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Der Markt
Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung). Der Mindestmarkt besteht aus einem Nachfrager, einem Anbieter und einem Handelsgut. Eine auf Märkten basierende Ökonomie bezeichnet man als Marktwirtschaft.
Das Grundprinzip des Marktes ist der Tausch. Durch Verwendung eines allgemein anerkannten
Tauschmittels (zum Beispiel Geld) kann der Tausch „Gut gegen Gut“ (der Leistungsaustausch) über das Geld zeitlich voneinander getrennt werden.
(Quelle: Wikipedia)
1) Erkläre, was man unter Markt und Marktwirtschaft versteht.
Märkte gibt es viele (Fischmarkt, Flohmarkt, Supermarkt)
Auf Märkten kommen Anbieter (Unternehmer) und Nachfrager (Haushalte und Unternehmer) zusammen.
Auf Märkten kann man seine Bedürfnisse befriedigen
Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, welches auf Märkten basiert, Staat mischt sich kaum ein 2) Beschreibe mit Beispielen wie ein Preis zustande kommt am Beispiel eines Kebab-Standes.
Durch das Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage.
z.B. Nachfragekurve: bei hohem Preis ist die Nachfrage niedrig, bei niedrigem Preis wird mehr nachgefragt
Angebotskurve: bei niedrigem Preis wird wenig angeboten bei einem hohen Preis wird viel angeboten.
Im Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage (wo gleich viel angeboten wie nachgefragt wird) ist der Preis.
3) Wie kann man verhindern, dass sich Unternehmer abstimmen (Kartellbildung)?
Kartellbildung wird verhindert durch den Staat.
Gesetze zur Verhinderung von Kartellen, Absprachen von Anbietern und durch Strafen (z.B. Spar und Rewe mussten schon Millionenbeträge bezahlen).