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Mathematisches  Denken  und  Lehren  1   !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& !"#$%& " "" $!"% #! !"#$!% $!"& !%&'! ' # ' $!"' " ( % $!"( !)*+!", ! " $ ! !" !"# ! !"#

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Academic year: 2021

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Dr.  Reimund  Albers     Wintersemester  2011/12  

Mathematisches  Denken  und  Lehren  1  

 

13. Übung

Wiederholung und Klausurvorbereitung

Präsenzübungen (für Mi, 15.2.12)

1. Pascalsches Dreieck und Teilbarkeit Es sei p eine Primzahl.

a. „Berechnen“ Sie allgemein

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Berechnen Sie (achten Sie auf Symmetrie)

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überzeugen Sie sich, dass alle Zahlen durch p = 7 teilbar sind.

c. Argumentieren und begründen Sie:

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%&!"#$!%'#'"(% ist immer durch p teilbar.

2. Goldener Schnitt

Eine Strecke ist im goldenen Schnitt geteilt. Legt man den Minor in den Major, wobei der linke Endpunkt beider Strecken zusammenfällt, so markiert der rechte Endpunkt des Minors einen Teilungspunkt im Major. Dieser Teilungspunkt teilt den Major ebenfalls im goldenen Schnitt.

a. Machen Sie zu der Beschreibung eine Skizze und geben Sie Punkten und Strecken Bezeichnungen.

b. ! ist die Zahl zum Goldenen Schnitt. Formulieren Sie damit die Aussage, das der Major auch im goldenen Schnitt geteilt wird.

c. Beweisen Sie die in b. formalisierte Aussage.

 

3. regelmäßige  Vielecke  

Die  Abbildung  zeigt  ein  regelmäßiges  Sechseck  mit   einigen  diagonalen  Linien.  Zeigen  Sie  durch  Berechnung   der  Winkelgrößen,  dass  der  Winkel  bei  E  in  vier  gleich   große  Teile  geteilt  ist.  

   

   

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4. Platonische  und  Archimedische  Körper   Die  Abbildung  zeigt  einen  Würfel  und  den   einbeschriebenen  Oktaeder,  der  mit  seinen   Ecken  die  Quadratmitten  des  Würfels  berührt.  

Sie  wissen  vom  Würfel,  dass  die  Kantenlänge  1   ist.    

a. Wie  lang  sind  alle  Kanten  des  Oktaeders   zusammen?

b. Wie groß ist die Oberfläche des Oktaeders?

   

5. Umwandeln  und  Rechnen  in  anderen  Basissystemen  

Rechnen  Sie  23467  ·  1547  .  Wandeln  Sie  die  beiden  Faktoren  in  das  10er-­‐System  um   und  berechnen  Sie  das  Produkt  mit  dem  Taschenrechner.  Wandeln  Sie  das  Ergebnis   in  das  7er-­‐System  und  vergleichen  Sie  mit  Ihrem  ersten  Rechenergebnis.  

 

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