© BUIMDESREPU,
DEUTSCHLA
DEUTSCHES PATENT AMT
li
® Offenlegungsscrujft
<§>DE 19545999 A1 W
§Aktenzelchen:
Anmeldetag:
©
Offenlegungstag:19545939.7
9.12.95 12. 8.97
<|) IntCL«:
G01B 11/02 G
01 B 11/28G01 D 5AM G
010
5/347H03M
1/30H01H
9/18H01H
33/42G01R
31/3333 3
o
Ul
@
Anmelder:AEG
EnergietechnikGmbH,
60528Frankfurt,DE
©Vertreter:
Dreiss.Fuhlendorf,Steimle
&
Becker,70188 StuttgartErfinden
Karrenbauer,HerbertDr.-Jng.,34266Niesetal,DE;
Hoffmann,Klaus, Dipl.-Phys.,63342 Seeheim-Jugenheim,
DE
Entgegenhaltungen:
DE
43 26 640A1DE
41 31819A1DE 3247
174A1Prufungsantrag
gem.
§ 44 PatG 1st gestellt@
Inkrementaler Stellungsgeber@
Die Erfindung betrtfft einen Stellungsgeber mft elnem inkrementalen RaetermaBstab. Die Markiemngen (4, 6, 8)/
8indinsichwiederhoienden Foigen angeordngL-dle-jewejJs'
/
pj, auf daa Abtastmedium (jnterschJeoTlclf
lelnwirkeddaMarkiemngenaufweisen,von daiTUfrelne nediumstark,dietnder Reihe foigende zwette
(5)dasAbtastmedium schwacher unddieInder Reihe auf diezwaite(5)foigende(6)das Abtastmedium schwacheral&
die zweite Markierung beeinfiuEt Aus der Hdheund der zeltllchen Aufeinanderfolge der bei der Abtastung der Markierung erzeugten Signalevrirddie Bewegungsrichtung des Rasterma&stabs bestimmt
.it..
3b/ 14\
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17
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Die folgenden
Angaben
tind donvom Anmerder
etngereichten Urtteriagenentnommen
BUNDESDRUCKEREI
04.97 702024/364 10/29BEST AVAILABLE COPY
bez^m
siceibung
DieErfindungbezTBmsich auf einenStellungsgeber mit einem inkrementalen Rastermaflstab aus Markie- rungea
Inkremcntale Stellungsgeberwerdenzur
Weg-
oder Drehwinkelmessung verwendetDieStellungsgeber, die alslinearerMafistab oderalsdrehbare Scheibe ausge- bildetseinkdnnea
tragenjeweils einStrichgitter mit gleichmafliger Teilung.Das
Strichgitterwirdbei einer Relatiwerschiebung zwischen einem Sensorunddem
Strichgittertrager abgetastet, wobei jeder Teiistrich
dem
einebestimmteLangezugeordnetist,ineinenelek- trischen Impuls umgesetzt wird. Die Abtastung kann elektromechanisch, fotoelektrischoder magnetisch er- folgea Die Impulse werden aufsummiert, wobei der Zahlstandeinnumerisches Abbild desvom
Strichgitter zurflckgelegtenWegs
ist Ein mit einem derartigen Strichgitterversehener TrSgerstelltauch einen Analog/Digital-Umsetzerdar.
Zusatzlich
zum
Mefiwert Qber den zurQckgelegtenWeg
bzw. Drehwinkel wirdhaufigauchnocheineInfor- mation QberdieBewegungs-oder Drehrichtung benfl- tigtDiese InformationlaBtsichdurch einenStrichgit- tertragererhalten,derzweiSpurenaufweist, die jeweilsum
einehalbe Teilung gegeneinanderversetztsindBei- de Spuren werden abgetastet Zusatzlich wird Qber- wacht, welchesStrichgitter zuerst einenImpulserzeugtdh.es
wirddiezeitlicheReihenfolge der Impulsefest- gestelltDiezeitlicheReihenfolge hSngtvonder Dreh- richtungbzw. Bewegungsrichtungab.Eine Scheibe mit zwei
um
eine halbeStrichgittertei- lungversetztenSpurenistz,B.ausderDE
43 26640Al
bekanntDie Codierscheibe mit inkrementaier Teilung wird beiderausderDE
43 26 640 bekanntenAnord- nungQberLichtwellenleitervonfotoelektrischenEmp-
fangernabgetastet
rend die
Richtun^^fcunmung
auf wenigstens einer ternarenSignalau^^Rig
basiertDieAbstufung der Markierung wird daofi sostark ausgebildet,daB eine tern&reSignalauswertung mdglichist5 Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist der RastermaBstabineiner Reihevon Folgen vonjeweils drei unterschiedlich stark lichtreflektierende Markie- rungenauf,von deneneine erste lichtstark,einezweite dasLichtschwach odernichtundeinedritte,zwischen to denbeidenangeordneteMarkierungendasLichtetwa halbsostarkreflektiertDievorstehend beschriebenen Eigenschaftender Markierungen gehen fdr das Auf- lichtverfahreaBeimDurchlichtverfahrensind dieMar- kierungen so ausgebildet, daB eine erste Markierung
15 starklichtdurchlassigodernahezuundurchlSssigistund die drittezwischen denbeidenangeordneten Markie- rungendas Lichtbeim DurchgangschwachtsodaBes etwadie halbe lichtstarkenach
dem
Durchlaufen der Markierunghatwie dasLichtdererstenMarkierung.20 Bei einerzweckm&BigenAusfflhrungsform sindzwi- schen
dem
Stellungsgeber und einem Lichtwellensen- der-undLichtempfangerLichtwellenleiterangeordnet die jeweils miteinem EndeaufeineSpurdesStellungs- gebers gerichtet sind Bei dieser Vorrichtungsindam
25 RastermaBstabtrager keine Bauelemente, die Strom oder Spannung fflhren, an geordnet
Der
RastermaB- stabstrager kann daherin explosionsgefahrdeten Be- triebsstatten fOrMefiaufgabeneingesetztwerden,wah- rend die elektrischen Bauelemente furdie Erzeugung30 des Lichts undden
Empfang
desvom
RastermaBstab zurflckgesendeten Lichts auBerhalb der explosionsge- fahrdeten Betriebsstattenangeordnetseinkdnnea
Wei- terhinkannderRastermaBstabstrager anStellenbzw.in Betriebsstatten zurMessung
physikalischerGrdBen
35 eingesetztwerden,
wenn
indenBetriebsstatten Beein- trachtigungendurch elektromagnetische Storungen zu erwarten sind DiesekdnnendasaufdenLichtwellenlei-Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Stellungsgeber mit einem inkrementalen RastermaB- stab zu entwickela mitdem
durch eine einzige Spur sowohl der zuruckgelegteWeg
oder Drehwinkel als auch die Bewegungsrichtung des Spurtragers festge-stelltwerdenkann.
Das Problem wirdbei einemStellungsgeber mitin-
krementalen RastermaBstab erfindungsgemaB dadurch' geldst, daB die Markierungen des RastermaBstabs in sichwiederholenden Folgen angeordnetsind,die jeweils wenigstensdreiaufdasAbtastmediumunterschiedlich starkeinwirkendeMarkierungenaufweisen,von denen eine erste das Abtastmedium stark, die in der Reihe darauffolgende zweite Markierung dasAbtastmedium schwacheralsdie ersteunddieinderReihedarauffol- gendeMarkierung dasAbtastmediumschwacheralsdie zweite MarkierungbeeinfluBt unddaB aus der
Hdhe
undderzeitlichenAufeinanderfolge derbeiderAbta- stung des RastermaBstabs erzeugtenSignale dieBewe- gungsrichtungdes RastermaBstabs bestimmtwirdDie- se BeeinflussungbedeutetdaBbeider elektromechani- schen, fotoelektrischen oder magnetischen Abtastung dievom
Abtastorgan erzeugten Impulseunterschiedli- che Amplitudenhabea
Je nach der Bewegungs- oder Drehrichtung des Tragers des RastermaBstabs erfolgt einImpulsmit geringerAmplitudeauf einenImpuls mit grdBerer Amplitude oder umgekehrt Diesen beiden verschiedenen Folgen entsprechen einander entgegen- gesetzteBewegungsrichtungen des Tragers desRaster- maBstabes. DiedigitaleWeg-
bzw.Drehwinkelmessung geschieht dabei auf herkdmmliche Weise bin§r, wSh-terflbertragene Licht nicht beeinflussea Einwesentli- cherVorteil dieser
Anordnung
istdarinzusehen,daB40 die Stellungs- bzw.Drehwinkelmessungund die Rich- tungsbestimmung der
Bewegung
bzw.Drehung
mit nur zweiLichtwellenleitern ausgefuhrtwerdenkann,sodaB auchbei langerenObertragungsstrecken zwischenRa- stermaBstabtrager und elektrischer Lichterzeugung 45 bzw.fotoelektrischerSignalwandlung derAufwand
fflrLichtwellenleiterrelativgeringist
Beieiner bevorzugten Ausfflhrungsform istein Ra- stermaBstabtrager miteinem beweglichenBauelement einesAntriebssystemsfflrwenigsten einen beweglichen 50 Schaltkontakt eines elektrischen Schaltersverbundea Derinkrementale RastermaBstabtrageristinsbesonde- realseineSpurauf einernuteinemdrehbaren Bauele-
ment
verbundenen Scheibe angeordnet Bei elektri- schen Schaltgeraten, insbesondere Leistungsschaltern, 55 tretenwahrendder SchaltvorgangeStdrfelderauf.Die- sekdnnensichauf dieMessungenderfflrdieErfassung derBewegungsvorgangeeingesetztenerfindungsgema- Ben RastermaBstabenichtstdrend auswirken,weil dieMeBwerte
inLichtwellenleiternzu abgeschirmten Aus- 60 wertschaltern geleitetwerdea
Ein inkrementaier Ra- stermaBstab der oben beschriebenen Art kann auch vorteilhafterweisezurMessung
andererphysikalischerGroBen
bei SchaltgeratenundSchaltanlagen, insbeson- dere isoliergasgefullten Hochspannungsschaltgeraten, 65 eingesetztwerdea
Bei solchen Schaltgeraten bzw.Schaltanlagen
muB
derDruck
oderdieDichte desIso- liergases,beidem
essichzumeistum SF6
handelt,ttber-wacht
werdea
HierfOrkdnnenManometer
oder Dich-DE 195 45 999 Al
tesensorenmit an
sid^kannten
Meflwerkenverwen- Fig.1 denprinzi^^^
Aufbau einesinkrementalen det werden,dieanS^^Bder
zusatzlichzueinemZei- Stellungsgebersmii^^F
Einrichtung zur Erkennung ger eine Scheibemitrem
oben beschriebenen inkre* derBewegungsrichtungteilweise perspektivisch, mentaienRastermaflstab besitzen.BesondersgOnstigist Fig.2 einTeildiagramm des Verlaufsvon Signalen, es,wenn
aufdem
TrSger des RastermaBstabseinewei- 5 diewahrendderBewegung
desStellungsgebersgemaB
tere Spurangeordnet ist, die aus drei Markierungen Fig.1 in einander entgegengesetzten Richtungen er- besteht,von denendieanden Endeniiegendenjeweils zeugt werden,
eine kleinereTeiiungalsdieinder MitteliegendeMar- Fig.3 einenmit inkrementalen Stellungsgebern ge- kierung haben, wobei die Markierungan einem Ende
maB
Fig.1 versehenen Hochspannungs- Leistungs- stark lichtreflektierend dieMarkienmg
in der Mitte to schalter.schwachlichtreflektierendunddie Markierung
am
an- Ein inkrementalerStellungsgeber1 enthalt einenRa- derenEnde etwahalbsostarklichtreflektierendistwie stermaBstab 2inForm
einer Spur von Markierungen dieam
gegenQberliegenden Ende. Diese zweite Spur auf einen RastermaBstabstrager, der bei der in Fig.1ermdglichtdieErfassungder Ruhelagen des MaBstab- dargestelltenAusfQhrungsformalsScheibe3 ausgebil- tragers unddamit des mit ihm verbundenen Bauteil
&
15 detistInderSpursindineinerReiheFolgenausjeweils Einwesentlicher Vorteil ergibtsichbeiderAnordnung dreiMarkierungen4, 5, 6,angeordnet,dielichtelektrisch eines diebeidenSpurenaufweisender RastermaBstab- abgetastetwerden.In Fig. 1 sind nur zwei Folgen der tigersbeielektrischen Schaltgeraten,und zwaranei- Markierung4,6bezeichnetDieScheibe3istubereinenem
der beweglichen Elementen,die im ZugedesAn- Welle 7 an einemMaschinenteilbefestigt,das innerhalb triebssystems fflr einen oder mehrere bewegliche 20 ernesbestimmtenWnkelbereichsinbeiden Richtungen Schaltkontakteangeordnet sindDiebeidenMarkierun- drehbaristDieserWinkelbereichistinFig.1 mit abe- genanden Endensind jeweilsdenSchaitkontaktendla- zeichnetDie Drehrichtungensind inFig.1 miteinem gen zugeordnetBefindetsichderSchaitkontaktineiner Pfeil8
bezeichnetDieMarkierungen4,6 habengleiche der Endlagen,dann empfangtder zugeordnete Abtaster Breiten,d
h.derRastermaBstab2
hateinegleichm&Bige standig lichtVerSndemngen
der Beleuchtungsstarke 25 Teiiung.DieMarkierungen4, 5,6sind jeweilsinunter- aufgrund von Aherung kdnnen daher erfaBt werden. schiedlichenStarkenlichtreflektierendausgebildetDie Diese Anderungen werden zur Kaiibrierung der An- Markierung6istschwachoder gar nicht lichtreflektie- sprechschwellenverwendet,diesomitandie jeweiligen rend ausgebildetDie Markierung 5 hat Iichtreflektie-Gegebenheiten angepaBt werden.Die Anordnung ar- rendeEigenschaften,dieetwainder Mitte zwischenden
beitet deshalb auch bei nachlassender Beleuchtungs- 30 lichtreflekderendenEigenschaftenderMarkierungen4 stirke noch zuverlassig.
Im
Qbrigen kdnnen untere und 5 liegen. Die Reihenfolge zwischen den stark , Grenzwertefur dieindenEndlagenempfangenen Be- schwacher,schwachoder garnicht lichtreflektierenden leuchtungsstarken durch entsprechendenWert
vorge- MarkierungengleicherTeiiungistin alienFolgengleich,geben werden,beidessen ErreicheneineMeldunger- und kannauchumgekehrtwie vorstehend beschrieben zeugtwirddiedasBedienungspersonal
zum
GberprQfen 35 sein.derMefleinrichtung veranlafitEinesolcheKaiibrierung EinLichtwellenleiter9,deraneinemEnde von einem -ist-insbesondere-bei-Hochspannungsschaltern-vorteil ychtsender-10mit-Lieht-beaufschlagt-wird,istmit-ei- haft,die langere Zeitineinerderbeiden Schalterend-
nem
Abzweigeteil 9a bis zu der Spur 2 verlegt und stellungenverharrenkOnnen.ImLaufedieserlangeren sendetLichtineinerbestimmtenStellung,diesichnach Zeitspanne kdnnen durch Alterungserscheinungendie 40 den Endstellungen beiderseits einer mittlerenWinkel- Beleuchtungsstarkenabnehmen. positionrichtet,auf dieSpur2
bzw. aufdie jeweilsdem
Bei einerweiterenzweckmaBigenAusfQhrungsform Abzweigteilenden gegenQberliegenden Markierung.
entspricht
dem
Ansprechschwellwert eine bestimmte Das vondem
Abzweigteilende aufdieSpur2geworfene Mindestbestrahlungsstarke, deren Vorhandensein bei Lichtwirdteilweise reflektiertEin Teildesreflektiertenschwach reflektierendenoder schwachlichtdurchlSssi- 45 Lichts gelangtineinenmit
dem Ende
nebendem
Ende gen MarkierungenQberwachtwird wobeiderenWeg-
des Abzweigteils 9a angeordnetenLichtwellenleiter11, fallalsFehJerder MeBeinrichtung mitdem
inkrementa- derzueinem fotoelektrischenEmpfanger 12in einem lenRastermaBstab ausgewertet bzw.gemeldetwirdBei gegen elektromagnetische Stdrfelder abgesdiirmten dieser AusfQhrungsform wird die MeBeinrichumg auf Gehause 13angeordnetistDer
Lichtwellenleiter9hat Funktionsfahigkeit Qberwacht Ein erfindungsmaBiger 50 zweiweitereAbzweigteile9b,9c,die jeweils nahean inkrementaierRastermaBstabistinsbesonderealsSpur Stellender Scheibe 3 angeordnetsind,andenenin je- aufeinerScheibeangebracht, diemitderAntriebswelle wefls einerder beiden Endlagen eine Markierung 14 desFederenergieanteils einesHochspannungsleistungs- oder15zuiiegenkommt
DieMarkierungen14,15 ge- schaltersund/oderder WelleeinesKettenrades verbun- hdren zueinerSpur 16,die neben denbeiden Markie- denist,mitdem
dieEinschaltfeder des Federspeicheran- 55 rungen14,15nocheinedritteMarkierung17enthalt,die triebs betatigtwirdDieAbtasteinrichtungistbeieiner zwischen den beiden Markierungen 14, 15 liegt Die solchen Anordnung auflerhalb des LSschgases insbe- Markierung 14 reflektiertLicht in gleicherWeisewie sondere in einem gegen elektromagnetische Stdrung dieMarkierung5.DieMarkienmg
17,die eine grdfiere gut abgeschirmtenGehauseuntergebrachtEskdnnen Teiiunghat alsdieMarkierungen14und15,reflektiert der Antriebsmechanismus fQrdenbeweglichenSchalt- g> lichtschwach, abermit einer Intensitat die noch von kontakt und der fQr das Spannen der Einschaltfeder einem Detektor erfaBt werden kann. AuBerhalb der erforderlicheAntriebsmechanismus mitdenvorstehend Spur16findetkeine Lichtreflexion stattbeschriebenen MeBeinrichtungen Qberwacht werden.
Nahe
andenEndender Abzweigteile9b,9csindje- Die Erfindung wirdimfolgendenanHand
einesineiner weilsEnden vonLichtwellenleitern 17a,18 angeordnet, Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels naher 65 dievonder Scheibe bzw. derSpur16reflektiertesLicht beschrieben,ausdem
sichweitere Einzelheiten,Merk- aufnehmen.DerLichtwellenleiter17aleitetdaslichtzu male undVorteileergeben. einem fotoelektrischen Empfanger 19im Gehause 13.Eszeigen: DerLichtwellenleiter 18leitetaufgenommeneslichtzu
einemfotoelektrisch^tapfanger 20 imGehause13.In vielen FallengenOgj^Wvbzweigteil, z.B.9bt und ein Lichtwellenleiter,z.
B^i,
dainden EndlagendesWin- kelbereichsimmer
die eineoder andereMarke
14,15 unterdenUchtwellenleiternliegtDie fotoelektrischen Empfanger 12, 19,20sind mit nichtnaherdargestelltenVerstarkern verbunden,diean eineAuswertschaltung21angeschlossensind.
Inder Auswertschaltungwerdendievon denMarkie- rungen4,5,6beider
Bewegung
derScheibeverursach- ten Impulse linearverarbeitet,dh.es
wirddieAnzahl derImpulsegezahltundentsprechenddem
Musterbzw.der Teilungin einenWegstreckenwert oderDrehwin- kelwertumgerechnet
Die Drehrichtung der Scheibe3wirdwiefolgtfestge- stellt In der Auswertschaltung 21 befmden sich zwei Komparatoren,die nichtnaherdargestelltsindJeweils einKomparatoristaufeinevoneinerderMarkierungen
4,5,6hervorgerufenen Impulsamplituden abgestimmt,
d
h.derKomparatorgibtein Signal ab,wenn
diejewei- lige Markierung 4oder5 erkanntwird DieDrehrich- tung wird anHand
der Reihenfolge derandenfotoelek- trischen Empfangern ausgelflstenImpulse festgestellt Die beiden einander entgegengesetzten Drehrichtun- gensind jeweilsderzeitlichenAufeinanderfolge einer hellen,mittlerenunddunklenMarkierungbzw.dunkle- ren,mittlerenoderhellerenMarkierung zugeordnetDieFig.2zeigtjeweilsfurdiebeiden einanderentge- gengesetzten Drehrichtungen,diemitPfeilen22»23ge- kennzeichnetsind,die
vom
fotoelektrischenEmpfanger 12 ausgegebenen Signale. Die hellen Markierungen4
erzeugenSignalemitden Amplituden24.Diemittleren Markierungen5 erzeugenSignalemitden Amplituden25.Eswird angenoramen,dafidieMarkierungen 6keine Signale hervorrufen.DereineKomparatorhat einemit 26 bezeichnete AnsprechschweUe,dieQber der Ampli- tude 25lie
g
tDer andereKomparatorhat eine unter- halbder Amplitude 25liegendeAnsprechschweUe27.Beider Erfassung derSignalemitden Amplituden24, 25 erzeugt der eine KomparatorImpulse 28 und der andere Komparator Impulse 29.Die Impulse 28 sind zeidich kflrzer alsdie Impulse 29,daderKomparator mit der AnsprechschweUe26 nurdie Signale mitden Amplituden24erfaBt,wahrendderKomparatormitder AnsprechschweUe27fQr dieDauerder Abtastungje- weils benachbarter Markierungen 4, 5 anspricht Die Drehrichtung, die Z.B.
zum
Zeitpunkt tl umgekehrt wirdwird anHand
derzeitlichenAufeinanderfolgeder Impulse28,29 bestimmtInder einen Drehrichtungen- den die Impulse 29 einegewisse Zeitspanne nachden Impulsen28,wahrendinder anderen Drehrichtungdie Impulse 29einegewisse Zeitspanne vordenImpulsen 28 beginnen. DiesezeitlichenRelationensindunabhan- gigdavon, welche derMarkierungen4, 5,6 gerade abge- tastetwird,wenn
die Bewegungsrichtungsumkehrer- folgtZum
Zeitpunkt tl wird die Bewegungsrichtung wahrend der Abtastung der Markierung 5 geandertZum
Zeitpunktt2wirdieBewegungsrichtungwahrend der AbtastungeinerMarkierung6
geandertZum
Zeit-punktt3wirddieBewegungsrichtungbeider Abtastung derMarkierung 4geandert DieMarkierungen4, 5,
6
denendieAmplituden25,26odernullentsprechen, sind inFig.2 nochmalsparaUelzurZeitachsedargesteUtDie Scheibe 3 istQberdieWeUe
7 miteinem beweglichen Teil eines Antriebssysterasftir einenSchaltkontaktei-nes Hochspannungsschalters verbunden. Die Anord- nungder Scheibeistsogetroffen,daBinderEinschalt- steUung des Schaltkontakts die Markierung 15
vom
LichtweUenleiterl^fefeBt wird wahrendin derAus- schaltstellung,die
s^^ms
derFig.1ergibt,dieMarkie- rung 14vom
UchtweBenleiter 18erfaBtwirdInbeiden EndsteUungen des Schaltkontaktsempfangen diepho- 5 toelektrischenEmpfanger19,20Licht dasaufzeitlicheAnderungenhinflberwacht
wird
Eswerdendiejenigen Anderungen erfaBt,diefiberlingere ZeitrSume erfol- gen,wobei danndieAnsprechschweUenderKompara-
torennunkaUbriertwerden. Eine Reduzierung der Be- io strahlungsstarkewirktsichnamlich
wegen
der gemein- samen LichtqueUeaufallefotoelektrischenEmpfangeraus. Eskdnnen auch getrennte Lichtleitfasern fur die Beleuchtungvorgegebensein.
Der
Markierungsbereich 17istgeringer UchtreflektierendalsdieMarkierungen15 15, 14 jedoch sohoch, daB Licht detektiertund
vom
BereichauBerhalb der Spur 16 unterschieden werden
kana
Beilangerandauemder Erkennungdesdem
Mar- kierungsbereich 17entsprechendenSignalswirddies als unzulassige Zwischenstellungdes beweglichen Schalt- 20 kontaktsausgewertetFehltaberinderSpur16jedes Lichtsignal,dann wirddies alsStdrung oder Faserbe- schadigunggemeldetInkrementale SteUungsgeber werden mit besonde-
rem
Vorteil zurOberwachung
der Antriebselemente 25 vonbewegUchenSchaltkontaktenvon Hochspannungs- Leistungsschaltern mitFederenergieantriebenverwen- detDies wirdanHand
derFig.3nahererlautertEinHochspannungs-Leistungsschalter30enthalteine Schaltkammer32, indersich einfesterKontakt 33und
30 einbeweglicherKontakt34befindet,dertiberein Iso- lierrohr35voneinerStange36angetriebenwird
Der
Hochspannungs-Leistungsschalter30isteinSF6-Schal-ter.DieSchaltkammer 32stehtuntereinem Gasdruck von einigen bar. Dieftir die Lichtbogenldschungnot- 35 wendige SF-Strdmungwirdwahrenddes Ausschaltvor- gangs in einer Kolbenzylinderanordnung oder durch den Lichtbogen erzeugt
DiefurdenAusschaltvorgangnotwendigeAntriebs- energiewirdvonderim Polunterteil38angeordneten 40 Ausschahfeder37 aufgebracht Die Ausschaltfeder37 wirdwahrenddes Einschaltvorgangsdurcheinen
Mo*
torfederantrieb gespannt, der nachstehend n5her be- schriebenist
Ein
Motor
39treibtfibereinGetriebe 40einKetten- 45 rad41an,dassichurn 180°drehtAm
Kettenrad 41sind fibernichtnaher bezeichneteStangendieEnden einer Kette42befestigt,diefibereinUmlenkrad43verltuft undmitdem
EndeeinerSchraubenfeder44verbundenistEine"Ein^-Klinke45verriegeltdas Kettenrad 41und
50 damitdieSchraubenfeder44fiberdie Einschaltkette42 imgespanntenZustand
Zum
EntriegelnisteineAuslo- se-Spule46 vorgesehen,dieaufdie"Einw-Klinke45ein- wirkt,wenn
ansieeineentsprechendeSpannungange- legtwird.Mitdem
Kettenrad 41istfiberdie nichtnaher 55 bezeichneten Stangeneine Kurvenscheibe 47 verbun- den, die aufdergleichenWellesitztwie das Kettenrad 41. Die Kurvenscheibe 47 wirkt fiberNocken
48 mit Rollenauf eine Antriebswelle49, diefibereinVerbin- dungsgestange 50aneinenHebel51 desLeistungsschal- 6o ters 1 angeschlossenistOber
den Hebel21 wird die Stange 6 angetrieben. In Vorsprfingen52, die ander Antriebswelle39befestigtsind,greifteine"Aus9Klinke 53ein,dievoneinerAuslSsespule24steuerbaristVor dem
Einschal tenistdieSchraubenfeder44gespanntund
65 dieAusschaltfeder37istentspanntDurchBetatigender Ausldsespule46 wirddie "Em'*Klinke45entriegeltDie Einschaltfeder44ldsteine schnelleDrehungderKur- venscheibe47aus,die dieEnergiefiberdieAntriebswel-
DE 195 45 999 Al
8
le49aufdasVeitincb^kestange50unddieStange 36 lungen der
Hoch^^^ings-
Leistungsschaiter fiber- ubertrSgtHierdurcH^Btet
derLeistungsschaiter30 wachtEsistalsoiJ^^erkennbar,
obder Leistungs- ein,wobeidieAusschanfeder 37 gespanntundfiberdie schalterein-oderausgeschaltetistErne SichtkontroDe Klinke53 verriegeltwird Der Motor 39spanntdann derEin-bzw.Ausschaltstellungistebenfalls moglich.automatischdieEinschakfeder44nach.
Vor dem A
us- 5 Damit kdnnenaufwendigereMittelwieHilfskontakte schalten sind dieEinscfaaltfeder44unddie Ausschaltfe- entfalien.Da
die SignalederStellungs-und Bewegungs- der37 gespanntDurch Betatigung derAuslSsesignale sensorenoptischzu derAuswertanordnung21ubertra- 36 wirddie"Aus" Kiinke45entriegeltDieEnergie der gen werden,entfallendie Einflusseelektromagnetischer Ausschaltfeder37schaltetdenLeistungsschaiter30aus Storungen.DieAuswertanordnung21selbstistineinem und bringt fiberdas Verbindungsgestange50dieAn- 10 gegen elektromagnetische Stdrungen abgeschirmten triebswelle39indieAusgangsstellungzurack. Gehause angeordnet DerStellungsgeber58 wird zur DieRollelegt sichwiederindiefQrdenEinschaltvor- Feststellungdes Federwegsder Einschakfeder ausge- gang erforderliche Ausgangslage. Ein hydraulischer nutzt,um
durch die gemessene Impulsfolge und den Dampfer nimmtdiefiberschfissigeAusschaltenergieauf. Vergleich miteinem vorgegebenenSoliwertinnerhalb Mit derAntriebswelle49isteinersterinkrementaler js zulassigerToleranzendieArbeitsweisederEinschaltfe- Stellungsgeber57verbunden.DieFig.1zeigtdenStel- derzu Qberwachea Die EndlagenmeldungenderEin- lungsgeberaufderAntriebswelle49 zwischenden An- schaltfeder werden ebenfalls Oberwacht Dieobener- triebselementen fur den hydraulischen Dampfer und wahnten Stellungsgeber57,58 werden daher zu Dia-dem Nocken
mitderRolle. gnosezweckendesLeistungsschaltersundfurAufgaben DieseAnordnung wurde lediglich ausGrunden der 20 ausgenutzt, die bishervonkonventionellenPeripherie- Obersichtlichen DarstellunggewaUt Der
Stellungsge- geraten ausgeObt wurden.Auch
die Einschaltfelder ber57befindetsichinsbesondereanjeeinemEndeder kannmiteinerentsprechend markierten Scheibevisuell Antriebswelle49.EinzweiterStellungsgeber58istmit auf ihrebeiden Endstellungenhingeprfiftwerden.dem
einenEndederWelle der Umlenkrolle 43 verbun- Die Ausgangssignale der Lichtempfanger 19und 20 den.BeideStellungsgeber sindalsLichtwellenleiter-Re- 25 werdennichtnur zurFeststellungderSchalterposition flexsensoren ausgebildet,derenAufbauobennaherbe- sondern auch zurOberwachung
der MeBeinrichtungenschriebenwurde. selbstausgenutzt
DieAuswertanordnung21 enthalteinenMikrocom- InderAuswertanordnung21wirdjeweilsfestgestellt, putermitwenigstens einem Mikroprozessor.
Der
Mi-ob
in der Ruhestellung des Leistungsschalters 1 einer krocomputeristfibernichtnaher bezeichneteEingabe-, 30 derlichtempfanger 19,20einSignal erzeugt,dasvon Ausgabebausteine mitdem
lichtsendern 10 und den der Scheibe 39 reflektiertem Licht entsprichtWenn
Lichternpfangern12, 19,20verbunden. Bei
dem
Licht- keinentsprechendesSignalvorliegt,kanndiesverschie- sender10kannes sichum
eineLumineszenzdiodeban- deneStorungsursachen haben.deln. Esist mSglich, daB der lichtsender ausgefallen ist
DieLichtwellenleiter9,9a,9b,9c,11,17aund18 be- 35 WeiterhinkanneineUnterbrechungineinemLichtwel- stehen insbesondere aus Kunststoff von etwa 1
mm
lenleitervorhanden sein.Oder
eineroderbeide Licht-^urchmesserr-^s-ychUendei^wird-euie-Lumineszenz* empfanger-19r20-sm6^ausgefal3ea~Wenn"in_
e^
diode eingesetzt, die vorzugsweise Licht mit etwa Ruhelagen des Leistungsschalters von beiden Licht-
600—700
nm, Wellenl3nge, also sichtbares Licht, aus-empfangem
19,20zugleichkeineSignaleerzeugt wer- sendetHierbei ergibtsich einegeringeDampfung
in 40 den, die reflektiertem Licht aufderScheibe29entspre- denLichtwellenleitern.Diesbedeutet,daBdieoptische chen,wirdeineStdrungsmeldungerzeugtDie Ursache Sendeleistungrelativgering sein kann.DieSpuren2,16 der Stdrungkann dannuntersuchtunddieStdrungbe- sindvorzugsweiseetwa 2mm
breitDieStirnseitender seitigtwerden.Lichtwellenleiter9,9a,9b,9c;11,17aund18 sind einige Eine EingrenzungvonStorungsursachen kann durch Millimetervonder Oberflache der Scheibeinnichtna- 45 eineweitere
Oberwachung
erreichtwerden,diesichauf herdargestellten Halternangeordnet den lichtsenderunddieLiehtempfanger bezieht EsistDieAuswertanordnung21ist
imGehause
13unterge- vorteilhaft, die Lichtintensitatdes reflektierten Lichts brachtunderfaBtdievon denLichtwellenleitern ausge- aufderBasisder Ausgangssignale der Lichtempfanger gebenenMeBsignale.Auf
derGrundlagedieserMeBsi- 19,20 zu fiberwachen.gnalefibtdieAuswerteanordnungSchutz-,Steuer-und 50 Beider Codierscheibe57 und 58reichtffirdieEndla- Uberwachungsfunktionenaus.DieAuswerteanordnung genuberwachung,d.h.dieSpur16 jeweils ein Lichtwel- 21istmit einerfibergeordneten Einheitverbunden. lenleiter,z.B.derlichtwellenleiter 17affirdas reflek- Bei der
Bewegung
desKontakts 34erzeugtderMeB-
tierteLicht,undein LichtwellenleiteroderAbzweig 9b fuhler infolgederModulation desLichtsdurchdieMar- aus, da einer der beiden Markierungen 14,15 in der kierungen derSpur2eineReihevonLichtimpulsen, die 55 Endlage unterden EndenderLichtwellenleiterzuliegen inderAuswertanordnunginelektrische Signaleumge-kommt
Entsprechendistauch nureinEmpf
anger,z.B.wandelt werden. 19,erforderlich.
Diewahrendder
Bewegung
desKontakts34erzeug-te Impulsfolgewird in der Auswertanordnung21 ge- Patentansprflche zahltundmiteinerabgespeichertenImpulsfolgevergli- 60
chen, die einer der einwandfreien Arbeitsweise des 1.Stellungsgeber miteineminkrementalenRaster- SchalterszugeordnetenSollimpulsfolgemiteinerTole- maBstab aus Markierungen, dadurch gekenn- ranzgrenze entspricht
Da
sowohl beim Ein- alsauch zeichnet, daB die Markierungen (4,5,6) in sich bcimAusschaltenBeschleunigungs-undVerzdgerungs- wiederholenden Folgen angeordnet sind, die je- zeiten dieZeitpunktedesAuftretensder Impulsebeein- 65 weilswenigstensdrei,auf dasAbtastmediumunter- flussen,sinddie zeitlichenAbstandeder Impulse zu Be- schiedlich starkeinwirkendeMarkierungenaufwei- ginnundam
EndederImpulsfolge unterschiedlich. sen,von deneneine(4)dasAbtastmediumstark,die Mitdem
Stellungsgeber57werdenauchdie Endstel- inderReihe folgende zweite(5)dasAbtastmedium10
schwacherund
dak
der Reihe auf diezweite(5) folgende(6)da^^^stmedium
schwacheralsdiezweiteMarkierdipieeinfluBt,und daBaus derHo- heundderzeitlichenAufeinanderfolge derbeider Abtastung der MarkierungerzeugtenSignale die 5 Bewegungsrichtung des RastermaBstabs bestimmt wird
Z
Stellungsgeber nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnetdaBder RastermaBstabineiner Rei- he Folgen von jeweils drei unterschiedlich stark 10 lichtreflektierenden Markierungenauf,von denen eine erste Licht stark,eine zweite Lichtschwach odernichtundeinedrittezwischen dererstenund zweiten angeordnete Markierung (5) Licht etwa halbsostarkreflektiertwiedieerste. 15 3.StellungsgebernachAnspruch1 oder2,dadurch gekennzeichnet,daBzwischendem
Stellungsgeber undeinera Lichtsender(19)und einemfotoelektri- schen Lichtempfanger(12)einUchtweUenleiter(9, 9a) angeordnet istder mit einem Ende auf eine 20Spur(2)desStellengebers gerichtetist
4.Stellungsgebernacheinem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche,dadurchgekennzeich- net daBdieAusgangssignale des Lichtempfangers (12)zweiKomparatorenzugefahrtwerden,vonde- 25 neneinereinen Referenzwert zwischendenAmpli- tudendervon denerstenundzweiten Markierun- genhervorgerufenen SignaleunddereinenRefe- renzwert zwischen der Amplitude der von den zweitenund dritten Markierungen hervorgerufe- 30
nenSignalehat, und daBderzeitlichenVorausei- lungder Ausgangssignale des zweiten Kompara- torsvor den Ausgangssignalen desersten
Kompa-
rators die eineBewegungsrichtungundderzeitli-
chen Nacheilung des Endes des Ausgangssignals 35 des zweiten Komparatorsgegentlber
dem
ersten IComparator die entgegen gesetzte Bewegungs-~~richtungdes RastermaBstabs zugeordnetist 5.Stellungsgeber nach einem oder mehrerender vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeich- 40
net daB ein RastermaBstabtrager mit einem be- weglichen Bauelement eines Antriebssystems fur wenigstens einen beweglichen Schaltkontakt (34) eineselektrischen Schalters(30)verbundenist
6.Stellungsgebernach einem oder mehrerender 45 vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeich- net,daB der RastermaBstab alseine Spur(2) auf einermit
dem
drehbarenBauelement verbundenen Scheibe(3)angeordnetist7.Stellungsgebernacheinemodervorhergehenden 50 Anspruche, dadurch gekennzeichnetdaBauf
dem
Trager des RastermaBstabseineweitereSpur(16) angeordnetistdieausdreiMarkierungenbesteht, von denendieanden EndenderSpur(16) liegen-
denjeweils eine kleinereTeilungals die mittlere 55 (17)haben,und daBdieMarkierung(15)aneinem Endestark,dieinder MitteliegendeMarkierug(16)
schwach unddie
am
anderenEnde
liegende Mar-kierung(17)etwahalbsostarklichtreflektierendist
wiedie ersteMarkierung(15)i 60
8. Stellungsgeber nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnetdaB nahe an der zweitenSpur(16) einWinkelabstand(a) des Schwenkwinkels(a)des TragersjeweilsEnden vonLichtwellenleitern(9b,
17; 9c,18)fOr dieZufuhrvonLicht
und
dieAufnah- 65me
vonreflektiertem Licht angeordnet sind und daBdie LichtwellenleiterfurdieAufnahme von
re- flektiertem Licht jeweilsuberfotoelektrischeEmp-
zii^^nchs rlicMiBeU
Komparatoren und mit einer tellen der Referenzwerte Beleuchtungsstarken verbun- fanger (19, 20\
Anordnung zq bei veranderlic den sind
9. Stellungsgeber nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet daB dasvon dermittleren Markie- rung(17) indenfotoelektrischen Empfangern(19, 20)erzeugteSignalmiteinem Komparatordetek-
tiertwird,und daBeinerseitsbeizulanganhalten- der Dauer des Signals eine Fehlermeldung uber denSchalterundbeiderenAusfalleineFehlermel- dungQberdenStellunggeber erzeugtwird
Hierzu3Seite(n)Zeichnungen
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