• Keine Ergebnisse gefunden

MITTE,ILUNG Statt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "MITTE,ILUNG Statt"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

MITTE,ILUNG

Statt der bisherigen Unterteilung des Inhaltes der einzelnen Hefte von Teil b der Zeitsdrrift

für

Naturforschung

in

anorganisdre und organische Chemie einer- seits und Biochemie, Biophysik und Biologie andererseits werden ab 1973 zwei getrennte Teile b und c der Zeitsdrrift ersdreinen. Diese Teile können jedodr erst ab 1974 getrennr abonniert werden.

In

der Zwisdrenzeit sollen Erfahrungen über Manuskripteingang und Nadrfrage gesammelt werden, um dann Auflage und Preis der geuennten Teile richtig bemessen zu können. Teil a der Zeitsdrrift wird von der Spaltung nidrt betroffen.

Vermutlicl wird die

Sdraffung

der

Teile

b und c

gewisse Sd-rwerpunkt- bildungen,

die

bisher sd-ron

zv

beobadrten

waren, nodr

begünstigen. So

wurden dem bisherigen

Teil b in

den letzten Jahren

in

zunehmender Zahl anorganisdr-dremisdre Arbeiten angeboten. IJmso mehr werden audr

im

neuen

Teil b Arbeiten aus folgenden Fadrgebieten willkommen sein:

Präparative anorganisdre und organisdre Chemie (einsdrließlidr metall- organisdrer Chemie),

Festkörperdremie, Elektro- und Photochemie,

ferner, soweit sidr

für

den Chemiker relevante Folgerungen ergeben:

Physikalisdr-dremisdre Untersudrungen

(2.8.

aus

der

Strukturdtemie, Anwendung spektroskopisdrer und magnetisdrer Methoden und dergl.), theoretisdre Aspekte (2.

B. von

Problemen

der

Bindung, Chiralität, Reaktionskinetik).

Der Teil c

soll die Tradition der Zeitsdrrift

auf

biologisdrem Gebiet fort- setzen. Experimentelle Arbeiten sollen gegenüber

rein

deskriptiven begünstigt werden.

In

zunehmendem Maße erfordern die Arbeiten auf biologisdrem Gebiet

das

Zusammenwirken

von

Arbeitsweisen versdriedener Spezialgebiete. Ein Beispiel

ist die

Kombination

von

biodremisdren, immunologisdren

und

viro- logisdren Methoden. Die Herausgeber betradrten es als eine der Hauptaufgaben des neuen Teiles

c,

ein Publikationsorgan

für

Arbeiten

zu

sein, die aus dem Zusammenwirken versdriedener Spezialgebiete hervorgehen. Darüber hinaus sollen audr weiter Arbeiten gefördert werden, die sdron bisher

in

der Zeitsdrrift

gut

vertreten waren, wie Biosynthese, Photosynthese, Naturstoffdremie, Viro- logie, Onkologie, submikroskopisdre Strukturen.

Trotz

soldrer Sdrwerpunktsbildungen, die bei einer lebhaften Entwidrlung der Naturforsdrung

im

Laufe der Jahrzehnte

in

unvorhersehbarer 'Weise ent- stehen und vergehen, soll die grundsätzlidre und sdron in ihrem Titel erkennbare 'Weite und Flexibilität der Zeitsdrrift, die ihre Stärke sind, nidrt verlorengehen.

Die

bisher empfohlenen

Ridrtlinien an die Autoren

gelten

weiter

und können

von der

Redaktion angefordert werden.

Durdr

rasdre Prüfung und redaktionelle Bearbeitung der Manuskripte soll

für

sdrnelles Ersdreinen Sorge getragen werden.

Die Herausgeber

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ein Gemisch aus 1-Chlorbutan und Kalilauge in Ethanol als Lösungsmittel wird einige Zeit vorsichtig erhitzt. Nach Ablauf der Reaktion wird die überschüssige

Formulieren Sie Mechanismen für die folgenden Reaktionen und geben Sie die Produkte an. Warum wird die letzte Reaktion bei

c) Erklären Sie die Stereoselektivität beider Reaktionen anhand einer Betrachtung der möglichen Übergangszustände, Intermediate und der cis-trans-Isomerisierung. Nutzen

b) Welche Reaktionen finden mit dieser Verbindung statt und warum?. Welche Reagenzien werden dazu

c) Es liegt Verbindung 3 vor. Geben Sie den intramolekularen Kondensationsmechanismus an. b) Formulieren Sie den Mechanismus zur Bildung von Verbindung 5. c) Verbindung 5

Feringa: 360° in 4 diskreten Schritten bei helikal verdrilltem, hochsubst.. Leigh: [3]-Catenan mit vier verschieden

Sind Doppelbindungen (oder auch Dreifachbindungen) vorhanden, so werden diese durch die entsprechende Endung –en resp... Zwei Substituenten können auf denselben oder

Der pH-Wert kann für starke Säuren aus der Anfangskonzentration errechnet werden, da eine starke Säure praktisch vollständig in Wasser dissoziiert.. Das GG liegt vollständig auf