• Keine Ergebnisse gefunden

1714812_Umgang mit UMF_LINKE

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "1714812_Umgang mit UMF_LINKE"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)K. or. re. Deutscher Bundestag. Drucksache. kt. ur. 17/14812. 17. Wahlperiode. 01. 10. 2013. Antwort. ng *. der Bundesregierung. -F as. su. auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag˘delen, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 17/14748 –. ab. Umgang mit minderjährigen Flüchtlingen. Vo r. 1. Wie viele Minderjährige sind in den Jahren 2012, 2011, 2010, 2005 und 2000 nach Deutschland eingereist (bitte nach Bundesländern und Alter aufschlüsseln) und haben selber oder zusammen mit ihren Familien einen Asylantrag gestellt?. sc he. Die Asylstatistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erfasst Anträge nicht nach dem Jahr der Einreise, sondern nach dem Jahr der Antragstellung. Die entsprechenden Angaben können den folgenden Tabellen entnommen werden.. ro. ek t. Asylerstanträge von Minderjährigen nach Ländern und Jahr des Asylantrags 2005 2010 2011 Baden-Württemberg 1.740 1.291 1.478 Bayern 1.320 2.097 2.462 Berlin 685 783 961 Brandenburg 241 351 390 Bremen 148 219 178 Hamburg 340 703 804 Hessen 1.257 1.059 1.255 Mecklenburg-Vorpommern 264 308 356 Niedersachsen 2.108 1.457 1.683 Nordrhein-Westfalen 4.281 4.425 4.286 Rheinland-Pfalz 589 702 774 Saarland 166 189 220 Sachsen 361 629 442 Sachsen-Anhalt 450 387 420 Schleswig-Holstein 277 500 517 Thüringen 315 354 403 Bundesland nicht bekannt 3 2 2 Deutschland gesamt 14.545 15.456 16.631. el. 2012 2.299 3.537 1.528 593 243 954 1.874 448 2.409 6.361 1.120 291 828 505 757 637 4 24.388. re or. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 27. September 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.. kt ur. * Wird nach Vorliegen der lektorierten Druckfassung durch diese ersetzt.. K. Seite 1, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. ni. Für das Jahr 2000 liegen keine nach Ländern differenzierten Daten vor, für das Jahr 2005 liegen bei unbegleiteten Minderjährigen nur Daten zu Personen unter 16 Jahren vor..

(2) K. or. re. Drucksache 17/14812. –2–. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. davon beunbegleitet gleitet. 12.291. 33. 9.078. 9.075. 3. 5.991. 5.983. 8. 5.640. 5.576. 64. 2.364. 2.353. 11. 3.331. 3.307. 24. 4.338 804 nicht gesondert erfasst. 1.607. 1.290 317 nicht gesondert erfasst. 3.495. 2.992. 503. 2.639. 1.226. 1.413. 15.456 13.508. 1.948. 5.142. 5.573. 28.679. 2011 Erstanträge. 1.496 14.545. davon beunbegleitet gleitet. 2012 Erstanträge. davon beunbegleitet gleitet. 0 bis unter 5. 6.820. 6.807. 13. 10.049. 10.033. 16. 5 bis unter 10. 3.419. 3.381. 38. 5.673. 5.627. 46. 10 bis unter 16. 3.721. 3.058. 663. 5.546. 5.010. 536. 16 bis unter 18. 2.671. 1.259. 1.412. 3.120. 1.622. 1.498. Gesamt. 16.631. 14.505. 2.126. 24.388. 22.292. 2.096. kt ur. Alter nach Jahren. 2010 Erstanträge. re. Gesamt. davon beunbegleitet gleitet. 12.324. ek. 16 bis unter 18. el. Seite 2, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 10 bis unter 16. 2005 Erstanträge. or. 5 bis unter 10. davon beunbegleitet gleitet. K. 0 bis unter 5. 2000 Erstanträge. tro ni. Alter nach Jahren. sc he. Vo ra. bFa ss. un g. Unbegleitete und begleitete minderjährige Asylbewerber nach Ländern und Jahr des Asylerstantrags 2005 2010 2011 2012 unbegleitet, unter 16 Jahre unbegleitet begleitet unbegleitet begleitet unbegleitet begleitet Baden-Württemberg 11 131 1.160 163 1.315 126 2.173 Bayern 16 438 1.659 357 2.105 428 3.109 Berlin 108 41 742 95 866 110 1.418 Brandenburg 3 69 282 58 332 22 571 Bremen 4 35 184 46 132 23 220 Hamburg 36 270 433 399 405 330 624 Hessen 83 335 724 369 886 376 1.498 MecklenburgVorpommern 3 7 301 7 349 7 441 Niedersachsen 10 96 1.361 126 1.557 130 2.279 Nordrhein-Westfalen 36 324 4.101 240 4.046 341 6.020 Rheinland-Pfalz 8 39 663 64 710 52 1.068 Saarland 2 26 163 92 128 77 214 Sachsen 8 53 576 44 398 25 803 Sachsen-Anhalt 1 9 378 10 410 4 501 Schleswig-Holstein 8 58 442 48 469 41 716 Thüringen 1 17 337 7 396 4 633 Bundesland nicht bekannt 3 0 2 1 1 0 4 Deutschland gesamt 341 1.948 13.508 2.126 14.505 2.096 22.292.

(3) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. –3–. a) Wie viele von ihnen lebten zum Stichtag 31. August 2013 mit welchem Aufenthaltstitel bzw. Duldung in Deutschland? b) Wie viele von ihnen wurden abgeschoben, und wie viele waren zum Zeitpunkt der Abschiebung minderjährig?. bFa ss. Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) sind mit den Daten der Asylstatistik nur eingeschränkt vergleichbar, da zwischen beiden Quellen keine Verknüpfung von personenbezogenen Daten möglich ist. Zudem ist das AZR eine Bestandsdatei, aus deren Daten sich Verläufe von Personengruppen statistisch nur begrenzt ermitteln lassen. Daher sind allenfalls bestimmte, eingeschränkt valide Angaben aus den Daten des AZR möglich.. un g. Die Asylstatistik des BAMF erfasst keine Angaben zu Aufenthaltsrechten oder Abschiebungen. Die Statistik der Bundespolizei differenziert bei Abschiebungen nicht nach Asylbewerbern und Personen, die keinen Asylantrag gestellt haben.. Vo ra. Danach lebten zum Stichtag 31. August 2013 von allen im AZR erfassten Asylbewerbern, die in den in der Antwort zu Frage 1 genannten Jahren noch minderjährig einen Asylantrag stellten, noch etwa 75 Prozent in Deutschland. 25 Prozent dieser Personen waren inzwischen zwangsweise oder freiwillig ausgereist. Etwa 50 Prozent der in Frage 1 aufgeführten minderjährigen Asylbewerber hatten ein befristetes und ca. 10 Prozent ein unbefristetes Aufenthaltsrecht, weitere gut 10 Prozent waren geduldet.. sc he. c) Wie viele der in der Frage 1a aufgeführten Personen waren nicht in Begleitung der Sorgeberechtigten (also unbegleitete Minderjährige), wie war die Altersverteilung, und aus welchen Herkunftsländern kamen die Jugendlichen (bitte nach Jahren, Bundesländern und Alter aufschlüsseln)? d) Wie viele der in der Frage 1a aufgeführten Personen waren in Begleitung von Sorgeberechtigten (bitte nach Jahren, Bundesländern und Alter aufschlüsseln)?. tro ni. ek. Aus den Daten der Asylstatistik des BAMF lassen sich aber Angaben zu allen Asylbewerbern im Sinne der Frage 1 ermitteln, die der Antwort zu Frage 1, differenziert nach Ländern, Jahren und Alter, entnommen werden können.. el. 2. Wie war die Schutzquote (differenziert nach jeweiliger Rechtsgrundlage) von minderjährigen Asylsuchenden in den Jahren 2012, 2011, 2010 (bitte nach unbegleiteten Minderjährigen und Minderjährigen mit Sorgeberechtigten und Herkunftsländern aufschlüsseln)?. or. re. kt ur. Die entsprechenden Entscheidungen des BAMF können den folgenden Tabellen entnommen werden.. K. Seite 3, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. Angaben zu in Deutschland lebenden Personen im Sinne der Frage können nicht gemacht werden. Im AZR werden unbegleitete oder begleitete Minderjährige nicht gesondert erfasst..

(4) K. or. re. Drucksache 17/14812. –4–. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. Entscheidungen zu Erstanträgen. Erstanträge. 19.330. 229. 3.217. 2.228. 4.495 3.329 2.502 2.455 2.110 1.603 1.093 968 895 532 510 312 311 231 208. 4.933 1.912 2.100 2.396 1.972 465 1.016 1.093 521 200 272 127 208 152 110. 0 8 8 0 71 5 0 1 57 7 0 0 17 5 8. 0 310 1.511 0 566 60 0 1 236 33 173 10 42 3 65. 6 526 32 4 1.249 9 12 17 9 3 50 13 8 6 10. bFa ss. un g. 24.388. Vo ra. Asylerstanträge Minderjähriger 2012 Herkunftsländer gesamt darunter Serbien Afghanistan Irak Mazedonien Syrien Russische Föderation Bosnien und Herzegowina Kosovo Iran Pakistan Somalia Nigeria Türkei Aserbaidschan Eritrea. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII insgesamt als Asylberech- schutz gem. AufenthG tigte §60 I festgestellt AufenthG. sc he. Entscheidungen zu Erstanträgen. 138. 341. 12 1.003 152 6 133 19 6 7 38 111 127 19 12 2 29. 12 627 88 8 94 6 5 6 22 16 49 11 2 1 12. 0 1 0 0 3 0 0 0 3 0 0 0 0 0 1. 0 46 13 0 25 0 0 0 8 2 9 4 0 0 4. 0 194 4 1 65 0 0 1 1 0 29 3 0 0 1. kt ur. 8. re. 1.169. or. 2.096. K. ek. tro ni. Asylerstanträge unbegleiteter Minderjähriger 2012 Herkunftsländer gesamt darunter Serbien Afghanistan Irak Mazedonien Syrien Russische Föderation Bosnien und Herzegowina Kosovo Iran Pakistan Somalia Nigeria Türkei Aserbaidschan Eritrea. el. Seite 4, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. Erstanträge. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII insgesamt als Asylberech- schutz gem. AufenthG tigte §60 I festgestellt AufenthG.

(5) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. –5–. Entscheidungen zu Erstanträgen. Erstanträge. 18.161. 221. 3.079. 1.887. 4.483 2.326 2.350 2.449 1.977 1.584 1.087 961 857 421 383 293 299 229 179. 4.921 1.285 2.012 2.388 1.878 459 1.011 1.087 499 184 223 116 206 151 98. 0 7 8 0 68 5 0 1 54 7 0 0 17 5 7. 0 264 1.498 0 541 60 0 1 228 31 164 6 42 3 61. 6 332 28 3 1.184 9 12 16 8 3 21 10 8 6 9. bFa ss. un g. 22.292. Vo ra. Asylerstanträge begleiteter Minderjähriger 2012 Herkunftsländer gesamt darunter Serbien Afghanistan Irak Mazedonien Syrien Russische Föderation Bosnien und Herzegowina Kosovo Iran Pakistan Somalia Nigeria Türkei Aserbaidschan Eritrea. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII insgesamt als Asylberech- schutz gem. AufenthG tigte §60 I festgestellt AufenthG. sc he. Entscheidungen zu Erstanträgen. 2.768. 1.084. 3.433 2.637 2.621 1.042 799 690 687 655 401 363 327 257 231 183 170. 2.484 2.652 2.215 305 483 757 709 434 124 324 321 134 155 180 124. 15 0 8 15 5 0 0 52 9 1 37 4 0 0 0. 270 0 1.582 103 66 0 0 183 29 196 44 18 10 0 9. 832 7 24 4 13 1 9 2 0 72 4 2 17 5 2. kt ur. 190. re. 12.970. or. 16.631. K. ek. tro ni. Asylerstanträge Minderjähriger 2011 Herkunftsländer gesamt darunter Afghanistan Serbien Irak Syrien Russische Föderation Mazedonien Kosovo Iran Pakistan Somalia Türkei Aserbaidschan Nigeria Bosnien und Herzegowina Ungeklärt. el. Seite 5, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. Erstanträge. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII als Asylberechinsgesamt schutz gem. AufenthG tigte (Art. 16a §60 I festgestellt u. Famil.asyl) AufenthG.

(6) K. or. re. Drucksache 17/14812. –6–. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. Entscheidungen zu Erstanträgen. Erstanträge Asylerstanträge unbegleiteter Minderjähriger 2011. 1.314. 9. 146. 379. 1.092 16 199 84 23 6 6 44 54 112 9 7 21 1 15. 692 21 127 20 14 6 6 18 17 106 9 3 23 0 11. 2 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 0 0 0. 41 0 30 2 0 0 0 7 4 39 0 0 0 0 0. 297 1 9 0 1 0 1 0 0 44 0 0 1 0 0. bFa ss. un g. 2.126. Vo ra. darunter Afghanistan Serbien Irak Syrien Russische Föderation Mazedonien Kosovo Iran Pakistan Somalia Türkei Aserbaidschan Nigeria Bosnien und Herzegowina Ungeklärt. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII als Asylberechinsgesamt schutz gem. AufenthG tigte (Art. 16a §60 I festgestellt u. Famil.asyl) AufenthG. sc he. Entscheidungen zu Erstanträgen. 181. 2.622. 705. 2.341 2.621 2.422 958 776 684 681 611 347 251 318 250 210 182 155. 1.792 2.631 2.088 285 469 751 703 416 107 218 312 131 132 180 113. 13 0 8 15 5 0 0 51 9 0 36 4 0 0 0. 229 0 1.552 101 66 0 0 176 25 157 44 18 10 0 9. 535 6 15 4 12 1 8 2 0 28 4 2 16 5 2. kt ur. 11.656. re. 14.505. or. tro ni. ek. Afghanistan Serbien Irak Syrien Russische Föderation Mazedonien Kosovo Iran Pakistan Somalia Türkei Aserbaidschan Nigeria Bosnien und Herzegowina Ungeklärt. el. Seite 6, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. Asylerstanträge begleiteter Minderjähriger 2011 Herkunftsländer gesamt. K. Erstanträge. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII als Asylberechinsgesamt schutz gem. AufenthG tigte (Art. 16a §60 I festgestellt u. Famil.asyl) AufenthG.

(7) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. –7–. Entscheidungen zu Erstanträgen. Erstanträge. 14.267. 197. 3.004. 1.158. 2.887 2.632 2.382 1.458 768 584 571 552 484 273 201 176 166 160 158. 2.213 2.236 2.467 1.222 805 646 564 185 389 391 290 149 194 118 158. 0 8 15 0 0 5 8 0 46 49 6 0 0 5 1. 0 234 1.772 0 4 128 117 135 146 97 13 0 13 100 1. 9 910 25 1 11 36 12 17 4 1 5 1 11 10 4. bFa ss. un g. 15.456. Vo ra. Asylerstanträge Minderjähriger 2010 Herkunftsländer gesamt darunter Serbien Afghanistan Irak Mazedonien Kosovo Russische Föderation Syrien Somalia Iran Türkei Aserbaidschan Bosnien und Herzegowina Nigeria Eritrea Vietnam. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII als Asylberechinsgesamt schutz gem. AufenthG tigte (Art. 16a §60 I festgestellt u. Famil.asyl) AufenthG. sc he. Entscheidungen zu Erstanträgen. 163. 358. 20 803 200 17 11 21 58 253 28 12 1 2 35 41 28. 14 602 187 12 5 11 28 55 27 9 4 1 44 27 37. 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 3 0. 0 27 40 0 0 0 2 29 11 1 0 0 1 22 1. 0 309 4 0 0 0 0 9 1 0 0 0 4 2 0. kt ur. 7. re. 1.454. or. 1.948. K. ek. tro ni. Asylerstanträge unbegleiteter Minderjähriger 2010 Herkunftsländer gesamt darunter Serbien Afghanistan Irak Mazedonien Kosovo Russische Föderation Syrien Somalia Iran Türkei Aserbaidschan Bosnien und Herzegowina Nigeria Eritrea Vietnam. el. Seite 7, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. Erstanträge. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII als Asylberechinsgesamt schutz gem. AufenthG tigte (Art. 16a §60 I festgestellt u. Famil.asyl) AufenthG.

(8) K. or. re. Drucksache 17/14812. –8–. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. Entscheidungen zu Erstanträgen. Erstanträge. 12.813. 190. 2.841. 800. 2.867 1.829 2.182 1.441 757 563 513 299 456 261 200 174 131 119 130. 2.199 1.634 2.280 1.210 800 635 536 130 362 382 286 148 150 91 121. 0 8 15 0 0 5 8 0 45 49 6 0 0 2 1. 0 207 1.732 0 4 128 115 106 135 96 13 0 12 78 0. 9 601 21 1 11 36 12 8 3 1 5 1 7 8 4. bFa ss. un g. 13.508. Vo ra. Asylerstanträge begleiteter Minderjähriger 2010 Herkunftsländer gesamt darunter Serbien Afghanistan Irak Mazedonien Kosovo Russische Föderation Syrien Somalia Iran Türkei Aserbaidschan Bosnien und Herzegowina Nigeria Eritrea Vietnam. Gewährung Abschiebungsverbot Anerkennungen von Flüchtl.gem. §60 II,III,V,VII als Asylberechinsgesamt schutz gem. AufenthG tigte (Art. 16a §60 I festgestellt u. Famil.asyl) AufenthG. sc he. 3. Wie viele minderjährige Asylsuchende mit ihren Sorgeberechtigten waren in den Jahren 2012, 2011 und 2010 von bundesweiten Verteilungen gemäß § 46 des Asylverfahrensgesetzes (AsylVfG) betroffen?. tro ni. Aus welchen Bundesländern wurden jeweils wie viele Minderjährige in welches Bundesland verteilt?. ek. Aus welchen Bundesländern wurden jeweils wie viele Minderjährige in welches Bundesland verteilt?. Angaben im Sinne der Fragen werden statistisch nicht erfasst.. el. 5. Wie viele Personen haben in den Jahren 2012, 2011 und 2010 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bezogen, und wie viele davon waren Minderjährige, wie viele von ihnen haben Leistungen gemäß § 1a AsylbLG bezogen (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)?. or. re. kt ur. Die Angaben zur Anzahl der Personen und dem jeweiligen Anteil der Minderjährigen können der folgenden Tabelle entnommen werden. Nicht gesondert erfasst wird die Anzahl der Personen, die Leistungen nach § 1a des Asylbewerberleistungsgesetzes beziehen.. K. Seite 8, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 4. Wie viele minderjährig illegal eingereiste Personen mit ihren Sorgeberechtigten waren in den Jahren 2012, 2011 und 2010 von bundesweiten Verteilungen gemäß § 15a des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) betroffen?.

(9) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. –9–. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 2010 2011 2012 Gesamt darunter: Gesamt darunter Gesamt darunter: Land MinderMinderMinderjährige jährige jährige 41.299. 143.698. 44.342. 165.244. 51.072. 10.291 10.724 11.429 3.120 2.976 6.783 7.599 2.589 15.843 36.128 5.328 1.388 4.892 4.159 4.039 3.009. 2.561 2.671 3.943 649 1.219 2.265 2.115 788 5.939 12.390 1.701 414 1.171 1.185 1.365 923. 11.210 12.820 12.082 3.655 3.274 6.999 8.791 2.781 16.191 40.814 5.974 1.284 5.549 4.592 4.472 3.210. 2.562 3.214 3.974 795 1.252 2.329 2.437 863 5.828 13.927 1.868 383 1.182 1.254 1.505 969. 15.046 15.939 13.621 4.034 3.286 7.638 11.546 3.125 16.607 44.849 6.847 1.449 7.042 5.177 5.409 3.629. 3.588 4.388 4.461 957 1.242 2.536 3.279 964 5.821 15.372 2.145 408 1.628 1.316 1.783 1.184. Vo ra. bFa ss. un g. 130.297. sc he. Deutschland davon: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen. tro ni. ek. Inwieweit werden die Minderjährigen selbst angehört, wenn sich die durch die Erziehungsberechtigten vorgetragenen Fluchtgründe konkret auf die Situation der Minderjährigen beziehen, bzw. welche Regelungen existieren hierzu? Inwieweit sind die Anhörerinnen und Anhörer des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge gezielt auf diese Zielgruppe vorbereitet, bzw. in welchem Umfang wird der Umgang mit den Minderjährigen im Rahmen von Schulungen und Fortbildungen bearbeitet?. el. Bei der Stellung des Asylantrags durch die Eltern oder einen Elternteil gilt ein Asylantrag auch für die sie begleitenden nicht verfahrensfähigen Kinder als gestellt. Die Kinder werden in die Akte der Eltern aufgenommen. Wenn bei der persönlichen Anhörung der Eltern vorgetragen bzw. erkennbar wird, dass für das Kind eigene Fluchtgründe vorliegen, wird dieses – im Beisein der Eltern oder eines Elternteils – gesondert angehört, sofern dies vom Alter her sinnvoll erscheint. Ist dies nicht der Fall, werden die Eltern gebeten, die Fluchtgründe für das Kind vorzubringen. Die Perspektiven für das Kind sind nicht Gegenstand des Asylverfahrens.. or. re. kt ur. Für verfahrensfähige Minderjährige wird ein eigenes Verfahren durchgeführt und eine gesonderte Akte in MARiS angelegt. Sie werden selbst angehört und können dabei ihre Fluchtgründe vortragen.. K. Seite 9, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 6. Wie werden im Asylverfahren die Perspektiven und Fluchtgründe von minderjährigen, nicht verfahrensfähigen Asylsuchenden erfasst?.

(10) K. or. re. – 10 –. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. Grundsätzlich muss jeder ausgebildete Entscheider auch in der Lage sein, ein Kind im Beisein eines Elternteils anzuhören. Zusätzlich zur allgemeinen Ausbildung der Entscheider werden für die „Sonderbeauftragten für unbegleitete Minderjährige (UM)“, die an jeder Außenstelle des BAMF eingesetzt sind, jährliche Schulungen durchgeführt. Bereits vor dem ersten Einsatz als Sonderbeauftragter ist die Teilnahme an einer Schulung „Basiswissen für Sonderbeauftragte für UM“ verpflichtend, in deren Rahmen das Thema „Anhörung von Minderjährigen“ breiten Raum einnimmt. Zur Fortbildung der Sonderbeauftragten wird jährlich eine Aufbauschulung angeboten, die zusammen mit dem Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge konzipiert und durchgeführt wird. Dabei wechseln die Schulungsinhalte, je nach Bedarf der Teilnehmer und Aktualität.. bFa ss. Sollten bei der Anhörung eines begleiteten Minderjährigen durch einen Entscheider, der nicht Sonderbeauftragter für UM ist, Probleme auftreten, besteht die Möglichkeit der Hinzuziehung eines entsprechend ausgebildeten Sonderbeauftragten.. un g. Drucksache 17/14812. kt. Vo ra. 7. Inwieweit werden bei der Gewährung von Asyl gemäß Artikel 16a des Grundgesetzes oder Flüchtlings- bzw. Abschiebeschutz gemäß § 60 AufenthG für erwachsene Personen, die gemeinsam mit ihren Kindern einreisen, kinderspezifische Fluchtgründe berücksichtigt?. tro ni. sc he. Aus den Regelungen zum Familienasyl und -flüchtlingsschutz in der derzeit noch geltenden Fassung von § 26 AsylVfG lässt sich für begleitende Sorgeberechtigte kein Anspruch auf Gewährung von Asyl oder Flüchtlingsschutz ableiten, wenn ihrem Kind Asyl oder Flüchtlingsschutz gewährt wird. Dies gilt auch, wenn dem Kind lediglich Abschiebungsschutz zugesprochen wird. Durch das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2011/95/EU vom 28. August 2013 (BGBl. I S. 3474) werden mit § 26 Absatz 3 AsylVfG n. F. das Familienasyl sowie der internationale Schutz für Familienangehörige auch auf die Eltern eines minderjährigen ledigen Asylberechtigten und andere sorgeberechtigte Erwachsene erweitert. Diese Neuregelung tritt am 1. Dezember 2013 in Kraft.. ek. Da kinderspezifische Fluchtgründe nicht erfasst werden, sind statistische Angaben nicht möglich. b) Verfügt die Bundesregierung über Erkenntnisse, inwieweit die Lebenssituation der Kinder die Fluchtmotivation der Eltern beeinflusst hat?. el. c) Ist der Bundesregierung hierzu eine Rechtsprechung bekannt?. Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 8. Wie viele Minderjährige, die gemeinsam mit ihren Eltern nach Deutschland eingereist sind, wurden im Rahmen von Dublinverfahren in den Jahren 2012, 2011 und 2010 überstellt? In welche Länder wurden sie überstellt (bitte nach Jahren, Herkunftsland und Zielland aufschlüsseln)?. or. re. kt ur. In welcher Form wurde bei diesen Verfahren das Kindeswohl berücksichtigt, wie wurde dieses vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eva-. K. Seite 10, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. a) Wie viele Fälle (bitte nach Herkunftsländern und Jahren aufschlüsseln) sind der Bundesregierung in den Jahren 2012, 2011 und 2010 bekannt?.

(11) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. – 11 –. luiert, und in wie vielen Fällen wurden vor der Rückführung Stellungnahmen des Jugendamts eingeholt?. Die Zahlen und Länder ergeben sich aus den nachfolgenden Tabellen. Sie beziehen sich auf Minderjährige unter 18 Jahren.. Jahr 2012 MS. AT. BE. 4. 3. CH. CY DK. EE. ES. FI. FR. HU. IT. LU. LV. NL. NO. PL. RO SE. SK UK Gesamt. HKL 2. 2. 3. 2. 2. 18. 13. 1. Armenien. 4 1. 1. 4. Aserbaidschan. 7 2. 1 5. Eritrea Gambia. 1. Guinea. 1. Irak. 1. 1. 4. Iran, Islamische Republik Kamerun. 1 2. 1. Kroatien. 1. 2. 6. 22. 1. 1. 3. 12. 4 2. 1. Mazedonien. 4. sc he. Marokko. 4. Mongolei Montenegro Nigeria. 73. 12. 6. Russische Föderation Serbien. tro ni. 2. 7. 23. Somalia. 6. 1. el. Weißrußland. ek. Ungeklärt. 14. 1. 33. 1. 1 5. 5. 2. 1 1. 1. 2 66. 6. 1. 5. 85. 35. 1. 7. 4. 10. 5. 3 1. 1. 1. 1. 4. 8. 455. 1. 1 19. 6 82. 4. 3. 84. 4. 25. 14. Syrien, Arabische Republik Tunesien. 1. 5. 1. 1. 1. 1. 1. Pakistan. 2 1. 2. 6. Libyen. 2 2. 18. Vo ra. 1. 50. 1 14. 9. 1. Georgien. Kosovo. 1. 4. 9. 1. 8. 1. 65. 4. 33. 7. 1. 15. 9. 90. 1. 77. 5. kt ur. Belgien. 1. re. 1. or. Bangladesch. bFa ss. 1. Bosnien und Herzegowina. Seite 11, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 7. 2. 2. Äthiopien. Gesamt. 57. 9. K. Algerien. un g. Afghanistan.

(12) K. or. re. Drucksache 17/14812. – 12 –. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. Jahr 2011 MS. AT. BE CH CY CZ. DK ES. FI. FR HU IT. LV MT NL NO PL RO SE. SI. SK UK Gesamt. HKL 4. 11. 1. Armenien. 22. 5. 3. 1. 2 2. China. 3 1. 3 2. Georgien. 1 2. Ghana. 4. 3 1. 1. 1. 1. 1. 2. 2. Kasachstan. 3. 15. 2. Libanon. 8. 2. 1. Libyen. 1 1. 1. Mazedonien. 6. Vo ra. Marokko. 1. 9. Moldau (Republik) ohne Angabe. 1. Pakistan. 2. Russische Föderation. 4. Serbien. 12. Somalia. 1. Staatenlos. 5. 3. 1. 2. 10 2 1. 1. ek. 4. 1. 1 1. 3. 2. 18 1 2 4. 3. 2. 67. 3 4. 1. 2. 84. 28. 51. 1. 9 5 1 3. 3. 4. 4 1. 3. 1 1. 2. 1. 1. el. 35. 1. 2. 5. 1. 42. 2. 1. 1. Syrien, Arabische Republik. 18. 7. 1. 7. 1. tro ni. Sudan (ohne Südsudan). Weißrußland. 17. 2. sc he. Polen. Vietnam. 1. 7. 1. Kosovo. Ungeklärt. 1. 2. Kirgisistan. Ukraine. bFa ss. 3. 3 19. 13. 1. Iran, Islamische Republik. Seite 12, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 1. 1. Irak. 4. 2. 1. Türkei. 3 2. 1. Eritrea. Guinea. 2. 1. 1. 4. 1. 1. 7. 1. 1 1. 1 13. 1. 1. 8. 2. 64 3. un g. Elfenbeinküste (Cote d Ivoire). Tunesien. 2. 2. Bosnien und Herzegowina. Tadschikistan. 2 1. Aserbaidschan. Gesamt. 4 1. 2. 37. 21. 41. 9. 1. 11. 15. 91. 2. 58. 2. 1. 2. 378. kt ur. 3. re. 3. or. 5. Algerien. K. Afghanistan.

(13) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. – 13 –. Jahr 2010 MS. AT. BE BG CH CY DK ES. FR GR HU. IE. IT. LT MT NL NO PL. SE. SI. SK Gesamt. HKL Afghanistan. 2. 8. 5. 2. 1. 1. Ägypten. 6. 10. 2. 38. 1. 1. 1. Albanien Algerien. 1. Armenien. 1. 1. 1. 2. un g. 1 1. Gambia. 1 1. 1. Guinea. 1. Guinea-Bissau. 1. Indien Irak. 3. Iran, Islamische Republik. 2. 2. 46. bFa ss. Georgien. 2. 3. 1. 1. 1. Italien. 1 51. 1. 1 1. 1. 1. 2. 5. 6. 23. 2. 1. 10. 16. 7. 7. 1. 1. 1. 1. 2. 80. 1. 19. Vo ra. Kamerun Kasachstan Kirgisistan Kongo. 1. Kosovo. 6. Libanon. 5. 15. 6. 3. 1. Mazedonien Nigeria. 1. 1 1 1. 3. 15. 1. 3. Sri Lanka Staatenlos Sudan. ek. sonst. asiat. Staatsangeh.. 1. el. Syrien, Arabische Republik. 1. 1. 117. 112. 2. 12. 35. 2. 4. 11. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 4. 3. 1. 1. 1. 1. Turkmenistan Ukraine. 2. 2. 2. 2 1. 1. Ungeklärt. 1. 5. 1. 8. 1. Weißrußland. 2. 2 23. 30. 1 4. 2. 1. 3. 5. 2. 1. 3. tro ni. Russische Föderation Somalia. 1. 1. 3. Moldau (Republik). Serbien. 1. 3. sc he. Marokko. 48. 1. 1. 13. Liberia. Gesamt. 3. 3. Jordanien. 1. 19. 1. 7. 5. 30. 1. 72. 1. 30. 2. 1. 11. 8 162. 52. 1. 1. 458. Das BAMF trennt unter Beachtung der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 vom 18. Februar 2003 und der darin vorgeschriebenen Wahrung der Familieneinheit keine Familien durch die Bestimmung unterschiedlich zuständiger Mitgliedstaaten für das Asylverfahren.. or. re. kt ur. Die Verordnung schließt allerdings eine zeitlich befristete Trennung im Rahmen der Überstellung in einen Mitgliedstaat nicht aus. Begleitete Minderjährige werden jedoch keinesfalls ohne zumindest einen Elternteil im Dublin-Verfahren überstellt bzw. in Deutschland zurückgelassen. Dem BAMF ist eine geringe Anzahl von Fällen bekannt, in denen es bei Dublin-Überstellungen zu einer vo-. K. Seite 13, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 1. 1. Bosnien und Herzegowina. Türkei. 3. 1. Benin. Tunesien. 2. 1. Aserbaidschan. Tschad. 1. 1.

(14) K. or. re. Drucksache 17/14812. – 14 –. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. rübergehenden Trennung von einem Elternteil gekommen ist (z. B. Untertauchen von Familienmitgliedern). In diesen wenigen Fällen ist es das Bestreben aller beteiligten Behörden in Deutschland und der zuständigen Mitgliedstaaten, auch im Interesse des Kindeswohls so schnell wie möglich eine Zusammenführung der Familien im zuständigen Mitgliedstaat herbeizuführen. Das Jugendamt wird bei begleiteten Minderjährigen nur dann durch das BAMF hinzugezogen, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Eltern oder ein Elternteil der elterlichen Fürsorgepflicht nicht im erforderlichen Umfang nachkommen.. bFa ss. un g. 9. Wie viele Minderjährige sind im Rahmen von Dublinverfahren in den Jahren 2012, 2011 und 2010 nach Deutschland überstellt worden (bitte nach Jahren, ursprüngliches Herkunftsland und Mitgliedstaat der Europäischen Union aufschlüsseln)? Wie ist der sich anschließende Verfahrensablauf?. Wie wird im entsprechenden Verfahren das Kindeswohl (z. B. bei der Verteilung oder der Wahl der Unterbringungseinrichtung) beachtet?. Jahr 2012 BG. CH. DK. 3. Armenien. tro ni. Bosnien und Herzegowina Botsuana. HU. 2 103. 5. IT. LU. 1. NL. NO. PL. 4. SE. UK Gesamt 131. 2. 1. Ghana. 1. 1. 1. 1 1. 3. 2. 1. 1 1. 2. 1. 1. 1. Guinea. ek. Irak. Iran, Islamische Republik Kosovo. 1. 1. 2. 1. 1. 8. 2. 1. 3. 3. 2. 5. 20. 4. 10. 1. 4. 10. 28. 4. 1. 1. Pakistan. 3. Ruanda. 2. Russische Föderation. 3. Serbien. 3 2 3. 11. 22. 2. 6. Somalia. 1. Sri Lanka. 1 1. 1. Tadschikistan. 1. Tunesien. 2. Türkei. 4. 2. 3. 2. 1. 9. 26. 65 3. 2. 1 1. 3. 2. 2 1. Ungeklärt. 4. 1. 2. 2. Usbekistan. 2. 2. Vietnam. 1. 1 38. 2. 36. 19 1. 2. 12. 35 4. 1. ohne Angabe. Gesamt. 6. 1. 4. Mazedonien. Syrien, Arabische Republik. 3. 1 3. 1. el. Seite 14, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. Eritrea. Marokko. 1. GR. 1. Algerien. Libanon. 2. FR. 10. 7. 13 111. 5. 5. 10. 16. 7. 1. 62. 6. kt ur. 8. Albanien. sc he. Afghanistan. FI. 341. re. BE. or. AT. K. MS HKL. Vo ra. Die Zahlen und Länder ergeben sich aus den nachfolgenden Tabellen. Sie beziehen sich auf Minderjährige unter 18 Jahren..

(15) K. or. re. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. kt. ur. Drucksache 17/14812. – 15 –. Jahr 2011 MS. AT. BE. BG. CH. DK. FI. FR. GR. IE. LU. NL. NO. PL. RO. SE. UK Gesamt. HKL Afghanistan. 6. Algerien. 5. 1. 26. 7. Angola 4 7. 2. 1. 1. 10 2 1. 1. 3. 1. 1. 6 1. 2 1. Jemen. 1. bFa ss. Iran, Islamische Republik. 1. 3. Kirgisistan. 3. Kosovo. 1. 3 28. 6. 7. Marokko 8. 2. ohne Angabe. 2. 1. Pakistan. 1. Russische Föderation. 3. 2. Serbien. 1. 8. 8. 1. 1. Tadschikistan Türkei. 7. 9. 51. Vietnam Weißrußland. 2 3 6 7 33. 7 2. 2. 5. 2. 11. 4. 1. 8 1. 1. 6. 2. 2 1. 1. 2. 1. 31. 52. 4. 31. 1. 1. 2. 1 3. 4. 20. 36. 4. 6. 15. 20. 5. 1. 27. 3. 262. K. or. re. kt ur. el. Gesamt. 2 14. 2. ek. Usbekistan. tro ni. 2. Ungeklärt. 1. 6. 1. 4. Ukraine. 4. 1. 4. 4. sc he. Syrien, Arabische Republik. 4. 1. 2. 1. 3. Somalia Staatenlos. 1 17. 4. 2. Vo ra. Nigeria. 2. 1. 1. Mazedonien. 4. 1. 1. Ghana 2. 2 8. Eritrea Irak. 2. 1. 4 1. Bosnien und Herzegowina. 1. un g. Aserbaidschan. 47. 1. 1. Armenien. Seite 15, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. 1. 1.

(16) K. or. re. Drucksache 17/14812. – 16 –. kt. ur. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode. Jahr 2010 AT. Afghanistan. BE. 3. CH 1. DK. FI. FR. GR. 1. 5. NL 2. Algerien Armenien Aserbaidschan. 2 1. Irak. 1. Iran, Islamische Republik. SE. 6. 1. 2. 1. UK Gesamt 19 8. 1. 3. 6. 2. 2. 5. 7. 1 2. 2. 3 1. 13. 7. 5. 2. 1. 1 1 26. 9. bFa ss. Kongo Kosovo. 13. Mazedonien Pakistan Russische Föderation. 5. Serbien. 11. 2. 1. 1. Somalia. 1. sonst. asiat. Staatsangeh. Sri Lanka. 1. Staatenlos. 3 2. Türkei Ungeklärt. 1. Vietnam. 1. 2. 2. 33. 33. 7. 2. 30. 5. 16 1 3. 1. 2. 2. 2. 3 3. 1. 2. 1. 1 5. 4. 1. 1. 21. 2. 17. 5. 9. 6. 168. tro ni. 8. 1. 4. 2. Gesamt. 50. 2. sc he. Syrien, Arabische Republi. 1. 1. 2. 2. Vo ra. Sierra Leone. 4. 1. 7. Kolumbien. ek. Bei der Rückübernahme eines Minderjährigen im Rahmen des Dublin-Verfahrens steht die zuständige Ausländerbehörde im Regelfall bereits fest, so dass es keiner Verteilung im EASY-Verfahren mehr bedarf. Im Nachhinein wird die Verteilung nur noch buchungsmäßig nachvollzogen. Im direkten Anschluss an die Einreise ist das örtlich zuständige Jugendamt gemäß § 42 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB VIII verpflichtet, den Minderjährigen in Obhut zu nehmen und die Bestellung eines Vormunds zu veranlassen. Im Rahmen des unter Federführung des Jugendamtes durchzuführenden Clearingverfahrens sind Situation und Perspektiven des Jugendlichen zu klären. Dies umfasst u.a. die Feststellung der Identität, in Zweifelsfällen die Festlegung des Alters, die Art der Unterbringung (Erstaufnahmeeinrichtung, Jugendhilfeeinrichtung, Unterbringung in einer Pflegefamilie), die Suche nach ^Familienangehörigen, die Klärung der gesundheitlichen Lage und die Ermittlung des Erziehungsbedarfs.. el. Bei einer Rückübernahme mit dem Ziel der Familienzusammenführung wird dafür gesorgt, dass der in Deutschland aufhältige Familienangehörige den Minderjährigen bei seiner Ankunft in Empfang nimmt. Wenn es sich dabei nicht um die ohnehin sorgeberechtigten Eltern handelt, wird geprüft, ob dieser als Vormund in Frage kommt.. or. re. kt ur. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333. K. Seite 16, Oktober 7, 2013, /data/bt_vorab/1714812.fm, Frame. PL. 1. Georgien Guinea. NO. un g. MS.

(17)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Häufigste Länder: Moldau, Irak, Serbien, Russische Föderation, Albanien, Syrien, Rumänien, Armenien, Aserbaidschan, Mazedonien, Afghanistan, Bosnien und Herzegowina,

quoten und absoluten Fallzahlen für die Herkunftsländer Afghanistan, Irak, Iran, Eritrea, Somalia, Nigeria und die Türkei im bisherigen Jahr 2021, differenziert

Alle anderen Albanien, Bosnien- Herzegowina, Ghana, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Senegal, Serbien.. Albanien, Bosnien- Herzegowina, Ghana, Kosovo, Mazedonien, Montenegro,

Quartal 2013 insgesamt darunter Serbien Russische Föderation Syrien Mazedonien Afghanistan Kosovo Pakistan Bosnien und Herzegowina Somalia Irak.. darunter: als

Alle anderen Albanien, Bosnien- Herzegowina, Ghana, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Senegal, Serbien.. Albanien, Bosnien- Herzegowina, Ghana, Kosovo, Mazedonien,

Sichere Herkunftsländer: Albanien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien Herkunftsländer mit guter Bleibeperspektive: Syrien, Eritrea, Irak, Iran, Somalia. Die sechs

Von diesen fünf Städten, bietet Air Cuba Ihnen die Möglichkeit, einen Platz in einem Flugzeug nach Varadero nach Vorlage der Mitteilung der Buchung eines Fluges von

„Vor diesem Gesichtspunkte liesse sich wohl in der faktischen Wiederherstellung des dreieinigen Königreiches als pars adnexa der heiligen Stefanskrone der richtige Kern einer