Familie Sonntag auf Abwegen
Komödie
Donnerstag, 18. April 2013, 20.15 Uhr
Inhalt
2 Eine Feel-Good-Komödie ohne DIN-Norm Vorwort von Pit Rampelt
4 Familie Sonntag auf Abwegen Stab, Besetzung, Inhalt
6 Das Identifikationspotential ist einfach sehr, sehr hoch
Statement von Autorin Kirsten Peters 6 Humor bei ernsten Themen ist
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12. März 2013Eine Feel-Good-Komödie ohne DIN-Norm
Was ist eine gute Komödie? Die ein großes Publikum zum Lachen bringt, vielleicht sogar der Kritik der Kritiker standhält? Diese beiden – oft durchaus sehr unterschiedlichen – Kriterien sind plausible Ansätze für eine Erfolgsdefinition für dieses beliebte Genre. Aber Lachen oder Schmunzeln oder Heiterkeit gibt es nicht als objektive DIN-Norm. Der subjektive Faktor, ohnehin bei jeder Filmbewertung wirksam, ist bei der Komödie besonders hoch. Worüber der eine lauthals lacht, lacht der andere überhaupt nicht. Und das ist noch längst nicht der einzige Grund, dass beim Filmemachen das Leichte das Schwerste ist – wenn es denn gut, überzeugend, niveauvoll sein soll.
In den Vor- und Abspännen stehen oder sollten die Namen derer ste- hen, die künstlerisch verantwortlich sind für den Film, für sein Niveau, für das Gelingen oder Misslingen. Die für Lachen oder Weinen sorgen.
Die sich freuen, wenn Absicht und Wirkung übereinstimmen, wenn der Film richtig "ankommt". Weil die Unsitte der gekappten, unlesbaren Abspänne immer mehr um sich greift, seien hier folgend sicherheits- halber diejenigen schriftlich aufgeführt, die wesentlich der "Familie Sonntag" auf die Sprünge geholfen bzw. deren (Ab-)Wege erfunden und gestaltet haben.
Die beiden qualitätsorientierten, sehr engagierten Produzentinnen der Olga Film, Uli Weber und Anita Schneider, kamen mit einem Exposé der Autorin Kirsten Peters auf die Redaktion Fernsehfilm des ZDF zu.
Und ernteten bei der Lektüre Lacher – im beabsichtigten, positiven Sinne. Und so wagten wir gemeinsam wieder einmal das in deutschen Landen besonders schwierige Experiment Komödie. Denn wir beim ZDF können nicht nur Krimi, wir können auch anders. Die vielen Preise beim letztjährigen Comedy-Preis stehen beispielhaft dafür.
So schrieb Kirsten Peters mit wunderbarem Humor und mit realisti- schen, aber dennoch komischen Figuren ein Drehbuch, in dem Rollen- klischees durcheinanderpurzeln und sogar über Arbeitslose gelacht werden darf. Und diese hochtalentierte Autorin bewies auch kreative Flexibilität, als gekürzt werden musste - aus Längen- und aus Kosten- gründen. Der versierte Komödien-Regisseur Ulli Baumann hat auf die- ser Grundlage ein sozial relevantes Feel-Good-Movie mit leichter Hand zielsicher inszeniert.
In der warmherzigen und auch ein wenig anarchischen Familienkomö- die brillieren neben den "Eltern" Gisela Schneeberger und Friedrich
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12. März 2013von Thun die "Kinder" Christiane Paul, Anna Maria Sturm und Sebastian Bezzel. Und auch den "supporting actors" Marisa Burger, Sissy Höfferer, Carolina Vera, Yusuke Yamasaki und Robert Giggen- bach merkt man ihre Spielfreude an.
Ob dieser erstklassige Ensemblefilm, dieser augenzwinkernde Spaß- film nun tatsächlich (nicht nur redaktionell subjektiv) eine gelungene Komödie ist, werden die Anzahl der Lacher und die Stimmung der Zu- schauer und Kritiker während und nach der Sendung (mit-)entschei- den. "Schee wär’s scho", weil die drei Damen, also die beiden Produ- zentinnen und die Autorin, schon wieder eine sehr vergnügliche Ko- mödienidee hätten ...
Pit Rampelt Redaktion Fernsehfilm I
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12. März 2013Donnerstag, 18. April 2013, 20.15 Uhr
Familie Sonntag auf Abwegen
Komödie
Buch Kirsten Peters
Regie Ulli Baumann
Kamera Thomas Antoszczyk
Schnitt Manuela Kempf
Musik Karim Sebastian Elias
Ton Roman Schwartz
Szenenbild Peter Robert Schwab
Kostüm Eva Kantor
Maske Christine Krebs, Martine Flener
Casting Nessie Nesslauer
Music Supervision Ingeborg Feilhauer Produktionsleitung Andrea Oechsner
Produzentinnen Ulli Weber, Anita Schneider
Redaktion Pit Rampelt
Länge 89 Min.
ZDF-Auftragsproduktion der Olga Film GmbH, München
Die Rollen und ihre Darsteller
Bärbel Sonntag Gisela Schneeberger Franz Sonntag Friedrich von Thun Karo Sonntag Christiane Paul Moni Sonntag Anna Maria Sturm Robert Sonntag Sebastian Bezzel
Lorena Carolina Vera
Sylvie Sissy Höfferer
Dr. Dieffenbach Robert Giggenbach
Maklerin Marisa Burger
Xiao Ping Yusuke Yamasaki
und andere
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12. März 2013Inhalt:
Eigentlich ist es eine bayerische Bilderbuch-Familie, die Familie Sonntag: ein geschäftstüchtiger Vater, eine fürsorgliche Mutter und Hausfrau, eine Tochter im internationalen Management, die andere zumindest bildhübsch und der Sohn ein aufstrebender Architekt. Aber der Schein trügt. Wolken ziehen auf: Indische Investoren entpuppen sich als Spielverderber, und am Horizont taucht ein rätselhaft romanti- scher Chinese auf.
Nachdem sie in ihren Berufen und Beziehungen gescheitert sind, keh- ren Karo, Moni und Robert Sonntag, alle um die 30, heim ins geliebte, vermeintlich geborgene Elternhaus am Ammersee. Ihre Eltern sind jedoch nicht unbedingt erfreut darüber: Franz hat sich gerade von sei- nem Autohaus in den Ruhestand verabschiedet, und Bärbel will ei- gentlich nach Mallorca auswandern, hat bereits eine emsige Maklerin mit dem Hausverkauf beauftragt. So entwickelt sich zwischen den Ge- schwistern und den Eltern aus Verstellungen, Verwicklungen und Ver- wechslungen eine konfliktreiche und komische Dynamik.
Nichts läuft mehr wie geplant und erhofft. Statt auf Mallorca landen die Eltern in einer psychotherapeutischen Praxis. Und den lediglich halb- erwachsenen Kindern ist in einer wilden Nacht der sturmfreien Bude nichts mehr heilig: weder die sündhaft teuer umgebaute Garage noch Papas Oldtimer und Yacht noch die Segelpokale … Sex, Drugs and Rock'n'Roll brechen in die Voralpen-Idylle ein.
Jeder der Familie Sonntag lernt schließlich auf seine Art, dass Ar- beitslosigkeit auch eine Chance sein kann, sich neu zu erfinden und als Familie zusammenzuwachsen.
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12. März 2013Das Identifikationspotential ist einfach sehr, sehr hoch
Statement von Autorin Kirsten Peters
Obwohl mehr Mütter berufstätig sind als noch vor 50 Jahren, ist das klassische Familienmodell in Deutschland noch für viele die Realität.
Ob wegen fehlender Betreuungsplätze oder aus Angst, als Raben- mutter beschimpft zu werden, oder aus purer Lust an der Rolle der Hausfrau – viele Frauen in Deutschland bleiben zu Hause. In solch einer Familie sind die Aufgaben klar verteilt. Da wird sich nicht ge- stritten, wer die Wäsche macht, die Badewanne putzt oder die Win- terreifen wechselt. Klarheit sorgt für weniger Konfliktstoff, das ist im- mer gut. Für mich persönlich ist das Muttersein nur ein Teil meiner Persönlichkeit. Ich gehe gerne meinem Beruf nach und teile mir daher die Aufgaben im Haushalt und die Kindererziehung mit meinem Part- ner.
Familienmitglieder haben eine ganz spezielle Beziehung miteinander.
Die Liebe ist impliziert, die wird man nicht los. Man hat viele Jahre auf engstem Raum zusammengelebt. Bei vermeintlich oberflächlichen Streitereien über die nicht eingeräumte Spülmaschine geht es niemals nur um die nicht eingeräumte Spülmaschine – da haben sich über Jahre Kränkungen aufgestaut und Strukturen verhärtet. Das Kind bleibt immer das Kind, der Bruder immer der Dumme, der Vater immer der Strenge und so weiter. Für mich sind Streitigkeiten um Spülma- schinen daher niemals oberflächlich. Und trotzdem oder gerade des- wegen komisch.
Streit im Gerichtssaal oder während einer Not-OP sind sehr spezielle Situationen. Die erleben wir nicht jeden Tag. Der große Vorteil von Konflikten in Familienkonstellationen ist, dass jeder sie kennt und wir uns immer wieder auch an unsere eigenen Familien erinnert fühlen.
Das Identifikationspotential ist einfach sehr, sehr hoch.
Humor bei ernsten Themen ist mir sehr wichtig
Statement von Regisseur Ulli Baumann
Ob sich soziale Konflikte in einer Komödie besser erzählen lassen als in einem Drama? Ich glaube, in diesem Fall gibt es kein Besser oder Schlechter in der Wahl des Genres. Es gibt lediglich die Wahl der Per- spektive, auf die Sorgen im Alltag zu schauen. Unser Film betrachtet die einzelnen Schicksale der Familie Sonntag sehr ernsthaft. Je mehr
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12. März 2013und intensiver wir das machen, umso komischer wird es. Humor bei ernsten Themen ist mir sehr wichtig. Die Komödie muss in der Ernst- haftigkeit auf einen sehr schmalen Grat geführt werden. Wenn es ge- lingt, inmitten des Dramas noch ein Lachen zu entlocken, ist das für mich der größte Moment. Vielleicht hilft es auch den Zuschauern, manchmal die Dinge nicht allzu ernst zu nehmen.
Die Familie der Schauspieler ist in wenigen Stunden zur Familie Sonntag gewachsen. Ich habe es schon nach dem ersten Drehtag als magisch bezeichnet, dass die wundervollen Schauspieler eine gute Chemie miteinander aufgebaut haben. Alle Beteiligten hatten da einen guten Instinkt für den Stoff und für das Miteinander.
Drei Fragen an …
…Schauspielerin Christiane Paul
Karo Sonntag gilt als die Erfolgskanone der Familie. Lässt sich Erfolg nur über die Karriere definieren?
Karo ist ja nur scheinbar erfolgreich. Ja, sie hat es im Beruf weit ge- bracht, ihre soziale Kompetenz ist aber weitestgehend auf der Strecke
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12. März 2013der Berufswelt eine gute Position erarbeitet haben, die sich meist am Verdienst und am persönlichen Freiraum erkennen lässt. Für mich sind es Menschen, die genau das mit Leidenschaft tun, was sie tun möch- ten und gut darin sind.
Wie sieht für Sie die ideale Familie heute aus?
Der Begriff Familie hat in den letzten Jahrzehnten viele Wandlungen vollzogen; die klassische und ideale Familie gibt es ja so nicht mehr.
Wenn wir also Familie als die heute weitverbreitete Patchworkgemein- schaft betrachten oder als engen Freundeskreis, Menschen, die wir lieben, die uns lieben, dann ist Familie wichtiger denn je. Und idealer- weise ist das der Kreis Menschen, denen ich vertraue und die auch mir vertrauen können und für die ich mich verantwortlich fühle und die ich liebe.
Gibt es Parallelen zwischen Karo und Christiane Paul?
Es muss nicht immer Parallelen zwischen Figur und Schauspieler ge- ben. Man muss den Charakter, den man spielt, nur halbwegs verste- hen, ihre Lebenssituation begreifen können, ihre Wünsche, ihre Not, ihre Stärken und Schwächen. Und wenn man dafür ein Gefühl entwi- ckeln kann, dann kann man auch versuchen, sie zu spielen.
…Schauspielerin Anna Maria Sturm
Moni Sonntag sagt einmal, sie habe ihr Leben lang Dinge ge- macht, die sie nicht konnte – und fühlte sich dabei unter Druck gesetzt. Inwieweit sollten sich Eltern und Geschwister in das Le- ben der anderen einmischen?
Ich finde es generell schlecht, sich in das Leben anderer zu sehr ein- zumischen und Druck auszuüben. Egal, ob es sich um Familienmit- glieder, Freunde oder Fremde handelt. Oft ist es aber so, dass man gerade aus Liebe versucht, im Leben eines anderen einzugreifen. Ge- rade in der Familie geht man oft über die Grenze. Man sollte sich so frei fühlen, zu sagen, was einem auf dem Herzen liegt, aber dennoch den anderen in seinen Entscheidungen akzeptieren.
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12. März 2013Wie definieren Sie Familie?
Der wichtigste Teil meiner Familie sind meine Eltern und meine Schwester. Ich suche da immer die Ruhe, ab und zu finde ich sie auch. Wir lieben und vertrauen uns, machen es uns aber manchmal auch schwer. Die Familie ist das Wichtigste überhaupt. Sie kann einen unterstützen und fördern, im schlimmsten Fall aber auch zerstören.
Haben Sie sich in der Familie Sonntag manchmal an Ihre eigene Familie erinnert gefühlt?
Das unstrukturierte, chaotische Zusammensein der Familie Sonntag erinnert mich oft an meine eigene Familie. Vor allem die Geburtstags- feier der Mutter Sonntag mit Kaffee und Kuchen hat bei mir viele Erin- nerungen wachgerufen ...Typisch für meine Familie ist, dass alle trotz ihrer Verschiedenheit immer wieder zueinanderfinden. Nach hitzigen Diskussionen (und nicht selten Streitereien) stellt man fest, dass man sich einfach gern hat.
…Schauspieler Sebastian Bezzel
Robert Sonntag will seine Visionen als Star-Architekt verwirkli- chen und nimmt dafür in Kauf, keine Aufträge zu bekommen und vom Geld seiner Frau zu leben. Wie kompromisslos darf man in einer Familie sein?
Grundsätzlich ist ja eine konsequente, nicht korrumpierbare Haltung seinen beruflichen Visionen gegenüber durchaus bewundernswert.
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12. März 2013pragmatischer und deswegen auch wesentlich erfolgreicher. Das kränkt ihn.
Wie denken Sie darüber, die Konflikte der Familie Sonntag in eine Komödie zu verpacken? Inwiefern hilft es, Familienprobleme mit Humor zu betrachten?
Es ist generell von Vorteil, Problemen mit Humor zu begegnen. Humor entspannt! "Familie Sonntag" ist ja eigentlich ein Drama. Alle Famili- enmitglieder müssen schwere, existentielle Krisen durchleben. Für jeden Einzelnen bedeutet der Rückzug in die ursprüngliche Familien- situation eine Niederlage und einen Beweis dafür, dass etwas schief gelaufen ist. Alle fünf Sonntags fühlen sich missverstanden und mit ihren Problemen alleingelassen. Die Familie muss mühevoll lernen, sich neu wahrzunehmen und zu respektieren, um so einen neuen und behutsameren Umgang miteinander zu finden. Aber das Drama der Sonntags als Drama zu erzählen, fände ich lange nicht so reizvoll.
Wenn man mit den Figuren auch lachen kann, werden sie mir als Zu- schauer immer vertrauter. Und durch diesen dauernden Wechsel zwi- schen Lachen und Mitleiden zeigt sich deutlich die Absurdität fami- liären Miteinanders.
Was bedeutet Ihnen Ihre eigene Familie?
Meine Familie ist mir wahnsinnig wichtig und bedeutet mir unglaublich viel. Es ist ein sehr spannendes Abenteuer, mittlerweile selbst Kinder zu haben.
…Schauspielerin Gisela Schneeberger
Bärbel Sonntag wartet bis zum Rentenalter, um sich ihre Wün- sche zu erfüllen – stets standen Mann und Kinder im Vorder- grund. Wie denken Sie über ein solches Familienmodell?
Für mich persönlich wäre so ein Verhalten undenkbar. Aus meiner Kindheit kenne ich sogar noch die Zeiten, in der Mütter Haushaltsbü- cher führen und ihren Ehemännern vorlegen mussten. Bei Frauen wie Bärbel tu ich mich schwer, sie zu verstehen, obwohl es auch heute
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12. März 2013eine ganze Reihe von ihnen gibt, die genau nach diesem Familienmo- dell leben.
Auch wenn so manches in der Familie Sonntag tragisch ist, worin sehen Sie die komischen Momente?
Es sind vor allem die Momente, die aus dem Verhalten der einzelnen Familienmitglieder entstehen. Sie geben vor, alles sei in Ordnung, aber das eigene Versagen geben sie nicht zu. Die Kinder sagen ihren Eltern nicht, dass sie nicht das geworden sind, was von ihnen erwartet wurde. Der Vater spioniert noch ständig seinem Nachfolger im Auto- haus hinterher. Und die Mutter ist in ihrem Bemühen, eine heile Welt zu schaffen, auch irgendwie skurril.
Sind Sie selbst ein Familienmensch?
Ich stelle fest, je älter ich werde, umso größer wird unsere Familie.
Zwei meiner drei Schwestern haben mittlerweile schon Enkel, und un- sere Familie wächst weiter. Mein Sohn hat geheiratet, und durch meine Schwiegertochter ist wieder ein weiteres Familienmitglied hin- zugekommen. Ich genieße es sehr, wenn wir uns alle sehen und zum Beispiel Ostern bei mir auf dem Land treffen. Wenn nur eine meine Schwestern mit ihrem Anhang kommt, sind wir schon zwölf Personen.
…Schauspieler Friedrich von Thun
In der Familie Sonntag prallen verschiedene Lebensträume auf-
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12. März 2013Der ideale Vater macht all das, was alle wollen, um am Schluss zu erkennen, dass er doch kein idealer Vater war.
Was für ein Familientyp und Vater sind Sie selbst?
Als Vater sollte man immer loslassen können, und ohne Familie geht nichts. Wie sollte man sonst zu Enkeln kommen?!
. Die Interviews führte Jutta Bök
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