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der Artikel, die Artikel Es gibt bestimmte Artikel : der, die, das Es gibt unbestimmte Artikel: ein, eine, ein

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das Nomen, die Nomen

Nomen heißen auch Substantive.

Sie werden immer großgeschrieben.

Wenn Du einen Artikel vor ein Wort setzen kannst, dann ist es ein Nomen.

der Artikel, die Artikel

Artikel stehen im Satz vor Nomen.

Es gibt bestimmte Artikel : der, die, das Es gibt unbestimmte Artikel: ein, eine, ein

bestimmte und unbestimmte Artikel

Bestimmte Artikel heißen so, weil wir einen bestimmten Gegenstand oder eine bestimmte Person meinen: DIE

Katze

Unbestimmte Artikel heißen so, weil wir etwas Unbestimmtes oder Unbekanntes meinen: EINE Katze

Einzahl und Mehrzahl

Ein Nomen kann in der Einzahl und in der Mehrzahl vorkommen.

Die Einzahl nennen wir auch Singular, die Mehrzahl nennen wir auch Plural.

(2)

das grammatische Geschlecht*

*Superkraft-Wissen

Jedes Nomen hat ein grammatisches Geschlecht.

Ein Nomen ist entweder männlich, weiblich oder sächlich.

die vier Fälle

Nomen können in verschiedenen Fällen stehen.

Die vier Fälle heißen: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ.

deklinieren*

*Superkraft-Wissen

Wenn Du in einer Aufgabe die verschiedenen Fälle bildest, dann nennt man das deklinieren.

Je nach Kasus hat das Nomen eine andere Endung.

Auch der Artikel vor dem Nomen wird mit verändert.

der Nominativ

Nomen stehen in vier Fällen.

Der Nominativ ist der 1. Fall.

Diesen Fall kannst du mit diesem Fragewort erkennen:

Wer? Was?

EMIL spielt gerne Fußball.

(3)

der Genitiv

Nomen stehen in vier Fällen.

Der Genitiv ist der 2. Fall.

Diesen Fall kannst du mit diesem Fragewort erkennen:

Wessen?

Das ist der Fußball DES FREUNDES.

der Dativ

Nomen stehen in vier Fällen.

Der Dativ ist der 3. Fall.

Diesen Fall kannst du mit diesem Fragewort erkennen:

Wem?

Der Fußball gehört DEM FREUND.

der Akkusativ

Nomen stehen in vier Fällen. Der Akkusativ ist der 4. Fall.

Diesen Fall kannst du mit diesem Fragewort erkennen:

Wen? Was?

Emil hätte gerne EINEN EIGENEN FUSSBALL.

das Verb, die Verben

Verben heißen auch Zeitwörter und sagen im Satz aus, was passiert oder was jemand tut.

Emil SPIELT Fußball.

(4)

der Infinitiv

Im Wörterbuch findest Du Verben in ihrer Grundform (Infinitiv), zum Beispiel: lernen.

Im Satz stehen die Verben meistens in ihrer gebeugten Form, die sich nach der Person richtet, die etwas tut. Ich

lerne, wir lernen, sie lernt

regelmäßige Verben, unregelmäßige Verben

Es gibt regelmäßige und unregelmäßige Verben.

Bei unregelmäßigen Verben ändert sich der Wortstamm, wenn du die Vergangenheit (das Präteritum) bildest.

Gegenwart/Präsens: Ich rufe Präteritum: Ich rief

Aktiv und Passiv*

*Superkraft-Wissen

Verben können im Aktiv oder Passiv stehen.

Das Aktiv drückt aus, dass das Subjekt handelt und etwas tut.

Das Passiv drückt aus, dass mit dem Subjekt etwas geschieht oder gemacht wird.

Emil schießt den Ball.

Der Ball WIRD von Emil GESCHOSSEN.

Hilfsverben und Modalverben*

*Superkraft-Wissen

Modalverben drücken aus in welcher Art und Weise man zu einer Sache steht: können, mögen, dürfen, müssen,

sollen, wollen

Hilfsverben helfen gemeinsam mit anderen Verben ein Prädikat zu bilden. Sie können nicht alleine stehen.

Hilfsverben: sein, werden, haben

(5)

das Adjektiv, die Adjektive

Adjektive werden auch Eigenschaftswörter genannt. Sie bezeichnen die Eigenschaften von Lebewesen,

Gegenständen oder Handlungen.

Du kannst sie erkennen, indem Du diese Frage stellst: Wie ist es?

die Steigerung von Adjektiven

Adjektive können gesteigert werden, um Eigenschaften zu vergleichen: mutig-mutiger-am mutigsten.

Manche Adjektive werden unregelmäßig gesteigert: gut- besser- am besten.

das Pronomen, die Pronomen

Pronomen stehen im Satz anstelle eines Nomens.

Emil spielt Fußball. ER spielt Fußball.

Das ist Emils Fußball. Das ist SEIN Fußball.

das Personalpronomen, die Personalpronomen

Personalpronomen werden auch persönliche Fürwörter genannt.

Personalpronomen: ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie Achtung: Sie werden im Satz auch in die verschiedenen

Fälle gesetzt!

(6)

das Possessivpronomen, die Possessivpronomen

Possessivpronomen werden auch besitzanzeigende Fürwörter genannt, weil sie angeben, wem etwas gehört.

Possessivpronomen: mein, dein, sein/ihr, unser, euer, ihr Achtung: Sie passen sich im Satz dem nachgestellten

Nomen an.

das Relativpronomen, die Relativpronomen*

*Superkraft-Wissen

Relativpronomen sind Wörter, die sich auf einen ganzen Satz, ein Nomen oder Pronomen beziehen.

Relativpronomen: der, die, das, welcher, welche, welches

das Reflexivpronomen, die Reflexivpronomen*

*Superkraft-Wissen

Reflexivpronomen beziehen sich immer auf das Subjekt.

Es gibt sie nur im 3. und 4. Fall, also im Dativ und Akkusativ.

Reflexivpronomen: mich, mir, dich, dir, sich, uns, euch, sich

das Demonstrativpronomen, die Demonstrativpronomen*

*Superkraft-Wissen

Ein Demonstrativpronomen übernimmt viele Aufgaben. Es kann Stellvertreter oder Begleiter eines Nomens sein,

räumliche und zeitliche Nähe oder Entfernung ausdrücken.

Demonstrativpronomen: der, die, das, dieser, diese, dieses, jener, jene, jenes

(7)

das Indefinitpronomen, die Indefinitpronomen*

*Superkraft-Wissen

Indefinitpronomen sind unbestimmte Fürwörter und Zahlwörter, wenn man Personen oder Sachen nicht näher

bestimmen kann.

Indefinitpronomen: manche, einige, ein paar, jemand, ein bisschen

Indefinitpronomen werden klein geschrieben.

die Präposition, die Präpositionen*

*Superkraft-Wissen

Präpositionen geben an, in welcher Beziehung etwas zueinander steht

Präpositionen: von, in, auf, wegen, trotz Achtung: Präpositionen fordern verschiedene Fälle des

Nomens!

die Konjunktion, die Konjunktionen*

*Superkraft-Wissen

Konjunktionen stellen Zusammenhänge her. Sie können eine Begründung geben: da, weil

Sie können einen zeitlichen Ablauf angeben: nachdem, bevor

Sie verbinden gleichartige Sätze miteinander: und Sie verbinden Haupt- und Nebensätze: dass

die Numerale

Numerale sind Zahlenwörter. Sie geben die Zahl oder Menge von Dingen oder Sachverhalten an:

zwei, viele, dreimal

(8)

das Adverb, die Adverbien*

*Superkraft-Wissen

Adverbien liefern im Satz zusätzliche Informationen, zum Beispiel wann, wo oder wie etwas stattgefunden hat:

jetzt, dort, heute, mittags, tagsüber

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