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(1)

Postexpositionsprophylaxe nach Kontakt mit infektiösem Material Postexpositionsprophylaxe

nach Kontakt mit infektiösem Material

Wann erforderlich, wann überflüssig?

Wann erforderlich, wann überflüssig?

Dr. med. Sabine Siemes

Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie

Dr. med. Sabine Siemes

Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie

...und was heißt das jetzt:

„Kontakt mit

infektiösem Material ...und was heißt das jetzt:

„Kontakt mit

infektiösem Material infektiösem Material....

infektiösem Material....

Sämtliche

Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel...)

Sämtliche

Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel...)

( , , p )

( , , p )

(2)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - was ist das?

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - was ist das?

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - was ist das?

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - was ist das?

ƒ

Medikamentöse Therapie nach Kontakt mit infektiösem Material, um eine Erkrankung zu

ƒ

Medikamentöse Therapie nach Kontakt mit infektiösem Material, um eine Erkrankung zu verhindern, die durch das infektiöse Material übertragen werden könnte.

verhindern, die durch das infektiöse Material übertragen werden könnte.

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - was ist das?

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - was ist das?

ƒ

Medikamentöse Therapie nach Kontakt mit infektiösem Material, um eine Erkrankung zu

ƒ

Medikamentöse Therapie nach Kontakt mit infektiösem Material, um eine Erkrankung zu verhindern, die durch das infektiöse Material übertragen werden könnte.

ƒ

Zum Zeitpunkt des Beginn einer PEP ist unklar, ob überhaupt eine Infektion stattgefunden hat.

verhindern, die durch das infektiöse Material übertragen werden könnte.

ƒ

Zum Zeitpunkt des Beginn einer PEP ist

unklar, ob überhaupt eine Infektion

stattgefunden hat.

(3)

...und um welche Erkrankungen geht es?

ƒ Hepatitis B

...und um welche Erkrankungen geht es?

ƒ Hepatitis B

ƒ Hepatitis B

ƒ Hepatitis C

ƒ HIV

ƒ Hepatitis B

ƒ Hepatitis C

ƒ HIV

Nadelstichverletzungen Serokonversionsraten Nadelstichverletzungen

Serokonversionsraten

ƒ HBV: 30-100%

ƒ HBV: 30-100%

ƒ HCV: 3%

ƒ HIV: 0.3%

Infektionsrisiko deutl. erhöht bei tiefen Wunden oder direktem Blutkontakt

ƒ HCV: 3%

ƒ HIV: 0.3%

Infektionsrisiko deutl. erhöht bei tiefen Wunden oder direktem Blutkontakt

Nadelstichverletzungen Serokonversionsraten Nadelstichverletzungen

Serokonversionsraten

ƒ HBV: 30-100%

ƒ HBV: 30-100%

ƒ HCV: 3%

ƒ HIV: 0.3%

Infektionsrisiko deutl. erhöht bei tiefen Wunden oder direktem Blutkontakt

ƒ HCV: 3%

ƒ HIV: 0.3%

Infektionsrisiko deutl. erhöht bei tiefen Wunden oder direktem Blutkontakt

(4)

Nadelstichverletzungen Serokonversionsraten Nadelstichverletzungen

Serokonversionsraten

ƒ HBV: 30-100%

ƒ HBV: 30-100%

ƒ HCV: 3%

ƒ HIV: 0.3%

Infektionsrisiko deutl. erhöht bei tiefen Wunden oder direktem Blutkontakt

ƒ HCV: 3%

ƒ HIV: 0.3%

Infektionsrisiko deutl. erhöht bei tiefen Wunden oder direktem Blutkontakt

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

ƒ HBV:

Impfung aller Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind!!

ƒ HBV:

Impfung aller Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind!!

(5)

Hepatitis B Hepatitis B

ƒ

Keine PEP im eigentlichen Sinne vorhanden

ƒ

Personen, die im medizinischen Bereich arbeiten, sollten gegen Hepatits B geimpft

ƒ

Keine PEP im eigentlichen Sinne vorhanden

ƒ

Personen, die im medizinischen Bereich arbeiten, sollten gegen Hepatits B geimpft g g p g p sein (Auffrischung nach ca. 10J.

erforderlich)

ƒ

Bei Kontakt und nicht vorhandener Impfung erfolgt kombinierte aktive und passive Impfung

g g p g p

sein (Auffrischung nach ca. 10J.

erforderlich)

ƒ

Bei Kontakt und nicht vorhandener Impfung erfolgt kombinierte aktive und passive Impfung

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

ƒ HBV:

Impfung aller Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind!!

ƒ HBV:

Impfung aller Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind!!

ƒ HCV:

keine Impfung, keine Postexpositionsprophylaxe!!, frühzeitige Therapie bei Infektion (engmaschiges Screening auf Infektion)

ƒ HCV:

keine Impfung, keine Postexpositionsprophylaxe!!, frühzeitige Therapie bei Infektion (engmaschiges Screening auf Infektion)

Hepatitis C Hepatitis C

ƒ

Keine PEP möglich

ƒ

Engmaschige Kontrollen auf das Auftreten

ƒ

Keine PEP möglich

ƒ

Engmaschige Kontrollen auf das Auftreten Engmaschige Kontrollen auf das Auftreten von HCV-RNA

ƒ

Frühtherapie mit Interferon

Engmaschige Kontrollen auf das Auftreten von HCV-RNA

ƒ

Frühtherapie mit Interferon

(6)

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

...und wie kann man diese Erkrankungen verhindern?

ƒ HBV:

Impfung aller Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind!!

ƒ HBV:

Impfung aller Personen, die im medizinischen Bereich tätig sind!!

ƒ HCV:

keine Impfung, keine Postexpositionsprophylaxe!!, frühzeitige Therapie bei Infektion (engmaschiges Screening auf Infektion)

ƒ HIV:

keine Impfung, aber Postexpositionsprophylaxe

ƒ HCV:

keine Impfung, keine Postexpositionsprophylaxe!!, frühzeitige Therapie bei Infektion (engmaschiges Screening auf Infektion)

ƒ HIV:

keine Impfung, aber Postexpositionsprophylaxe

HIV und AIDS HIV und AIDS

ƒ

HIV ist (im Gegensatz zu anderen durch Blut übertragbaren Erkrankungen) wenig ansteckend

ƒ

Beruflich erworbene HIV Infektionen machen

ƒ

HIV ist (im Gegensatz zu anderen durch Blut übertragbaren Erkrankungen) wenig ansteckend

ƒ

Beruflich erworbene HIV Infektionen machen

ƒ

Beruflich erworbene HIV-Infektionen machen

<1% an der HIV-Infektionsrate aus

ƒ

Bei Infektion kann es zu einem langjährigen Krankheitsverlauf mit aufwendiger Therapie bei zum Tode führender Erkrankung kommen

ƒ

Beruflich erworbene HIV-Infektionen machen

<1% an der HIV-Infektionsrate aus

ƒ

Bei Infektion kann es zu einem langjährigen Krankheitsverlauf mit aufwendiger Therapie bei zum Tode führender Erkrankung kommen

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wann sinnvoll?

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wann sinnvoll?

ƒ

Hoch ansteckende Erkrankungen

ƒ

Hoch ansteckende Erkrankungen

ƒ

Erkrankungen mit hohem Übertragungsrisiko

ƒ

Erkrankungen, die zu einem langjährigen sehr tragischen Krankheitsverlauf führen

ƒ

Erkrankungen mit hohem Übertragungsrisiko

ƒ

Erkrankungen, die zu einem langjährigen

sehr tragischen Krankheitsverlauf führen

(7)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wann sinnvoll?

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wann sinnvoll?

ƒ

Hoch ansteckende Erkrankungen

ƒ

Hoch ansteckende Erkrankungen

ƒ

Erkrankungen mit hohem Übertragungsrisiko

ƒ

Erkrankungen, die zu einem langjährigen sehr tragischen Krankheitsverlauf führen

ƒ

Erkrankungen mit hohem Übertragungsrisiko

ƒ

Erkrankungen, die zu einem langjährigen sehr tragischen Krankheitsverlauf führen

Infektionsrisiko Infektionsrisiko

ƒ

Zahl der übertragenden Erreger

ƒ

Infektionsstatus des Indexpatienten (Viruslast)

ƒ

Zahl der übertragenden Erreger

ƒ

Infektionsstatus des Indexpatienten (Viruslast)

ƒ

Immunstatus des Exponierten

ƒ

Art und Dauer der Exposition

ƒ

Zeitintervall zwischen Verletzung u. Reinigung

ƒ

Prophylaktische Maßnahmen

ƒ

Immunstatus des Exponierten

ƒ

Art und Dauer der Exposition

ƒ

Zeitintervall zwischen Verletzung u. Reinigung

ƒ

Prophylaktische Maßnahmen

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden (selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

(selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

(8)

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden (selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

(selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden (selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

(selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

Kontakt mit infektiösem Material - das wichtigste ist die Prophylaxe!

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden

ƒ

Handschuhe verwenden (immer!!)

ƒ

Sichere Instrumente verwenden (selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

(selbstaktivierende Sicherheitssysteme)

ƒ

Wenn möglich keine hektischen Aktionen mit spitzen Gegenständen

ƒ

Hepatitis B-Impfung!!!

(9)

Kontakt mit infektiösem Material - ...und wenn es doch passiert ist???

Kontakt mit infektiösem Material - ...und wenn es doch passiert ist???

Vorgehen nach Kontamination Vorgehen nach Kontamination

1. Nadelstichverletzung:

ƒ Blutung anregen (Wunde ausdücken >1min)

ƒ Mit Desinfektionsmittel reinigen >5min 2 H t /S hl i h tk t kt

1. Nadelstichverletzung:

ƒ Blutung anregen (Wunde ausdücken >1min)

ƒ Mit Desinfektionsmittel reinigen >5min 2 H t /S hl i h tk t kt

2. Haut-/Schleimhautkontakt:

ƒ Gut ausspülen unter fließendem Wasser

ƒ Desinfektion mit 80%igem Ethanol >5min 3. Auge:

ƒ Spülen mit wässrig. PVP-Jod-Lösung 5% >5min (Braunol 1:1 verdünnt)

2. Haut-/Schleimhautkontakt:

ƒ Gut ausspülen unter fließendem Wasser

ƒ Desinfektion mit 80%igem Ethanol >5min 3. Auge:

ƒ Spülen mit wässrig. PVP-Jod-Lösung 5% >5min (Braunol 1:1 verdünnt)

Vorgehen nach Kontamination Vorgehen nach Kontamination

1. Nadelstichverletzung:

ƒ Blutung anregen (Wunde ausdücken >1min)

ƒ Mit Desinfektionsmittel reinigen >5min 2 H t /S hl i h tk t kt

1. Nadelstichverletzung:

ƒ Blutung anregen (Wunde ausdücken >1min)

ƒ Mit Desinfektionsmittel reinigen >5min 2 H t /S hl i h tk t kt

2. Haut-/Schleimhautkontakt:

ƒ Gut ausspülen unter fließendem Wasser

ƒ Desinfektion mit 80%igem Ethanol >5min 3. Auge:

ƒ Spülen mit wässrig. PVP-Jod-Lösung 5% >5min (Braunol 1:1 verdünnt)

2. Haut-/Schleimhautkontakt:

ƒ Gut ausspülen unter fließendem Wasser

ƒ Desinfektion mit 80%igem Ethanol >5min 3. Auge:

ƒ Spülen mit wässrig. PVP-Jod-Lösung 5% >5min (Braunol 1:1 verdünnt)

(10)

Vorgehen nach Kontamination Vorgehen nach Kontamination

1. Nadelstichverletzung:

ƒ Blutung anregen (Wunde ausdücken >1min)

ƒ Mit Desinfektionsmittel reinigen >5min 2 H t /S hl i h tk t kt

1. Nadelstichverletzung:

ƒ Blutung anregen (Wunde ausdücken >1min)

ƒ Mit Desinfektionsmittel reinigen >5min 2 H t /S hl i h tk t kt

2. Haut-/Schleimhautkontakt:

ƒ Gut ausspülen unter fließendem Wasser

ƒ Desinfektion mit 80%igem Ethanol >5min 3. Auge:

ƒ Spülen mit wässrig. PVP-Jod-Lösung 5% >5min (Braunol 1:1 verdünnt)

2. Haut-/Schleimhautkontakt:

ƒ Gut ausspülen unter fließendem Wasser

ƒ Desinfektion mit 80%igem Ethanol >5min 3. Auge:

ƒ Spülen mit wässrig. PVP-Jod-Lösung 5% >5min (Braunol 1:1 verdünnt)

Kontamination - und dann???

Kontamination - und dann???

Kontamination - und dann???

Kontamination - und dann???

Das Wichtigste:

Gleich losgehen!!!

Das Wichtigste:

Gleich losgehen!!!

Gleich losgehen!!!

Es geht um die eigene Sicherheit und

Gesundheit

Gleich losgehen!!!

Es geht um die eigene Sicherheit und

Gesundheit

(11)

1. Vorstellung CUNF-Poli (D-Arzt-Verfahren):

- Wundversorgung, Tetanusimpfung (falls nötig)

1. Vorstellung CUNF-Poli (D-Arzt-Verfahren):

- Wundversorgung, Tetanusimpfung (falls nötig)

Kontamination - und dann???

Kontamination - und dann???

nötig)

- Unfallmeldung an die Landesunfallkasse - Blutentnahme

nötig)

- Unfallmeldung an die Landesunfallkasse - Blutentnahme

1. Vorstellung CUNF-Poli (D-Arzt-Verfahren):

- Wundversorgung, Tetanusimpfung (falls nötig) - Unfallmeldung an die Landesunfallkasse 1. Vorstellung CUNF-Poli (D-Arzt-Verfahren):

- Wundversorgung, Tetanusimpfung (falls nötig) - Unfallmeldung an die Landesunfallkasse

Kontamination - und dann???

Kontamination - und dann???

g - Blutentnahme

2. Blutuntersuchung von Indexpatient (auf Station abnehmen lassen)

g - Blutentnahme

2. Blutuntersuchung von Indexpatient (auf Station abnehmen lassen)

1. Vorstellung CUNF-Poli (D-Arzt-Verfahren):

- Wundversorgung, Tetanusimpfung (falls nötig) - Unfallmeldung an die Landesunfallkasse 1. Vorstellung CUNF-Poli (D-Arzt-Verfahren):

- Wundversorgung, Tetanusimpfung (falls nötig) - Unfallmeldung an die Landesunfallkasse

Kontamination - und dann???

Kontamination - und dann???

g - Blutentnahme

2. Blutuntersuchung von Indexpatient (auf Station abnehmen lassen)

3. Vorstellung beim Betriebsarzt bzw. außerhalb der regulären Arbeitszeit auf T/N internistisch

g - Blutentnahme

2. Blutuntersuchung von Indexpatient (auf Station abnehmen lassen)

3. Vorstellung beim Betriebsarzt bzw. außerhalb der regulären Arbeitszeit auf T/N internistisch

(12)

Was wird abgenommen?

Was wird abgenommen?

ƒ

HBV: HBsAG Schnelltest

ƒ

HCV: Hepatits C-Serologie

ƒ

HBV: HBsAG Schnelltest

ƒ

HCV: Hepatits C-Serologie HCV: Hepatits C Serologie

ƒ

HIV: HIV-Antikörper Schnelltest - Testdauer ca. 2h im Zetrallabor

HCV: Hepatits C Serologie

ƒ

HIV: HIV-Antikörper Schnelltest - Testdauer ca. 2h im Zetrallabor

...und wenn der Patient, mit dessen Blut man Kontakt hatte,

tatsächlich HIV/AIDS hat???

...und wenn der Patient, mit dessen Blut man Kontakt hatte,

tatsächlich HIV/AIDS hat???

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP)

- wie geht das

(13)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Einnahme von 3 verschiedenen Wirkstoffen:

Einnahme von 3 verschiedenen Wirkstoffen:

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Einnahme von 3 verschiedenen Wirkstoffen:

ƒ1 Tbl. als Kombinationspräparat mit 2 Wirkstoffen z B Combivir 2x1Tbl oder Truvadea 1x1 Tbl

Einnahme von 3 verschiedenen Wirkstoffen:

ƒ1 Tbl. als Kombinationspräparat mit 2 Wirkstoffen z B Combivir 2x1Tbl oder Truvadea 1x1 Tbl

z.B. Combivir 2x1Tbl. oder Truvadea 1x1 Tbl.

z.B. Combivir 2x1Tbl. oder Truvadea 1x1 Tbl.

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Einnahme von 3 verschiedenen Wirkstoffen:

ƒ1 Tbl. als Kombinationspräparat mit 2 Wirkstoffen z B Combivir 2x1Tbl oder Truvada 1x1 Tbl

Einnahme von 3 verschiedenen Wirkstoffen:

ƒ1 Tbl. als Kombinationspräparat mit 2 Wirkstoffen z B Combivir 2x1Tbl oder Truvada 1x1 Tbl

z.B. Combivir 2x1Tbl. oder Truvada 1x1 Tbl.

ƒ1 Tbl. als Einzelpräparat mit nur einem Wirkstoff z.B. Kaletra 2x1Tbl.

z.B. Combivir 2x1Tbl. oder Truvada 1x1 Tbl.

ƒ1 Tbl. als Einzelpräparat mit nur einem Wirkstoff z.B. Kaletra 2x1Tbl.

(14)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

(15)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ Einnahme der verordneten Medikamente über 4 Wochen durchgehend(!) erforderlich

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

ƒ So früh wie möglich beginnen (am besten innerhalb von 24h)

ƒ Maximaler Schutz vermutlich nur, wenn Beginn innerhalb von 2h nach Exposition.

ƒ >72h nach Kontakt vermutlich nicht mehr sinnvoll

ƒ Modifikation der PEP in Abhängigkeit der Therapie, die die Indexperson erhält

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ

Im Zweifelsfall mit PEP beginnen und bei

„blindem Alarm“ wieder absetzen

ƒ

Im Zweifelsfall mit PEP beginnen und bei

„blindem Alarm“ wieder absetzen

ƒ

Reduktion des HIV-Übertragungsrisikos um mind. 80%, vermutlich bis 95% (keine sicheren Daten vorhanden)

ƒ

Kosten werden übernommen (ca. 2000Euro!)

ƒ

Reduktion des HIV-Übertragungsrisikos um mind. 80%, vermutlich bis 95% (keine sicheren Daten vorhanden)

ƒ

Kosten werden übernommen (ca. 2000Euro!)

(16)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ

Im Zweifelsfall mit PEP beginnen und bei

„blindem Alarm“ wieder absetzen

ƒ

Im Zweifelsfall mit PEP beginnen und bei

„blindem Alarm“ wieder absetzen

ƒ

Reduktion des HIV-Übertragungsrisikos um mind. 80%, vermutlich bis 95% (keine sicheren Daten vorhanden)

ƒ

Kosten werden übernommen (ca. 2000Euro!)

ƒ

Reduktion des HIV-Übertragungsrisikos um mind. 80%, vermutlich bis 95% (keine sicheren Daten vorhanden)

ƒ

Kosten werden übernommen (ca. 2000Euro!)

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

Postexpositionsprophylaxe (PEP) - wie geht das

ƒ

Im Zweifelsfall mit PEP beginnen und bei

„blindem Alarm“ wieder absetzen

ƒ

Im Zweifelsfall mit PEP beginnen und bei

„blindem Alarm“ wieder absetzen

ƒ

Reduktion des HIV-Übertragungsrisikos um mind. 80%, vermutlich bis 95% (keine sicheren Daten vorhanden)

ƒ

Kosten werden übernommen (ca. 2000Euro!)

ƒ

Reduktion des HIV-Übertragungsrisikos um mind. 80%, vermutlich bis 95% (keine sicheren Daten vorhanden)

ƒ

Kosten werden übernommen (ca. 2000Euro!)

Blutkontrollen im Verlauf Blutkontrollen im Verlauf

ƒ

Sofort:

ƒHIV-Serologie

ƒ

Sofort:

ƒHIV-Serologie

ƒHepatitis B+C-Serologie

ƒ

Später:

ƒHIV-Serologie nach 6Wo, 3+6Mo

ƒHepatitis-Serologien nach 6 Wo, 3+6+12Mo

ƒHepatitis B+C-Serologie

ƒ

Später:

ƒHIV-Serologie nach 6Wo, 3+6Mo

ƒHepatitis-Serologien nach 6 Wo, 3+6+12Mo

(17)

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Empfohlen:

ƒ Perkutane Verletzung mit Injektionsnadel oder anderer Hohlraumnadel (Körperflüssigkeit mit hoher Empfohlen:

ƒ Perkutane Verletzung mit Injektionsnadel oder anderer Hohlraumnadel (Körperflüssigkeit mit hoher ( p g Viruskonzentration: Blut, Liquor, Punktatmaterial, Organmaterial)

( p g

Viruskonzentration: Blut, Liquor, Punktatmaterial, Organmaterial)

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Empfohlen:

ƒ Perkutane Verletzung mit Injektionsnadel oder anderer Hohlraumnadel (Körperflüssigkeit mit hoher Empfohlen:

ƒ Perkutane Verletzung mit Injektionsnadel oder anderer Hohlraumnadel (Körperflüssigkeit mit hoher ( p g Viruskonzentration: Blut, Liquor, Punktatmaterial, Organmaterial)

Dringend empfohlen:

ƒ Tiefe Verletzung (meist Schnittverletzung), sichtbares Blut

ƒ

( p g

Viruskonzentration: Blut, Liquor, Punktatmaterial, Organmaterial)

Dringend empfohlen:

ƒ Tiefe Verletzung (meist Schnittverletzung), sichtbares Blut

ƒ

(18)

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Anbieten:

ƒ Oberflächliche Verletzung (z.B. mit chirurgischer Nadel)

Anbieten:

ƒ Oberflächliche Verletzung (z.B. mit chirurgischer Nadel))

⇒empfehlen nur wenn der Indexpatient AIDS oder eine hohe HI-Viruskonzentration an

ƒ Kontakt von Schleimhaut oder

verletzter/geschädigter Haut mit Flüssigkeiten mit hoher Viruskonzentration

)

⇒empfehlen nur wenn der Indexpatient AIDS oder eine hohe HI-Viruskonzentration an

ƒ Kontakt von Schleimhaut oder

verletzter/geschädigter Haut mit Flüssigkeiten mit hoher Viruskonzentration

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Postexpositionsprophylaxe- wann erforderlich, wann überflüssig?

Nicht empfohlen:

Nicht empfohlen:

ƒ

Kontakt von Haut- und Schleimhaut mit Urin oder Speichel (deutl. geringere Viruslast)

ƒ

Kontakt von intakter Haut mit Blut (auch bei hoher Viruslast)

ƒ

Kontakt von Haut- und Schleimhaut mit Urin oder Speichel (deutl. geringere Viruslast)

ƒ

Kontakt von intakter Haut mit Blut (auch bei hoher Viruslast)

Postexpositionsprophylaxe- Nebenwirkungen und Interaktionen

Postexpositionsprophylaxe- Nebenwirkungen und Interaktionen

ƒ

20-40% der mit PEP-Behandelten beenden die Behandlung wegen Nebenwirkungen

ƒ

20-40% der mit PEP-Behandelten beenden die Behandlung wegen Nebenwirkungen g g g vorzeitig!!!

ƒ

Die Nebenwirkungen der PEP werden nach beruflicher Exposition als schwerwiegender empfunden.

g g g

vorzeitig!!!

ƒ

Die Nebenwirkungen der PEP werden nach

beruflicher Exposition als schwerwiegender

empfunden.

(19)

Postexpositionsprophylaxe- Nebenwirkungen und Interaktionen

Postexpositionsprophylaxe- Nebenwirkungen und Interaktionen

ƒ

Gastrointestinale Beschwerden

ƒ

Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen

ƒ

Gastrointestinale Beschwerden

ƒ

Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen

ƒ

Blutzuckerentgleisung

ƒ

Nierensteine

ƒ

Pankreatitis

ƒ

Depressionen

Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen

ƒ

Blutzuckerentgleisung

ƒ

Nierensteine

ƒ

Pankreatitis

ƒ

Depressionen

Postexpositionsprophylaxe- Nebenwirkungen und Interaktionen

Postexpositionsprophylaxe- Nebenwirkungen und Interaktionen

ƒ

Interaktionen mit einer Vielzahl von Medikamenten:

ƒ

Interaktionen mit einer Vielzahl von Medikamenten:

ƒAntihistaminika

ƒBenzodiazepine

ƒMarcumar

ƒKontrazeptiva

ƒAntihistaminika

ƒBenzodiazepine

ƒMarcumar

ƒKontrazeptiva

„Notfallnummern“

„Notfallnummern“

ƒ Robert-Koch-Institut:

Mo-Fr 9h-17h

Tel.: 030/18754 3467 oder -3420 I f kti id i l i h R fb it h ft

ƒ Robert-Koch-Institut:

Mo-Fr 9h-17h

Tel.: 030/18754 3467 oder -3420 I f kti id i l i h R fb it h ft

ƒ Infektionsepidemiologische Rufbereitschaft:

Außerhalb der Dienstzeiten des RKI Tel.: 030/18754-0

ƒ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:

Mo-Do 10h-22h, Fr-So 10h-18h Tel.: 0221/892031

ƒ Infektionsepidemiologische Rufbereitschaft:

Außerhalb der Dienstzeiten des RKI Tel.: 030/18754-0

ƒ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:

Mo-Do 10h-22h, Fr-So 10h-18h Tel.: 0221/892031

(20)

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ

Jeder im Rettungsdienst Tätige sollte gegen Hepatitis B geimpft sein

ƒ

Jeder im Rettungsdienst Tätige sollte gegen Hepatitis B geimpft sein

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ

Jeder im Rettungsdienst Tätige sollte gegen Hepatitis B geimpft sein

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV

ƒ

Jeder im Rettungsdienst Tätige sollte gegen Hepatitis B geimpft sein

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV, Hepatitis B+C im Rettungsdienst zu verhindern, ist ruhiges Arbeiten, Handschuhe tragen und Sicherheitskanülen verwenden

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV,

Hepatitis B+C im Rettungsdienst zu verhindern,

ist ruhiges Arbeiten, Handschuhe tragen und

Sicherheitskanülen verwenden

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Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ

Jeder im Rettungsdienst Tätige sollte gegen Hepatitis B geimpft sein

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV

ƒ

Jeder im Rettungsdienst Tätige sollte gegen Hepatitis B geimpft sein

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV, Hepatitis B+C im Rettungsdienst zu verhindern, ist ruhiges Arbeiten, Handschuhe tragen und Sicherheitskanülen verwenden

ƒ

Eine PEP gibt es weder für Hepatits B noch für Hepatitis C, aber für HIV

ƒ

Das Wichtigste um Infektionen wie HIV, Hepatitis B+C im Rettungsdienst zu verhindern, ist ruhiges Arbeiten, Handschuhe tragen und Sicherheitskanülen verwenden

ƒ

Eine PEP gibt es weder für Hepatits B noch für Hepatitis C, aber für HIV

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig internistischem Dienst T/N notwendig internistischem Dienst T/N notwendig

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Im Zweifel lieber einmal zuviel fragen internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Im Zweifel lieber einmal zuviel fragen

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Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Im Zweifel lieber einmal zuviel fragen

ƒ Im Zweifel PEP beginnen und dann wieder absetzen internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Im Zweifel lieber einmal zuviel fragen

ƒ Im Zweifel PEP beginnen und dann wieder absetzen

Und was war jetzt wichtig?

Und was war jetzt wichtig?

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Wenn es zur Nadelstichverletzung beim potentiell infektiösen Patienten kommt, ist eine sofortige Vorstellung bei D-Arzt und Betriebsarzt bzw.

internistischem Dienst T/N notwendig internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Im Zweifel lieber einmal zuviel fragen

ƒ Im Zweifel PEP beginnen und dann wieder absetzen

ƒ PEP hat deutliche Nebenwirkungen und Medikamenteninteraktionen

internistischem Dienst T/N notwendig

ƒ Im Zweifel lieber einmal zuviel fragen

ƒ Im Zweifel PEP beginnen und dann wieder absetzen

ƒ PEP hat deutliche Nebenwirkungen und Medikamenteninteraktionen

Noch Fragen???

Noch Fragen???

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Postexpositionsprophylaxe nach Kontakt mit infektiösem Material Postexpositionsprophylaxe

nach Kontakt mit infektiösem Material

Wann erforderlich, wann überflüssig?

Wann erforderlich, wann überflüssig?

Dr. med. Sabine Siemes

Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie

Dr. med. Sabine Siemes

Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie

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