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Bildungsoffensive bei Urlaub am Bauernhof

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3. Oktober 2013

Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker

Bildungsoffensive bei Urlaub am Bauernhof

Die Bildungskampagne „Botschafter der bäuerlichen Welt“

stärkt Angebot und Qualität

Maßgeschneiderte Bildungsprodukte und qualifizierte Betriebsberatung sind die Basis für den Erfolg bei den bäuerlichen Vermietern. In den letzten fünf Jahren haben alleine in Oberösterreich 70 LFI-Veranstaltungen zum Thema Urlaub am Bauernhof (UaB) stattgefunden, welche von 1100 Urlaub am Bauernhof Anbietern besucht wurden. Eine neu konzipierte Bildungskampagne „Botschafter der bäuerlichen Welt“ soll die UaB- Betriebe unterstützen, das bäuerliche Angebot und die Bauernhofqualität zu schärfen.

„Von der Landwirtschaftskammer OÖ, dem Ländlichen Fortbildungsinstitut OÖ (LFI) und Urlaub am Bauernhof Österreich wurde diese Qualitäts-Kampagne für ganz Österreich ausgearbeitet, die in dieser Form und Tiefe einzigartig ist“, so Landwirtschaftskammer- Präsident ÖR Franz Reisecker.

Der Botschafter der bäuerlichen Welt vermittelt echte Urlaubserlebnisse

In keinem Bereich der Landwirtschaft kommen so viele Konsumenten in Kontakt mit der Landwirtschaft wie bei Urlaub am Bauernhof. Das Wissen um bäuerliche Lebensmittel und deren Qualität, um die Bedeutung der Landwirtschaft sowie von Brauchtum und Tradition können am besten Bäuerinnen und Bauern transportieren. „Die Vermittlung dieses Wissens

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an die Gäste ist uns ein großes Anliegen und die neuen Bildungsprodukte setzen punktgenau dort an. Die bäuerlichen Vermieter werden in Seminaren in vier Themenbereichen darauf vorbereitet, wie sie die Landwirtschaft am besten ihren Gästen präsentieren können“, erläutert Reisecker.

Umfassende Seminarunterlagen mit fundierten Informationen und praktischen Tipps, wie man Gästen am besten Einblick in die bäuerliche Arbeitswelt gibt, wurden dazu ausgearbeitet. Zusätzlich wurden Infoblätter zur Einlage in die Gästeinformationsmappe, die auf jedem Betrieb aufliegt, gestaltet und für die kleinen Gäste wurde die Hofpost kindgerecht aufbereitet. Mit der Hofpost werden Kinder dazu animiert beispielsweise bei einer Hofrallye den Bauernhof zu erkunden.

Folgende vier Themen wurden im Rahmen der Bildungskampagne „Botschafter der bäuerlichen Welt“ ausgearbeitet und werden nun in Form von Seminaren für die bäuerlichen Vermieter angeboten:

1. Tiere am Bauernhof

16 verschiedene Tierarten werden vorgestellt, die unterschiedlichen Rassen beschrieben.

Die Teilnehmer sollen nach dem Seminarbesuch Auskunft über Nutzung, artgerechte Haltung und Umgang mit Tieren geben können. Zur fachlichen Information sind viele Tipps und pädagogische Anregungen im Skript enthalten, die die Bäuerinnen und Bauern bei der Wissensvermittlung unterstützen.

Beispiel einer Kinderseite in der „Hofpost“ zum Thema Ziege:

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2. Landwirtschaft und Natur

Werkzeuge am Bauernhof, Naturkreisläufe, das Leben im Boden, die Pflanzenwelt oder woher das Futter für die Tiere kommt stehen in diesem Seminar im Vordergrund.

Beantwortet wird zum Beispiel die Frage, wie viele Bakterien und Pilze auf einem Quadratmeter Wiese vorhanden sind (Antwort: zwei Kilogramm). Mit Hilfe der Seminar- Unterlagen kann der Vermieter ein umfassendes Info-Angebot für seine Gäste schnüren.

Zu diesem Schwerpunktthema wurde das Handbuch „Erlebnis Bauernhof – mit Freude und Neugier Natur und Landwirtschaft begegnen“ in Zusammenarbeit mit der Landwirt Agrarmedien GmbH unter der Leitung von Dr. Karl Buchgraber, Dozent am Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein, aufgelegt. Es soll die Vermieter im täglichen Umgang mit den Gästen unterstützen.

3. Genusserlebnisse vom Bauernhof

Regionale Lebensmittel und bäuerliche Schmankerl sind bei Urlaub am Bauernhof ein wesentlicher Baustein. Im Rahmen dieses Kurses wird das Wissen um heimische, vom Bauern produzierte Lebensmittel herausgearbeitet. Hier wird beispielsweise Wissenswertes über Milch, Kräuter, Fleisch, usw. vermittelt. Das ganze wird um Rezepte unter Berücksichtigung kulinarischer Highlights aus den Bundesländern ergänzt.

4. Brauchtum und Tradition

Ein Nachschlagewerk für Vermieterinnen und Vermieter und eine Kurzbeschreibung für die Gäste bilden hier den Schulungs-Schwerpunkt. 35 touristische Regionen Österreichs wurden so aufgearbeitet, den Gästen erzählen zu können, wie und welche Bräuche gelebt werden, was die typische Tracht der Region ist oder welche Hofformen regionstypisch vorherrschen.

Ein Einblick in Überlieferungen und die Wirtschaftsstruktur wird ebenso gewährt.

Angebot optimal gestalten

Mit dieser Bildungskampagne soll Bäuerinnen und Bauern das Rüstzeug gegeben werden, ihre Angebote optimal zu gestalten. Mit zunehmenden Marketingmöglichkeiten, vor allem über das Internet, steigen auch die Kompetenzanforderungen. „Es braucht ein attraktives Angebot mit guten Inhalten, eine gute Preisgestaltung, die zur Einkommenssicherung beiträgt, perfekten Schriftverkehr, rasche Angebotslegung, aktuelle Informationen auf der Betriebs-Homepage und vor allem gute Gästebetreuung. Zimmer und Ferienwohnungen müssen zudem in einem ordentlichen Zustand sein. Um das bewältigen zu können, braucht

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es qualifizierte Bildung und Beratung“, ist Präsident Reisecker überzeugt.

Die Beratung der Landwirtschaftskammer will genau das bieten. Einstiegsberatung, Betriebskonzept, Preisgestaltung und Betriebs-Check sind die individuellen Beratungsprodukte und über das Ländliche Fortbildungsinstitut werden maßgeschneiderte Kurse und Seminare zu Urlaub am Bauernhof Themen angeboten.

„Viele Bäuerinnen und Bauern sind bereit, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel nicht nur passiv mitzumachen, sondern ihre persönlichen und beruflichen Lebensbereiche durch Bildung aktiv mitzugestalten. Die Wirkung des vielfältigen, zielgruppenorientierten Bildungsportfolios des LFI geht weit über individuelle Qualifikationsmaßnahmen hinaus. Denn hochwertige Bildung zählt generell zu jenen wesentlichen Grundlagen, die den ländlichen Raum als Ganzes stärken“, so Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker.

Ein gutes Angebot mit Qualität macht sich bezahlt

Auf ständige Weiterbildung wird bei Urlaub am Bauernhof großer Wert gelegt und im Rahmen der Kategorisierung (Qualitätsüberprüfung bei Urlaub am Bauernhof alle vier Jahre) auch überprüft. Dass dies Früchte trägt, zeigen auch die Zahlen. Gut ausgebildete Betriebe erreichen eine Auslastung von mindestens 100 Vollbelegstagen und erzielen rund ein Drittel ihres Einkommens aus diesem Betriebszweig. Österreichweit sind das in etwa 500 Millionen Euro, und damit kommt der bäuerlichen Vermietung eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu. Die Tagesausgaben der Gäste liegen insgesamt bei rund einer Milliarde Euro.

Insgesamt sind es 23.000 Arbeitsplätze, die aus der bäuerlichen Vermietung gesichert bzw.

geschaffen werden. Wie die Zahlen belegen haben sich die Preise positiv entwickelt.

Während im Jahr 1991 der Preis für Übernachtung/Frühstück pro Person auf einem Bauernhof noch bei etwa 13 Euro lag, so erzielen die Betriebe 2012 knapp 31 Euro (Quelle:

UaB OÖ).

„Das kommt einer Preissteigerung von 134 Prozent gleich. Mit den neuen Bildungsprodukten wird es gelingen, die Bauernhofqualität weiter zu stärken und auch in Zukunft die Preise kontinuierlich zu steigern. Das ist nicht nur wichtig für die Einkommensentwicklung der bäuerlichen Vermieter, deren Betriebe oft in den landwirtschaftlich weniger ertragsstarken Regionen Oberösterreichs liegen, sondern für die Gesamtentwicklung der Wertschöpfung im ländlichen Raum“, so Präsident Reisecker abschließend.

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Rückfragen zum Thema:

Ing. Manuela Jachs-Wagner, LFI Geschäftsführerin,

Telefon: +43/050/6902-1251, E-Mail: manuela.jachs-wagner@lk-ooe.at

Petra Weilguny, Referentin und Geschäftsführerin Urlaub am Bauernhof OÖ, Telefon: +43/050/6902-1269, E-Mail: Petra.Weilguny@lk-ooe.at

Im Urlaub will der Gast echte Erlebnisse und er sucht einen Kontrast zum Alltag. Genau dies kann Urlaub am Bauernhof bieten.

Bildnachweis:

Urlaub am Bauernhof Abdruck honorarfrei

"Unsere Gäste können das Leben auf dem Hof hautnah miterleben", so Manuela und Markus Hebesberger, Urlaub am Bauernhof-Anbieter aus Schlierbach, hier im Bild mit LK OÖ-Präsident ÖR Franz Reisecker (l.) und Klaus Vitzthum, Obmann bei Urlaub am Bauernhof Österreich.

Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei

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LKR Klaus Vitzthum, Bundesobmann Urlaub am Bauernhof, Unken (Salzburg)

Urlaub am Bauernhof ist mehr als nur ein Bett beim Bauern

Gute Inhalte und Angebote sind Erfolgsgaranten im Tourismus. Als „Botschafter der bäuerlichen Welt“ vermitteln über 2.500 Mitgliedsbetriebe den authentischen, echten Urlaub am Bauernhof.

Auch die Wintersaison 2011/2012 ist für die oberösterreichischen Urlaub am Bauernhof- Betriebe sehr gut verlaufen. Dort gab es gegenüber der Saison davor ein Nächtigungsplus von 5,3 Prozent.

Zufriedenheitsbefragungen unter Gästen, die bereits Urlaub am Bauernhof gemacht haben, ergaben, dass diese Gäste größten Wert auf den Aspekt der „Bäuerlichkeit“ auf den Höfen legen. Als Ergebnis dieser Studie wurden Qualitätskriterien von Urlaub am Bauernhof auf diesen Aspekt hin überarbeitet. Die Erfolgsmuster der bäuerlichen Vermieter sind die Vielfalt der Bauernhöfe mit ihren unterschiedlichen Charakteren, die erlebbare Gastfreundschaft und der familiäre Anschluss, die selbstgemachten Lebensmittel und die Naturverbundenheit sowie die regionalen Besonderheiten in Kultur, Architektur, Landschaft und der landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen. In der österreichweiten UaB-Strategie 2011 bis 2020 wurde das Urlaub am Bauernhof Markenprofil dahingehend geschärft.

„Damit positioniert sich Urlaub am Bauernhof noch klarer als DER Spezialist für ländlichen Tourismus – und liegt so voll im Trend. Mit der Aufbereitung der wichtigsten bäuerlichen Themen haben wir wertvolle Grundlagen für die Vermieter am Hof, aber auch für die Bewerbung unserer Angebote über das Internet und über andere Medien geschaffen“, so LKR Klaus Vitzthum, Obmann von Urlaub am Bauernhof Österreich und er erklärt weiter:

„Die persönliche Vermittlung von bäuerlichen Botschaften an unsere Gäste und das Miterleben der bäuerlichen Lebenswelt ist uns bei Urlaub am Bauernhof ein besonderes Anliegen. Auch, weil es uns von den anderen touristischen Anbietern abgrenzt. Damit sichern wir nicht nur den Arbeitsplatz und den Lebensraum für unsere bäuerlichen Familien, sondern wir schaffen auch für die Gäste eine Beziehung zum Hof, zur Landwirtschaft und zu

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den Lebensmitteln insgesamt. Der hohe Wert und die Bedeutung der Vermittlungs-Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern ist unter den bäuerlichen Vermietern noch nicht überall verankert. Urlaub am Bauernhof soll mehr als nur ein Bett beim Bauern sein“.

Heißer Wettbewerb um Familien

Zwei Millionen Gäste, davon rund eine halbe Million Kinder (meist aus den städtischen Ballungsräumen), verbringen jährlich ihre Ferien auf den österreichischen Bauernhöfen. In Österreich zeigen sich 60 Prozent der Erwachsenen an Ferien auf einem österreichischen Bauernhof interessiert, 50 Prozent der Österreicher haben konkrete Erfahrungen mit Urlaub am Bauernhof.

Etwa 22 Millionen Deutsche (31 Prozent) gelten laut Deutscher Reiseanalyse als „UaB- Interessenten“. Gerade interessierte Familien mit Kindern sind häufig in Bevölkerungsschichten vertreten, die gebildet und reiseerfahren sind und über ein entsprechendes Einkommen verfügen (laut Zielgruppen-Typologie Sinus Milieus in Deutschland). Sie sind laut Untersuchung überdurchschnittlich informiert und an vielen Urlaubsdestinationen und Urlaubsformen interessiert. Gerade um diese Zielgruppe gibt es einen enormen Verdrängungswettbewerb, da sich eine wachsende Zahl von Anbietern um eine sinkende Zahl von Urlauberfamilien bemüht.

Die Mitgliedsbetriebe müssen sich daher jeden Tag auf dem Markt behaupten, sich als einzigartig präsentieren und ihre Qualität sichern. „Die Voraussetzungen sind zwar gut, aber von selbst geht nichts“, erklärt Obmann Vitzthum. Damit die Mitglieder ihre Chancen am Tourismusmarkt wahrnehmen können, brauchen sie intensive Unterstützung und Mög- lichkeiten zur Weiterentwicklung. Persönliche Betreuung, Bildung, Netzwerke und Kooperationen sind hier die aktuellen Herausforderungen.

Online-Boom hält weiter an

Wie erfolgreich „Urlaub am Bauernhof Österreich“ ist, belegt Obmann Klaus Vitzthum mit beeindruckenden Zahlen: „Wir konnten die Internetbesuche auf unserer Homepage im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent steigern.“ Nicht nur die Preis-Entwicklung ist mehr als zufriedenstellend, auch die Auslastung der Mitglieder liegt laut Statistik erheblich über dem Durchschnitt aller ländlichen Tourismusbetriebe in Österreich. Zur Freude der bäuerlichen Vermieter lässt die aktuell starke Nachfrage auch für 2013 ein gutes Ergebnis erwarten.

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Rückfragen zum Thema:

Urlaub am Bauernhof Österreich, Mag. Hans Embacher, Geschäftsführung +43/(0)662/880202, www.UrlaubamBauernhof.at

Urlaub am Bauernhof – ein Angebot, das von den Gästen gut nachgefragt wird.

Bildnachweis:

Urlaub am Bauernhof Abdruck honorarfrei

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Manuela Hebesberger, Urlaub am Bauernhof-Vermieterin in OÖ (Schlierbach)

„Bildung gehört für mich einfach dazu!“

Urlaub am Bauernhof beim „Gaferhelm“ in Schlierbach gibt es schon seit Mitte der 1970er Jahre. Der Betrieb wurde ursprünglich im Vollerwerb mit Milchkühen und Schweinemast bewirtschaftet. 2001 übernahmen Manuela und Markus Hebesberger den Betrieb und den beiden wurde rasch klar, dass der Betrieb neu ausgerichtet werden muss, damit der Arbeitsplatz zuhause für beide gesichert bleibt. Fest stand für die Betriebsleiter, dass sie Urlaub am Bauernhof weiterführen wollen.

„Es macht mich stolz Bäuerin zu sein und es ist ein tolles Gefühl den Gästen das Leben auf einem Bauernhof näher zu bringen. Um mein Wissen zu vertiefen nutze ich gerne die Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Urlaub am Bauernhof. Denn Bildung gehört für mich einfach dazu“, erläutert die Urlaub am Bauernhof-Anbieterin Manuela Hebesberger.

Hebesberger ist gelernte Friseurin und absolvierte zunächst den Zertifikatslehrgang Urlaub am Bauernhof. „Dieser Kurs hat zur Entscheidungsfindung bezüglich Umstrukturierung des Betriebs wesentlich beigetragen. Urlaub am Bauernhof wollten wir weiterführen, offen war noch der landwirtschaftliche Teil. Nach dem Besuch auf einem Ziegenbetrieb war für meinen Mann und mich aber klar, dass wir auf Ziegen umstellen“, so die Betriebsleiterin. Heute sind 200 Milchziegen im Stall, zusätzlich gibt es noch ein Pferd, einen Esel und 20 Hühner.

Aufgrund der Ressourcen am Betrieb wurde der Betriebszweig Urlaub am Bauernhof auf die Vermietung von Ferienwohnungen umgestellt, da hier die Frühstücksverpflegung wegfällt.

Gäste sind an der Landwirtschaft sehr interessiert

Beim gemeinsamen Ziegenmelken entstehen viele Fachgespräche über die Landwirtschaft.

Die Gäste wollen z.B. wissen, was eine Ziege frisst, wie viel Milch sie gibt, wie Heu und Stroh entstehen und Kinder wie Erwachsene dürfen bei der Arbeit auch selbst Hand anlegen.

„Mir ist es persönlich wichtig, diese Werte und das Wissen um die Landwirtschaft weiterzugeben. Unsere Gäste können das Leben auf dem Hof hautnah miterleben und die meisten sind daran auch sehr interessiert“, erläutert die Urlaub am Bauernhof-Anbieterin.

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Erfolg ist harte Arbeit

Das Urlaub am Bauernhof-Angebot am Betrieb läuft sehr gut. Damit Angebot und Qualität gesichert bleiben, nimmt die Betriebsleiterin regelmäßig an Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Urlaub am Bauernhof teil. „Stillstand hieße für mich Rückschritt und das kann man sich in einem hart umkämpften Markt nicht leisten. Die Kurse und Seminare unterstützen mich bei der täglichen Arbeit. Sie sind praxisnah und enthalten wertvolle Tipps, die ich am Betrieb umsetzen kann. Die neuen Bildungsangebote sind deshalb so wertvoll, weil uns gezeigt wird, wie man den Gästen Landwirtschaft begreiflich macht. Genau das macht das besondere Erlebnisangebot bei Urlaub am Bauernhof aus“, ist Hebesberger überzeugt.

Rückfragen zum Thema:

Manuela Hebesberger, Hofernstraße 17, 4553 Schierbach Telefon: +43/(0)7582/81560, E-Mail: m.hebesberger@gmx.at;

www.bauernhof.at/hebesberger

Kontakt Pressestelle:

Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Auf der Gugl 3, 4021 Linz,

Telefon: +43/050/6902-1591, E-Mail: Elisabeth.Frei-Ollmann@lk-ooe.at

Familie Hebesberger – Daniela, Christina, Manuela, Jakob und Markus: begeisterte Urlaub am Bauernhof-Anbieter aus Schlierbach.

Bildnachweis: privat, Abdruck honorarfrei

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