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Für Mensch & Umwelt

Auswertung & Ergebnisse

Umfrage 2017 zur freiwilligen Kompensation von

THG-Emissionen in Deutschland

(2)

Aktualisierung der Studien in 2010 und 2015

HINTERGRUND

Das Umweltbundesamt hat in den Jahren 2010 sowie 2015* eine Analyse des deutschen

Marktes zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen veröffentlicht. Die Umfrage 2017 wurde für den Zeitraum von 2014 bis 2016 von sustainable & adelphi durchgeführt. Ziel ist es, die Glaubwürdigkeit dieses Marktinstruments in Deutschland zu stärken. Die Ergebnisse der Umfrage 2017 werden dazu beitragen, dass ein besseres Verständnis über die Infrastruktur, die Marktmechanismen sowie die Qualität der Zertifikate entstehen kann.

DIE ÜBERGEORDNETEN ZIELE DER MARKTANALYSE 2017 SIND

• Fortsetzung der Umfrage zum dt. Markt zur freiwilligen Kompensation für die Jahre 2014-2016

• Untersuchung der Qualitätsstandards, Typen von Emissionsgutschriften und deren Einsatz zur freiwilligen Kompensation von THG-Emissionen

ZIELGRUPPE DER UMFRAGE: Projektentwickler & CO

2

-Dienstleister, die einen Zugang zum deutschen Markt für freiwillige Kompensation von THG-Emissionen haben

* Hinweis: Umfrage zu den Jahren 2012 und 2013

(3)

Überwiegende Zahl von Anbietern sind gewinnorientiert

Frage 1: Bitte ordnen Sie die Geschäftstätigkeit Ihres Unternehmens ein

gemeinnützig gewinnorientiert

0 2 4 6 8 10 12 14 16

Anzahl der Nennungen

Entwicklung in 2010-2017:

Seit 2010 ist der Anteil an

gemeinnützigen Organisationen im deutschen Markt zur freiwilligen Kompensation gestiegen.

0%

10%

20%

30%

2010 2014 2017

gemeinnützige Organisationen

(4)

Rolle der Anbieter innerhalb der Wertschöpfungskette

Frage 2: Zu welcher „Akteurs-Gruppe“ zählt Ihr/e Unternehmen/Organisation am freiwilligen Markt?

Auswertung der Anzahl ohne Mehrfachnennung:

• Nur Projektentwickler: 5

• Nur Intermediär: 9

• Projektentwickler und Intermediär: 5

• Sonstige Zuordnung: 1

• Gesamt: 20

Vergleich zur Studie 2015:

• Anzahl Projektentwickler ist gesunken

• Anzahl Intermediäre ist gestiegen Interpretation der Veränderung:

Niedriges Preisniveau verhindert die Entwicklung von neuen Projekten

4

4

10

12

3

11 Projektentwickler für Eigenbedarf

Projektentwickler zum Weiterverkauf an Intermediäre

Projektentwickler zum Weiterverkauf an Endkunden (Stilllegung) Intermediär – Reseller (Weiterverkauf von

Zertifikaten) Intermediär – Broker (Vermittlung von

Zertifikaten) Intermediär – Consultant (Weiterverkauf /

Vermittlung von Zertifikaten)

Anzahl der Nennungen (Mehrfachnennung) Intermediär – Reseller

(Weiterverkauf von Zertifikaten) Intermediär – Broker (Vermittlung von Zertifikaten)

Intermediär – Consultant (Weiterverkauf / Vermittlung von Zertifikaten)

Projektentwickler zum Weiterverkauf an Intermediäre

Projektentwickler zum Weiterverkauf an Endkunden (Stilllegung)

(5)

Diversifizierte Beschaffungsstrategie

Frage 3: Welche wirtschaftliche Beziehung besteht zu den Projekten, aus welchen Sie Emissionsgutschriften kaufen?

Vergleich zu Studie 2015 & 2017:

• Projektentwicklung mit Einbringung von Eigenkapital: 54% vs. 25%

• Beschaffung von Zertifikaten ausschließlich auf dem Sekundärmarkt: 50% vs. 35%

• Beschaffung von Zertifikaten auf dem Primärmarkt sowie Sekundärmarkt: 19% vs. 40%

Drei Anbieter konnten sich in den genannten Kategorien nicht wiederfinden

0 2 4 6 8 10 12 14 16

Anzahl der Nennungen (Mehrfachnennung)

Eigene Projektentwicklung mit Einbringung von Eigenkapital (Primary Market)

Beteiligung während Projektentwicklung ohne Einbringung von Eigenkapital (Primary Market) Kauf nach oder kurz vor der Ausschüttung (Secondary Market)

(6)

Größte Nachfrager für Emissionsgutschriften sind Unternehmen

Frage 4: Welcher Typ Nachfrager zählt zu Ihren Kunden?

Vergleich der Studien 2015 & 2017:

Nachfrage des öffentlichen Sektors ist überproportional gestiegen: 2% vs. 18%

Nachfrage von Kirchen, Stiftungen und

Forschungseinrichtungen ist gestiegen: 4% vs. 13%

0 5 10 15 20

Sonstige Nichtregierungsorganisation Kirche/Stiftung/Forschungseinrichtun g Privatpersonen Öffentlicher Sektor Unternehmen (SDAX/TecDAX) Unternehmen (DAX30/100) Kleine und mittelständische

Unternehmen

Anzahl der Nennungen (Mehrfachnennung) Kirche / Stiftung /

Forschungseinrichtungen

Große Unter- nehmen Kleine / 46%

mittlere Unter- nehmen

34%

Privatperson 14%

Öffentlicher Sektor / Kommunen

2%

NGOs / Stiftungen

2%

Forschung

2% Kirchen

0,4%

(7)

Kunden stammen am häufigsten aus...

Frage 5: Aus welchen Branchen stammen Ihre Kunden?

0 2 4 6 8 10 12 14

Medienbranche Sonstige Druckbranche Natur- und Umweltschutz Bildung und Soziales Lebensmittelherstellung & -handel Finanz & Versicherung Transport Energie (einschließlich Gas- und Ölversorger) Industrie Dienstleistung

Anzahl der Nennungen (Mehrfachnennung)

Hinweis: Privatperson werden unter Sonstige einbezogen.

(8)

Am häufigsten wird ein THG-Fußabdruck kompensiert

Frage 6: Was ist der Kompensationszweck?

Vergleich Studie 2015 & 2017:

• Flugreisen wurden in Studie 2015 am häufigsten kompensiert, in 2017 CCF/PCF

• 2015 & 2017 sind die drei größten Kompensations-zwecke: CCF/PCF, Flüge und Veranstaltungen

• THG-Fußabdruck von Privatpersonen ist seit 2015 stark gestiegen: 1,9% vs.

8%

Legende:

CCF: Corporate Carbon Footprint PCF: Product Carbon Footprint

Flüge 23%

Veranstaltungen 15%

Corporate /Product Carbon

Footprint 32%

Footprint von Privatpersonen

8%

Druck- erzeugnisse

10%

Erdgas und Heizöl

12%

% auf Basis der Anzahl der Nennung

(9)

4 4

5 5

6 7 7

11 12

14

Sonstige Methanvermeidung Abfall und Deponiegas Industrieprojekte (Reduktion von prozessbedingten Emissionen)

Brennstoffwechsel Vermiedene Entwaldung (REDD+) Landwirtschaft und Landnutzung Wald und Forstwirtschaft (Wieder-/Aufforstung)

Energieeffizienz Erneuerbare Energien

Anzahl der Nennungen (Mehrfachnennung möglich)

Häufigste Projektnachfrage besteht für Energie, AFOLU und REDD+

Frage 7: Welche Projekttypen wurden von Ihren Kunden zu Kompensationszwecken im Zeitraum 2014-2016 gekauft?

Legende:

AFOLU: Agriculture, Forestry and other Land Use

REDD+: Reduce Emissions from Deforestation and forest Degradation

(10)

Angebote umfassen auch Zertifikate aus deutschen Projekten

Frage 8: Wie verteilen sich Ihre Handelsaktivitäten im Zeitraum 2014-2016 auf die verschiedenen Herkunftsländer?

15 14 14 10

8 4

1

0 4 8 12 16

Asien und Pazifik Afrika und Naher Osten Lateinamerika Deutschland Türkei Europa (außer Deutschland; inkl. Russland) USA/Kanada

Anzahl der Anbieter (Mehrfachnennung möglich) USA / Kanada

(11)

Sehr groß (>500 ktCO2e/a)

8%

Groß

(>60 - 500 ktCO2e/a) 25%

Medium (>20 - 60 ktCO2e/a)

19%

Klein (≥5 - 20 ktCO2e/a)

23%

Sehr klein*

(<5 ktCO2e/a) 25%

Anzahl an Klein- und Kleinstprojekten dominieren das Angebot

Frage 9: Wie verteilen sich Ihre Aktivitäten im Zeitraum 2014-2016 auf die folgenden Projektgrößen?

Legende:

CO2e = CO2 equivalent a = annum, pro Jahr

* „Sehr klein“ bezieht sich auf Kleinstprojekt

(12)

Zunahme von hochqualitativen und preisgünstigen Zertifikaten

Frage 10: Welche Zertifikatstypen werden von Ihren Kunden gekauft und in welchem Umfang?

GS VER 34,0%

VCS 12,4%

GS CER 31,5%

CER (CDM) 16,5%

GS Land- nutzungs- bereich

2.9%

VCS + Social Carbon 1,1%

Andere 1,3%

VCS + CCBS

0,1% Moor- Futures

0.2%

PlanVivo 0,1%

GS VER 25,79%

VCS 15,65%

GS CER 33,01%

CER (CDM) 16,11%

GS Land- nutzungs-bereich

3.67%

VCS + Social Carbon

2,25% Andere 3,18%

VCS + CCBS 0,01%

Moor-Futures 0.16%

PlanVivo 0,16%

GS VER 47,4%

VCS 26,3%

GS CER 16,9%

CER (CDM) 5,4%

GS Land-nutzungs- bereich

1.3%

VCS + Social Carbon 0,9%

Andere 0,8%

VCS + CCBS

0,8% Moor- Futures

0.1%

1,39 Mio. tCO

2

1,33 Mio. tCO

2

4,08 Mio. tCO

2

2014 2015 2016

GS Landnutzungs

-bereich

GS Landnutzungs

-bereich

GS Landnutzungs- bereich

Bemessungsgrundlage*

* Bei den angegebenen Summen in tCO2handelt sich jeweils um eine Teilmenge zur Frage 12. Die Berechnung der Anteile (in %) bei Frage 10 kann nur erfolgen, wenn eine Antwort auf die Fragen 10 und 12 vorliegt. Viele der Umfrageteilnehmer haben aber nur bei Frage 12 Angaben getätigt.

(13)

Zunahme von hochqualitativen und preisgünstigen Zertifikaten

Frage 11: Welche Zertifikatstypen werden von Ihnen im Auftrag des Kunden stillgelegt und in welchem Umfang?

GS VER 24,8%

VCS 5,1%

GS CER 51,1%

CER (CDM) 13,0%

GS Landnutzu

ngs- bereich

3.8%

VCS + Social Carbon

1,5% Andere

0,0%

VCS + CCBS

0,3%

Moor-Futures 0.2%

PlanVivo 0,1%

GS Landnutzungs

-bereich

GS VER 25,5%

VCS 6,6%

GS CER 45,2%

CER (CDM) 12,7%

GS Land-nutzungs- bereich

6,8%

VCS + Social Carbon 2,7%

Andere

0,0% VCS + CCBS

0,0%

Moor- Futures

0.2%

PlanVivo 0,3%

GS Landnutzungs-

bereich

GS VER 48,6%

VCS 20,0%

GS CER 20,4%

CER (CDM) 4,2%

GS Land-nutzungs- bereich

3.7%

VCS + Social Carbon 0,5%

Andere 0,4%

VCS + CCBS

2,0%

Moor-Futures 0.1%

PlanVivo GS Landnutzungs- 0,0%

bereich

1,03 Mio. tCO

2

1,13 Mio. tCO

2

3,96 Mio. tCO

2

2014 2015 2016

Bemessungsgrundlage*

* Bei den angegebenen Summen in tCO2handelt sich jeweils um eine Teilmenge zur Frage 12. Die Berechnung der Anteile (in %) bei Frage 11 kann nur erfolgen, wenn eine Antwort auf die Fragen 11 und 12 vorliegt. Viele der Umfrageteilnehmer haben aber nur bei Frage 12 Angaben getätigt.

(14)

Volumen an Zertifikaten im Zeitraum 2014-2016 stark gestiegen

Frage 12: Wie viele Zertifikate wurden in Deutschland im Zeitraum 2014-2016 verkauft und stillgelegt?

3,3

4,4 4,6

8,6

6,6 5,3

6,5

8,4

12,8

10,3

3,0 5,0 7,0 9,0 11,0 13,0 15,0

2012 2013 2014 2015 2016

Volume in Mio. tCO2e

Stilllegung Deutschland Handelsvolumen In- und Ausland

Wachstum des Marktvolumens für freiwillige THG-Kompensation in Deutschland im Zeitraum 2014-2016:

• Stilllegung DE: +100%

• Handelsvolumen DE+INT: 94%

• Sondereffekt im Jahr 2015 durch den überproportional hohen Verkauf von CERs

• Anteil an Stilllegungen bei

Verkäufen ist proportional gestiegen

Hinweis zum Handelsvolumen:

• DE: Angabe bezieht sich auf Volumen von Anbietern, die im deutschen Kompensationsmarkt aktiv sind und an deutsche Nachfrager Zertifikate verkauft oder/und stillgelegt haben

• DE+INT: Wie Handelsvolumen DE + Verkäufe von Zertifikaten an internationale Nachfrager

Hinweis zu den Angaben im Zeitraum 2012-2016:

• Studie 2015: Volumen des Jahres 2012-2013

• Studie 2017: Volumen des Jahres 2014-2016

(15)

Freiwilliger Markt in Deutschland entkoppelt vom internationalen Trend im Zeitraum 2012-2016

Darstellung bezieht sich auf Frage 12, um das Ergebnis besser einordnen zu können

Hinweis zu Handelsvolumen im In- und Ausland:

Die Angabe bezieht sich auf Volumen von Anbietern, die im deutschen Kompensationsmarkt aktiv sind und an deutsche sowie internationale Nachfrager Zertifikate verkauft oder/und stillgelegt haben.

Ecosystem Marketplace: Unlocking Potential -State of the Voluntary Carbon Market 2017(Seite 6)

5,3 6,5 8,4

12,8

10,3 103,0

68,0

77,0

84,0

63,0

3,0 23,0 43,0 63,0 83,0 103,0

2012 2013 2014 2015 2016

Volume in Mio. tCO2e

Handelsvolumen In- und Ausland Weltweites Handelsvolumen gemäß dem Report "State of the Voluntary Carbon Market"

(16)

Quelle Volumen in Mio. tCO2e Berichtsjahr

2012

Berichtsjahr

2013

Berichtsjahr

2014

Berichtsjahr

2015

Berichtsjahr

2016

Marktumfrage 2015, Marktumfrage 2017,

(adelphi/sustainable im Auftrag des Umweltbundesamts)

Stilllegung Deutschland 3,3 4,4 4,6 8,6 6,6

Handelsvolumen Deutschland 5,0 5,7 4,7 8,6 6,7

Handelsvolumen In- und Ausland 5,3 6,5 8,4 12,8 10,3

„State of the Voluntary Carbon

Market“ 2017,

(Ecosystem Marketplace)

Weltweites Handelsvolumen 103,0 68,0 77,0 84,0 63,0

Anteil dt. Kompensation am Weltmarkt 3,2% 6,5% 6,0% 10,2% 10,5%

Anteil dt. Anbieter am Weltmarkt 5,1% 9,6% 10,9% 15,2% 16,3%

Übersicht freiwilliger Markt für THG-Kompensation in Deutschland

Frage 12: Wie viele Zertifikate wurden in Deutschland im Zeitraum 2014-2016 verkauft und stillgelegt?

(Hinweis zum Handelsvolumen im In- und Ausland: die Angabe bezieht sich auf Volumen von Anbietern, die im deutschen Kompensationsmarkt aktiv sind und an deutsche sowie internationale Nachfrager Zertifikate verkauft oder/und stillgelegt haben.)

Marktumfrage 2015: www.umweltbundesamt.de/publikationen/aktualisierte-analyse-des-deutschen-marktes-zur Ecosystem Marketplace: Unlocking Potential -State of the Voluntary Carbon Market 2017(Seite 6)

(17)

VER-Preise in 2016 tendenziell geringer als in 2014

Frage 13: Welche Marktpreise wurden für den freiwilligen THG-Kompensationsmarkt in Deutschland im Zeitraum 2014-2016 erzielt?

2014 2015 2016

Preis (€)

Niedrigste Preise für Emissionsgutschriften von 2014 bis 2016

CER (CDM) GS CER

GS VER VCS

VCS CCBS PlanVivo

0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00

2014 2015 2016

Preis (€)

Höchste Preise für Emissionsgutschriften von 2014 bis 2016

CER (CDM) GS CER

GS VER VCS

VCS CCBS PlanVivo

Niedrigste Preise Höchste Preise

Hinweise:

Die Angaben sind Durchschnittspreise. Unternehmen erwerben die Gutschriften i.d.R. zu günstigeren Preisen als Endverbraucherinnen und Endverbraucher.

MoorFutures wurden hier nicht dargestellt, da die Preisspanne in Höhe von 35-80 € die Lesbarkeit der Grafik einschränken würde.

(18)

Register von Markit wird am häufigsten genutzt

Frage 14: Welches Register nutzen Sie um Transaktionen von Emissionsgutschriften für Ihre Kunden durchzuführen?

Vergleich der Studien 2015 & 2017:

• 9 Anbieter nutzen sowohl das Markit Environmental Registry als auch das APX: 6 der 26 Anbieter in 2014

• Sonstige: Unionsregister, American Carbon Registry, Climate Action Reserve

APX Inc.

21%

Markit Environmental

Registry 36%

CDM Registry 19%

Sonstige 24%

% auf Basis der Anzahl der Nennung

(19)

Abkürzungsverzeichnis

AFOLU Agriculture, Forestry and Other Land Use

CCF Corporate Carbon Footprint

CCBS Climate, Community, and Biodiversity Standard

CDM Clean Development Mechanism

CER Certified Emission Reduction

DE Deutschland

GD Gold Standard

INT International

PCF Product Carbon Footprint

REDD+ Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation

THG Treibhausgas

VER Verified Emission Reduction

VCS Verified Carbon Standard

(20)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Quelle: adelphi/sustainable im Auftrag des Umweltbundesamts 2017

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