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Möglichkeiten der Substitution des Vertriebs bankbetrieblicher Leistungen über Geschäftsstellen durch den Vertrieb über das Internet

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Academic year: 2022

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Jan Grasshoff

Möglichkeiten der Substitution des

Vertriebs bankbetrieblicher Leistungen über Geschäftsstellen durch den Vertrieb über das Internet

Diplomarbeit

Wirtschaft

(2)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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Copyright © 1999 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783832422158

http://www.diplom.de/e-book/218037/moeglichkeiten-der-substitution-des-vertriebs-

bankbetrieblicher-leistungen

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Jan Grasshoff

Möglichkeiten der Substitution des Vertriebs bankbe- trieblicher Leistungen über Geschäftsstellen durch den Vertrieb über das Internet

Diplom.de

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Jan Grasshoff

Möglichkeiten der Substitution des Vertriebs bankbetrieblicher

Leistungen über Geschäftsstellen

durch den Vertrieb über das Internet

Diplomarbeit

an der Freien Universität Berlin

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prüfer Professor Dr. Manfred Hein November 1999 Abgabe

Diplomarbeiten Agentur

Dipl. Kfm. Dipl. Hdl. Björn Bedey Dipl. Wi.-Ing. Martin Haschke und Guido Meyer GbR

Hermannstal 119 k

22119 Hamburg

agentur@diplom.de

www.diplom.de

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Grasshoff, Jan: Möglichkeiten der Substitution des Vertriebs bankbetrieblicher

Leistungen über Geschäftsstellen durch den Vertrieb über das Internet / Jan Grasshoff - Hamburg: Diplomarbeiten Agentur, 2000

Zugl.: Berlin, Universität, Diplom, 1999

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes.

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Dipl. Kfm. Dipl. Hdl. Björn Bedey, Dipl. Wi.-Ing. Martin Haschke & Guido Meyer GbR Diplomarbeiten Agentur, http://www.diplom.de, Hamburg 1999

Printed in Germany

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(8)

1

Inhaltsverzeichnis

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 4

1 EINFÜHRUNG 5

1.1 Einleitung 5

1.2 Untersuchungsziel 5

1.3 Abgrenzung 6

1.4 Vorgehensweise 7

2 DARSTELLUNG DES VERTRIEBS VON KREDITINSTITUTEN 8

2.1 Bankbetriebliche Leistungsarten 8

2.1.1 Definition 8

2.1.2 Kategorisierung 8

2.1.3 Charakteristika und Besonderheiten 9

2.2 Grundlagen der Distribution 12

2.3 Überblick über Distributionsarten 13

2.4 Distribution über die Geschäftsstelle 14

2.4.1 Definition der Geschäftsstelle 15

2.4.2 Historische Entwicklung 15

2.4.3 Ziel der Geschäftsstellenpolitik 16

2.4.4 Empirische Erkenntnisse 17

2.4.5 Geschäftsstellensituation 19

2.4.5.1 Vorteile des klassischen Vertriebswegs 19

2.4.5.2 Probleme des klassischen Vertriebswegs 20

2.4.5.3 Entwicklungstendenzen 22

2.4.5.4 Geschäftsstellendifferenzierung 23

2.5 Zwischenfazit 27

3 DAS INTERNET 28

3.1 Definitionen 28

(9)

2

3.2 Historische Entwicklung 29

3.3 Technische Dimensionen 30

3.3.1 Überblick 30

3.3.2 Kommunikationsanforderungen 30

3.3.3 Offene Fragestellungen 31

3.4 Das Internet als Vertriebsweg 32

3.4.1 Einordnung des Internets in die Vertriebssystematik 32

3.4.2 Empirische Ergebnisse 33

3.4.2.1 Banken- und Kontennutzung 33

3.4.2.2 Kundenstrukturen 34

3.5 Internet-Banking 35

3.5.1 Vorüberlegungen 35

3.5.2 Merkmale des Internet-Bankings 37

3.5.3 Das Angebot 38

3.5.3.1 Überblick 38

3.5.3.2 Selbstbedienung 40

3.5.4 Zweikanalberatungen 41

3.5.5 One-to-One Marketing 43

3.5.6 Vorteile des Internet-Bankings 44

3.5.6.1 Aus Bankensicht 44

3.5.6.2 Aus Kundensicht 45

3.5.7 Nachteile des Internet-Bankings 46

3.5.7.1 Aus Bankensicht 46

3.5.7.2 Aus Kundensicht 47

3.6 Virtualität 48

3.6.1 Definition 48

3.6.2 Virtuelles Bankgeschäft 49

3.6.2.1 Generelle Überlegungen 49

3.6.2.2 Trennung der Leistungserstellung 50

3.6.2.3 Virtuelle Finanzintermediation 52

3.6.2.4 Kundenbindung 52

3.7 Zwischenfazit 53

4 MÖGLICHKEITEN DER SUBSTITUTION 55

4.1 Substitution des Geschäftsstellenvertriebs 55

4.1.1 Motivation der Bank 55

(10)

3

4.1.2 Beratungsintensive Leistungen 56

4.1.3 Die elektronische Geschäftsstelle 57

4.1.4 Vorteile der Substitution 58

4.1.4.1 Generelle Vorteile 58

4.1.4.2 Kostenbetrachtung 59

4.1.4.3 Mitarbeiteranzahl 60

4.1.5 Nachteile der Substitution 62

4.1.5.1 Generelle Nachteile 62

4.1.5.2 Cross-Selling 62

4.1.6 Substitution anderer Vertriebswege 63

4.2 Ergänzung des Geschäftsstellenvertriebs 64

4.2.1 Einbindung in den Vertriebswege-Mix 64

4.2.2 Das Multikanal-Konzept 65

4.3 Entwicklungstendenzen 67

5. FAZIT 69

LITERATURVERZEICHNIS 71

Referenzen

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