natürlich heilen Denn die chemische Keule ist meiner Meinung nach alles andere

natürlich heilen

mit Dr. Rothfeld

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pharmaunabhängig Alternative Heilmethoden als Essenz der Gesundheit

Mai 2021

Der wahre Arthritis-Auslöser und wie Sie die Krankheit in den Griff bekommen

Es ist kein Geheimnis: Rheumatoide Arthritis (RA) kann Ihr Le­

ben ruinieren. Die dauernden Schwellungen, die Schmerzen und die steifen Gelenke würden jeden belasten. Diese Symptome sind erst der Anfang der Probleme. Und nein, sie gehören nicht zum normalen Prozess des Älterwerdens. Bevor Sie sich auf gefährliche Medikamente einlassen, lade ich Sie ein, über folgende Alternativen nachzudenken.

D

enn die chemische Keule ist meiner Meinung nach alles andere als hilfreich. Es gibt nämlich eine treibende Kraft hinter dieser schmerzhaften Krankheit, an die Ihr Arzt aber nicht einmal denkt. Gott sei Dank gibt es dafür aber natürliche Behandlungsmittel und ich verra- te Ihnen, was Sie dazu wissen müssen.

Alles beginnt in Ihrem Darm

Immer wieder liest man auch in den großen Medien über diese zwei angeblich neuen Entdeckungen:

1.

Mikrobiom – alle guten und schlechten Bakterien in Ihrem Verdau- ungssystem.

2.

Leaky gut – eine Erkrankung des Verdauungssystems, bei der auch die schlechten Bakterien den Weg in Ihr Blut finden.

Beide Entdeckungen, die aber nicht neu sind, spielen ebenfalls eine große Rolle bei der Entwicklung neurologischer Erkrankungen, bei Herzproblemen, Muskel- und Gelenkbeschwerden, psychiatrischen Störungen und natürlich bei Erkrankungen des Verdauungsapparates.

Die Ursache der meisten Erkrankungen liegt in der Nahrung, die wir alle zu uns nehmen, und der Art und Weise, wie Ihr Körper diese Nah- rung und Nährstoffe aufnimmt – oder eben auch nicht.

Bereiten Sie dem Schmerz auf natürlichem Weg ein Ende

Endlich: Lästige Harn- wegsinfekte ohne Chemie heilen – Diese 5 Mittel

Das Sterberisiko um 39 Prozent senken?

Mit diesem Wundermittel

Die wahre Ursache für Herzerkrankungen

Diabetes heilen in 12 Tagen?

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

bei vollmundigen Versprechen wie diesen werden Sie als aufmerksame Leser*innen immer hellhörig und das ist gut so. Als ich diese Überschrift las, war ich zunächst auch skeptisch, habe mich dann aber den- noch auf diese neue Studie eingelassen und Erstaunliches entdeckt.

Eine Studie, die in der Fachzeitschrift BMC Complementary and Alternative Medicine, veröffentlicht wurde, zeigt, Gewürznelken wirken gegen Diabetes. Dabei wurden 250 mg Nelkenextrakt bei 13 Erwachsenen mit normalem Nüchternblutzucker und mit einem prädiabetischen Nüchternblutuzu- cker getestet.

Die Zuckerwerte nach den Mahlzeiten sanken ab dem 12 Einnahmetag bis zum Ende der Studie.

Bei der prädiabetische Gruppe um 27 Prozent – die gesunde Gruppe um 21 Prozent.

Die prädiabetische Gruppe erlebte eine Absenkung des Nüchternblutzuckers ab dem 24 Tag der Einnahme.

Wenn Sie mich fragen, ist es einen Versuch wert. Ich empfehle Ihnen, es mit 250 mg Nelkenextrakt nach den Mahlzeiten zu ver- suchen. Die Mittel für diese Empfehlungen finden Sie hier: www.sanoverde.de. Sie kön- nen Nelkenkapseln aber auch in Ihrer Apo- theke mit folgender Pharmazentralnum- mer 07281539 kaufen. Bleiben Sie gesund!

Ihr Dr. Glenn S. Rothfeld

Die geheimnisvolle Verbindung von Verdauung und Immunsystem Die geheimnisvolle Verbindung von Verdauung und Immunsystem

Die Grundlage für krank oder gesund ist Ihr Mikrobiom

Denn wie Sie wissen, haben viele Dinge Einfluss auf Ihr Verdauungssystem. Im Gegenzug haben Verän- derungen in diesem Bereich direkte Wirkung auf das Organ oder Körperteil, das unter einer rheumatologi- schen Erkrankung leidet. Dazu gehören Veränderun- gen durch

Ernährung,

Antibiotika und andere Medikamente, die Ihre Darmschleimhaut angreifen,

Stress,

Lebensmittel, Umweltgifte,

Zahngesundheit oder Geburten und Stillzeiten.

Die Verbindung von Verdauung und Immunsystem

Es gibt mindestens so viele Bakterien wie Zellen in Ih- rem Körper. Und diese Zahl umfasst nicht einmal He- fepilze oder andere Pilze, Parasiten und Mykoplasma – alles Bestandteile Ihres Mikrobioms.

Diese Sammlung an Organismen mach ungefähr 1,5 kg Gewicht in Ihrem gesamten Verdauungstrakt aus, der von Ihrem Mund bis zum Anus reicht. Diese lebende Barriere verhindert, dass gefährliche Giftstoffe und Or- ganismen in Ihren Blutkreislauf gelangen und verhin- dert auch, dass Nährstoffe verschwendet werden.

Aber wenn diese Barriere zusammenbricht, dann kann das eine Krankheit mit dem Namen Leaky-Gut-Syn- drom verursachen, die es Organismen, halb verdauten Lebensmitteln, chemischen Stoffen und anderen Gift- stoffen erlaubt, in Ihren Körper einzudringen.

Dieser Vorgang führt in Ihrem Immunsystem zu einer Überreaktion.

Die Zellen Ihres Immunsystems erkennen diese Partikel als gefährliche Eindringlinge und wehren sich. Leider können diese Abfallstoffe Ihre Körperzellen imitieren, was dazu führt, dass Ihr Immunsystem Ihren eigenen Körper angreift.

Wenn es sich um Zellen aus der Gelenkflüssigkeit han- delt (Synovialflüssigkeit), dann kann das Ergebnis eine Entzündung mit dem Namen Rheumatoide Arthritis sein. Und wenn das Gewebe im Darm ist, dann führt es zu einer Colitis Ulcerosa.

Es gibt viele Nachweise dafür, dass Bakterien des Ver- dauungssystems mit Rheumatoider Arthritis in Zu- sammenhang stehen. Zum einen, weil es lange zu den Standardtherapien gehörte eine RA mit Antibiotika zu behandeln. Zum anderen, weil es spezielle Bakterien- typen gibt, die dafür bekannt sind, die Produktion be- stimmter Immunzellen anzuheizen.

RA beginnt im Mund?!

So wie Ihre Verdauung im Mund beginnt, beginnt auch die Jagd nach den Auslösern für Rheumatoide Arthritis in Ihrem Mund.

Ihr Mundraum reagiert besonders sensibel auf Umwelt- einflüsse wie rasche Temperaturschwankungen, Säu- re und verschiedene Umweltgifte. Darum ist es keine Überraschung, dass die Mundgesundheit mit der syste- mischen Immunantwort in enger Verbindung steht und es im Falle einer Störung auch zu Rheumatoider Arthri- tis kommen kann.

Ein Bakterium mit dem Namen Porphyromonas gin- givalis – oder P. gingivalis – ist einer der Hauptverur- sacher für Zahnfleischentzündungen und Parodontitis.

Das gleiche Bakterium findet sich im Vergleich zur Ge- samtbevölkerung überdurchschnittlich oft im Mund- raum von Arthritis-Patienten.

Die Annahme, dass Zahnfleischentzündungen zu sys- temischen Erkrankungen führen, ist mehr als 100 Jah- re alt, aber in der Zwischenzeit aus der „Mode“ gekom- men. Die Mechanismen beider Erkrankungen verlaufen ähnlich, wie Wissenschaftler schon in den 1930er-Jah- ren feststellten, wie bei der Bildung der beiden Entzün- dungsbotenstoffe Interleukin-6 (IL-6) und Tumornek- rosefaktor-alpha (TNF alpha). Was die Forscher auch in erhöhter Anzahl im Mundhöhlenbereich fanden, waren Autoantikörper gegen rheumatoides Gewebe (Rheu- mafaktor oder RF).

In den 1990er-Jahren wurde entdeckt, dass in Anwe- senheit von P. gingivalis auch die citrullinierten Pro- teine erhöht waren, die das Immunsystem dazu ver- anlassen, körpereigenes Gelenkgewebe anzugreifen.

Eine aktuelle Metastudie zeigt, dass RA-Patienten 13 Prozent häufiger Zahnfleischerkrankungen aufwei- sen als Patienten, die keine Arthritis hatten.

Eine schwedische Fallstudie zeigt, dass sich zuerst eine Zahnfleischerkrankung zeigt, bevor es zu einem Ausbruch Rheumatoider Arthritis kommt, was den Rückschluss erlaubt, dass schlechte Zahngesundheit ein Auslöser für RA sein kann.

Die Zusammensetzung Ihres Mikrobioms kann eine Rolle bei der Entstehung einer RA spielen Das Bakterium Prevotella copri wurde wiederholt in höherer Konzentration bei RA und „pre-klinischen“

RA-Patienten gefunden (also bei den Patienten, die RA-Antikörper aufweisen oder erste Symptome, aber nicht stark genug ausgeprägt für eine Diagnose) im Ver- gleich zu Kontrollgruppe.

Auch wenn noch nicht bekannt ist, wie das zustande kommt: Diese Entdeckung veranlasst zur Annahme, dass eine Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmflora) im Mikrobiom eine Verbindung zu RA sein könnte.

In Tierversuchen wurde überdies gezeigt, dass Tiere unter der Gabe von P. copri erhöhte Entzündungs- werte aufweisen. Antikörper zu P. copri wurden auch bei RA-Patienten gefunden, und es ist bekannt, dass es die Produktion verschiedener proinflammatori- scher Zytokine (Botenproteine) und Immunzellen anregt.

Zu Differenzen kommt es auch bei einem Mangel an Bifidusbakterien (einem typischen Darmbewohner) im Stuhl von RA-Patienten – verglichen mit Patienten, die unter Arthrose leiden.

Einige Studien haben auch den Unterschied zwi- schen den Darmbakterien bei RA-Patienten und an- deren Gruppen, inklusive Fibromyalgie Patienten, aufgezeigt.

Weitere Studien haben versucht, den Nutzen von Pro- biotika zu beleuchten (hauptsächlich die Stränge des Lactobacillus) bei rheumatoider Arthritis. Einige (aber nicht alle) Studien zeigten eine Senkung der Entzün- dungsmarker unter der Gabe von Probiotika.

Ihr Mikrobiom ist ein komplexes System und es darf infrage gestellt werden, ob ein einziges Probiotikum so eine tief greifende Wirkung hat.

Auch unsere Atmung ist ein weiterer Teil des Mikro- bioms, der eine Verbindung zu RA und weiteren Au- toimmunerkrankungen hat.

Citrullinierte Proteine – ein Kennzeichen für RA – wer- den im Gewebe der Bronchien von RA-Patienten ge- funden oder bei denen, die am Anfang der Krankheit stehen. Ebenfalls werden normalerweise Antikörper, die durch RA verursacht werden, im Lungengewebe dieser Patienten gefunden.

Bereiten Sie dem Schmerz auf natürlichem Weg ein Ende

Jetzt, wo Sie um die Bedeutung Ihres Mikrobioms bei der Entwicklung einer Rheumatoiden Arthritis und an- deren Autoimmunerkrankungen wissen, besonders in Ihrem Darm, möchten Sie vielleicht auch wissen, wie Sie die Erkrankung mit der Kraft der Natur lindern oder sogar besiegen können.

Bei meinen Patienten sehe ich die größten Erfolge mit einer Art „Weglassdiät“. Dieser Prozess dient dem Fin- den der Lebensmittel, auf die Sie empfindlich reagieren.

Streichen Sie diese Lebensmittel für mindestens drei Monate von Ihrem Speiseplan.

Mein ärztlicher Rat

Ich untersuche auch Candida-Marker (Hefepilz-Mar- ker) als einen Hinweis auf ein Leaky-gut-Syndrom und eine Darmdysbiose als Auslöser für Lebensmittelall- ergien. Mit dieser Methode behandeln wir auch gleich die Hefepilze.

Zusätzliche entzündungshemmende oder autoimmun- unterstützende Diäten sind ebenfalls empfehlenswert.

Auch hierbei lassen Sie die Lebensmittel weg, die Ent- zündungen auslösen.

Ich habe schon vor einiger Zeit über Protein-Isolat geschrieben, ein aus Serum stammendes Rinder-Im- munglobulin, das bei Reizdarm wirksam hilft und das ich auch erfolgreich bei anderen Autoimmunerkran- kungen einsetze, inklusive RA.

Ich untersuche Stuhlproben, um das bakterielle Gleich- gewicht zu bestimmen, und verschreibe die passenden Mittel – je nachdem, was die Untersuchung ergibt.

Generell gelten Zink,

Vitamin A, Folsäure,

essenzielle Fettsäuren und Butyrat-Sodium

als unterstützend für eine gesunde Darmschleimhaut.

Gelegentlich verschreibe ich auch sogenannte Präbio- tika wie Gamma Oryzanol (60 mg) und N-Acetyl-Glu- cosamine (NAG) (500 mg), um die Darmschleimhaut für die Besiedelung mit guten Bakterien vorzuberei- ten. Beides finden Sie im Onlinehandel.

BUTYRATE Sodium BodyBio Kapseln PZN: 15319339

Der Weg zu gesunden Gelenken und einem Leben ohne Schmerzen Der Weg zu gesunden Gelenken und einem Leben ohne Schmerzen

Mit diesen Mitteln befreien Sie sich auch von immer wieder kehrenden Blaseninfekten Mit diesen Mitteln befreien Sie sich auch von immer wieder kehrenden Blaseninfekten

Endlich: Lästige Harnwegsinfekte ohne Chemie heilen – Diese 5 Mittel sind die Lösung

Wissen Sie, was die zweithäufigste bakterielle Infektion ist? Sie ahnen es vielleicht: Es ist die Infektion der Harn­

wege. Und wenn Sie in Ihrem Leben so eine Infektion schon durchgestanden haben oder regelmäßig darunter leiden, wissen Sie, wie schmerzhaft das sein kann. Ständiger Harndrang, Brennen und Schmerzen beim Wasser­

lassen – da ist man dankbar, wenn ein Mittel schnell Abhilfe schafft. Leider verschreiben Schulmediziner auch heute noch ohne zu zögern Antibiotika. Aber bei steigenden Resistenzen gegen Antibiotika – und zwar welt­

weit – wird es Zeit umzudenken. Darum stelle ich Ihnen heute fünf wirksame Alternativen vor.

G

ibt es etwas, das schmerzhafter ist und störender als ein Harnwegsinfekt? Ständig das Gerenne zur Toilette, Brennen und Schmerzen beim Urinieren sowie Druck und Schmerzen im Rücken …

So möchte man nicht leben!

Aber ganz gleich, wie verzweifelt Sie sind, lassen Sie sich nicht auf ein Rezept für Antibiotika ein. Denn all diese Antibiotika haben dazu geführt, dass normale Harn- wegsinfekte immer länger dauern und immer schneller wiederkehren, anstatt auszuheilen. Und dann kommen dank der Antibiotika noch Probleme mit dem Darm und dem Immunsystem hinzu. Das kann böse enden.

Die Bakterien, die Harnwegsinfekte verursachen, werden zunehmend antibiotikaresistent

Mit der Resistenz auf die Wirkstoffkombination Trime- thoprim/Sulfamethoxazol stiegen die Harnwegsinfekte um 25 Prozent zwischen den Jahren 2000 und 2010.

Was noch schlimmer ist: Nahezu die Hälfte aller durch E. coli – ein Bakterium, das Harnwegsinfekte auslösen kann – verursachten Infekte zeigen auch Resistenzen gegen den Wirkstoff Ampicillin.

Allein diese Unfähigkeit klassischer Schulmediziner, ei- nen Harnwegsinfekt wirksam zu behandeln, zeigt, wie wichtig es ist, Alternativen zur Behandlung zur Hand zu haben. Und davon zeige ich Ihnen heute die Wirk- samsten.

Harnwegsinfekte ausheilen, und zwar für immer Bevor ich Ihnen meine besten 5 Behandlungen zeige, habe ich noch ein paar Hinweise für Sie zum Thema Vorbeugung.

Das Wichtigste, was Sie tun sollten, um einer Harnwegs- infektion vorzubeugen, ist ausreichend zu trinken – und zwar stilles Wasser!

Wenn Sie ausreichend trinken, hindern Sie allein über die Flüssigkeitsmenge E. coli daran, sich einzunisten und festzusetzen.

Sollten Sie wissen ...

Woher wissen Sie, wann Sie genug getrunken haben?

Sobald Ihr Urin in der Farbe durchsichtig oder maxi- mal noch ganz hellgelb ist, passt die Trinkmenge. Ach- ten Sie darauf, Ihre Blase so gründlich wie möglich zu entleeren – die meisten Harnwegsinfekte entstehen, weil dieser Trakt nicht ausreichend gespült wird.

Sollten Sie unter Harnwegsinfekten leiden, sind folgende Alternativen die Lösung

Cranberrys

Sie haben schon davon gehört oder gelesen, dass man mit Cranberrys einen Harnwegsinfekt heilen kann? Das stimmt.

Jahrhundertelang waren Cranberrys das Mittel der Volksheilkunde bei Infektionen der Harnwege. Sie sind auch heute noch meine erste Wahl!

Zunächst nahm man an, dass Cranberrys den pH-Wert des Urins senken. Aber wie sich inzwischen herausge- stellt hat, stimmt diese erste Annahme nicht. Was viel mehr der Fall ist: Cranberrys haben die Eigenschaft, sich an den Wänden der Harnblase anzuhaften – ähn- lich wie E.-coli-Bakterien – und so die Bakterien zu ver- treiben, was der Entzündungskaskade Einhalt gebietet.

Keine Bakterienanhaftung bedeutet keine Entzündung.

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5 Heilmittel gegen den brennenden Schmerz 5 Heilmittel gegen den brennenden Schmerz

In einer randomisierten Studie wurden Cranberry-Saft (Konzentrat in Mineralwasser gelöst), ein Placebo so- wie reines Mineralwasser auf E.-coli-Stränge gegeben.

Der Cranberry-Extrakt verhinderte die Anhaftung der E.-coli-Bakterien, während es bei den Placebos Anhaf- tungen gab.

Eine neue Metaanalyse (das ist eine Studie, die verschie- dene kleine Studien auswertet und vergleicht) zeigt, dass Cranberrys das Risiko, an einer Harnwegsinfektion zu erkranken, um 26 Prozent senken kann. Der Effekt scheint bei unkomplizierten Infekten (also keine chro- nische Bakterienbelastung oder Betroffenheit der Nie- ren) ausgeprägter zu sein.

Ob Cranberrys auch als Behandlung einer bestehenden Blaseninfektion wirksam sind, wird derzeit vertiefend in verschiedenen Studien untersucht. Dazu halte ich Sie natürlich auf dem Laufenden. Aber es scheint gesi- chert, dass Cranberrys vor einfachen Harnwegsinfekten schützen können.

Interessant ist, dass ähnliche Ergebnisse durch den rei- nen Saft, mit Zucker versetzten Säften, Cranberry-Kap- seln und -Tabletten erreicht wird.

Das sind bemerkenswerte Ergebnisse

Was macht Cranberrys so wirksam gegen Harnwegsin- fekte? Es sind die Polyphenole (Pflanzenstoffe, die der Pflanze den Geruch und den Geschmack geben), die für die antihafteigenschaften der Cranberrys verantwort- lich sind.

Mein ärztlicher Rat

Meinen Patienten empfehle ich die Einnahme von zweimal täglich 400 mg bis 600 mg pro Tag beim ersten Anzeichen eines Harnwegsinfekts. Sie erhal- ten die Mittel online oder bei der Apotheke Ihres Ver- trauens. Ein paar Vorschläge habe ich auch für Sie:

1.

Cystorenal Cranberry plus Kapseln (PZN): 1174860

2.

Avitale Cranberry (PZN): 4347717

3.

CRANBERRY 400 mg Kapseln (PZN): 4648347

Berberin

Ein weiterer Pflanzenstoff, dessen Wirksamkeit auf Harnwegsinfekte gut untersucht ist: Berberin. Dieser Be- standteil findet sich in vielen Kräutern der traditionellen Chinesischen und Ayurvedischen (Indischen) Medizin.

Berberin wirkt wie ein Antibiotikum gegen Viren, Para- siten, Pilze und Bakterien, inklusive E. coli und Strepto- coccus pyogenes (ein weiterer Schädling für Ihre Blase).

Ähnlich wie der Extrakt der Cranberrys kann Berberin vor Bakterien schützen, indem auch dieser Stoff sich an der Wand der Blase anhaftet und so die Bakterien verdrängt.

Zahlreiche Studien haben sich die positive Wirkung von Berberin auf die Darmflora angeschaut, was deswegen von Bedeutung ist, weil die meisten Harnwegsentzün- dungen von Bakterien stammen, die aus dem Anusbe- reich kommen.

Auch die hämorrhagische Blasenentzündung, die als eine Nebenwirkung von Krebsmedikamenten und Medika- menten gilt, die nach einer Organtransplantation gege- ben werden, scheint durch Berberin vermeidbar zu sein.

In einer Laborstudie wurde Ratten die 1- bis 2-fache Do- sis Berberin verabreicht, um eine hämorrhagische Bla- senentzündung als Folge einer Cyclophosphamide-Ga- be zu vermeiden.

Anders als Cranberrys gilt Berberin als nicht empfeh- lenswert während der Schwangerschaft, weil es die Ge- bärmutter zu Kontraktionen veranlassen kann, die eine Fehlgeburt auslösen könnten.

Mein ärztlicher Rat

Berberin kann über Kräuter aufgenommen werden wie Goldsiegelwurzel oder die Gewöhnliche Mahonie.

Normalerweise wird es in Form eines Nahrungsergän- zungsmittels verabreicht. Eine typische Dosierung liegt zwischen 300 und 500 mg 2-mal täglich zu den Mahlzeiten.

Sie erhalten es in Apotheken oder im Onlinehandel:

1.

BERBERIN 400 mg Kapseln (PZN): 13365401

2.

BERBERINE Balance Kapseln (PZN): 13981502

Auch Naturheilmittel haben Nebenwirkungen, dass sollten Sie wissen...

Auch Naturheilmittel haben Nebenwirkungen, dass sollten Sie wissen...

Echte Bärentraube

Uva ursi hat eine lange Tradition bei der Behandlung von Harnwegsinfekten und war das Mittel der Wahl, be- vor es Antibiotika gab. Es hilft, die Symptome schnell zu lindern, und zwar manchmal sogar innerhalb weniger Stunden.

Es enthält einen beträchtlichen Anteil an Arbutin, ein Glykosid mit desinfizierenden Eigenschaften, das im Urin zu Hydrochinon umgewandelt wird. In klinischen Studien wurde Teilnehmern entweder der Extrakt der echten Bärentraube verabreicht oder Arbutin. Anschlie- ßend wurde der Urin untersucht. Die Gruppe, die Uva Ursi erhalten hatte, zeigte deutlich antimikrobielle Ak- tivitäten gegen E. coli und mehr als 70 weitere Bakterien des Harntrakts.

Eine weitere Studie belegt, dass Uva Ursi weit wirksa- mer als das ebenfalls verabreichte Placebo war, wenn es um die Prävention einer Harnwegsinfektion geht.

Wichtiger Hinweis

Experten empfehlen die Einnahme von Uva Ursi nicht länger als eine Woche und nicht häufiger als 5-mal pro Jahr. Es können bei Überdosierung, Überempfind- lichkeit oder zu langer Einnahme Magen- und Darm- probleme auftreten.

Wenn die Dosierung zu hoch gewählt wird, kann Uva Ursi toxisch wirken und in keinem Fall sollte es wäh- rend einer Schwangerschaft oder bei einer Nierener- krankung eingenommen werden.

Mein ärztlicher Rat

Sie erhalten Uva-Ursi-Nahrungsergänzungsmittel in der Apotheke. Die empfohlene Dosierung liegt zwi- schen 420 und 600 mg 3-mal täglich.

1.

PFLÜGERPLEX Uva Ursi 358 Tabletten Art.-Nr. (PZN): 1565589

2.

Bärentraube Extrakt 500 mg von fairvital

3.

Vitabay Uva-Ursi-Extrakt 1:1 (Echte Bärentraube) 600 mg

Vitamin C

Es gibt einige Kräuter mehr, die eine eindeutige Wir- kung auf Harnwegsinfekte haben, Aber Sie sollten auch an die Mittel denken, die zusätzliche Wirkungen im Körper haben, wie zum Beispiel Vitamin C.

Im Labor hat auch Vitamin C die Fähigkeit, die Ver- mehrung von E. coli und Klebsiella pneumoniae, auch ein Auslöser für Blasenentzündungen, zu hemmen.

In einer randomisierten Studie an 110 schwangeren Frauen wurde der einen Hälfte entweder 100 mg Vi- tamin C verabreicht oder ein Placebo über 3 Monate.

Urinproben von beiden Gruppen zeigten zuvor Anzei- chen eines Harnwegsinfektes. Danach zeigte die Vita- min-C-Gruppe verringerte Symptome.

Im Falle einer Infektion empfehle ich die Einnahme von 500 bis 1.000 mg Vitamin C. Mehr als 1.000 mg sollten Sie nicht einnehmen, weil das zu Durchfall und Magen- problemen führen kann. Vitamin C aus der Acerola-Kir- sche ist besonders empfehlenswert, aber ein passendes Vitamin-C-Präparat finden Sie auch im Drogeriemarkt oder bei Discounter.

Probiotika

Probiotika helfen Ihrem Darm, eine gesunde Darmflora aufzubauen und Krankheitserreger in Schach zu halten.

Die echte oder immergrüne Bärentraube (Uva Ursi), ist ein Heidekrautgewächs, das in der nördlichen Hemisphä- re zu finden ist.

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Impressum

Herausgegeben von: WRB Media GmbH

Geschäftsführung: Daryl Paul Berver, James Ivory, Erika Nolan Herausgeber: Jörg Becker

Produktmanagement: Sascha Martens

Chefredaktion: Dr. Glenn Rothfeld; Gabi Weidmann, Heilpraktikerin Gutachterin: Franca Stauder, Heilpraktikerin

Bilder: Shutterstock

Druck: Druckerei Raabe, Rheinbach

Satz: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

© 2021 Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nicht gestattet.

Bitte beachten Sie: Alle Beiträge wurden mit Sorgfalt recherchiert und überprüft. Die in „Natürlich heilen mit Dr. Rothfeld“ veröffentlichten Informa- tionen und Tipps können jedoch die Beratung und Betreuung durch einen Arzt nicht ersetzen. Die Beiträge enthalten keine individuellen Ratschläge. Für die Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen empfiehlt es sich auf jeden Fall, einen Arzt um Rat zu fragen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus diesem Grund keine Leseranfragen mit der Bitte um persönliche Gesundheits- ratschläge beantworten können. Für Hinweise und Anregungen allgemeiner Art, die die monatliche Ausgabe betreffen, sind wir jedoch jederzeit dankbar.

ISSN Nummer: 2700-0664

Was eigentlich die Gelenke schützen sollte, kann auch das Sterberisiko senken Was eigentlich die Gelenke schützen sollte, kann auch das Sterberisiko senken

Eine Studie an 139 Frauen mit einem akuten Harnwegs- infekt deckte auf, dass diejenigen, die regelmäßig frische Säfte und fermentierte Milchprodukte genossen, eine geringere Rückfallquote hatte. Das ließ die Forscher an- nehmen, dass die Probiotika in diesen Produkten den positiven Effekt verursachen.

Studien zeigen, dass Zäpfchen, die Lactobacillus-Strän- ge enthalten, die Häufigkeit für Harnwegsinfekte bei Frauen in der Menopause, die unter immer wiederkeh- renden Infekten leiden, im Vergleich zur Placebogruppe deutlich absenken.

In einer anderen Studie blieb nach der Gabe von Lacto- bacillus rhamnosus eine Antibiotika-Resistenz aus und die Rückfallquote der Harnwegsinfekte sank.

Die wirksamsten Probiotika finden sich in Sauerkraut, Joghurt, Kefir und Kombucha.

Sie können auch ein Nahrungsergänzungsmittel ein- nehmen, sollten aber darauf achten, dass Sie ein Pro- dukt mit verschiedenen Strängen und ausreichend ho- her Zahl koloniebildenden Einheiten (CFU – colony forming units) einnehmen.

Bactoflor 10/20 Kapseln, (PZN): 1124690

NUPURE probaflor Probiotika, (PZN): 15399806 Probikehl Kapseln, (PZN): 11160764

Sollten Sie wissen ...

Kann eine unentdecke Harnwegsinfektion zur falschen Demenz Diagnose führen?

Es ist erschreckend, wie oft Senioren von einem Harnwegsinfekt betroffen sind. Ich erinnere mich, dass ich zu Anfang überrascht war, wenn ältere Pa- tienten in die Praxis kamen, die wegen einer Harn- wegsinfektion völlig durcheinander und in einem ech- ten Delir waren. Aber schon innerhalb der ersten 24 Stunden nach einer Behandlung waren sie wieder sie selbst.

Seitdem denke ich oft, dass einige, der in Altenhei- men lebenden und scheinbar von Demenz betroffe- nen Senioren, vielleicht nur an einer unentdeckten Harnwegsinfektion leiden. Warum gibt es nicht jeden Tag zur Vorbeugung in Altersheimen ein Glas Cran- berry-Saft? Für die, die bereits einen Katheter tragen, sollte das ohnehin Pflicht sein!

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Das Sterberisiko um 39 Prozent senken? Mit diesem Wundermittel kann es gelingen

Offiziell bewegen wir uns im 5. Monat des Jahres und ich habe ein paar wirklich aufregende Neuigkeiten für Sie.

Stellen Sie sich vor, wie überrascht ich war, als ich las, dass dieses, als Gelenkschutz bekannte, Mittel auch Ihr Herz gesund hält? Das nenne ich mal eine Win­Win­Situation für Ihre Gesundheit. Aber sehen Sie selbst...

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orscher glauben zudem, dass dieses Nahrungsergän- zungsmittel ebenso wirksam ist wie tägliche Bewe- gung und regelmäßiger Sport.

Es wirkt tatsächlich so gut, dass es das Gesamtsterberi- siko um 39 Prozent senken kann und es kostet Sie nicht mehr als ein paar Cent pro Tag.

Die Quelle der Langlebigkeit in einer kleinen braunen Flasche?

Ich spreche von Glucosamin und Chondroitin. Glu- cosamin und Chondroitin sind wichtige Bestandteile der Knorpel, die Ihre Gelenke wie ein Kissen um- geben. Beide Stoffe werden normalerweise schon seit Jahrzehnten dazu eingesetzt, Gelenkproblemen vor- zubeugen.

Jetzt haben Forscher entdeckt, dass die beiden Bestandteile viel mehr können …

Eine neue Studie, die im Journal of the American Board of Family Medicine veröffentlicht wurde, weist nach, dass Glucosamin und Chondroitin die Gesamtsterb- lichkeit und die Todesrate im Zusammenhang mit Herzerkrankungen senken können. Über 11 Jahre werteten Forscher dazu die Daten von 16.686 Teilneh- mern aus.

Unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren (Alter, Geschlecht, Raucher oder Nichtraucher, Bewegungs- typ) entdeckten die Forscher, dass die tägliche Ein- nahme von Glucosamin und Chondroitin für mehr als ein Jahr das Mortalitätsrisiko um 39 Prozent senken konnte.

So verhindern Sie die wahre Ursache für Herzerkrankungen So verhindern Sie die wahre Ursache für Herzerkrankungen

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Natürlich können Sie uns gern auch einen Brief mit Ihren Anmerkungen schicken.

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Nächste Ausgabe

■ Diabetes Typ 2? Ihr Gehirn könnte in Gefahr sein – mit meinen beiden Tipps beenden Sie beides:

Gedächtnis- und Blutzuckerprobleme

■ Die dunkle Seite der Antidepressiva, die Ihr Arzt gern unerwähnt lässt

■ COVID-19: Impfstoffwarnungen, für die es noch nicht zu spät ist!

Außerdem konnte die Einnahme die Sterblichkeit auf- grund kardiovaskulärer Ereignisse um 65 Prozent redu- zieren. Das umfasst sowohl Schlaganfälle als auch Herzin- farkte und Herzerkrankungen anderer Art. Die Forscher schließen daraus, dass die Einnahme von Glucosamin und Chondroitin das Sterberisiko so wirksam senken kann wie Sport. Das sind großartige Neuigkeiten für alle, die nach Wegen suchen, ihre Gesundheit zu verbessern.

Die wahre Ursache für Herzerkrankungen

Wie ich schon erwähnt habe, sind Glucosamin und Chondroitin als Nahrungsergänzungsmittel weltweit sehr beliebt. Aber nur wenige Menschen nutzen es be- wusst auch für die Herzgesundheit.

Was mich daran so irritiert: Seit Jahren wissen wir, dass Glucosamin und Chondroitin das Kollagen in den Ge- lenken repariert, aber warum hat bisher noch niemand daran gedacht, dass es auch das Kollagen in den Blutge- fäßen reparieren könnte?

Wenn das so ist, könnten die beiden dann nicht alle Kolla- genstrukturen im Körper reparieren? Darüber hat vor sehr langer Zeit schon einmal der berühmte Dr. Linus Pauling nachgedacht. Dr. Pauling war davon überzeugt, dass Her- zerkrankungen durch schwache Blutgefäße begünstigt werden. Außerdem war er der Meinung, dass die Wände der Blutgefäße bei Patienten nicht ausreichend mit Vitamin C versorgt seien – ein wichtiger Baustein des Kollagens.

Sobald die Arterienwand schwächelt und das Kollagen brüchig wird, geht der Körper in eine Art Verteidi- gungszustand, indem er verstärkt Cholesterin in der Le- ber herstellt. Dieses Cholesterin ist der Baustoff unseres Körpers der für jede Zelle gebraucht wird. Und wenn die Kollagene nicht aus Glucosamin, Chondroitin oder Vitamin C aufgebaut werden können greift der Körper auf seinen eigenen Baustoff zurück.

Das ist grundsätzlich gut aber gerade im Falle der Ar- terienverletzung kann sich zuviel Cholesterin anlagern und es kann zu Blutverklumpungen kommen. Ohne ausreichend Vitamin C leiden Ihre Blutgefäße auch unter einer Art Skorbut-Effekt, weil sie mehr mecha- nischem Stress durch das schlagende Herz ausgesetzt sind.

Wir können Vitamin C nicht selbst herstellen. Darum müssen Sie es über Nahrung oder Nahrungsergän- zungsmittel zuführen. Natürlich glaubt die Schulmedi- zin den Zusammenhang zwischen niedrigen Kollagen- defizit und Herzerkrankungen noch nicht Denn dann würde die Behandlung für Herzerkrankungen plötzlich nicht mehr Milliarden Euro verschlingen, sondern nur noch ein paar Cent kosten. Das wird die Pharmalobby nicht zulassen. Und es ist traurig genug, dass die Ärzte eher einem Pharmavertreter glauben als aktueller For- schung und einem Mediziner mit gleich zwei Nobelprei- sen unter der Weste.

Mein ärztlicher Rat

Wenn Sie unter Herzkrankheiten leiden oder diese Krankheit vermeiden wollen, dann versuchen Sie es auf jeden Fall mit Glucosamin und Chondroitin sowie mit Vitamin C. Die meisten Menschen bekommen zu wenig Vitamin C – ich empfehle in der Regel 1.000 mg täglich. Und bei Patienten, die unter Sodbrennen leiden, greife ich auf die liposomale Form von Vitamin C zurück, weil sie weniger Säure bildet und nicht zu Darmproblemen führt. Präparate dazu finden Sie im Internet und in Ihrer Apotheke. Achten Sie nur dar- auf, dass die Mittel mindestens 400 mg Glucosamin und 450 mg Chondroitin enthalten. Worauf Sie sich in jedem Fall freuen können: die gesundheitlichen Vorteile, die Sie damit ab sofort und für die Zukunft genießen.