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lebens:wert studieren

ÖH-Wahl vom 19-21 Mai

Dein TU-Team:

Raffael Kainersdorfer Viola Glanzer

Max Lasserus

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AKTIONSGEMEINSCHAFT

1. Was muss sich an der TU Graz ganz dringend verändern?

Die TU Graz bietet allen Studierenden optimale Studienbedingungen und eine gut ausgebaute Infrastruktur. Die- se Qualitäten sprechen für die TU Graz und dadurch kann auch ein hoher Stan- dard gewährleistet werden. Dieser hohe Standard kann allerdings nur dann ga- rantiert werden, wenn man auch dazu bereit ist, laufend an der Qualität zu ar- beiten, Verändenmgsprozesse zu reflek- tieren und gleichzeitig Verbesserungs- vorschläge zulässt.

Wir setzen uns gezielt für die Bereiche Studium, Campus, Bildung, Internatio- nalität und Mobilität ein, um den Studi- enalltag auch lebens:wert für alle Studie- renden gestalten zu können.

Zusätzlich legen wir großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung.

Dazu gehören aktuelle Lehrinhalte und eine zeitgemäße Vermittlung. Deshalb sollte das Angebot an E-Books und E- Skripten erweitert werden. Alle Vortra- genden sollten ihre Skripten oruine zur Verfügung stellen. Dadurch können die Studierenden jederzeit und ortsunge- bunden auf Lehrinhalte zurückgreifen.

Gleichzeitig sollte der Einsatz von neuen Medien ein dauerhafter Bestandteil im Studienalltag sein.

2. Trotz vereinzelter Aufnahme- verfahren und Zugangsbeschrän- kungen steigen seit Jahren die Studierendenzahlen, nicht aber

In

gleicher Welse die Anzahl der leh- renden oder der Hörsäle und Labore.

Wie soll die TU Graz dem begegnen?

Wir sprechen uns klar gegen Aufnah- mebeschränkungen an der TU aus. Zu- gangsbeschränkungen aUeine verbes- sern nicht automatisch die Qualität der Lehre. Die Anzahl an zusätzlichen und gut ausgebildeten Lehrenden dagegen schon. Gleichzeitig sollten die Studie-

renden ausreichend auf die Lehrinhalte vorbereitet werden, bspw. mit zusätz- lichen Skripten, die dann "lUch auf die Inhalte abgestimmt werden. Eine regel- mäßige und transparente Evaluierung der Lehrveranstaltungen sowie der Vor- tragenden trägt auch zur Verbesserung bei. Dabei sollte es aber strikte Konse-

quenzen für schlechte Evaluienmgser- gebnisse geben.

3. Dem Rektorat ist Internationali- sierung aktuell sehr wichtig, euch auch?

Ja, auf jeden Fall sollte die Internatio- nalität an den Uni-Standorten gefördert werden. Dabei müssen aber die Möglich- keiten der Auslandsaufenthalte besser beworben werden, da viele Studieren- de darüber gar nicht Bescheid wissen.

Gleichzeitig erhöht ein Auslandssemster auch noch die Chance, bei den späteren Jobmöglichkeiten einen entscheidenden Vorteil zu haben. Ein Auslandsaufent- halt bringt darum nicht nur für den Le- benslauf envas. Auch die Erfahnmgen, die man im Ausland macht, sind oft un- bezahlbar.

4. Die TU Graz plant gerade unter dem Titel "Lehre 2020· wie die Leh- re In der Zukunft aussehen soll

-

was sind eure Gedanken dazu?

Das Angebot für Streams bei Lehrveran- staltungen muss ausgebaut werden, da- mit Studierende die Möglichkeit hilben, verpasste Lehrveranstaltungen nachho- len zu können. Wir setzen uns auch für einen stärkeren Austausch zwischen den Studierenden ein. Es \'väre schön, wenn Höhersemestrigt> ihre Erfahrungen an Studienanfängerlnnen weitergeben würden. Gleichzeitig wollen wir den Austausch zwischen Studierenden und wirtschaftlichen bzw. industriellen In- stitutionen stärken. So bekommt man auch erste Eindrucke über potentielle Jobs nach dem Studium. Dabei sind Fir-

mcnexkursionen, die über die Studien- vertretung organisiert werden, ein wich- tiger Punkt.

s. Wie schaut für euch eine erfolg·

reiche Arbeit als Studierendenver- treter_In aus?

Die AktionsGemeinschaft Graz unter- stützt die Studierenden im Uni-Alltag, vertritt die Interessen und bietet um- fangreichen Service rund um das Thema Studium. Wir sehen uns als lnteressens- vertretung auf der Uni und sind gleich- zeitig ein Ansprechpartner für die Anlie-

öh-wahl

gen der Studierenden.

6. Warum habt ihr euch entschieden als Liste anzutreten, wer unterstützt euch?

Wir setzen uns dafür ein, dass die ÖH als Interessensvertretung wieder verstärkt wahrgenommen wird. Viele Studieren- de wissen wenig über ihre Hochschul- vertretung und somit auch nicht, welche Vorteile und welchen Service die ÖH eigentlich bietet.

Wir verschwenden keine Energie mit ideologischen Kämpfen, sondern ma- chen authentische Studienpolitik.

Gleichzeitig distanzieren wir uns von einer Gesellschaftspolitik im Uni-Alltag lmd sagen ganz klar NEIN zu starren Denkweisen. Wi r setzen die Beiträge der Studierenden sinnvoll ein. Die Aktions- Gemeinschaft Graz besieht aus einem motivierten und engagierten Team, das sich gegenseitig unterstützt, denn nur so kann eine gute lnteressensvertretung funktionieren.

7. Welche Liste würdet ihr wählen, wenn eure eigene nicht antreten würde?

Die Junos, da sich die meisten Themen- bereiche und Schwerpunkte mit unseren Interessen decken.

8. Die Bundesvertretung der ÖH wird dieses Mal wieder separat und direkt gewählt: Habt Ihr eine Wahl- empfehlung für eine Liste?

Unsere Wahlempfehlung für die Bun- desvertretung ist die Liste der Aktions- Gemeinschaft, da wir auf Bundesebene derzeit die meisten Stimmen vereinen und dadurch viel bewegen können.

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