Anlage zur Vorlage Nr. /2017 an den Kreistag vom 21.01.2017
BRLK GmbH
Gesellschaft für Biomüll und Recycling im Landkreis Karlsruhe mbH
Wirtschafts- und Investitionsplan
für das Geschäftsjahr 2017
Inhaltsübersicht
Seite
1. Allgemeines 3
2. Kosten- und Ergebnisplanung für das Geschäftsjahr 2017 4
2.1 Budgetplan 4
2.2 Erläuterungen zum Budgetplan 5
3. Vermögensplanung für das Geschäftsjahr 2017 8
3.1 Vermögensplan 8
3.2 Investitionsplanung für das Geschäftsjahr 2017 9 4. Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden
und Nachweis über den Schuldendienst 10
5. Stellenübersicht für das Geschäftsjahr 2017 12
6. Finanzplanung für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 13
7. Ausblick 14
Der Budgetplan enthält alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres 2017.
Der Budgetplan hat als Ergebnis (Saldo) den Jahresüberschuss bzw. den Jahresfehlbetrag. Die Darstellung erfolgt in Staffelform, wobei die mit "E"
bezeichneten Positionen Erträge darstellen, während mit "A" die Aufwendungen gekennzeichnet werden. Erträge werden als positive, Aufwendungen als negative Werte dargestellt.
Der Vermögensplan enthält alle langfristigen Einnahmen und Ausgaben des Wirtschaftsjahres 2017.
Aus dem Budgetplan wird das Jahresergebnis übernommen.
1. Allgemeines
1.1 Die Gesellschaft wurde durch Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages am 13.
Mai 1992 gegründet und durch Eintragung in das Handelsregister, aktuell unter der Nummer HRB 106302 beim Amtsgericht Mannheim, am 11. Januar 1993 als juristische Person errichtet. Es gilt der Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 1. Dezember 2005.
1.2 Der Sitz der Gesellschaft ist Karlsruhe.
1.3 Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.
1.4 Die Gesellschaft beschäftigt zum Zeitpunkt der Planerstellung 29 Mitarbeiter. Für 2017 sind insgesamt 29,15 Mitarbeiter vorgesehen.
1.5 Das vollständig einbezahlte Stammkapital beträgt 1.533.875,64 EUR.
1.6 Alleiniger Gesellschafter ist der Landkreis Karlsruhe.
1.7 Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung, der Verwaltungsrat und die Geschäftsführung.
1.8 Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe.
1.9 Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Dipl.-Geol. Uwe Bartl, Ubstadt-Weiher (eingetragen am 19. Dezember 1995).
2. Kosten- und Ergebnisplanung für das Geschäftsjahr 2017
2.1 Budgetplanlfd. Bezeichnung Ertrag/
Auf- Istwerte 2015 Planansatz 2016 Planansatz 2017
Nr. wand EUR EUR EUR
1 Umsatzerlöse
1.1 Betrieb Dep. Bruchsal (inkl. Umladung, Gasverwertung) E 1.737.555,71 2.048.400 1.981.200
1.2 Betrieb Sammelplätze E 252.336,91 289.900 289.600
1.3 Sonstige Leistungen E 95.081,26 100.700 95.500
Zwischensumme I (lfd. Nr. 1.1 - 1.3) E 2.084.973,88 2.439.000 2.366.300
2 Sonstige betriebliche Erträge
2.1 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen E 1.195,00 0 0
2.2 Sonstige Erträge E 6.028,01 0 0
Zwischensumme II (lfd. Nr. 2.1 - 2.2) E 7.223,01 0 0
Zwischensumme III (lfd. Nr. 1 - 2) E 2.092.196,89 2.439.000 2.366.300
3 Materialaufwand
3.1 a) Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, bezogene Waren A
3.1.1 Betriebsmittel, Reparaturmaterial A -6.396,09 -13.400 -13.800
3.2 b) Bezogene Leistungen A
3.2.1 Entsorgung, Transport A -687.339,48 -700.800 -701.100
3.2.2 Behälterabfuhr A -71.088,64 -75.300 -86.900
3.2.3 So. bez. Leistungen (inkl. Analysen, Vermessung, Personal Forst) A -121.490,70 -109.900 -122.100
Zwischensumme IV (lfd. Nr. 3.1 - 3.2) A -886.314,91 -899.400 -923.900
4 Personalkosten A
4.1 Löhne und Gehälter A -438.014,55 -488.800 -507.000
4.2 Soz. Abgaben und Aufw. für Altersversorgung A -121.087,92 -130.300 -135.600
Zwischensumme V (lfd. Nr. 4.1 - 4.2) A -559.102,47 -619.100 -642.600
5 Abschreibungen A -185.394,49 -182.700 -163.500
6 Sonstige betriebliche Aufwendungen
6.1 Mieten und Pachten A -39.148,22 -45.300 -47.700
6.2 Strom und Wasser A -7.187,61 -7.900 -9.100
6.3 Heizkosten A -2.719,93 -4.400 -3.700
6.4 Treibstoff A -25.781,84 -31.400 -34.500
6.5 Abgaben, Beiträge A -1.175,23 -1.200 -2.000
6.6 Versicherungen A -40.566,90 -39.900 -43.300
6.7 Bürobedarf, Zeitschriften A -1.775,68 -2.200 -2.100
6.8 Porto, Telefon A -3.014,09 -3.100 -3.400
6.9 Instandhaltung und Wartung A -156.639,98 -361.900 -284.600
6.10 Kontrolldienst und sonst. Fremdleistungen A -9.395,43 -9.900 -11.700
6.11 Geschäftsbesorgung (Personalabrechnung, Buchhaltung, Technik) A -24.541,75 -25.400 -25.500
6.12 Leihpersonal A -21.995,58 -75.500 -37.500
6.13 Mitarbeiterkosten (Fortbildung, Reisekosten, Arbeitskleidung etc.) A -13.282,33 -16.500 -21.500
6.14 Übrige betriebliche Aufwendungen A -19.927,23 -21.100 -23.000
Zwischensumme VI (lfd. Nr. 6.1 - 6.14) A -367.151,80 -645.700 -549.600
7 Sonstige Zinsen u. ä. Erträge E 7.312,53 6.600 5.200
8 Zinsen u. ä. Aufwendungen A -21.752,49 -19.100 -16.400
9 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 79.793,26 79.600 75.500
10 Steuern A -22.707,55 -22.100 -21.100
11 Jahresüberschuss 57.085,71 57.500 54.400
Nachrichtlich:
Gesamterträge 2.099.509,42 2.445.600 2.371.500
Gesamtaufwendungen -2.042.423,71 -2.388.100 -2.317.100
2.2 Erläuterungen zum Budgetplan (1) Umsatzerlöse
Deponiebetrieb 622.400 EUR
Müllumladung 1.289.100 EUR
Gasverwertung 69.700 EUR
Betrieb Kombihöfe 289.600 EUR
Sonstige Leistungen 95.500 EUR
Umsätze gesamt 2.366.300 EUR
(2) Sonstige betriebliche Erträge
(3) Materialaufwand
a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, bezogene Waren
b) Bezogene Leistungen
Ausgewiesen ist daneben die Behälterabfuhr der auf den Sammelplätzen eingesetzten Wertstoffcontainer. Da die Wertstoffanlieferungen zunehmen, steigen hier die Abfuhr- kosten.
Enthalten sind auch Ingenieur-, Planungs- und Laborleistungen, die z. B. für die Deponievermessung und für Gas- und Wasseranalysen in Anspruch genommen werden.
Ebenfalls unter diese Position fallen Aufwendungen für die Personalgestellung der Gemeinde Forst, die sich lediglich durch Tarifsteigerungen geringfügig erhöhen.
Die Umsätze der Gesellschaft ergeben sich hauptsächlich aus drei Einzelverträgen über die Betriebsführung der Kreismülldeponie Bruchsal:
Hierbei handelte es sich, in der Vergangenheit, hauptsächlich um Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, um Versicherungserstattungen und um Erlöse aus Fahrzeugverkäufen.
Hierunter fallen z. B. Reparaturmittel, Werkzeug, Streugut oder Schädlingsbekämpfungs- mittel. Ein geringfügiger Anstieg ergibt sich durch Ausbesserungsmaterial (Split etc.) auf der Deponie und den Kombihöfen.
Die größte Kostenposition betrifft dabei den Bahntransport von Abfällen zur thermischen Behandlung in Mannheim, bei dem die Vergütung einer jährlichen Indexsteigerung unterliegt.
Daneben erhält die Gesellschaft eine Vergütung für Umladearbeiten im Auftrag der "Suez Süd GmbH". Dabei handelt es sich um die Umladung von Hausmüllanlieferungen in Kleinfahrzeugen und Heckladern.
Die Gesellschaft führt auch in sieben Landkreisgemeinden den Betrieb der Kombihöfe zur Annahme von Wertstoffen und Grünabfällen durch.
(4) Personalkosten
(5) Abschreibungen
(6) Sonstige betriebliche Aufwendungen
(7) Sonstige Zinsen u. ä. Erträge
(8) Zinsen u. ä. Aufwendungen
(9) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Unter "Mieten und Pachten" werden die Mieten für die Wertstoffcontainer auf den Sammelplätzen ausgewiesen.
Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen betreffen in erster Linie die Müll- umladestation. Der Ansatz sinkt, weil Teile der Kombihöfe inzwischen abgeschrieben sind.
Für 2017 wurden Lohnsteigerungen berücksichtigt. Durch eine Doppelbesetzung im Zuge von Einarbeitungszeiten steigen die Personalkosten vorübergehend.
Weitere Erläuterungen zur Personalplanung für 2017 finden sich unter Abschnitt 5 des Wirtschaftsplanes.
Das Ergebnis liegt etwa auf dem Niveau der Vorjahre.
Die bedeutendste Position umfasst die "Instandhaltung und Wartung" für die Gasmotoren, die Müllumladestation und die Fahrzeuge. Zudem fallen auch Unterhaltungskosten auf den Sammelplätzen an. Da 2017 keine große Überholung der beiden Gasmotoren geplant ist, sinkt dieser Ansatz.
Die Kosten für "Leihpersonal" sinken wieder, da neues eigenes Personal geplant ist.
Die Position "Übrige betriebliche Aufwendungen" umfasst im Wesentlichen Kosten für die Gebäudereinigung und den Jahresabschluss.
Die für 2017 ausgwiesenen Zinserträge stammen aus Festgeldanlagen. Für Tagesgeld wird keine Verzinsung mehr angeboten.
Die Zinsaufwendungen betreffen den Kredit der Commerzbank.
(10) Steuern
(11) Jahresüberschuss
Für das Planjahr 2017 wird ein Jahresüberschuss von 54.400 EUR erwartet.
Hier werden Steuern vom Einkommen und Ertrag (z. B. Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer) und die Kfz- und Grundsteuer ausgewiesen. Durch das ausgewiesene Ergebnis fallen auch die Ertragsteuern in etwa auf dem Niveau der Vorjahre an.
3. Vermögensplanung für das Geschäftsjahr 2017
3.1 Vermögensplan
lfd. lfd. Istwerte Planansatz Planansatz
Nr. Nr. Bezeichnung
2015 2016 2017
¼ ¼ ¼
1 3 Jahresgewinn 57.085,71 57.500 54.400
2 9 Abschreibungen und Anlagenabgänge 185.394,49 182.700 163.500
3 11 Erübrigte Mittel aus Vorjahren 0,00 0 0
4 12 Finanzierungsmittel gesamt 242.480,20 240.200 217.900
lfd. lfd. Istwerte Planansatz Planansatz
Nr. Nr. Bezeichnung
2015 2016 2017
¼ ¼ ¼
1 1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte 19.575,49 45.400 97.700
2 4 Ausschüttung von Gewinnen 61.909,24 0 0
3 10 Tilgung von Krediten 61.355,00 61.400 61.400
4 12 Einnahmenüberdeckung 99.640,47 133.400 58.800
5 13 Finanzierungsbedarf gesamt 242.480,20 240.200 217.900
Im Planjahr ist wiederum mit einer Einahmenüberdeckung zu rechnen, so dass der Jahresüberschuss des Vorjahres ausgeschüttet werden könnte.
Finanzierungsmittel (Einnahmen)
Finanzierungsbedarf (Ausgaben)
3.2 Investitionsplanung für das Geschäftsjahr 2017
Für das Jahr 2017 sind folgende Investitionen geplant:
Bereich Deponie
Photometer 4.000 EUR
Fahrzeug 10.000 EUR
Sonstiges 4.000 EUR
Müllumladestation
Datenkabel Rangiergleis 10.000 EUR
Kamera Rangiergleis 2.500 EUR
Leitbleche Kranbahn 9.000 EUR
GWG, Sonstiges 1.000 EUR
Kombihöfe
Nachrüstung, Erweiterung 56.000 EUR
Sonstiges 1.200 EUR
Summe 97.700 EUR
Auf den Kombihöfen sind umfangreichere Nachrüstungen vorgesehen.
Für den Deponiebetrieb sind lediglich kleinere Ausgaben und ein Ersatzfahrzeug geplant.
Zur Steuerung der Rangiervorgänge bei der Kranverladung sind ein Datenkabel und eine Kamera anzubringen. Das Anbringen von Leitblechen für die Containerabladung unter der Krananlage hat sich bewährt. Es ist geplant in 2017 weitere Leitbleche anzubringen.
4. Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden und Nachweis über den Schuldendienst
Stand zu Beginn Stand zu Beginn des Ursprünglicher
des Vorjahres Geschäftsjahres Betrag
der Schuld
01.01.2016 01.01.2017
¼ ¼ ¼
1 Kreditmarkt
460.200 398.800 1.533.900
2016 aufzunehmende Kredite 0 0 0
2017 aufzunehmende Kredite 0 0 0
2 Summe 460.200 398.800 1.533.900
BRLK
Art der Schulden Nr.
Die Gesellschaft nimmt noch ein Darlehen in Anspruch, das im Jahr 1998 zur Finanzierung der Müllumladestation über europäische Fördermittel (Globaldarlehen) aufgenommen wurde. Die Laufzeit wurde entsprechend der Nutzungsdauer der Umladestation festgelegt.
Mit Ablauf der Zinsbindung im Jahr 2018 ist die vollständige Tilgung des Darlehens geplant.
S c h u l d e n d i e n s t
Bemerk.
Gläubiger (Geneh-
Laufzeit Zins- Tilgungs- Budgetplan lfd. Verm. Plan lfd. migungs-
bis satz satz Zinsen Nr. Tilgung Nr. verf.
u.a.)
% % ¼ ¼
Commerzbank AG, Karlsruhe 2023 4,305 4,0 16.400 8 61.400 3
0 0
0 0
16.400 61.400 BRLK
Im Wirtschaftsplan vorgesehen
5. Stellenübersicht für das Geschäftsjahr 2017
Planstellen Planstellen tatsächlich
2017 2016 besetzt am
30.06.2016
a) Geschäftsführer 0,10 0,10 0,10
b) Personal der Gesellschaft
Deponieleiter 1,00 1,00 1,00
Voll- und Teilzeit 9,15 9,00 8,25
Geringfügig Beschäftigte (Minijobs) 4,50 4,50 4,50
c) Personalgestellung der Gemeinde Forst 1,00 1,00 1,00
d) Leihpersonal 0,70 1,15 0,60
Summe 16,45 16,75 15,45
Die BRLK beschäftigte zum 30.06.2016 insgesamt 29 Mitarbeiter als eigenes Personal. Neben dem Geschäftsführer wurden 9 Mitarbeiter und der Deponieleiter auf der Deponie Bruchsal eingesetzt. Derzeit werden, vorrangig für den Betrieb der 8 Wertstoff- und Grünabfall- sammelplätze, 18 geringfügig Beschäftigte eingesetzt.
Gegenüber dem Jahr 2016 ändert sich der Stellenplan für 2017 nur wenig. Ein Mitarbeiter wird voraussichtlich 2017 in Ruhestand gehen. Es ist geplant, einen Nachfolger einzustellen und entsprechend einzulernen. Durch die temporäre Doppelbesetzung im Zuge der Einarbeitung wird der Personalstand bei den Voll- und Teilzeitkräften um 0,15 Stellenanteile vorübergehend steigen. In den Folgejahren ist wieder von einer Senkung des Personalbestandes auszugehen.
Durch die Besetzung der Stelle mit eigenem Personal wird der Anteil für das Leihpersonal entsprechend sinken.
6. Finanzplanung für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020
lfd. Vorjahr Planjahr
Nr. Bezeichnung
2016 2017 2018 2019 2020
¼ ¼ ¼ ¼ ¼
1 Jahresgewinn 57.500 54.400 60.900 52.900 51.200
2 Abschreibungen und Anlagenabgänge 182.700 163.500 167.800 67.900 39.500
3 Erübrigte Mittel aus Vorjahren 0 0 131.200 0 0
4 Finanzierungsmittel gesamt 240.200 217.900 359.900 120.800 90.700
lfd. Vorjahr Planjahr
Nr. Bezeichnung
2016 2017 2018 2019 2020
¼ ¼ ¼ ¼ ¼
1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte 45.400 97.700 22.400 22.400 22.400
2 Ausschüttung von Gewinnen 0 0 0 0 0
3 Tilgung von Krediten 61.400 61.400 337.500 0 0
4 Einnahmenüberdeckung 133.400 58.800 0 98.400 68.300
5 Finanzierungsbedarf gesamt 240.200 217.900 359.900 120.800 90.700
Für die Jahre 2018 bis 2020 wird ein jährlicher Überschuss von 51.200 bis 60.900 EUR erwartet.
Dabei wird, als vorsichtige Annahme, von einem bleibenden niedrigen Zinsniveau ausgegangen.
Die künftigen Abschreibungen werden aus den Restbuchwerten des Anlagevermögens und den zukünftig geplanten Investitionen errechnet.
Aus den Erwartungswerten der letzten Jahre wird von einem durchschnittlichen jährlichen Investitionsbedarf von rund 22.400 EUR ausgegangen, der für den Ersatz von Geräten und Maschinen auf der Deponie Bruchsal und Nachrüstungen auf den Sammelplätzen anfällt.
Die Rückzahlung des Kredites erfolgt weiterhin mit einer vierteljährlichen Tilgung. Die vollständige Ablösung des gesamtes Kredites ist für das Jahr 2018 geplant, in dem die Zinsbindung ausläuft.
BRLK
- Finanzplan -
Finanzierungsmittel (Einnahmen)
Finanzierungsbedarf (Ausgaben)
Planung Folgejahre Planung Folgejahre