreibe die Namen unter die Bilder.
Hirse
Mais
Hafer
Roggen Gerste
Weizen
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Getreide
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Im Sommer werden die reifen Getreidekörner geerntet. Mähdrescher schneiden die Halme der Getreidepflanzen ab. Dann werden die Körner aus den Ähren gedroschen und von der Spreu getrennt. Die Spreu sind die Reste der Samenhüllen, Grannen und Stängel
teile.
æ Ordne die Getreidenamen den richtigen Körnern zu. Verbinde.
Roggen
Mais Weizen Hafer
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æ Im Suchsel haben sich 8 Nutzpflanzen versteckt. Markiere sie.
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Mach Pause!
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Der Weizen ist das Getreide, das am häufigsten angebaut wird. Früher konnten sich nur die reichen Leute das helle Brot aus Weizenmehl kaufen.
Das Roggenmehl ist dunkel und kräftig. Es enthält viele wertvolle Vitamine.
Die Gerste wurde schon im alten Ägypten angebaut. Sie ist sehr gesund und wird oft als Heilkost verwendet. Man braucht sie auch für die Bierherstellung.
æ Was erfährst du in den Texten über die Nutzung der Getreidearten? Markiere.
Wie heißen diese Getreidearten? Beschrifte.
Roggen Gerste
Weizen
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Getreide
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Aus Haferkörnern werden Haferflocken hergestellt. Sie sind sehr bekömmlich. Hafer ist aber auch ein sehr gutes Tierfutter.
Hirse ist in Afrika das Hauptnahrungsmittel. Schon lange wird aus Hirsemehl Fladenbrot hergestellt.
Maiskörner wachsen in dicken Kolben. In Lateinamerika und Afrika wird besonders viel Mais angebaut. Zuerst wurde Mais von den
amerikanischen Ureinwohnern gezüchtet und kam dann nach Europa.
Hier dient er vor allem als Viehfutter.
Aus Gerste kann man auch Malzkaffee herstellen.
Hirse Mais
Hafer
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Getreide
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Getreide ist Bestandteil vieler Nahrungsmittel.
æ Finde heraus, was aus den einzelnen Getreidearten hergestellt wird. Kreise farbig ein.
Mais
Roggen Weizen
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Hirse
Gerste Hafer
Besteht Popcorn aus Getreide?
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Getreide
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Reis ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Für etwa die Hälfte der Weltbevölke
rung vor allem in asiatischen Ländern ist Reis das Grundnahrungsmittel. Reis benötigt zum Anbau sehr warme Temperaturen und genügend Wasser. Die Reisfelder werden meist unter Wasser gesetzt und die Reispflanzen eingepflanzt. Sie werden je nach Sorte 50 bis 160 cm hoch und haben lange Rispen.
In vielen Anbaugebieten sind mehrere Reisernten pro Jahr möglich.
æ Was erfährst du über diese Getreideart? Fülle den Steckbrief aus.
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Getreide
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Name:
Interessantes:
Steckbrief
Aussehen:
Anbaugebiet:
Reis
50 bis 160 cm hoch, lange Rispen
meist in asiatischen Ländern
älteste Kulturpflanze der Welt, Grund- in warmen Gebieten unter Wasser
nahrungsmittel in asiatischen Ländern, mehrere Reisernten pro Jahr
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Getreide
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æ Löse das Rätsel.
1. Welches Getreide hat graue Körner?
2. Welches Getreide hat keine Grannen?
3. Welches Getreide braucht man zur Bierherstellung?
4. Welches Getreide ist ein sehr gutes Tierfutter?
5. Aus welchem Getreide besteht Fladenbrot?
6. Welches Getreide wächst an Kolben?
7. Wo werden Getreidekörner ausgesät?
8. Nicht nur für Menschen ist Getreide wichtig, sondern auch für …?
G E T R E I D E
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5
6 7
8
R O G E N
W I Z E N
G E R S E
H A F E H I R S
M A S
F E L
T I R E
Mach Pause!
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æ Finde 10 Unterschiede. Kreise ein.
Mach Pause!
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Wenn das Getreide auf den Feldern reif ist, kann der Bauer mit der Ernte beginnen.
Früher war das eine sehr schwere Arbeit.
æ Lies den Text und ergänze die fehlenden Wörter:
Säcke, Feld, gereinigt, Garben, Körner, Sense, Getreide, Ähren, geladen.
Wenn im Sommer das reif war, wurden die Ähren mit der gemäht und in Bündeln, den , zusammengebunden. Diese wurden dann mit den nach oben zum Trocknen auf dem aufgestellt.
Später wurden sie dann auf dem Pferdewagen und in die Scheune gebracht. Mit einem Dreschflegel musste nun der Bauer die aus den Ähren dreschen. Erst wenn die Körner von der Spreu getrennt und
waren, konnten die Körner in gefüllt und zur Mühle gebracht werden.
Getreide Garben
Ähren Feld
geladen
Körner
gereinigt Säcke
Sense
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Heute geht die Getreideernte viel leichter. Die Bauern haben moderne Maschinen, die ihnen die schwere Arbeit abnehmen.
æ Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge. Nummeriere.
In der Maschine werden die Körner aus den Ähren gedroschen, von der Spreu getrennt und in einem Tank gesammelt.
Das Stroh wird auf dem Feld abgelegt.
Mit Mähdreschern werden viele Arbeitsschritte erledigt.
Der Mähdrescher leert den Körnertank über ein Rohr auf einen Anhänger aus.
Das Getreide ist goldgelb und kann geerntet werden.
Später werden daraus Strohballen gepresst.
Traktoren oder Lastwagen bringen die Getreidekörner in die Mühle.
Zuerst mäht der Mähdrescher die Getreidehalme ab.
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æ Wie wird aus Korn Mehl und aus Mehl Brot? Schreibe einen Sachtext.
Achte auf die richtige Reihenfolge. Die Stichpunkte helfen dir: Getreidemühle, Korn zu Mehl, Feld, Getreide mähen und dreschen, Getreidekörner zur Mühle
Das Getreide auf dem Feld muss man mähen und dreschen. Dann werden die Getreidekörner zur
Mühle gebracht. In der Getreidemühle wird das Korn zu Mehl gemahlen.
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Brot formen, Brot backen, Teig kneten und abwiegen
Warum ist
Vollkornbrot gesund?
Aus dem Mehl wird ein Teig geknetet und abgewogen.
Danach wird das Brot geformt und gebacken.
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In der Steinzeit mussten die Menschen Getreidekörner sehr mühsam zwischen zwei Steinen zerreiben, um Mehl zu bekommen. Später benutzten die Ägypter schon Mörser und Stößel. Im alten Rom gab es dann die Drehmühle. Sklaven oder Tiere drehten das Mahlwerk. Doch dann fanden die Menschen heraus, dass Wasser und Wind Mühlräder antreiben können.
Sie bauten Wassermühlen und Windmühlen. Heute treibt man die Mühlen mit Elektro
motoren an.
æ Wie kann Getreide gemahlen werden? Notiere die Mühlenarten.
Test 1, S. 45
zwischen Mörser Dreh- Wind- Wasser- Steinen und Stößel mühle mühle mühle
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Getreide
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æ Welche 15 Backwaren haben sich im Suchsel versteckt? Markiere.
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Mach Pause!
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Die Kartoffel stammt aus Südamerika. Schon die amerikanischen Ureinwohner haben sie dort angebaut. Vor etwa 450 Jahren brachten Seefahrer sie dann nach Europa. Von Spanien über Frankreich und Italien kam die Kartoffel nach Deutschland. Zuerst pflanz
ten die Menschen sie wegen ihrer schönen Blüten an. Sie probierten zuerst die grünen Beeren und bekamen schlimme Bauchschmerzen. Die Menschen wussten nicht, dass die Beeren giftig sind. König Friedrich von Preußen erkannte den Nutzen der Kartoffel.
Viele Menschen konnten durch die Knollen satt werden. Doch die Leute trauten ihrem König nicht. Also ließ er seine Kartoffelfelder von Soldaten bewachen. Die Bauern wurden neugierig und gruben heimlich einige Pflanzen aus und pflanzten sie auf ihren Feldern an. So erreichte der König doch, dass nun Kartoffeln in seinem Land von den Bauern angebaut wurden.
æ Unterstreiche im Text:
grün: Woher stammt die Kartoffel?
blau: Wer brachte sie nach Europa?
gelb: Weshalb bekamen die Menschen Bauchschmerzen?
rot: Wie erreichte der König, dass die Bauern die Kartoffeln anbauten?
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Kartoffel
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æ Wie heißen die Teile der Kartoffelpflanze? Verbinde.
Beeren Blüten
Blätter Knollen
Stängel Wurzeln
Mutterknolle
Die grünen Beeren sind sehr giftig.
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Kartoffel
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æ Wie entwickelt sich die Kartoffel? Ordne die Texte dem richtigen Bild zu. Verbinde.
Einige Triebe wachsen aus der Erde zu einer
Staude.
Im Frühjahr wird eine keimende Kartoffel in
die Erde gelegt.
In wenigen Wochen wachsen kleine Triebe
aus der Kartoffel.
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Kartoffel
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Im Herbst verdorrt die Pflanze. Die Knollen unter der Erde können
nun geerntet werden.
Die Pflanze wird schnell größer. Die alte Kartoffel
schrumpft und an den Trieben bilden sich
neue Knollen.
Im Sommer blüht die Pflanze. Aus den Blüten
entwickeln sich grüne, giftige Beeren.
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Kartoffel
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æ Wie wurden die Kartoffeln früher geerntet und wie geschieht das heute? Ergänze den Text mit folgenden Wörtern:
Körbe, Sortiermaschine, Bauern, mühsam, Kartoffeln, Maschinen, Erde, Säcke, Größe.
Früher mussten die mit Grabegabeln aus der
herausgehoben werden. Danach wurden sie aufgelesen
und in und gefüllt. Diese Arbeit war
sehr . Kinder und arme Leute halfen den .
Heute werden die Kartoffeln mit geerntet. Kartoffelvollernte maschinen heben die Knollen heraus und trennen sie von Erde und Steinen. Eine
sortiert die Kartoffeln nach der .
Dann werden sie in Säcke gefüllt.
Früher brauchte man für die Kartoffelernte viele Helfer.
Kartoffeln Erde
Körbe mühsam
Maschinen
Sortiermaschine Größe
Bauern Säcke
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Kartoffel
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Kartoffelkäfer sind kleine Tiere von 10 bis 12 mm Länge. Sie fressen die Blätter der Kartoffelpflanze. Daher haben sie auch ihren Namen. Kartoffelkäfer vermehren sich schnell. Sie können in kurzer Zeit das Laub eines ganzen Kartoffelfeldes abfressen. Die Pflanzen sterben ab und es können sich keine Knollen bilden. Kartoffelkäfer gehören zu den gefürchtetsten Schädlingen. Man erkennt sie an ihren 10 dunklen Längsstreifen auf den Flügeln.
æ Fertige einen Steckbrief vom Kartoffelkäfer an.
Interessantes:
Steckbrief
Aussehen:
Nahrung:
Name:
Kartoffelkäfer
10 bis 12 mm lang, 10 dunkle Längsstreifen auf den Flügeln
Blätter der Kartoffelpflanze
Schädlinge, vermehren sich schnell
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Kartoffel
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æ Was kann man alles aus Kartoffeln zubereiten? Schreibe auf.
Ich esse gerne Kartoffelpüree.
Kartoffelpüree, Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Pommes frites, Kartoffelchips, Kartoffelgratin, Kartoffelecken, Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Kartoffelsuppe, Kartoffelpuffer, Kartoffelklöße, Backkartoffeln, Bauernfrühstück,
Blechkartoffeln …
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Kartoffel
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æ Der Kartoffelkäfer will zu der Kartoffelpflanze.
Wie kommt er dort hin?
Mach Pause!
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Gemüse ist für unsere Ernährung sehr wichtig. Es ist gesund und enthält viele Vitamine.
Die verschiedenen Gemüsesorten werden meist im Frühjahr angebaut und im Sommer und Herbst geerntet.
æ Kennst du das Gemüse? Beschrifte die Bilder.
Salat
Tomate
Kohlrabi
Blumenkohl
Radieschen
Rosenkohl
Zwiebel
Gurke
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Gemüse
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Von den Gemüsepflanzen können wir die Blätter, Stängel, Früchte, Samen oder Wurzeln essen.
æ Schneide die Bilder von Seite 47 aus. Ordne zu und klebe ein.
Stängel Samen
Frucht Blätter
Wurzel
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Gemüse
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Gemüse wächst bei uns nicht das ganze Jahr. Im Garten und auf dem Feld wird es meist von Mai bis zum ersten Frost im Oktober oder November geerntet. Da wir aber auch in der anderen Zeit Gemüse essen wollen, wird es auf unterschiedliche Weise haltbar gemacht:
æ Kreise richtig ein.
Einfrieren
Lagern Einkochen Trocknen Einlegen
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Gemüse
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æ Schreibe einen Sachtext darüber, wie Gemüse haltbar gemacht wird. Nutze die Bilder von Seite 34. Überlege dir eine Überschrift. Du kannst dir auch zuerst Stichpunkte aufschreiben.
Gemüse haltbar machen
Gemüse wird unterschiedlich haltbar gemacht.
Kürbis, Kohl und Möhren kann man bei niedrigen Temperaturen im Keller, z. B. in einer Sandkiste lagern.
Sauerkraut wird in einem Fass eingelegt. Einige
Gemüsesorten können getrocknet werden. Das meiste Gemüse wird eingekocht oder eingefroren. Man kann auch Gemüsesaft einkochen.
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Gemüse
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æ Wie entwickelt sich eine Bohne? Schreibe zu jedem Bild einen Satz.
Man legt die Bohne in die Erde.
Die Bohne keimt.
Die Bohne bildet eine Wurzel.
Die Bohne wächst und kommt aus der Erde.
Die Bohne springt auf.
Es bilden sich Blätter.
Die Bohnenpflanze entwickelt sich weiter.
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Gemüse
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æ In jeder Zeile und Reihe darf jedes Zeichen nur einmal vorkommen.
Löse das Sudoku.
Mach Pause!
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Essbare Früchte oder Samen, die von Bäumen, Sträuchern oder Stauden stammen, nennt man Obst. Es ist für unsere Ernährung sehr wichtig, weil es viele Vitamine enthält.
Wir können fast alle Obstsorten roh essen. Manche Obstsorten wachsen nicht bei uns.
Sie brauchen ein anderes Klima oder einen anderen Boden.
æ Male in den Korb Obst, das du gut kennst.
(eigene Lösung)
38
Obst
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æ Kennst du das Obst? Beschrifte die Bilder.
Apfel
Johannisbeere
Birne
Walnuss
Pflaume
Stachelbeere
Orange
Banane
39
Obst
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æ Diese Gruppen von Obstsorten unterscheiden wir. Schneide die Bilder von Seite 47 aus und klebe sie richtig ein. Male noch weitere Beispiele dazu.
Kernobst Das Obst hat ein
Kerngehäuse.
Steinobst
Das Obst hat einen Kern in der Mitte.
40
Obst
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Beerenobst
Das Obst ist klein und rundlich.
Das Fruchtfleisch ist weich.
Schalenobst
Das Obst hat eine harte, holzige Schale.
Test 2, S. 46
41
Obst
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Im Frühling werden die Knospen an den Obstbäumen immer dicker. Wenn es warm genug ist, springen sie auf und es entfalten sich Blüten. Diese locken durch ihre Farbe und ihren Duft viele Insekten, wie zum Beispiel Honigbienen an. Sie fliegen von Blüte zu Blüte und saugen den Nektar auf. An ihren Beinen bleibt dabei der Blütenpollen hän
gen. Diese Pollen werden auf die nächste Blüte getragen und so werden die Blüten befruchtet. Nun können Früchte entstehen.
æ Unterstreiche im Text:
grün: Was passiert im Frühling?
blau: Wie werden die Insekten an die Blüten gelockt?
gelb: Was tun die Bienen?
rot: Wie entstehen Früchte?
Ohne Bienen gibt es keine Früchte.
Wie können wir die Bienen schützen?
42
Obst
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æ Wie entwickelt sich eine Kirsche? Schreibe.
Zuerst wird die Blüte befruchtet. Dann bildet sich aus dem Fruchtknoten die Kirsche aus. Die grünen Kirschen wachsen, werden dicker und saftiger bis sie reif sind.
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Obst
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æ Zähle die Äpfel
4
, Gemüsesorten8
, Nüsse9
und Beeren6
. Mach Pause!44
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Wie heißen diese Getreidearten?
1
4
10 6
Nenne 6 Produkte, die man aus Getreide herstellen kann.
2
Brot, Brötchen, Kuchen, Nudeln, Cornflakes, Müsli,
Weizen Hafer Roggen Mais
Bier
Teste dich!
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Test 1
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10
Welche Teile der Gemüsepflanzen kannst du essen? Fülle die Tabelle aus.
Ergänze zwei weitere Gemüsesorten.
1
6
4
Nenne zu jeder Obstart ein Beispiel.
2
Gemüse Das kann man davon essen Tomate
Radieschen
Obstsorte Beispiel Kernobst
Steinobst Beerenobst Schalenobst
Frucht
Apfel, Birne, Quitte
Pfirsich, Kirsche, Pflaume
Himbeere, Johannisbeere, Stachelbeere Haselnuss, Walnuss, Esskastanie
Blätter
Salat Stängel (Stängelknolle) Samen
Erbsen
(Beispiellösung)
Teste dich!
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Test 2
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Diese Tipps helfen dir.
Steckbrief
Ein Steckbrief informiert kurz zu einem Tier oder einer Pflanze.
Schreibe kurz und sachlich. Es können auch Stichpunkte sein.
Der Steckbrief enthält:
– Name
– Aussehen, z. B. Größe, Farbe, Teile – Fundort bei Pflanzen/Nahrung bei Tieren
– Interessantes und Besonderes, z. B. Überwinterung, Fressfeinde, Tierfamilie oder bei Pflanzen Verwen- dungszweck, ein- oder mehrjährig
– Ein Bild oder eine Zeichnung sind hilfreich.
Sachwissen
Zeige, was du weißt.
Lies die Sachtexte genau. Die Aufgaben können sein:
– Streiche durch, was nicht dazu gehört.
– Kreise ein, was dazu gehört.
– Verbinde, was zusammengehört.
– Schreibe Begriffe an die richtige Stelle.
– Unterstreiche wichtige Wörter und schreibe sie heraus.
– Fasse den Inhalt mit wenigen Worten zusammen.
– Gib den Inhalt mit wenigen Worten wieder.
Sachzeichnung
Sachzeichnungen sollen die Wirklichkeit so genau wie möglich wiedergeben.
– Betrachte genau oder erinnere dich gut.
– Zeichne so genau wie möglich.
– Zeichne wichtige Dinge ein.
– Beschrifte die Zeichnung.
Sachtext
Mit Sachtexten kannst du Informationen weitergeben.
Schreibe sachlich, kurz und knapp.
Sammele zuerst Stichpunkte.
– Suche eine Überschrift.
– Gliedere deinen Text in Abschnitte und achte auf die Reihenfolge.
– Wenn dir Wörter vorgegeben werden, nutze sie.
Manchmal sind die Wörter in einen Lückentext einzutragen.
2. Auflage 2 7 6 5 4 3
| 25 24 23 22 21 Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.
Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis § 60a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische, digitale oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017. Alle Rechte vorbehalten. www.klett.de
Das vorliegende Material dient ausschließlich gemäß § 60b UrhG dem Einsatz im Unterricht an Schulen.
Autorinnen und Autoren: Beate Kurt unter Verwendung von Materialien von Katrin Stürzl-Eichert und Ute Wild Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Projektteam des Verlages.
Gestaltung: kognito – Visuelle Gestaltung GmbH, Berlin Titelbild: Anke Fröhlich, Leipzig
Satz: mediamoment, Chemnitz
Druck: Plump Druck & Medien GmbH, Rheinbreitbach Printed in Germany
ISBN 978-3-12-161061-7 Quellennachweis
Ablang, Friederike, Berlin, 4.2; 13.4; Bizalion, Pierre - Les Rouchoux, Castillonnes, 13.1; Fotolia.com, New York (Anette Linnea Rasmussen), 39.2; (Franz Pflueg), 7.1; (hayo), 7.6; (Imagemaker), 39.3; (indigolotos), 8.4; (kostasaletras), 2.2; (LianeM), 39.6; (Maksim Shebeko), 32.3; (mhp), 29.1; (Omika), 32.2; (pics), 39.1;
(Rebel), 7.5; (Roman Ivaschenko), 43.3; (sytnik), 3.1; (vav63), 7.4; Fröhlich, Anke, Leipzig, 1.1; 4.1; 4.1; 13.3; 13.7; 21.1; 28.1; 37.1; 42.1; 47.1; 47.8; 47.16; 47.17; 47.21;
9.8; 12.1; 12.4; 23.1; 23.5; 47.2; 47.12; 9.1; 9.2; 23.2; 23.3; 47.9; 47.10; Greune, Mascha, München, 47.13; Hochmann, Carmen, Gütersloh, 47.7; iStockphoto, Calgary, Alberta (A-S-L), 39.4; (Carole Gomez), 43.2; (fotohunter), 7.2; (hüseyin harmanda’l“), 32.5; (mcswin), 3.5; (ra-photos), 3.7; (Stepan Popov), 32.4; (Suzifoo), 8.1;
(vandervelden), 39.7; Josef Hammen, Trierweiler 23.4; 47.4; 47.22; Müller, Klaus, Berlin, 1.40; Oser, Liliane, Hamburg, 47.6; 47.15; Pflügner, Matthias, Berlin, 47.14; Reich, Bettina, Zwenkau/Leipzig, 10.3; 11.3; 12.2; 12.3; 12.6; 13.2; 13.6; 13.8; 14.1; 14.2; 14.3; 17.1; 17.2; 20.1; 20.2; 20.3; 21.2; 21.3; 21.4; 22.1; 22.2; 22.3;
22.4; 22.5; 25.1; 27.1; 31.1; 34.1; 36.1; 36.2; 36.3; 36.4; 36.5; 36.6; 36.7; 38.1; 44.2; 45.1; 45.2; 45.3; 45.4; 47.18; 47.19; 47.20; 47.5; Riday, Glummie, Leipzig, 47.3;
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Deutsch ⏐ Lesen
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