• Keine Ergebnisse gefunden

Ziele der Strategie Etappe 2006

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ziele der Strategie Etappe 2006"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ziele der Strategie Etappe 2006

Ziele der Strategie Etappe 2006 - - 2010 2010

Kontinuität wahren und Sicherheit für die zweiten 5 Jahre schaffen

Wirkung von EnergieSchweiz für die 2. Halbzeit verstärken (Schwerpunkte setzen)

Konsequenzen ziehen aus den Resultaten der 1. Halbzeit (Wirkungsanalyse, Evaluationsresultate, ex-post Analyse)

EnergieSchweiz auf neues Umfeld (CO2-Politik, StromVG, etc.) ausrichten

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(2)

EnergieSchweiz im energiepolitischen Umfeld 1 EnergieSchweiz im energiepolitischen Umfeld 1

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

Klimarappen Stromversorgungsgesetz

CO2-Gesetz: CO2-Ziel (Bezug 1990)

EnergieSchweiz:

Rationelle Elektri- zitätsverwendung, Förderung erneuer- barer Energien (inkl.

Wasserkraft) EnergieSchweiz:

Rationelle Verwendung fossile Energien

(Bezug 2000)

Umwelt- und

Energiepolitik inkl. Versorgung und Sicherheit

CO2-Abgabe

(3)

EnergieSchweiz im energiepolitischen Umfeld 2 EnergieSchweiz im energiepolitischen Umfeld 2

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(4)

Die Zielvorgaben von EnergieSchweiz Die Zielvorgaben von EnergieSchweiz

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

Klimaziel

Die CO2-Emissionen sind bis 2010 um 10% zu senken (Basis 1990)

Effizienzziel (Elektrizität)

Beschränkung des Mehrkonsums auf maximal 5% gegenüber dem Jahr 2000

Ziel erneuerbare Energien

Strom +0.5 TWh, Wärme + 3 TWh

(5)

Zielbeitrag von EnergieSchweiz Zielbeitrag von EnergieSchweiz

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(6)

Die Rolle des Programms Die Rolle des Programms

Umsetzer

Know-How-Zentrum für Effizienz und

Freiwilligkeit Erneuerbare Energien

Einsatz von Fördermitteln

Beiträge an Agenturen und Partner Zielvereinbarungen mit Akteuren Unterstützung konkreter Projekte (Technologieförderung)

Schrittmacher

Deklarationen (Etiketten)

Gesetzliche Grundlagen Normen (Kantone, SIA)

Flankierende gesetzliche Massnahmen Flankierende ökonom. Instrumente

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(7)

Programm

Programm - - Grundsätze 1 Grundsätze 1

Direkte und konkrete Massnahmenziele

Ausrichtung auf die Wirkung

Partnerschaft und Netzwerke als Basis

Synergien nutzen und Doppelspurigkeiten vermeiden

Parallelität BFE-Strategie und Strategie EnergieSchweiz

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(8)

Programm

Programm - - Grundsätze 2 Grundsätze 2

Freiwilligkeit und gesetzliche

Massnahmen müssen sich ergänzen

Konkrete Beispiele, Vorbildfunktion der öffentlichen Hand, Win-Win-Effekte

Stellenwert der Aus- und Weiterbildung verstärken

Stabile Budgets als Voraussetzung

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(9)

Die fünf Schwerpunkte 2006

Die fünf Schwerpunkte 2006 - - 2010 2010

Gebäudemodernisierung

Erneuerbare Energien

Energieeffiziente Geräte / Motoren

Rationelle Energie- und Abwärmenutzung in der Wirtschaft

Energieeffiziente Mobilität

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(10)

Schwerpunkt 1

Schwerpunkt 1 Gebäudemodernisierung Gebäudemodernisierung

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

Zusätzliche Wirkungen durch Verstärkung

kantonale Massnahmen, Minergie

(Sanierungsbereich)

Verstärkung Effizienz der Elektrizitäts- verwendung

In Koordination mit Klimarappen: Gezieltes Gebäudemodernisierungsprogramm

Die Berücksichtigung energetischer Aspekte bei

Gebäudemodernisierungen wird zum Standard

(11)

Schwerpunkt 2

Schwerpunkt 2 Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

Wärme: Erhöhung Anteile der Erneuerbaren in Gebäuden

Elektrizität: Schwerpunkte auf den direkt wirksamsten Technologien (Holz, Biomasse)

Wasserkraft: Starke Thematisierung der

Wasserkraftwerke und insbesondere Erhöhung Anteil Kleinwasserkraftwerke

Biomasse: Holz und Biomasse werden zu zentralen Themen

(12)

Schwerpunkt 3

Schwerpunkt 3 Geräte und Motoren Geräte und Motoren

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

0% Verbrauchszunahme (insgesamt) bei Elektro- Haushaltgeräten, inkl. IT und Elektronik

20% Marktanteil von neu verkauften Motoren der Qualitätsklasse F1

Vereinbarungen mit Branchen (Geräte) für restriktive Zulassungen

Label Energy Star für Consumer- und

Büroelektronik in der Schweiz eingeführt

(13)

Schwerpunkt 4

Schwerpunkt 4 Rationelle Energienutzung Rationelle Energienutzung

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

50% der CO2 Emissionen aus Brennstoffen des Bereichs Industrie und Dienstleistungen in

Zielvereinbarungen

Alle Mittellandkantone haben den Grossver-

braucherartikel eingeführt und anerkennen die Universalzielvereinbarung der EnAW

10 KMU-Programme zur Effizienzsteigerung auf regionalen Plattformen operativ

Aufbau einer Informationsplattform im Bereich Abwärmenutzung/Betriebsoptimierung

(14)

Schwerpunkt 5

Schwerpunkt 5 Effiziente Mobilität Effiziente Mobilität

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

Reduktion des CO2-Ausstosses der Neuwagenflotte auf 140 g/km bis 2010

Erhöhung des Gasfahrzeugbestandes auf 30‘000 und der Hybridfahrzeuge auf 20‘000 Fahrzeuge

Ab 2008 kennen alle Neulenker die wichtigsten Elemente von EcoDrive

(15)

Steuerung und Controlling Steuerung und Controlling

Durchgängiges Zielsystem von der strategischen Ebene bis zur operativen Ebene

Einheitliches und durchgängiges Controlling von der Projektebene bis zur strategischen Ebene

Grundsätze und Methodik des Controlling des BFE

Wirkungsanalyse der Programmaktivitäten

Analyse der Entwicklung und Bestimmungsgründe des Energieverbrauchs

Evaluationen

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

(16)

Kommunikation 2006

Kommunikation 2006 - - 2010 2010

Prinzip «eine Botschaft»

Kommunikation der Inhalte

Personifizierung des Programms

Nutzen des Programms im Vordergrund

Noch stärkere Fokussierung auf jeweilige Marktakteure

Starker Einbezug der Partner, Aufbau gemeinsamer Kampagnen zu den Schwerpunkten

Gezielte Massnahmen, um aus dem engeren Programmkreis hinaus zu gelangen

Gezielte Kommunikation gegenüber Öffentlichkeit und Politik (Bund, Kantone, Gemeinden)

EnergieSchweiz Etappe 2006

EnergieSchweiz Etappe 2006 -- 20102010

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Beim Publikumsbad ist ein Kieselgur-Anschwemmfilter eingebaut (bestehend). Stufe werden die im Filter nicht zurOckgehaltenen Stoffe durch die Zugabe von Ozon oxydiert. Die

EnergieSchweiz zielt durch eine verstärkte Wirkungsorientierung darauf ab, im Bereich der freiwilligen und gesetzlichen Massnahmen durch Redukti- on der fossilen Energien zwischen

Im Zuge der Erneuerung wurde die Trocknung der Druckluft von Kältetrocknung auf Adsorptionstrocknung umgestellt. Die Luft strömt durch ein Trockenmittel, das ihr die

Durch Installation eines Frequenzumformers erfolgt die Konstanthaltung des Druckes über die Drehzahl des Kompressors, so dass der Leistungsbedarf der durch die Pro-

Bei der Königsbacher Brauerei AG in Koblenz wurde die bestehende Druckluftanlage im Rahmen einer Diplomarbeit mittels Frequenzumrichter optimiert.. Der Frequenzumrichter wandelt

R06 Am Beispiel des Spitals Morges mit 220 Betten wird eindrücklich gezeigt, dass auch in Spitälern massiv Betriebskosten eingespart werden können.. Bei Spitälern ist zudem

Zwei Projekte befassen sich mit Energiesystemen für Passivhäuser. Durch den geringen Wärmebedarf entstehen neue Anforderungen und Möglichkeiten:.. • Das Heizsystem gleicht

Beim Schlagabraum werden hingegen die grossen Kronen mit dem Forwarder aus dem Bestand gerückt (Kombination mit Verfahren «Hacken auf Waldstrasse, befahrbare Lagen»).