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Wir erarbeiten ein Adventsspiel

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Academic year: 2022

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II.20 Glauben leben Adventsspiel 1 von 28

© RAABE 2019

II.20

Glauben leben

„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt …“

– Wir erarbeiten ein Adventsspiel

Anneli Klipphahn

Illustrationen von Katharina Friedrich

In Deutschland ist die Advents- und Weihnachtszeit mit vielen Traditionen verbunden: Die Weih- nachtsmärkte öffnen ihre Tore, wir holen den Advents- und Weihnachtsschmuck hervor, kaufen und basteln Geschenke, öffnen die Türchen des Adventskalenders und zünden Kerzen am Adventskranz an. Doch was bedeutet Advent, woher kommen die vielen Bräuche und Rituale und was bedeuten sie? In dieser Einheit erarbeiten Ihre Klassen die Hintergründe der Traditionen und entwickeln so ein Spiel, das am Ende zur Stärkung der wertschätzenden Gemeinschaft beiträgt.

KOMPETENZPROFIL

Klassenstufe: 5–8

Dauer: 4 Bausteine (6–8 Unterrichtsstunden)

Kompetenzen: Rituale und Adventsbräuche verstehen und schätzen lernen, biblische Hintergründe der Advents- und Weihnachtsbräuche erarbeiten, Advent und Weihnachten als Zeit der Begegnungen erleben, spielerisch Wertschätzung schenken und Wertschätzung erleben

Thematische Bereiche: Jesus Christus, Glaube leben, Advent, Weihnachten Medien: Textarbeit, Bildbetrachtung, Spiel

Zusatzmaterialien: farbiger Spielplan

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© RAABE 2019

Auf einen Blick

Advent – Eine ganz besondere Zeit

Thema: Was heißt Advent?

Der Einstieg erfolgt anhand einer Bildbeschreibung, anschließend erarbeiten die Schüler die Bedeutung des Schlüsselbegriffs „Advent“.

M 1 „Alle Jahre wieder …“ – Wir feiern Advent und Weihnachten M 2 „Wir sagen euch an den lieben Advent …“ – Was heißt das?

Kompetenzen: Erfahrungen mit der Adventszeit bewusst machen; Vorwissen zum Thema aktivieren

Benötigt: M 1 auf Folie oder in digitaler Fassung Thema: Licht als zentrales Symbol

Die Schüler erarbeiten die biblische Symbolik des Lichtes und relektieren anhand eines Liedes, was „Licht der Welt sein“ bedeutet.

M 3 „… ein Lichtlein brennt“ – Das Symbol der Kerzen M 4 „Tragt in die Welt nun ein Licht …“ – Wie ist das möglich?

Kompetenzen: eine biblische Symbolik erarbeiten; Übertragen des Symbols konkret auf das eigene Leben

Benötigt: Kerzen

Kombination: Wenn Sie mehr Zeit haben, können Sie die Schüler die Lieder erraten lassen, die in den Anfängen der Materialien versteckt sind.

Bräuche, die jeder kennt – Doch was steckt dahinter?

Thema: Die Schüler erschließen sich zunächst die Bedeutung des Adventskranzes, bevor sie einen Erzähltext zur Entstehung des Adventskranzes erarbeiten.

Anschließend setzen sie sich mit den Ursprüngen des Adventskalenders auseinander. Außerdem tragen die Schüler spielerisch ihr Wissen über traditionelle Speisen der Advents- und Weihnachtszeit zusammen.

M 5 „… Tannengrün zum Kranz gewunden“ – Der Adventskranz

M 6 „Ihr Kinderlein, kommet …“ – Wieso haben wir einen Adventskranz?

M 7 „Macht hoch die Tür …“ – Der Adventskalender

M 8 Oh, es riecht gut! – Leckerbissen zu Advent und Weihnachten Kompetenzen: bewusst machen, dass ein Brauch mehrere Symbole enthalten kann; aus

einem Text eine Adventstradition herausarbeiten; einen Informationstext

Baustein 1

Baustein 2

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II.20 Glauben leben Adventsspiel 5 von 28

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Weihnachten steht vor der Tür

Thema: Boten des Weihnachtsfestes

Durch ein Quiz aktivieren die Schüler ihr Vorwissen über Nikolaus und Weihnachtsmann, anschließend erarbeiten sie die Entstehung der weltweiten Tradition des Weihnachtsbaumes.

M 9 „Lasst uns froh und munter sein …“ – Der Nikolaus kommt M 10 „O Tannenbaum …“ – Der Christbaum und sein Schmuck Kompetenzen: Vorwissen zum Thema aktivieren; Entstehung einer weltweiten

Weihnachtstradition nachvollziehen Thema: Die Weihnachtsgeschichte

Die Schüler lesen die biblische Erzählung von der Geburt Jesu und ordnen abgedruckte Bilder dem Text zu.

M 11 „Euch ist ein Kindlein heut gebor’n …“ – Engel, Stern, Weihrauch und Krippe

Kompetenzen: Ursprünge von Adventstraditionen aus einem Bibeltext herausarbeiten Kombination: Wenn Sie mehr Zeit haben, können die Schüler weitere Bibelstellen zu

traditionellen Symbolen der Advents- und Weihnachtszeit suchen.

Das Adventsspiel

Thema: Die Schüler fertigen ein Adventsspiel an und spielen es gemeinsam.

M 12 Kontrollkärtchen

M 13 Das Adventsspiel – Der Spielplan M 14 Das Adventsspiel – Die Spielanleitung M 15 Das Adventsspiel – Die Aktionskarten

Kompetenzen: in einer spielerischen Lernkontrolle Wissen vertiefen und erweitern Benötigt: Schere, Würfel, Spieligur, ggf. Laminiergerät

Kombination: Das Spiel kann von den Schülern einzeln oder in der Gruppe hergestellt und erweitert werden. Sie können das Spiel unabhängig vom vorangegangenen Lernstoff nutzen.

Hinweis: Sofern nicht anders in den Hinweisen angegeben, inden sich alle Lösungen der Erwartungshorizonte auf den Kontrollkärtchen.

Baustein 3

Baustein 4

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„… ein Lichtlein brennt“ – Das Symbol der Kerzen

In der Adventszeit wird es draußen schon früh dunkel, aber wir zünden in unseren Häusern, Gärten und Wohnungen zahlreiche Lichter an. Doch was bedeutet das Symbol der Kerzen?

Aufgabe

Lies die unten stehenden Bibelstellen über das Licht und beantworte folgende Fragen:

a) Für wen steht das Symbol des Lichtes?

b) Was ist mit der Finsternis/Dunkelheit gemeint?

c) Fallen dir noch weitere Beispiele für das Symbol „Finsternis“ ein?

Der Prophet Jesaja sagt die Ankunft des Sohnes Gottes folgendermaßen voraus: „Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf.“ (Jes 9,1)

Simeon war ein alter, gottesfürchtiger Mann, der in Jerusalem lebte. Gott hatte ihm versprochen, dass er nicht sterben sollte, bis er den Christus gesehen hätte. Als Maria und Josef den neugeborenen Jesus das erste Mal in den Tempel brachten, war auch Simeon dort. Sofort erkannte er den erwarteten Sohn Gottes. Er nahm Jesus in seine Arme, lobte Gott und nannte Jesus „ein Licht zur Erleuchtung der Heiden“ (Lk 2,32). Das heißt: Jesus Christus ist nicht nur für die Israeliten ein Licht.

Er will alle Menschen erleuchten – also ihnen Glauben an Gott schenken und damit die Finsternis der Angst, der Schuld, der Sorge, der Hoffnungslosigkeit und des Streites vertreiben.

Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12)

„Tragt in die Welt nun ein Licht …“ – Wie ist das möglich?

Die Symbolik des Lichtes spielt eine wichtige Rolle im Christentum.

Aufgaben

1. Zu wem sollen wir das Licht tragen?

2. Welche Botschaft sollen wir weitersagen?

3. Wodurch können Menschen außerdem noch Licht sein?

1. Tragt in die Welt nun ein Licht,

sagt allen: Fürchtet euch nicht!

Gott hat euch lieb, Groß und

2. Tragt zu den Kindern ein Licht,

sagt allen: Fürchtet euch nicht!

Gott hat euch lieb, Groß und

3. Tragt zu den Kranken ein Licht,

sagt allen: Fürchtet euch nicht!

Gott hat euch lieb, Groß und

M 3

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Bräuche, die jeder kennt – Doch was steckt dahinter?

(M 5–M 8)

In Erwartung der Ankunft Jesu

Hinweise M 5: „… Tannengrün zum Kranz gewunden“ – Der Adventskranz

Nachdem die Schüler sich mit der Symbolik des Lichtes auseinandergesetzt haben, verbinden sie ihre Gedanken nun mit der Symbolik des Kreises, die ein traditionell gebundener Adventskranz aufgreift. Nachdem sie diesen Symbolen nachgegangen sind, vergleichen sie ihre Antworten mit dem Kontrollkärtchen.

Hinweise M 6: „Ihr Kinderlein kommet …“ – Wieso haben wir einen Adventskranz?

Die Schüler lesen eine Geschichte über Johann Hinrich Wichern und arbeiten heraus, wie der Adventskranz entstanden ist. Nach der Beantwortung der Fragen vergleichen die Schüler ihre Antworten mit dem zugehörigen Kontrollkärtchen. Der Text eignet sich auch als Vorlesetext.

Zusatzaufgabe: Die Schüler finden heraus, welches Lied in der Überschrift des Arbeitsblattes versteckt ist, und überlegen, was die Arbeit von Johann Hinrich Wichern mit dem Text des Liedes zu tun haben könnte. Wichern hat sich um Kinder gekümmert, die kein Zuhause mehr hatten, und hat ihnen die christliche Botschaft nahegebracht. Mit seinen Andachten hat er sie auf das Fest der Geburt des Kindes in der Krippe vorbereitet. Er hat die Kinder eingeladen, zu Jesus zu kommen.

Tipp: Wenn Sie mehr Zeit zur Verfügung haben, können Sie den Schülern einen Rechercheauftrag über Johann Hinrich Wichern oder die Arbeit des Rauhen Hauses heute aufgeben.

Hinweise M 7: „Macht hoch die Tür …“ – Der Adventskalender

Die Schüler erarbeiten den Text über die Entstehung des Adventskalenders in Einzelarbeit und erkennen, dass die ersten Adventskalender neben der Zeitmessung auch der Besinnung auf die biblische Botschaft dienten.

Alternative: Die Schüler überlegen, was der Text des Liedes „Macht hoch die Tür“ mit dem Adventskalender zu tun haben könnte. Das Lied spricht von der Ankunft Jesu, für den wir die Türen öffnen sollen. Der Adventskalender früher enthielt meist Symbole, Bilder oder Texte, die ebenfalls auf die Ankunft des Sohnes Gottes vorbereiten sollten.

Hinweise M 8: Oh, es riecht gut! – Leckerbissen zu Advent und Weihnachten

Spielerisch tragen die Schüler traditionelle Speisen der Advents- und Weihnachtszeit zusammen.

Anschließend vergleichen sie ihre Ergebnisse mit dem Kontrollkärtchen und erfahren die Hintergründe einiger Speisen.

Baustein 2

Kompetenzen:

Die Schüler machen sich bewusst, dass ein Adventsbrauch mehrere Symbole enthalten kann.

Kompetenzen:

Die Schüler arbeiten aus einem Erzähltext eine Adventstradition heraus.

Kompetenzen:

Einen Informations- text erarbeiten.

Kompetenzen:

Hintergründe von Speisetraditionen erarbeiten.

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„Euch ist ein Kindlein heut gebor’n …“ – Engel, Stern, Weihrauch und Krippe

Viele Advents- und Weihnachtsbräuche haben ihren Ursprung in den biblischen Erzählungen über die Geburt Jesu und die Geschehnisse um Weihnachten herum.

Aufgaben

1. Lies, was Lukas und Matthäus über die Geburt Jesu berichten.

2. Versuche, zu jedem Bild einen Bezug zur Geschichte über die Geburt Jesu herzustellen.

Matthäus 1,18–2,12 Über die Geburt Jesu

18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. 19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. 20Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. 21Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. 22Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: 23Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. 24Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.

2,1Als Jesus […]geboren worden war, […] kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem

2und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. 3Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. 5Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten […] 7Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. 8Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind;

und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! 9Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. 10Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. 11Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fi elen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. 12Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. © 2016 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.

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Das Adventsspiel – Der Spielplan M 13

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Das Adventsspiel (M 12–M 15)

Das Adventsspiel besteht aus dem Spielplan, der Spielanleitung, den Aktionskarten, den Quizkarten (Bildkarten) und den Kontrollkärtchen. Die Quiz- und Kontrollkarten stellen die Schüler her, indem sie die Bilder der verschiedenen Materialien ausschneiden und ggf. auf verstärktes Papier kleben oder laminieren. Die Aktionskarten i nden Sie unter M 15. Der Spielplan kann beliebig vergrößert werden. Die Quiz- und Kontrollkarten greifen alle gelernten Inhalte noch einmal auf.

Das Spiel kann auch ohne den vorangegangenen Entwurf genutzt werden und eignet sich auch für andere Gruppen. Wählen Sie dazu einfach die Kärtchen aus, die Ihnen für die jeweilige Gruppe passend erscheinen.

Tipp: Wenn Sie mehr Zeit zur Vorbereitung aufwenden können, können Sie auch das Spiel in meh- reren Versionen für mehrere Kleingruppen erstellen. Wenn Sie die Kärtchen auf verstärktes Papier drucken und laminieren, können Sie das Spiel immer wieder verwenden. Farbige Vorlagen für die Quizkärtchen i nden Sie auf CD-ROM 24.

Mithilfe der Aktionskarten kommen die Schüler ins Gespräch. Dabei erleben sie Gemeinschaft, ler- nen, aufeinander zu achten, und erhalten Wertschätzung und Anerkennung. Somit wird ihnen ein ganzheitlicher Zugang zu Advent eröffnet.

Entscheiden Sie im Vorfeld, ob jeder Schüler einen eigenen Spielplan und Aktionskarten erstellen soll oder ob die Schüler sich dazu in Gruppen zusammeni nden sollen, die das Spiel dann auch gemeinsam durchführen. In jedem Fall sollten die Schüler sich vor dem Spielen in mehreren über- schaubaren Gruppen zusammeni nden.

Wichtig: Für das Adventsspiel gibt es kein eindeutiges Ende. Sie müssen also vor Beginn des Spieles mit den Schülern eine Zeit vereinbaren. Vielleicht ergibt sich das Ende ja durch die Pausenklingel, vielleicht nutzen Sie aber auch einen Wecker oder eine Sanduhr.

Tipp:

• Das Spiel lässt sich beliebig erweitern, indem Sie mit den Schülern weitere Aktionskarten hinzu- fügen oder zusätzliche Quizkarten entwerfen.

• Zur schnellen Wiederholung des Gelernten können die Quizkarten auch einzeln verwendet wer- den.

• Die Quiz- und Kontrollkärtchen eignen sich auch für eine Einzelarbeit zum Thema.

Baustein 4

Kompetenzen:

In einer spielerischen Lernkontrolle ver- tiefen und erweitern die Schüler ihr Wissen über Advent.

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Referenzen

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