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Wer definiert den Stand der Technik
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Geschichte, Gegenwart und Zukunft
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Definitionen
Entwicklung verschiedner Regelwerke Stand heute
Ein Blick in die Zukunft
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(Allgemein) anerkannte Regel der Technik Stand der Technik
Stand von Wissenschaft und Technik
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Abgegrenzte Anforderungsniveaus 3-Stufen Theorie
Benutzung im Deutschen Recht Anerkennung unterliegt einem ständigen Wandel
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(Allgemein) anerkannte Regel der Technik
Gesicherte Erkenntnis (Zwischenstufe)
Stand der Technik
Stand von Wissenschaft und Technik
Fortschritts- und Neuigkeitswert Allgemeine Akzeptanz / Publikationen
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entspricht den vorgegebenen Anforderungen Richtigkeitsüberzeugung bei Fachleuten
in der Fachpraxis erprobt in der Fachpraxis bewährt gilt als theoretisch richtig in der Praxis bekannt
definiert Minimalanforderungen
nicht Einhaltung bedeutet einen Mangel
Allgemein anerkannte Regel der Technik
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weniger häufig herangezogene Zwischenstufe empirisch und methodisch abgesichert
nach Meinung von Fachleuten geeignet in der Praxis bewährt
Gesicherte Erkenntnis
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beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand in der Praxis noch nicht langfristig bewährt basiert auf gesicherten Erkenntnissen
lässt die praktische Eignung als gesichert erscheinen ist wirtschaftlich machbar
Stand der Technik
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neuester Erkenntnisstand
noch nicht in der Praxis erprobt
durch Forschung und Experimente erprobt Stand von Wissenschaft und Technik
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Europäischer Sprachgebrauch „beste verfügbare Technik“
entspricht weitestgehend dem „Stand der Technik“
Normen und Standards (DIN, EN, ISO, etc.)
Vermutung, dass sie den anerkannten Regeln der Technik entsprechen
in den Ausschüssen werden auch Interessens- standpunkte vertreten
Zusatzinformation
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Bereich Seilzugangstechnik
Zwei unterschiedliche Historien
a) Regulierung vom Kunden gefordert
b) Regulierung von den Anwendern gefordert Interessenverbände schaffen Grundlagen
Gesetzgeber übernehmen Verbandsschriften
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einflussreiche und finanzkräftige Branche komplett reglementiertes Umfeld
Einsatz von Arbeitsmitteln nur mit Legitimation Verbände: z.B. IRATA und SOFT
Weg „a“ - Offshore Öl und Gas
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Öffentlichkeit sieht keinen Bedarf kein Bedarf für Legitimation
teilweise überhebliches Auftreten führt zu Ablehnung
langer Weg bis zur Einigung
Verbände: z.B. ANETVA und FISAT Weg „b“ - Eigeninitiative
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staatliche Regelwerke sind teilweise veraltet
Novellierung bedarf der Mithilfe von Fachleuten Arbeit der Verbände ist und bleibt wichtig
gesicherte Erkenntnisse der Verbände müssen anerkannte Regeln der Technik werden
Fakt
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TRBS 2121-3 definiert nur notwendige Kenntnisse für die Aufsichtsführung und zwei Level
Level 3 ist in allen Zertifizierungssystemen etabliert
SOFT und IRATA definieren Safety Supervisor der Markt fordert einen Rope Access Manager Wer ausser den Verbänden kann dies leisten?
Beispiel: Aufsichtführender Höhenarbeiter
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keine normative Grundlage für planmässig belastete Seile
keine Lastannahme für das Tragsystem
Berufung auf DGUV Information 201-018 (BGI 772) Berechnung von bauseits vorhandenen
Anschlagmöglichkeiten unklar
Rechnen der möglichen Lastfälle ist unumgänglich Mammutaufgabe: Ankerpunkte
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Europäisch gefördertes Forschungsprojekt ECRA-Mitglieder sind maßgeblich beteiligt Dauer 30 Monate
basierend auf dem Model des
Europäischen Qualifikationsrahmens Ergebnisse liegen offen
Umsetzung absolut offen
im weitesten Sinne „Machbarkeitsstudie“
Budget mit 25% Eigenanteil für alle Partner EPCRA - Hintergründe
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Europäische Qualifikation für Seilzugangstechnik Konformität mit Europäischen Vorgaben
standardisiertes Wissen
standardisierte praktische Fertigkeiten modulares Trainingsprogramm
standardisiertes Zertifizierungsverfahren
freiwilliges Upgrade nationaler Qualifikationen EPCRA - Ziele
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Referenzniveau der Aktivitäten und Kompetenzen Referenzniveau für die Zertifizierung
Trainingsprogramm für Anwender 20 Trainingsmodule
Trainingsprogramm für Ausbilder Trainingsprogramm für Zertifizierer 8 Zertifizierungseinheiten
Qualitätsleitbild und Verhaltensregeln
standardisiertes Zertifizierungsverfahren www.epcra.eu
EPCRA - Veröffentlichungen
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DPMC / Frankreich nutzt EPCRA als Level 2
FISAT wird Teile des Qualitätsleitbilds übernehmen FISAT wird evtl. das Anerkennungsverfahren für
erlangte Einsatzerfahrung übernehmen Und was haben wir davon?
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EPCRA ist keine real existierende Qualifikation
keine Europäische Institution wird diese anbieten stellt ein Idealbild dar
der EQR ist als Referenz gedacht
macht nationale Qualifikationen vergleichbar spiegelt den Stand von Wissenschaft und
Technik wieder
Klartext
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Pareto-Prinzip (80/20 Regel)
80% der Ergebnisse werden mit 20% des Gesamtaufwands erreicht und umgekehrt
90 +/- 5
bei Publikationen können maximal 90%
plus / minus 5% erreicht werden 5 = 100
die letzten 5% bedeuten 100% Mehrarbeit 52 = 122
Unsere gesicherten Erkenntnisse
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Handbuch SZP
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Design setzt Inhalt voraus.
Design ohne Inhalt ist kein Design, sondern Dekoration.
- Jeffrey Zeldman -
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Technikhandbuch SZP
spricht Empfehlungen aus
beschreibt gesicherte Erkenntnisse in dieser Form einmalig
ist in Kombination mit der DGUV Information 212-001 eine echte Argumentationsgrundlage
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Einführungspreis während des Technikseminars Vorordermöglichkeit 10 bis maximal 30 Stück
Erhältlich nach dem Mittagessen
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Wer definiert also den Stand der Technik?
Derjenige, dem zugehört wird.