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Lokomotive mit Feuerpuffer.

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DEAN OT AG, HA .EN.SNSOSV SE SR Sl N -DIREBSSN

Aus unserer Briefmappe.

Das im Zylinder sitzende Teil.

22 Bee, oschuhlabrik. Ne 222,6. Nov. 1919;

An die Hanomas

Hannover-Linden.

Im April d. J. habe ‘ich von Ihnen eine neue Kolben-

stange mit 2 Muttern für meine Lokomotive bezogen.

Diese Kolbenstange ist bisher noch nicht einmontiert worden, da sich inzwischen herausgestellt hat, daß auch das an der Kolbenstange sitzende im Zylinder hin- und hergehende Teil sehr abgenutzt ist, wodurch viel Dampf verloren geht. — — — —

Lokomotive mit Feuerpuffer.

Emanuel... Berlin W. 9, den 19. Juli 1921.

Export.

Fa. Hannoversche Maschinenbau A.-G.

W. 30.

Für die Internationale Handels-Ges. .’...., die ihren SIEZEII I hat, bitte ich um Ihre gefl. Offerte in Lokomotiven mit kupfernen Feuerpuffern, 760 mm Spurweite, 40—50 H.P.

Die hölzerne Feuerkiste.

An einer Lokomotive, die bei einer militärischen Be- hörde in Betrieb stand, brannte — was ja vorkommen kann — die kupferne Feuerkiste durch, worauf die ent- sprechende Neubeschaffung ordnungsgemäß im Jahres-

abschluß verrechnet wurde. Nach 1%, Jahren kam die

Abrechnung rot angehakt vom Oberrechnungshof zurück mit der Bemerkung,

es sei dortseits nicht einzusehen, weshalb in dem angezogenen Falle eine Feuerkiste ganz aus Kupfer zu dem exorbitant hohen Preise von 1500,— M beschafft worden sei. Da eine Holzkiste mit Eisen- blechbeschlag genau dieselben Dienste getan hätte, seien die Mehrkosten nachzuweisen und als nicht berechtigt von dem Truppenfonds zu tragen. Pf.

Der fehlende Kesselstein.

Im Revisionsbefund eines nach Reparatur in innerer

Untersuchung gewesenen Lokomotivkessels hieß es im Anschreiben andie Eigentümerin, eine staatliche Behörde, die sonst nicht viel mit Lokomotiven zu tun hatte, u.a.

„Kesselstein fehlte‘.

Nach 8 Tagen kam der Bericht unter „Eilt“ an den Betriebsingenieur zurück, mit der Anmerkung:

„Das Fehlen des Kesselsteines ist zu begründen und derselbe umgehend nachzubeschaffen, wonach

zu melden.‘ DE

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Abb. 129 Adolf Menzel. 6054

Die Federzeichnung, betitelt „Menzel in Abrahams Schoß“ war mit zwei anderen humorvollen Zeichnungen einem Briefe beigeschlossen, den Menzel am 27. August 1853 an ein Mitglied seiner Familie, vermutlich

seine Schwester, sandte.

Lokomotive mit Luftdruck-Öldruck-

Wasserturbine.

De ‚ den 27. Juni 1921.

Hannoversche Maschinenbau A.-G.

Hannover.

Beehre mich hiermit, Ihre wehrte Firma für eine emposhemachte Wassersäulenturbine zu Intressiren, ge- gebenfals Ihre Firma selbiges Anzunehmen geneigt ist.

Betreffende Turbinneist bereits Patentamtlich angemeldet, folgedessen wäres für mich von große Intresse, wenn eine Modelisirung der Turbinne Ihrerseits angenohmen würde, da es nur möglichist, selbige Maschinnein einem größeren Werk zu fabrziren.

Betreffende Mashinne kann nach gutter Fabrikatsion und Ausarbeitung eine Leistung von Ps zirka 600 erzielen, ohne jegliche Betriebsunkosten, da nur Luftdruck auf den Wasserspiegel des Turbinnenlaufrades in Frage kommt. So ist und bleibt die Wassermenge ihmer dieselbe, nur ist eine zugabe fon Frishwasser pro Ps stunde Y, Ltr erforderlich mitels Öldruck, sowie der Luftdruck mitels

eines Kompressers oder Pumpe bewercksteligt wird.

Würde Ihre geschätzte Firma Intresse in der Sache haben, so bitte ich ergebenst umgegend Nachricht zu- komen zulassen. Stehe sodann in jeder weiterer Auskunft und Erläuterung, gern zu Diensten. Selbige Mashinne wäre für Einbau von Lokomotiven aushlaggebent, da Tender und Kessel hiermit erübrigt wird und Konkorenz- -fähig sich in jeder Weise, gegen die Kohlenknappheit

rentieren würde.

In der Hoffnung, mit meiner Zuschrift gedient zu

haben zeichnet Hochachtungsvoll

Bar. Eren

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