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Sterbehilfe und assistierter Suizid

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Academic year: 2022

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Sterbehilfe und assistierter Suizid

Lisa Stiller

Zur Bedeutung des Patientenwillens für die

Rechtfertigung von Sterbehilfe und Suizidassistenz

Nomos

(2)

Studien zum Strafrecht Band 104

Herausgegeben von

Prof. Dr. Martin Böse, Universität Bonn

Prof. Dr. Gunnar Duttge, Universität Göttingen

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser, Universität Bonn Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Claus Kreß, LL.M., Universität zu Köln Prof. Dr. Hans Kudlich, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Kuhlen, Universität Mannheim Prof. Dr. Ursula Nelles, Universität Münster

Prof. Dr. Dres. h.c. Ulfrid Neumann, Universität Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Henning Radtke, Universität Hannover Prof. Dr. Klaus Rogall, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Frank Saliger, Universität München Prof. Dr. Helmut Satzger, Universität München Prof. Dr. Brigitte Tag, Universität Zürich Prof. Dr. Thomas Weigend, Universität Köln Prof. Dr. Wolfgang Wohlers, Universität Basel Prof. Dr. Rainer Zaczyk, Universität Bonn

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Lisa Stiller

Sterbehilfe und assistierter Suizid

Zur Bedeutung des Patientenwillens für die

Rechtfertigung von Sterbehilfe und Suizidassistenz

Nomos

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2018

u.d.T.: „Sterbehilfe und assistierter Suizid – Zur Bedeutung des Patientenwillens für die Rechtfertigung von Sterbehilfemaßnahmen und der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“

ISBN 978-3-8487-5961-3 (Print) ISBN 978-3-7489-0088-7 (ePDF)

ISBN 978-3-03891-218-7 (Dike Verlag Zürich/St. Gallen)

1. Auflage 2020

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2020. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Onlineversion Nomos eLibrary

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Meinen Eltern

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Vorwort

Diese Arbeit wurde im Wintersemester 2018/2019 von der juristischen Fa- kultät der Goethe Universität Frankfurt am Main als Dissertation ange- nommen. Die Literaturbeiträge und Rechtsprechung wurden für die Ver- öffentlichtung bis November 2019 berücksichtigt.

Mein herzlicher Dank gilt zunächst meinem Doktorvater, Herrn Prof. em. Dr. Dres. h.c. Ulfrid Neumann, für seine wertvollen Anregungen im Rahmen von vielen Diskussionen im Postgraduierten- seminar sowie für seine fachliche und persönliche Unterstützung bei der Entstehung dieser Arbeit.

Herrn Prof. Dr. Cornelius Prittwitz danke ich für die Erstellung des Zweitgutachtens.

Außerdem danke ich meinen Brüdern, Philip und Lucas Stiller, die mir besonders in den letzten Zügen dieser Arbeit und während des Prüfungs- verfahrens zur Seite gestanden haben.

Mein größter Dank gilt schließlich meinen Eltern, Heiderose und Günther Stiller, für ihre liebevolle und vorbehaltlose Unterstützung.

Ihnen ist diese Arbeit in Liebe gewidmet.

Frankfurt am Main im Dezember 2019 Lisa Franziska Lavinia Stiller

7

(8)
(9)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 15

Einführung in die Problematik – Grundlagen und Rechtshistorie der Sterbehilfe

1. Teil:

21 Einleitung

A. 21

Begriffsbestimmung Sterbehilfe

B. 22

Rechtshistorie der Sterbe- und Suizidbeihilfe in Deutschland

C. 24

Sterbe- und Suizidbeihilfe als intradisziplinäre Regelungsmaterie

D. 40

Verfassungsrechtliche Grundlagen

I. 41

Menschenwürde

1. 41

Körperliche Unversehrtheit und Recht auf Leben

2. 43

Allgemeine Handlungsfreiheit und allgemeines Persönlichkeitsrecht

3.

43 Schutz von Ehe und Familie

4. 45

Glaubens- und Gewissensfreiheit

5. 45

Berufsfreiheit

6. 47

Vereinigungsfreiheit

7. 48

Strafrechtliche Grundlagen

II. 49

Der ärztliche Heileingriff und seine strafrechtliche Einordnung

1.

49 Rechtsprechung

a. 50

Literatur

b. 51

Stellungnahme

c. 52

Die Rechtfertigung des ärztlichen Heileingriffs

2. 54

Sterbehilfe und die §§ 211 ff. StGB

3. 55

Beginn des menschlichen Lebens im Strafrecht

a. 56

Ende des menschlichen Lebens im Strafrecht

b. 57

Die tradierte Sterbehilfedogmatik

4. 60

Aktive Sterbehilfe

a. 60

Indirekte Sterbehilfe

b. 60

Lösungsansätze auf Tatbestandsebene

(1) 61

Lösungsansätze auf Rechtfertigungsebene

(2) 63

Passive Sterbehilfe

c. 63

9

(10)

Beihilfe zum Suizid

5. 66

Freiverantwortlichkeit der Selbsttötung

a. 66

Suizidteilnahme durch Unterlassen eines Garanten

b. 70

Suizidteilnahme durch Unterlassen eines Arztes

c. 72

Strafbarkeit wegen unterlassener Hilfeleistung

d. 74

Strafbarkeit nach dem Betäubungsmittel- und dem Arzneimittelgesetz

e.

75 Abgrenzung zwischen Tötung auf Verlangen und

Beihilfe zum Suizid f.

77 Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung

6. 79

Zivilrechtliche Grundlagen

III. 87

Das Arzt-Patienten-Verhältnis

1. 87

Gesundheitsfürsorge durch den Betreuer

2. 91

Das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz

3. 92

§ 1901 a BGB

a. 93

§ 1901 b BGB

b. 96

§ 1904 BGB

c. 98

Die Neuregelung durch den Bundesgerichtshof

2. Teil: 100

Der Fuldaer Fall

A. 100

Sachverhalt

I. 100

Entscheidung

II. 101

Der Kölner Fall

B. 104

Sachverhalt

I. 104

Entscheidung

II. 106

Behandlungsabbruch statt passiver Sterbehilfe

C. 107

Eingrenzung des Begriffs „Behandlungsabbruch“ als Grundlage für diese Arbeit

I.

109 Qualifizierung des Behandlungsabbruchs als Tun oder

Unterlassen II.

109 Zusammenfassung

III. 118

Straflosigkeit des Behandlungsabbruchs aufgrund des Patientenwillens unter Berücksichtigung der

§§ 1901 a ff. BGB 3. Teil:

120 Behandlungsabbruch durch Unterlassen

A. 120

Garantenstellung

I. 121

Beginn der Garantenstellung des Arztes

1. 122

Inhaltsverzeichnis

10

(11)

Ende der Garantenstellung des Arztes

2. 123

Umfang und Grenzen der Garantenpflicht des Arztes

II. 125

Vereinbarkeit mit § 216 StGB und der Einwilligungssperre

III. 128

Zusammenfassung

IV. 130

Behandlungsabbruch durch Tun

B. 131

Tätiger Behandlungsabbruch durch den behandelnden Arzt mit Einwilligung des Patienten oder unter Mitwirkung des Betreuers

I.

132 Die Einwilligung des Patienten als Grundlage für die

Rechtmäßigkeit ärztlicher Behandlungsmaßnahmen II.

132 Wirksame tatsächliche Einwilligung des äußerungs- und

einwilligungsfähigen Patienten 1.

133 Rechtsnatur und dogmatische Einordnung der

Einwilligung a.

133 Voraussetzungen einer wirksamen tatsächlichen

Einwilligung b.

135 Disponibilität des Rechtsguts

(1) 135

Einwilligungsfähigkeit des Patienten

(2) 136

Vorstellung der Gefahr durch ärztliche Aufklärung

(3) 137

Freiwilligkeit der Zustimmung und Freiheit von Willensmängeln

(4)

139 Zustimmungserklärung

(5) 139

Antizipierte Willensäußerung des einwilligungsfähigen Patienten durch eine Patientenverfügung für den Fall seiner Einwilligungsunfähigkeit

2.

140 Begriff und Definition der Patientenverfügung

a. 140

Abgrenzung von anderen Vorausverfügungen

b. 141

Betreuungsverfügung

(1) 141

Vorsorgevollmacht

(2) 142

Rechtsnatur der Patientenverfügung

c. 142

Persönlicher Anwendungsbereich und Formvoraussetzungen der Patientenverfügung d.

145 Einwilligungsfähigkeit

(1) 145

Volljährigkeit

(2) 146

Willensmängelfreiheit

(3) 147

Schriftform

(4) 147

Inhaltliche Anforderungen an eine Patientenverfügung

e. 149

Bestimmtheit

(1) 149

Inhaltliche Grenzen

(2) 151

11

(12)

Reichweitenbegrenzung der Patientenverfügung bzw.

des Patientenwillens f.

153 Adressatenkreis und Bindungswirkung der

Patientenverfügung g.

156 Betreuungsgerichtliches Genehmigungserfordernis

h. 160

Widerruf der Patientenverfügung

i. 161

Nichteinhaltung der betreuungsrechtlichen Verfahrensvorschriften

j.

163 Zusammenfassung

k. 164

Stellvertretende Einwilligung durch den Betreuer

3. 166

Ermittlung und Umsetzung des Patientenwillens gemäß § 1901 a Abs. 2 i.V.m. § 1901 b BGB a.

167 Behandlungswünsche

(1) 167

Mutmaßlicher Wille

(2) 169

Die betreuungsgerichtliche Genehmigung der stellvertretenden Einwilligung des Betreuers gemäß

§ 1904 BGB i.V.m. §§ 287 Abs. 3, 298 FamFG b.

170 Verfahren zur Erteilung der

betreuungsgerichtlichen Genehmigung (1)

171 Rechtlicher Charakter der betreuungsgerichtlichen Genehmigung

(2)

172 Genehmigungsfreie stellvertretende Einwilligung

des Betreuers (3)

175 Bindungswirkung der betreuungsgerichtlichen

Genehmigungsentscheidung im Strafverfahren (4)

177 Prozeduralisierung

c. 179

Strafrechtliche prozedurale Legitimation

(1) 183

Auswirkungen der stellvertretenden Einwilligung im Strafrecht

(2)

184 Irrtümer über den Willen des Betroffenen

d. 186

Zusammenfassung

e. 189

Mutmaßliche Einwilligung des Patienten

4. 189

Rechtsnatur und dogmatische Einordnung

a. 190

Kritik an der Rechtsfigur des mutmaßlichen Willens

b. 191

Ermittlung des mutmaßlichen Willens durch den behandelnden Arzt bei fehlender Betreuerbestellung oder Nichterreichbarkeit des Betreuers

c.

193

„Strenge Anforderungen“ an die mutmaßliche Einwilligung in den Behandlungsabbruch d.

195 Inhaltsverzeichnis

12

(13)

Das Verhältnis der stellvertretenden und der mutmaßlichen Einwilligung

e.

196 Freie Konkurrenz der stellvertretenden und

mutmaßlichen Einwilligung (1)

197 Vorrang der mutmaßlichen Einwilligung

(2) 198

Spezialität der stellvertretenden Einwilligung

(3) 199

Stellungnahme

(4) 200

Nichtfeststellbarkeit des individuell-mutmaßlichen Patientenwillens

5.

203 Zusammenfassung

6. 206

Die Einwilligungslösung des Bundesgerichtshofs

III. 208

Ratio legis des § 216 StGB

1. 208

Die Argumentation des Bundesgerichtshofs

2. 211

Straflosigkeit des Behandlungsabbruchs trotz Einwilligungssperre

IV.

212 Tatbestandslosigkeit des willensgemäßen tätigen

Behandlungsabbruchs 1.

213 Stellungnahme

2. 220

Rechtfertigung durch § 34 StGB

3. 223

Anwendbarkeit auf interne Interessenkollisionen

a. 224

Fehlendes Erhaltungsinteresse

b. 225

Fehlendes Eingriffsinteresse

c. 226

Unabwägbarkeit des Rechtsguts Leben

d. 229

Einwilligung und subjektive Präferenzen des Betroffenen

e.

237 Umgehung der Einwilligungssperre

f. 241

Ergebnis

g. 241

Tätiger Behandlungsabbruch durch einen Dritten

V. 242

Notwehr in Form der Nothilfe

1. 244

Notstand in Form der Notstandshilfe

2. 246

Ergebnis

3. 247

Übertragung der gewonnenen Ergebnisse auf die Rechtfertigung der indirekten Sterbehilfe

C.

247 Übertragung der gewonnenen Ergebnisse auf die Rechtfertigung der aktiven Sterbehilfe

D.

248

13

(14)

Die geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid gemäß § 217 StGB und Möglichkeiten der Straflosigkeit

4. Teil:

251 Verfassungsrechtliche Kritik an § 217 StGB

A. 251

Die Strafwürdigkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung und der Schutzzweck des § 217 StGB I.

252 Die Strafbedürftigkeit der geschäftsmäßigen Förderung der

Selbsttötung II.

257 Verbot der Werbung für die assistierte Selbsttötung

1. 257

Staatliche Kontrolle von Sterbehilfeorganisationen

2. 260

Gesetzliche Freigabe des ärztlich assistierten Suizids

3. 262

Ausbau von Palliativmedizin und Hospizen

4. 265

Zwischenergebnis

5. 267

Ausgestaltung des § 217 StGB und Bestimmtheitsgebot

III. 268

Zusammenfassung

IV. 269

Rechtfertigung der Beihilfe zum Suizid trotz § 217 StGB

B. 271

Rechtfertigung durch Einwilligung

I. 271

Rechtfertigung durch § 34 StGB

II. 272

Schlussbetrachtung

5. Teil: 276

Literaturverzeichnis 281

Inhaltsverzeichnis

14

(15)

Abkürzungsverzeichnis

a.A. anderer Ansicht

Abs. Absatz

AE Alternativentwurf

AE-StB Alternativ-Entwurf Sterbebegleitung

AG Amtsgericht

ALR Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten Alt. Alternative

AMG Arzneimittelgesetz

Anm. Anmerkung

Art. Artikel

BÄK Bundesärztekammer

BGB Bürgerliches Gesetzbuch BGBl Bundesgesetzblatt BGH Bundesgerichtshof

BGHSt Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen BR-Drs. Bundesratsdrucksache

BT-Drs. Bundestagsdrucksache

BtÄndG Betreuungsrechtsänderungsgesetz BtMG Betäubungsmittelgesetz

BVerfG Bundesverfassungsgericht

BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts bzgl. bezüglich

bzw. beziehungsweise

CCC Constitutio Criminalis Carolina DÄBl Deutsches Ärzteblatt

ders. derselbe

d.h. das heißt

DJT Deutscher Juristentag et al. et alii, et aliae

etc. et cetera

15

(16)

f. folgende

FamFG Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenhei- ten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

ff. fortfolgende

Fn. Fußnote

FS Festschrift

GG Grundgesetz

i.d.R. in der Regel i.V.m. in Verbindung mit JGG Jugendgerichtsgesetz

Kap. Kapitel

KastrG Kastrationsgesetz krit. kritisch

LG Landgericht

MBO Musterberufsordnung m.w.N. mit weiteren Nachweisen

n.F. neue Fassung

Nr. Nummer

OLG Oberlandesgericht

PEG perkutane endoskopische Gastrostomie

RG Reichsgericht

RGSt Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen RStGB Reichsstrafgesetzbuch

Rn. Randnummer

s. siehe

S. Seite

SGB V Fünftes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung SGB XI Elftes Buch Sozialgesetzbuch - Soziale Pflegeversicherung StGB Strafgesetzbuch

StPO Strafprozessordnung

StR Strafrecht

StrÄG Strafrechtsänderungsgesetz TPG Transplantationsgesetz

u.a. und andere

Überbl. Überblick

Urt. Urteil

Abkürzungsverzeichnis

16

(17)

v. von, vom vgl. vergleiche

Vorb. Vorbemerkung

z.B. zum Beispiel

Die Abkürzungen folgen:

Kirchner, Hildebert, Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache, 9. Auflage, Berlin 2019.

17

(18)
(19)

Faust: Und so ist mir das Dasein eine Last,

Der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.

Mephistopheles: Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast.

Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil

(20)

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