• Keine Ergebnisse gefunden

Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach - Drei Arrangements nach Tänzen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach - Drei Arrangements nach Tänzen"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

© RAABE 2019

IV/B.38

Arrangements

Drei Arrangements nach Tänzen aus dem

„Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“

Klaus Velten, Homburg/Saar

Lassen Sie mit den vorliegenden drei Arrangements den fröhlichen Alltag im Hause Bach im Musik- unterricht lebendig werden. Johann Sebastian Bach schrieb die Lieder und Arien des Klavierbüch- leins für seine zweite Ehefrau Anna Magdalena. Sie sind getragen vom Geist ebenso fröhlichen wie ernsten Musizierens. Die Instrumentalkompositionen, überwiegend Suitensätze, dienten dazu, die Spielfreude sowohl der Ehefrau als auch der Kinder zu wecken.

KOMPETENZPROFIL

Klassenstufe: 5–8 (und Neigungsgruppen) Dauer: 4 Unterrichtsstunden

Kompetenzen: den Komponisten J.S. Bach von einer persönlicheren Seite her kennen: als Anreger familiären Musizierens, Steigerung der Fähig- keit, miteinander musizieren zu können.

Thematische Bereiche: Hausmusik im Schaffen J.S. Bachs, Musizieren eines Arrange- ments für zwei Melodieinstrumente, Tasteninstrument und Bass (Perkussion ad lib.)

Gonzales Coques: Der junge Gelehrte und seine Frau, 1640 (Ausschnitt) © mauritius images / The Picture Art Collection / Alamy

VORSC

HAU

(2)

© RAABE 2019

Vorüberlegungen zum Thema/Fachliche Hintergrundinformationen

Das Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach

Das Musizieren im Familienkreis diente nicht allein der musikalischen Erziehung der Kinder. Es trug wesentlich zur entspannten Atmosphäre des Zusammenlebens von Ehepartnern und Kindern bei.

Die Lieder und Arien des Klavierbüchleins für Anna Magdalena (entstanden zwischen 1722 und 1725) sind getragen vom Geist ebenso fröhlichen wie ernsten Musizierens. Beispielhaft dafür sind die Worte des Liedes „Gib dich zufrieden und sei stille...“

Die Instrumentalkompositionen, überwiegend Suitensätze, dienten dazu, die Spielfreude sowohl der Ehefrau als auch der Kinder zu wecken. Die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade lassen erken- nen, dass das „Notenbüchlein“ auch auf einen Lernprozess ausgerichtet war.

Das Büchlein enthält nicht nur Kompositionen von Johann Sebastian Bach; aufgenommen wurden auch Stücke anderer Komponisten. So wurden beispielsweise Kompositionen seines Sohnes Carl Philipp Emanuel eingetragen, die dieser etwa im Alter von 17 Jahren komponiert hatte. Zu diesen Stücken zählt auch der „Marsch“, der hier für ein schulisches Ensemble arrangiert wurde. Der Kom- ponist der als „Maggiore“ und „Minore“ zusammengehörenden Menuette ist unbekannt.

Die drei Arrangements

Der originale Klaviersatz wurde für die drei hier vorliegenden Arrangements übertragen in einen En- semblesatz für zwei Melodieinstrumente, ein Tasteninstrument, eine Bass-Stimme und (im Marsch) ein Perkussionsinstrument (ad lib.). Über den Unterricht hinaus eignen sich die Tänze für eine Pro- grammgestaltung schulischer Feste.

Didaktisch-methodische Erläuterungen

Johann Sebastian Bach als Pädagoge und Förderer der Hausmusik

Der Komponist J.S. Bach wird in erster Linie als Kirchenmusiker und als Schöpfer höfischer Reprä- sentations- und Kammermusik vorgestellt. In diesem kleinen musikpraktischen Projekt soll er in einem privateren Licht erscheinen. In den Tänzen präsentiert er sich als ein Förderer der Hausmusik.

Als solcher versucht er eine Brücke zu schlagen zwischen künstlerischer und pädagogischer Praxis.

Der einfach auszuführende Tonsatz verbindet sich mit einer Ausdruckhaltung, die getragen wird auch von persönlichen Empfindungen für seine Familie.

Methodische Vorgehensweise zur Erarbeitung des Arrangements

Die Lehrkraft sollte zunächst die Tänze vorspielen, damit die Schüler einen Eindruck von der Originalfassung bekommen. Folgend wird zunächst die Hauptmelodie einzeln geübt, danach mit der Bass-Stimme zusammen. Nachdem die beiden Melodieinstrumente das Zusammenspiel sicher beherrschen, übt die Bass-Stimme ihren Part zusammen mit dem Tasteninstrument (als Continuo).

Abschließend spielt das ganze Ensemble gemeinsam.

Für die Erarbeitung der Spielstücke empfiehlt sich also folgendes Vorgehen (vgl. Aufgaben zu M 2–M 4 am Ende des Beitrags):

1. Vorspiel der Originalfassung für Klavier 2. Einüben der Hauptmelodiestimme

3. Zusammenspiel der Hauptstimme mit der Bass-Stimme

VORSC

HAU

(3)

4 von 20 IV/B Arrangements 38 Drei Tänze aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach”

© RAABE 2019

Auf einen Blick

1. Doppelstunde

Thema: Die Familie Bach – Einstieg ins Musizieren mit dem „Marsch“

M 1 Johann Sebastian Bach und seine Familie / Lesen eines Informations- textes zur Familie J.S. Bachs und deren Hausmusikpraxis

M 2 Marsch / Hören der Partitur in der Originalfassung, Erarbeiten des Arrange- ments, gemeinsames Musizieren.

Benötigt: £ PC mit Audio-Anlage (für YouTube-Link)

£ zwei Melodieinstrumente, Tasteninstrument, Bass, Percussion ab lib.

2. Doppelstunde

Thema: Menuett I und II

M 3 Menuett I / Hören der Partitur in der Originalfassung, Erarbeiten des Arrangements, gemeinsames Musizieren.

M 4 Menuett II / Hören der Partitur in der Originalfassung, Erarbeiten des Arrangements, gemeinsames Musizieren.

Benötigt: £ PC mit Audio-Anlage (für YouTube-Link)

£ zwei Melodieinstrumente, Tasteninstrument, Bass, Percussion ab lib

Bedeutung der Icons

Lesen

Hören

Musizieren

VORSC

HAU

(4)

© RAABE 2019

M 1 Johann Sebastian Bach und seine Familie

Anna Magdalena Bach (1701–1760) war die zweite Frau Johann Sebastian Bachs (1685–1750). Seine erste Frau Anna Barba- ra, war im Juli 1720 gestorben. Nicht zuletzt aus Sorge um seine vier Kinder aus erster Ehe entschloss sich der damalige Hofkapell- meister aus Köthen, die professionelle Sän- gerin Anna Magdalena Wülcken zu heiraten.

Der Hofkapellmeister und seine junge Frau standen bis Frühjahr 1723 in Diensten des Fürsten Leopold von Köthen-Anhalt.

1723 übersiedelte die Familie Bach nach Leipzig, wo Johann Sebastian als Kantor der Thomas- Schule sowie als Universitätsmusikdirektor verpflichtet worden war.

Die Arbeit des Thomaskantors war sehr umfangreich und stark reglementiert durch den Rat der Stadt und das Konsistorium1 der Kirche. Dies führte zu Konflikten und persönlichen Belastungen des Kantors. Bach versuchte die Spannungen des Berufslebens in der Geborgenheit des Familien- lebens auszugleichen. Dabei kam ihm seine junge Ehefrau Anna Magdalena zu Hilfe. Sie entlastete ihn sowohl hinsichtlich seiner erzieherischen Pflichten als auch hinsichtlich der Bewältigung seines Arbeitspensums. Was Letzteres betraf, so übernahm sie als gelernte Musikerin einen Teil des aufwendigen Notenschreibens für den Komponisten. Durch ihre Gesangskunst förderte sie die mu- sikalische Ausbildung der Kinder.

Ihr ausgeglichenes Naturell trug zu einem harmonischen familiären Zusammenleben bei. Dabei blieb das Ehepaar nicht von leidvollen Schicksalsschlägen verschont: Von den dreizehn Kindern, die Anna Magdalena ihrem Mann zwischen 1723 und 1742 schenkte, starben sieben noch in den ersten Kinderjahren. Einer der Söhne, Gottfried Heinrich, der durch sein frühes musikalisches Talent reiche Hoffnungen geweckt hatte, wurde zu Beginn der Pubertät geistig behindert. In guten wie in schweren Zeiten hat Bach bei Anna Magdalena das Verständnis und die Ruhe gefunden, die er für seine Arbeit brauchte.

Das Musizieren im Familienkreis diente nicht allein der musikalischen Erziehung der Kinder. Es trug wesentlich zur entspannten Atmosphäre des Zusammenlebens von Ehepartnern und Kindern bei.

Die Lieder und Arien des Klavierbüchleins für Anna Magdalena (entstanden zwischen 1722 und 1725) sind getragen vom Geist ebenso fröhlichen wie ernsten Musizierens. Beispielhaft dafür sind die Worte des Liedes „Gib dich zufrieden und sei stille“.

Die Instrumentalkompositionen, überwiegend Suitensätze, dienten dazu, die Spielfreude sowohl der Ehefrau als auch der Kinder zu wecken. Die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade lassen erken- nen, dass das „Notenbüchlein“ auch auf einen Lernprozess hin ausgerichtet war.

Das Büchlein enthält nicht nur Kompositionen von Johann Sebastian Bach; aufgenommen wurden auch Stücke anderer Komponisten. So wurden beispielsweise Kompositionen seines Sohnes Philipp Emanuel eingetragen, die dieser etwa im Alter von 17 Jahren komponiert hatte. Zu diesen Stücken zählt auch der „Marsch“. Der Komponist der als „Maggiore“ und „Minore“ zusammengehörenden Menuette I und II ist unbekannt.

Toby Edward Rosenthal (1848–1917 Wikimedia Commons (gemeinfrei)

VORSC

HAU

(5)

6 von 20 IV/B Arrangements 38 Drei Tänze aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach”

© RAABE 2019

M 2 Marsch

Partitur

&

&

&

? ã

##

##

##

##

C C C C C

Melodieinstrument 1

Melodieinstrument 2

Tasteninstrument

Bass

Percussion (ad. lib.)

œ œ œ œ

∑ f

f f

œ ˙ œ œ

œ œ œ œ œœœ ˙ œœ œ œœœ œ œ œ œ œ Œ Œ œ œ f

œ ˙ œ œ

œ œ œ œ œœœ ˙ œœ œ œœœ œ œ œ œ œ Œ Œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœœ œœœ œœ œœœ œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ ˙ œ œ

œ œ œ œ ...

˙˙˙ œœœ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ

&

&

&

? ã

##

##

##

##

..

..

..

..

..

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

Perc.

6

œ ˙ œ œ

œ œ œ œ œ ...

˙˙˙ œœœ

œ œ œ œ œ œ Œ Œ œ œ

œ œ# œ œ œ œ œ œ# œ œ œ œ

˙˙˙ ...

# œœœ

œ œ œ œ œ

œ Œ Œ œ œ

.œ Jœ .œ jœ œ œ œ œ#

œœœ œœœ œœœ œ œœ#

œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ

www

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

˙ . .

˙

˙˙˙ ...

œ œ œ

œ œ œ œ œ

&

&

&

? ã

##

##

##

##

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

Perc.

10/2

œ

œ œ œ

œ ˙ œ œ#

œ œ œ œ œœœ œœ# œœ œœœ œ œ œ œ

œ Œ Œ œ œ

œ ˙ œ œ#

œ œ œ œ œœœ œœ# œœ œœœ œ œ œ œ

œ Œ Œ œ œ

œ œn œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœœ œœœn œœ œœœ œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œn

œ œ ˙ œ

...

˙˙˙ œœœn

œ œ œ œ œ

œ œ œ œ Œ

VORSC

HAU

(6)

© RAABE 2019

&

&

&

? ã

##

##

##

##

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

Perc.

15

œ œ œ œ œ œ œ# œ œ Œ Œ œ œœœ Œ Œ œœœ œ Œ Œ œ#

œ Œ Œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Œ œ œœœ Œ Œ œœœ œ Œ Œ œ#

œ Œ Œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

˙ œ œ œ œ

œœœ œœœ œœœ œœœ œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ ˙ œ œ

˙ œ œ

˙˙˙ Œ œœœ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ Œ

&

&

&

? ã

##

##

##

##

..

..

..

..

..

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

Perc.

19

œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Œ œ œœœ ˙˙˙ œœœ

œ Œ Œ œ

œ Œ Œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Œ œœœ ˙˙˙ œ œœœ œ Œ Œ œ

œ Œ Œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœœ œœœ œœœ œœœ œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

˙ . œ

www

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

.

˙

˙ . ...

˙˙˙

œ œ œ œ œ œ œ œ

VORSC

HAU

(7)

IV/B Arrangements 38 Drei Tänze aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach” 15 von 20

© RAABE 2019

? # 4 3

Bass ˙ œ

F

˙ . ˙ . ˙ . ˙ . ˙ .

? #

7

œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ ˙ . œ œ œ œ œ

? # .. ..

13

˙ œ ˙ œ œ œ

œ ˙

œ ˙ . f

˙ .

? #

19

œ œ œ ˙ œ

˙ . œ œ œ # œ

œ œ œ

œ n œ ˙ œ p

? # ..

26

˙ œ œ œ œ ˙ .

˙ . F

œ œ œ œ

œ œ œ œ œ

Menuett I – Bass

VORSC

HAU

(8)

© RAABE 2019

&

&

&

? bb bb bb bb

43 43 43 43

Melodieinstrument 1

Melodieinstrument 2

Tasteninstrument

Bass

œ œ œ

˙ .

˙˙˙ ...

˙ . p p p p

œ œ œ .

˙ .. .

˙˙˙

˙ .

œ œ œ œ œ œ œ œ

˙˙ ..

.

˙

˙ .

.œ œ# œ œ œœ Œ Œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ

˙ .

˙˙˙ ...

˙ œ

œ œ œ œ œ

˙ œ

...

˙˙˙

˙ œ

&

&

&

? bb bb bb bb

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

7

œ œ œ œ œ

œ œ œ œœœ# œœœ œœœ œ œ# œ

.

˙

˙ .

#

œœœ# Œ Œ œ œ œ œ œ

œ œ œ

˙ . ...

˙˙˙

˙ .

œ œ œ

˙ . .. .

˙˙˙

˙ .

œ œ œ œ œ œ œ œ

˙˙ ..

.

˙

˙ .

.œ œ# œ œ œœœ# Œ Œ œ œ œ œn œ

&

&

&

? bb bb bb bb

..

..

..

..

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

13

œ œ œ œ œ

˙ . n

˙˙˙ ...

n

˙

n œ

œ œ œ œ œ

.

˙ œœœ ˙˙˙

œ œ œ

œ œ œ

œ œ œ

œœœ œœœ œœœ

œ œ œ

˙ .

˙ . ...

˙˙˙ œ

˙

M 4 Menuett II

Partitur

VORSC

HAU

(9)

IV/B Arrangements 38 Drei Tänze aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach” 17 von 20

© RAABE 2019

&

&

&

? bb bb bb bb

..

..

..

..

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

17

œ œ œ œ œn

˙ œ œ

˙˙˙ œœœn

.

˙ F F F F

œ œ œ œ œn œ œœœ œœœn œœœ œ œ œ

œ œ œ œ œ

˙ œ œn

˙˙˙ œœœn

œ œn œ

œ œ œ œ

˙ .

˙˙˙ ...

˙ Œ

œ œ œ œ œ œ

˙ œ

˙˙˙ œœœ

œ œ œ

œ œ œ

˙ œ

˙˙˙ œœ

œ œ œ

&

&

&

? bb bb bb bb

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

23

œ œ œ

œ œ œ œœœ œœ œ œœœ œ œ œ

˙ . .

˙ œœœ Œ Œ œ œ œ

œ œ œ œ

˙ .

˙˙˙ ...

.

˙ n

p p p p

œ œ œ œ

˙ .

˙˙˙ ...

˙ .

œ œ œ# œ œ œ œ œ œ œœœ œœœ# œœœ œn œ œ

˙ . .

˙

#

œœœ# Œ Œ œ œ œ œ# œn

&

&

&

? bb bb bb bb

..

..

..

..

Mel. 1

Mel. 2

Tast.

B.

29

œ œn œ# œ œ œ

Œ œ œn œ# œ

...

˙˙˙

#

˙ Œ

œ œ œ œ œ œ œœœ œœœ œœ œ œ œ

œ œ œ œ œ#

œ œ œ

œœœ œœœ œœœ#

œ œ œ

˙ . .

˙ ...

˙˙˙ œ

˙

D. C. Menuett I

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

We compare wind and solar PV electricity promotion along five central green industrial policy aims: fostering competitiveness, inducing innovation, creating jobs, mitigating

Tanchev kaasautoritega (2000) läbiviidud uuringute põhjal jõudis järeldusele, et eksisteerib kolm põhilist aspekti, mis eristavad iluvõimlejaid nende eakaaslastest ning

„Ich mag diese Herren Maler zu gern, die ein- fach so hier wohnen, denn von ihnen kann man wirklich lernen, die Dinge zu verstehen, und überhaupt sind sie unvergleichlich“,

Die äu ssere Hülle ist beispiels- weise nicht nur aus modernem Blickwinkel verpönt, sondern auch dort schon längst durch klare und oft enge Richtlinien eingeschränkt , wo Carlo

„Charakteristisch ist aber auch, daß diese Richtung gerade in einer Zeit aufblüht, in der auch in der Ästhetik der Ausdruck als Grundelement der Kunst stärker berücksichtigt wird

Lady Anna est une variété mi-précoce à mi-tardive avec une très bonne aptitude à la transformation en frites. Lady Anna ist eine mittelfrühreife bis mittelspäte Fritessorte mit

Den dramatischen Augenblick zu erfassen, »wenn solche Figuren sich gegenseitig in ihren Kurven begegnen, das Gleichgewicht des einzelnen erschüttern, in eine Art > neuem

Entsprechend wurden ihre Arbeiten, die sie regelmäßig auf den Ausstellungen der Preußischen Akademie der Künste zeigte, auch weiterhin in der Presse wohlwollend gewürdigt,