Anhang 1 – Karten und Abbildungen
Die folgenden kartographischen Dokumente erschienen dem Autor wichtig zur Illustration bestimmter Argumente. Die Karten sind von chinesischer und westlicher Provenienz. Auch die geschichtliche Wertigkeit ist von variabler Natur: es sind sowohl historische als auch modernere Karten abgebildet.
1. Traditionell hand-gemalte Karte einer Lokalität in der Provinz Hebei. Berge sind stilisiert dargestellt, konstituieren aber eine prominente topograpische Dimension. Spätes 19. Jahrhundert.
2. Detail einer italienischen Karte aus der Mitte des 18. Jahrhunderts von den Provinzen Zhejiang und Jiangsu. Die Gebirgsketten (das Yandang-Gebirge z. B.) welche paralell zur Küste laufen sind hier deutlich sichtbar.
3. Wegenetz, ausgehend vom Tongbo Berg (links oben, unterhalb Tangzhou 唐州),
welches eine ganze Region (hier die Provinz Hubei) verbindet, von Berg zu Stadt zu Berg.
4. Eine moderne Wegekarte des Wudang Berges, mit Angaben zu Klöstern, Herbergen und Sehenswürdigkeiten.
5. Derselbe Berg Wudang, in einer anderen, modernen Fassung abgebildet, monolithisch und erhaben. Die Streckenführung zum Gipfel erscheint nur linear, ist es jedoch in Wirklichkeit nicht.
6. Representation des Wudang.Berges aus der Qing Periode. Die einfachen Zahlen weisen auf namentlich genannte Gipfel hin. G1-G4 sind zu passierende „Himmelstore“.
7. Berg Sumeru, in Bronze dargestellt, vor der Haupthalle des Yonghe Kloster in Beijing.
8. Chinesische Berglandschaft mit Reisenden nach Thomas Allom. Stufenwege wie diese hier wurden oft erst in der mittleren Qing-Dynastie angelegt. Die Konstruktion eines solchen Wegenetz erforderte viel Aufwand und Kapital.
9. Rekonstruktion von Mineralienabbau am Berg Tonglu 铜绿 (Kupfer-Grün-Berg).
Oben und unten sind jeweils Schlackehügel zu sehen, in der Mitte wurde durch den Berg hindurch gebohrt.
10. Einbettung zweier Kaisergräber in die Umgebung, mit Bergen zum Schutz im Norden.