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53 ^e>^ Ol! -D. _0 j. fc- 1 a

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Academic year: 2022

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(3) 53. X. üü fc-1. a Ol -D _0. i. :. !. !. j. I. x. ^e>^.

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(6) ZOOLOGICA. Original -Abhandlungen. dem Gesamtgebiete. der Zoologie,. Herausgegeben. Dr.. Rud. Leuckart in. mul. Dr. Carl. Leipzig.. in. Chun. Breslau.. Heft 23.. Die geschlechtliche Entwickelung von. PLUMATELLA FUNGOSA. Von. Dr.. F.. Braem.. Mit 8 Tafeln.. STUTTGART. Verlag von Erwin Nägele. 1897..

(7) Dis geschlechtliche Entwickslung. von. PLUMATELLA FUNGOSA Von. Dr. F. Braem.. Mit 8 Tafeln.. STUTTGART. Verlag von Erwin Nägele. 1897..

(8) Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung vorbehalten.. Druckfehler. Seite 15. Absatz. Seite Seite Seite. Seite. 4,. Zeile. 5,. ist. am Ende. speciellen. ein. Komma. statt des. Punktes zu setzen.. spe cie er en. 27, Zeile 4 von unten, lies ein Theil statt einen Theil. 51, Zeile 14 von unten, lies eines statt einer. 64, Zeile 3 von unten, lies zuverlässig statt zulässig. 75/76 sind innerhalb der eckigen Klammer die Anführungszeichen. Seite 23, Zeile. 16,. lies. Seite 86, Absatz 3, Zeile. 3,. lies. statt. Thatsachen. 1 1. statt. Thatsacbe.. Druck- und Verlagsgesellschftft vormals Dölter, Emmendingen. ,. — '. zu tilgen..

(9) Sommer 1890 meine »Untersuchungen. Als ich im. zum Abschluss. brachte, wollte ich. in. erster Linie. in. Bryozoen des süssen Wassers". die. einem besonderen Kapitel auch. liche Entwickelung der Phylactoläinen zusammenfassen.. meiner. über. Dieselben. die Resultate. über die geschlecht-. das. beiläufige Ergebnis. bildeten. der ungeschlechtlichen Entwickelung. auf die Erkenntnis. gerichteten Studien,. bei denen es fast unvermeidlich war, dass auch einige auf die geschlechtliche Fortpflanzung bezügliche. Lückenhaft, wie diese Befunde waren, regten. Thatsachen mir zuflössen.. an, und da ich geeignetes Material sichtlich. in. Hunden. bemühte. hatte, so. sie. doch zu weiterer Arbeit. mich schon damals. ich. das unab-. ,. Begonnene, so gut ich könnte, zu Ende zu führen.. suchungen*. in. ich bis dahin ermittelt hatte,. was. Einiges,. konnte. icli. noch bei der Correctur meiner „Unter-. Das Meiste ergab. den betreffenden Abschnitt einfügen. Anderes musste zurückstehen.. erst die Folgezeit,. der ich meine Arbeit so weit forderte, dass ich. in. am Ende. Gang. des Jahres den. der Entwickelung ziemlich vollständig übersah und nur noch Einzelnes zu ergänzen hatte.. Je mehr mir die Thatsachen in ihrem äusseren Umriss deutlich wurden, der. Wunsch,. sie. Bedeutung erklären und zu der Entwickelung. in ihrer. um. so lebhafter. verwandter Formen. wurde in. Be-. ziehung setzen zu können.. Das. Ziel schien. Ein. Bryozoen erreichbar. mir. sollte. mir. am. sorgfältiges. ein. mehrmonatlicher Aufenthalt. Gelegenheit. dazu. ehesten durch. bieten.. Leider. Studium der Entwickelung mariner. in Villafranca,. erwiesen. sich. und. Zeit. vom Januar Ort. für. bis. diesen. April 1891,. Zweck. als. nicht günstig.. So der. setzte ich. Aufschluss. wirksamste. der. allerdings. denn meine Hoffnung besonders auf diejenige Form unseres Süsswassers, über. Aber auch. Verschiedene Umstände wirkten meinem Vorhaben entgegen, Indessen kehrte. Herausgabe der früheren Untersuchungen.. der Phylactoläinen- und. Beziehungen. die. lämenentwickelung zu erwarten war, auf Paludicella.. und. hier. arbeitete. Gymno-. ich lange erfolglos.. immer mehr verzögerte. ich wieder. von. sich. die. und wieder zu ihnen zurück,. nachprüfend und ergänzend, und auch meine Auffassung der beobachteten Vorgänge begann sich zu klären. die in. Wichtige neuere Arbeiten über marine Formen kamen mir zu Hülfe. Ich selbst beobachtete. Entwickelung von Fredericella, und endlich gelang es mir auch, den Grundzügen festzustellen,. geknüpft hatte,. Deutung Die. die Entwickelung-. von Paludicella. ohne die Erwartungen, die ich daran für die Phylactoläinen. erfüllt zu sehen.. Immerhin konnte für ihre. freilich. in. ich. Betracht. vorliegende. nun meine Befunde. in. dem Bewusstsein zusammenstellen, mich über. kommenden Thatsachen nach Möglichkeit. Arbeit beschränkt. (Alcyonella) fung osa, Pallas 1768.. In. sich. auf. Kurzem. die. orientirt zu haben.. Embryonalentwickelung von PI umatella. hoffe ich eine Darstellung der. Entwickelung von. Fredericella folgen lassen zu können. Zoologica, Heft 23.. die. 1.

(10) — Meine Angaben sind. —. 2. folgender Weise gegliedert.. in. A. Die Geschlechtsproducte. S.. 3.. 1.. Die Spermatozoen. S.. 3.. 2.. Die Eier. S.. 13.. S.. 19.. S.. 19.. S.. 22.. S.. 30.. Die Embryonalentwickelung. B.. 1.. Die Befruchtung. 2.. Das Oöcium. 3.. Das. 2-zellige. Stadium. 4.. Das. 4-zellige. Stadium. S.. 33.. 5.. Das. 8-zellige. Stadium. S.. 37.. 6.. Das 16-zellige Stadium. S.. 37.. 7.. Das 24-zellige Stadium (Blastula). S.. 42.. 8.. Das 32-zellige Stadium (Gastrula). S.. 43.. 9.. Die Pseudo- Blastula. S.. 45.. Die Bildung des Mesoderms und der Leibeshöhle. S.. 46.. S.. 49.. 10.. 11. Weiteres bis zur Bildung der Polypide. Knospen. 12. Die polypoiden. S.. 52.. 13.. Weitere Ausgestaltung des Embryo. S.. 56.. 14.. Die Geburt. S.. 61.. S.. 63.. S.. 67.. S.. 71.. 15. Die. Larve. 16. Die. Verwandlung der Larve und. weitere Entwickelung des. die. Stockes. Vergleichendes. C.. Bei Behandlung der einzelnen Abschnitte habe. ich. die. thatsächlichen Vorgänge streng von. meiner Auffassung derselben zu scheiden gesucht.. dem dafür bestimmten Abschnitt zusammengefasst worden; ausgenommen sind einzelne kurze Hinweise und solche Fälle, wo verschiedene Organe von Plumatella Auf die numerirten Abschnitte des vergleichenden Theiles selbst mit einander verglichen weiden. Alles Vergleichende. ist. in. Zahl verwiesen,. z.. den Buchstaben. durch. wird in den vorhergehenden Kapiteln. V. in. Verbindung mit einer römischen. B. VlII.. Die Kolonien, denen meine Präparate entnommen sind, stammen grösstentheils aus dem Preil-. Wargen'er Teiche. bei. Königsberg. i.. Pr.,. zum. kleineren Theil. Conservirung geschah vorwiegend mit Sublimat. Zeit. und Ort des Fundes, sowie über. Was. Terminologie. die. die. Tentakelkrone ist. gilt. „oral", als. das. „Mündung".. der. als. „Polypid". Theil. bezeichnet.. dem Enddarm benachbarte. „untere". oder „hintere",. aus der. Umgegend von. den Erklärungen der Figuren. Breslau.. Die. man. über. findet. Behandlungsart der betreffenden Stücke genauere Auskunft.. anbetrifft, so. des Stockes den äusseren, gehäuseartigen. In. habe ich,. wie früher,. der Leibeswand. als. bei den einzelnen Individuen. „Cystid",. den. Der dem Munddarm benachbarte Theil ,.anal". der distale. gelegen. als. Der proximale Theil. das „obere". Darm der. nebst der. Cystidwand. der Einzelthiere. oder „vordere" Ende,. resp. als.

(11) A. Die Geschlechtsproducte. Wenn man sammelt, so findet. im Anfang der warmen Jahreszeit, etwa im Juni, Kolonien von Plumatella fungosa. man. Entfaltung ihrer geschlechtlichen Thätigkeit.. die grösseren sicher in der vollen. Eine feste zeitliche Grenze für den Anfang und das Ende derselben lässt sich jedoch nicht. Man. angeben:. findet. in verschiedenen. noch spät im Sommer functionsfähige Hoden und Ovarien, sowie Embryonen. Aber. Zuständen der Entwickelung.. selten eine ergiebige,. und im Allgemeinen. die. man. wird. Production an. die Zeit. Nachkommen. von Mitte Mai. ist. dann nur. bis Mitte Juli als die. Zeit der geschlechtlichen Blüthe bezeichnen dürfen.. Winter überdauert haben, beginnen,. Die Statoblasten, welche den. erwärmt. hinreichend. Ursprung.. hat,. sobald. sich das. Wasser. und geben ungefähr Anfang Mai den ersten Kolonien den rasch im Wege der Knospung, auch werden schon jetzt neue. keimen. zu. Diese vergrössern sich. die geschlechtliche Thätigkeit. in. vollem Gange,. so. dass. Statoblasten erzeugt.. Namentlich aber. im Juni und. Larven massenhaft ausschwärmen und neben den aus Statoblasten erwachsenen. Juli. die. ist. Kolonien eine geschlechtlich erzeugte Generation begründen. Mitte Juli sind die meisten Larven. durch Statoblasten schende.. Unter Umständen macht sich jedoch. merkbar:. Am. 28.. August 1887 war. als. und bleibt. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung bis. eine geschlechtliche. in. den Herbst hinein die herr-. Nachblüthe im Hochsommer be-. die geschlechtliche Fortpflanzung der Plumatella fungosa. von Heubude bei Danzig eine so rege, wie ich Vermuthlich waren diese Stöcke. gelangt.. ins Freie. überwiegt von da an bei weitem. sie. Nachkommen. im Teich. sonst nur bei Frühjahrskolonien beobachtet habe.. der ersten Jahresgeneration,. sei. es aus. Larven oder. aus Statoblasten hervorgegangen.. 1.. Die Spermatozoen. Taf. I, Fig.. Die Spermatozoen entwickeln sich blinde. Ende des Magens mit. am. 1-51.. Funiculus, jenem mesodermalen. Strange,. welcher das. und an welchem unter Betheiligung ectoder-. der Leibeswand verbindet,. maler Zellen auch die Statoblasten ihre Entstehung nehmen (Taf. VIII, Fig. 147, 152,. /).. Sie gehen. aus Mesodermzellen hervor, welche den epithelialen Überzug des Funiculus bilden, aber ihre embryonale. Natur noch nicht aufgegeben haben, was sich und. in der. in ihrer. compacteren Form,. starken Färbbarkeit ihres Plasmas ausspricht.. ihrer. dichteren. Eine ballen- oder spindelförmige. lung solcher Zellen bezeichnet die Stelle des jungen Hodens.. Häufung. Ansamm-.

(12) 4. Da. der Funiculus durch Abschnürung einer an der Oralseite der jungen Knospe auftretenden. Zellenleiste des ausseien Knospenblattes gebildet wird (Braem,. 141), so sind auch die männlichen Keimzellen schliesslich auf das. S.. 533;. '88, S.. '90,. S.. 66. Oka,. f.;. '91,. äussere Blatt der Knospe. zurückzuführen.. Der. wand. Hoden bedeckt den Funiculus. reife. wo. hin,. oft in. der statoblastenbildende Keimstock. ganzen Länge. seiner. Anfang nimmt.. seinen. gegen die Cystid-. bis. Dieser. selbst. Das Abschwärmen der Spermatozoen beginnt an der Magenseite, da. Samenzellen.. Theil des Hodens. nach abwärts. wie. ,. um. fort,. zuletzt zu ergreifen. (s.. auch die. der älteste. Tlieil. oberhalb des Keimstockes bezw. des. Braem,. XV,. Taf.. '90,. Von da. des Funiculus selbst.. Fig.. der älteste. liegt. schreitet. Reifung. die. gelegenen Zellen. ersten Statoblasten. Die gegenteilige Angabe von Allman. 176).. von. frei. ist. ('56,. 32) dürfte dadurch zu erklären sein, dass Allman die von Spermatozoen entblössten Restkörper für. S.. junge Samenzellen gehalten hat. Nicht immer jedoch erscheint der Hoden er nur eine rundliche. kurze. oberhalb des ältesten. Wie. schon früher. ich. Form.. dieser. Oft bildet. Verdickung am Funiculus, welche eine verhältnismässig. desselben. Strecke. in. nimmt.. Anspruch. in. Statoblasten ('90, S. 115). seine Stelle,. Auch hat. obwohl dieses. erwähnt habe, kommt. immer. er nicht die. Regel. es vor, dass er. ist.. an dem. zwischen zwei Statoblasten eingeschalteten Stücke des Funicularstranges zur. Entwickelung gelangt ehemals. Daraus. (s.. dem äusseren. in. folgt,. die Textfigur). in. ,. welchem Falle. die Hodenzellen. Blatte des Keimstockes selbst gelegen haben müssen.. dass auch die Epithelzellen des Keimstockes, die ja in der That. nur die Fortsetzung des Funicularepithels sind, die Fähigkeit haben, männliche Geschlechtsproducte zu liefern,. wickelung. in. wenn. sie. im weiteren Verlauf der Ent-. das Internodium zwischen je zwei Statoblasten zu liegen. kommen,. also von der Statoblastenbildung ausgeschlossen bleiben.. Wenn. auch die Hodenreife natürlich eine gewisse minimale Altersstufe. des zugehörigen Individuums voraussetzt, so. wegs an kann von. mittlerem Alter schon. reife. I.. Funiculus von Plu-. matella fungosa. (Preil,. 2.. —. / VI f Funicularstrang, ältester bis jüngster Stato;. A'Keimstock. len der. ;. Leibeswand;. den.. doch im Übrigen keines-. desselben. der Statoblastenbildung zurücktritt. reifen die. Man. junge Hoden und bei Knospen. Spermatozoen finden.. ihren. gebunden.. Gipfel erreicht. Diese Ungleichheit. einer bestimmten Ent-. und später zu Gunsten. Zur Zeit der geschlechtlichen Vollkraft. Samenzellen sehr schnell, und die Spermatozoen. verlassen bereits. den Funiculus, wenn sich das Individuum noch im Knospenstadium befindet.. VII. 87j; Vergr. 40.. blast. sie. daher, dass die geschlechtliche Thätigkeit in. wickelungsperiode der Kolonie Fig.. ist. bestimmtes Entwickelungsstadium. bei völlig ausgebildeten Polypiden sehr. kommt. Iro. ein. Lw Zel-. H. Ho-. Dann aber. tritt. ein. langsameres. Tempo. in. der Entwickelung ein,. die ge-. schlechtliche Kraft erlahmt, und das Individuum kann seine organische Aus-. gestaltung erreichen, ehe die Hodenzellen gereift sind.. Bildung von Spermatozoen überhaupt. auf,. Schliesslich hört die. und der Funiculus bringt. lediglich. Statoblasten hervor.. ge n j. Wir sehen also, dass die Geschlechtsproducte — denn mit den Ovarien scheint es ähnlich zu __ s c h n hohem Grade von dem Einfluss der Einzelthiere befreit haben und in ihrer Entwickei. i.

(13) —. o. einem geschlechtsreifen Stock letzteren. die. Organe. des ganzen Stockes bestimmt werden;. den Zustand. lung vornehmlich durch. mehr. nicht. thatsiichlich. allgemeiner Orientirung. wiedergegebenen Schnitte durch Hoden Fig.. ist. 1. physiologischer. in. Hinsicht. —. mich nun zur Darstellung der Entwiekelung der einzelnen Samenelemente wende,. ich. verweise ich behufs. Hodenbildung. sondern. Individuen,. vollgültige. der höheren Individualität des Stockes sind.. Indem. eher von. wir. da.«. so. von geschlechtsreifen Einzelthieren werden sprechen können, wie ja. als. zunächst auf die. Die. lässt.. 1,. 2,. 3,. Taf.. I,. jungen Funiculus, der die ersten Anfänge der. ein Längsschnitt durch einen sehr. erkennen. den Figuren. in. verschiedener Altersstufen.. dem. aus. herstammenden. äusseren Knospenblatt. embryonalen. Mesodermzellen, die den Funiculus ursprünglich zusammensetzten, haben sich theilweise zu einem einschichtigen Epithel. Darm (D) nach. (7). verbunden, welches. der Leibeswand (bei. in. Form. Röhre oder eines Schlauches von dem. einer langen. Lw) hinzieht und. eine directe Fortsetzung einerseits des äusseren. Darmepithels und anderseits des inneren Epithels der Leibeswand darstellt. Rohr, an dessen Innenseite (vgl.. Fig.. 2,. später. repräsentirt. /*),. embryonale Natur aufgegeben,. eine. Membran. homogene. den. eigentlichen. um. sich mit einer. er. Im Gegensatz dazu bilden,. Dem. Wucherung. in. ist. den anderen Zellen (Fig.. vollkommen. veränderten. jenes epithelartig. haben. Zellen. Hand geht; auch. bewahrt. Diese. geblieben.. Stranggewebes,. aber. sind. der Nucleolus nicht. welche kein regelmässiges Epithel. spg),. 1,. ist. pflegt.. erscheinen wie eine. Zellen. thatsächlich der unveränderte,. nur durch Theilung vermehrte Kest der ursprünglichen Funicularzellen, welche nicht. waren und daher theilweise functionslos. des Stranges erforderlich. ihre. bereits. entspricht ihre abgeplattete Form, welche. den embryonalen Zellen zu sein. in. embryonale Typus. der. Seine. bestimmten Function an der Lebensarbeit des Indi-. mit einer Abplattung und Verlängerung des Kerns Hiind in. und deutlich, wie. zahlreiche Muskelfasern auftreten. Funicularstrang.. viduums, dem der Funiculus angehört, zu betheiligen.. so gross. und. Dieses lang ausgezogene. geblieben. zur Bildung. alle. Die embryonalen. sind.. Zellen sind also nicht aus den Strangzellen, sondern umgekehrt sind diese aus den embryonalen Zellen als. Die embryonalen Zellen sind von rund-. Producte einer besonderen Differenzirung hervorgegangen.. licher. Form und haben. einen grossen, kugeligen Kern. der Regel ovalem Nucleolus. und. mit. stark. färbbarer. körnigem Chromatin zwischenein.. Sie. Membran,. sind. die. grossem,. in. der. Mutterzellen. Samenkörper.. Indem. diese Zellen sich lebhaft vermehren. ,. treten. sie. Funiculus hervor, wie aus dem Querschnitt Fig. 2 zu ersehen ihre rundliche. Form und werden mehr oder minder nach dem Centrum. Keulen innerhalb jedes Ballens fester. Verbindung bleiben, während. In diesen verdickten. Enden befinden. Schliesslich geht aus. die verdickten sich. Spermatozoen besetzt. Was. für. Angaben. am. desselben convergiren und. Enden der Keulen. frei. hier. mit einander in. nach aussen gerichtet. sind.. Gebilde. aus. der. ist.. Hoden hervor, der in Fig. 3 bei dem Funicularstrang (/) anhangenden. reife. Die. einer plasmatischen. Masse. (IT),. welche ringsum. mit. deren Schwänze wie lange (Jilienbüschel nach aussen strahlen.. Wandlungen macht nun die einzelne Zelle des Hodens von dessen jüngstem. Stadium an durch,. Ehe. ist,. Ballen. dabei grösstentheils. Sie verlieren. auch die Kerne.. einem derartigen. Theil. Form von Knoten und. keulenförmig, wobei die plasmatischen Stiele der. schwächerer Vergrösserung im Längsschnitt dargestellt Ballen bestehen in ihrem centralen. in. ist.. bis schliesslich das fertige. ich diese. referiren,. Spermatozoon aus ihr hervorgeht?. Frage auf Grund eigener Befunde. welche bisher darüber gemacht. zu. beantworten suche,. muss. ich über die. sind.. *Vn *. v<5. V.

(14) AI Im an. ('56,. 32) lässt den. S.. Hoden aus runden. Zellen zusammengesetzt sein,. mit einer Anzahl von Zellen zweiter Ordnung [Kernen] gefüllt. und zwar aus dem Kern derselben [Kernkörperchen] entstehen der sie umgebenden Zellwände. Reinhard. sich. bildet. Ordnung. Aus. zerfallen.. von vielkernigen Samenmutter-. entwickeln. diesen. dem Plasma. aus. grösstentheils. sich. Spermatozoen. die. der Axenfaden. der Zelle,. Schwanzes und der Hals wahrscheinlich aus dem Kern, der Kopf aus dem Kernkörperchen. Die bran der Zelle scheint erhalten zu bleiben und den. indem. sie sich. Kopf und Hals. des Samenfadens. die. des. Mem-. überziehen,. zu. ihnen dicht anschmiegt.. Korotneff. Die ausführlichste Darstellung der Samenentwickehmg rührt von. embryonalen, dem Funieulus lose angehefteten Zellen einzeln. ,. 3V2 mal längeren Schwänze. einem. aus einem vorn zugespitzten Kopfe, einem langen Halstheil und. Der Schwanz. zweiter. Samenfäden, welche durch Platzen. die. das Verhandensein. '85) bestätigt. f.;. zellen, die in einkernige Tochterzellen. bestehen.. deren jede. werden.. frei. 86. ('82, S.. den Zellen. In. ist.. vom Funieulus. repräsentiren. und durch Kernvermehrung. loslösen. wir die Knospen. als. einzeln, oder zu. im. Spermatiden,. letzten. Spermatocysten. zweiter. welche erst durch einen abermaligen Knospungsprocess die Spermatiden. Die Kerne. von etwas Plasma umgeben,. liier,. Knospe.. in. Die. Spermatogonien, welche sich. einer. mehreren als. die. Spermatocysten verwandeln.. und treten. dieser Spermatocysten rücken allmählich an die Peripherie. knospenförmig hervor, entweder. in. ('87) her.. Im. ersten Falle haben. Ordnung zu. betrachten,. In jedem Falle bleibt. liefern.. im Centrum der Spermatocyste eine hyaline Restmasse von der Spermatozoenbildung ausgeschlossen,. welche auf. allein in. dem Kern. vor. sich. geht.. verdichteten Plasmas nieder, welches. wie. ein. den einkernigen Knospen oder Spermatiden. ein. Quantum. umgiebt und mit den sonst. als. ,. Nebenkern " beschriebenen Körpern. wandelt sich im weiteren Verlauf faden des Schwanzes. eine halbkugelige. An. der. in. Membranverdickung, aber von innen her und. der sich vorübergehend an diese Stelle der. Mitte gerückt. Vermöge. ist.. einer. Napf. um. liefert. ,. seitdem. hatte,. immer stärkeren Zusammenziehung. und. in. deren Höhlung auch der Nucleolus seinen Platz. Ich selbst habe. in. meinen „Untersuchungen". ('90,. aber auch den Axen-. Substanz des Nucleolus, aber wieder nach der. die zu. einer. Düte umge-. findet.. 115. S.. eine Kernhälfte. Dieser Nebenkern. des Kerns entsteht schliesslich. der Spermatozoenkopf, vornehmlich aus jener inneren Membranverdickung, staltet wird. schlägt sich. Kerns bildet sich ebenfalls. Seite des. vielleicht aus der. Kernwand begeben. die. identificirt wird.. den Hals des Spermatozoons. dem Nebenkern gegenüberliegenden. diesen. In. f.),. ohne. die. Befunde von Rein-. hard und Korotneff zu kennen, einige Angaben über die Spermatozoenbildung bei Cristatella gemacht. In einer Mutterzelle (Spertnatoblast) wird nach voraufgegangenem Zerfall des Kerns eine Anzahl von. Tochterkernen gebildet, die an der Peripherie das Plasma knospenförmig einkernigen Knospen repräsentirt ein Spermatozoon.. Der centrale Theil der Mutterzelle. bleibt nach. Der Schwanz. dem Abschwärmen. hervorwölben.. entsteht. aus. Jede dieser. dem Protoplasma.. der Spermatozoen. als. Restkörper. zurück.. Kraepelin, der schon in einer vorläufigen Mittheilung ('86, S. 134) die Entwickelung des Spermakopfes aus dem Kern einer membranlosen Spermatide behauptet hatte, gab 1892 (S. 7 ff. und Erklärung zu Taf. I) eine genauere Darstellung seiner Befunde. Er bezeichnet die Hodenzellen durchweg. als. Vermehrung. Spermatiden,. es giebt. dieser Zellen durch. also. Theilung. weder Spermatogonien führt. zur. Bildung. jenigen Zellen, aus denen je ein Spermatozoon hervorgeht.. fönnigen Ansammlung von wolkigem Protoplasma. entsteht. Aus die. noch Spermatocysten.. der „reifen" einer den. Spermatiden,. Eine rapide d.. h.. der-. Kern umgebenden calotten-. Wandschicht des Spermatozoenhalses,.

(15) während der Axenfaden des Halses und des Schwanzes wahrscheinlich durch das aus dem Kern aus-. Aus dem Rest des Kernes. geschossene chromatische Fadenknäuel gebildet wird.. wie es Korotneff beschreibt, plasmatischer Abkunft.. Spermatide. lenden. am. welche. Kopf des Spermatozoons.. der. sich der vordere. Zuletzt zieht. heraus;. Die. ballen. Gegensatz. zwischen. und seinen. ist. zu Kugeln zusammen,. sich. —. Funiculus haften und den sogenannten Restkörper darstellen.. Halten wir diese verschiedenen Anschauungen gegen einander Kraepelin. ähnlich. des Samenkörpers aus der ihn umhül-. Theil. zurückbleibenden Plasmamassen. die. entsteht,. des Schwanzes. äussere Schicht. Allem. so ergiebt sich vor. ,. Während. sämtlichen Vorgängern.. ein. die letzteren aus jeder. Ursamenzelle durch Zerklüftung des primären Kernes mit einem Mal eine grosse Anzahl von Tochterzellen entstehen. lassen. Nach ihm. artiges Verhältnis. schliesslich die. welche ihrerseits. ,. Samenzellen. liefert. selbst,. Spermatozoen. die. erst. eine andere. Vermehrungsart. heben, dass ich diese Ansicht im Gegensatz zu der,. die. leugnet Kraepelin ein der-. liefern,. Ursamenzelle durch einfache,. die. Zweitheilung. oft wiederholte. Ich will gleich hervor-. existirt nicht.. früher. habe,. ich. selbst. am. lebenden Gewebe und an Schnittpräpa-. vertreten. bestäti-. gen muss.. Eigene Befunde. raten angestellt worden.. mit. theils in toto ('91, S.. 715. f.). Meine Untersuchungen sind. Zur Conservirung wurde auch hier Sublimat verwandt. Die Schnitte waren. Karmin gefärbt worden. angegebenen Mischung. wurden. theils. ,. nachträglich. sie. und Säurefuchsin. von Methylgrün. mit. der von Auerbach. Dieses Ge-. behandelt.*). misch ermöglicht eine sichere Unterscheidung zwischen der Chromosomensubstanz des Kerns und dem Plasma, sofern beide. ihrer Reinheit sich darstellen,. in. Chromosomensubstanz färbt. Nuancen. blau. sich. Plasma. das. ,. wie es bei den Spermatiden der Fall. nach. je. seiner. Dichtigkeit. ist.. Die. verschiedenen. in. roth. **). Man kann. der Samenbildung. bei. deutlich. üblichen Terminologie als das Spermatogo nien-. Hauptphasen. drei. unterscheiden,. die. nach der. Spermatocyten- und Spermatidenstadium zu bezeich-. ,. nen wären. Die. Form aber. (Fig.. am. Sperm at ogonien 1). oder Ursamenzellen sind, wie schon erwähnt, anfangs von rundlicher. und durchaus ähnlich den embryonalen Zellen der jungen Knospen.. Funiculus häufen,. desto. mehr verändert. Zellen werden dann keulenförmig (Fig.. aneinander. gefügt sind. ,. da. nur. wobei. 2),. sich in Folge sie. des. Je mehr. Raummangels. ihre. sie. Form.. sich. Die. mit dem grössten Theil ihrer Peripherie nur lose. das obere Ende, der Griff der Keule, den. Zusammenhang mit dem. Funiculus vermittelt. Charakteristisch für alle diese Zellen. Durchmesser etwa von 0,0045. *). in. 3. —4. bis. 0,0053. Theile Methylgrün und. 1. der scharf umschriebene, grosse, kugelige Kern, dessen. ist. mm. schwankt,. Theil Säurefuchsin. und das ebenfalls grosse,. ungefähr. der. in. wässeriger Lüsung, darauf Auswaschen der Präparate. in. absolutem Alkohol; das Mengenverhältnis der beiden Bestaudtbeile der Mischung beruht auf mündlicher Angabe des. Herrn Prof. Auerbach. **). von. So wenigstens glaube ich die Wirkungsweise des Farbstoffes, den ich auch bei geschlechtsreifen Individuen. Hydra und dem Polychäten. Ophryotrocha. versucht. habe. deuten. ,. zu. müssen.. Wenn. Verschiedenheit männlicher und weiblicher Kernsubstanz,. sondern. welche das Blau der Chromosomen verdecken.. tritt. Integument von Ophryotrocha vorkommen reine Blaufärbung ein.. (in. Übrigens. in der. auch. bei. Bestandtheile. die. Eikerns eine vorwiegend rothe Färbung annehmen, so sehe ich den Grund dafür nicht mit Auerbach. des. in einer specifischen. Anwesenheit von plasmatischen Nährstoffen, gewissen Schleimsecreten. den dort befindlichen Blasenzellen,. vgl.. Braem,. '93»,. S.. ,. wie 189. sie z. B.. u. Fig.. 2. im. u. 4),.

(16) Das. Mitte des Kerns gelegene Kernkörperchen. in. doppelter Zahl vorhanden (Fig.. Bläschen (Fig.. offenbar ein. man. Nicht selten erkennt. 6).. Im Übrigen. 7).. ist. welche. zahlreichen Chromatinkörnchen erfüllt,. Kernwand eng anlehnen; namentlich an. Hohlraum. der. sich. in. —. 8). und zuweilen. ihm einen kleinen,. hellen Punkt,. des Kerns. von äusserst. an den Nucleolus,. einerseits. Kernwand häufen. der. oval (Fig. 4. letztere ist kugelig bis. sie. und. feinen. an die. anderseits. Chromatin-. sich zu einer wirklichen. und gerade davon rührt die scharfe Umrandung des Kerns her, welche sowohl bei der leben-. schicht,. den wie bei der conserv-irten und gefärbten Zelle ins Auge. fällt.. Bei der lebenden Zelle zeichnen sich der Nucleolus und die übrigen geformten Bestandtheile des Kerns durch ihr starkes Lichtbrechungsvermögen aus.. Anwendung. roth, bei. auch eine Differenzirung innerhalb des Plasmakörpers zum röthlich gefärbt. kern"). überaus rege. man. Theilung, und. Solche. Zellen.. hierher,. an einer Stelle eine. Vermehrung. sind. anderen Fällen,. in. Spermatogonien. der. Fig.. in. wo. 9,. 11. 10,. entnommen. Fig. 2. in. dargestellt. ist;. über die Herkunft der betreffenden Zellen etwas. den letzteren zuzurechnen. sie. habe ich nicht. karyokinetischer. gruppenweise unter den ruhenden. Wahrscheinlich. gehört. doch muss. erwähnen,. ganz Sicheres. ich. Hoden. auszusagen. ;. 12. dass es in. dass die. ,. Mög-. Chromosomen. der. Beziehung auf die Figuren,. in dieser. Fig.. Fig. 2 liegt die. in. (spc). Die Zahl. erscheint.. auch. vertreten sind, schwer. und Spermatocyten. nicht ausgeschlossen. ,. können; ich verweise. feststellen. Wege. im. zugleich ältere Entwickelungsphasen im. Gruppe a so auf der Grenze zwischen den Spermatogonien. als ich. kommt. der sonst blass. Diese dunklere Masse („Neben-. geschieht. findet die Theilungsstadien bald vereinzelt, bald. Stadien. welche der Zellgruppe a. diesem wie. lichkeit,. sich tief. In letzterem Falle. Vorschein, indem dieser,. dunklere Färbung zeigt.. viel. sie. nicht scharf begrenzt und wohl nur als eine Verdichtung des Plasmas anzusehen.. ist. Die. ist,. ist,. Karminpräparaten färben. In. des Auerbach'schen Gemisches nahezu blau (Fig. 39).. die so genau,. vermochte, wiedergegeben sind.. Die Zellform, welche auf das Spermatogonienstadium stadium anrechne,. in. ist. Spermatogonien,. d.. h.. den Figuren 13. am. zahlreich vertreten und in. Bündeln.. demselben nur locker ansitzen oder. — 22. meist. Funiculus. dargestellt. in. folgt,. Sie. und ist. ähnlicher Weise. die Leibeshöhle zu liegen. in. Gestalt von rundlichen Ballen an, indem. die Stiele der. Hoden. allen. in. wie. befestigt,. kommen.. mittleren Alters. die. vom Funiculus. Oft aber lösen sich diese Bündel frei. dem Spermatocy ten-. die ich. Sie. keulenförmigen so dass sie. ab,. nehmen dabei. Keulen mit einander verbunden bleiben,. die. die. Zellen selbst aber nach allen Richtungen hin divergiren.. Im Allgemeinen. sind. die. Spermatocyten. gekennzeichnet durch. den. körnigen Zerfall jener. chromatischen Grenzschicht des Kerns, welche den ruhenden Spermatogonien eigenthümlich war. hat den Eindruck, als ob diese Schicht in. einzelne Stücke zerklüftet würde. im Lumen des Kerns gelegene feinkörnige Chromatin sich von den Körnern ausgehenden Fäden deutlicher hervor, und. Fäden vorwiegend. in. man. verdichtet.. erkennt, dass. (Fig.. 14,. nung und der Verlauf der Fäden wird. mehr. bei gewisser. in. Diese. ein die. (Fig.. chromatischen Faserzüge. Körner. 13),. während das. zu gröberen Körnern, theils zu zarten,. verbindendes. treten. allmählich. Netzwerk bilden,. dessen. der Richtung auf den Nucleolus verlaufen, an den sich, wie früher, auch einige. Körnchen unmittelbar anlehnen. nicht. sie. theils. Man. 15); später verliert sich jedoch. ein. ganz unregelmässiger (Fig.. die strahlenförmige. 16).. Der Nucleolus. Anord-. liegt jetzt. der Mitte des Kerns, sondern an der Peripherie, was in den Zeichnungen natürlich nur. Lage der Zellen erkennbar. ist.. Auf. Farbstoffe reagirt er. matische Netz und die Körnchen, wie diese wird er bei. und Methylgrün blau. (Fig. 40).. Anwendung. in. gleicher Weise wie das chro-. des Gemisches. von Säurefuchsin.

(17) — Durch. die. Zerklüftung der chromatischen Grenzschicht. memhranlos. diesen Stadien gänzlich. man. abgesetzt, und. des Kerns. annehmen. mm. Trotzdem. erscheint.. ist. dürfen.. Bemerkenswerth. Von. unverändert geblieben. ist. ein. mm. im Stadium. der durch. alter statt. ,. Kern. der. deutlich gegen das. Plasma. Umgebung. der. in. auf. welche der Kern während der. ,. Fig.. 13 wächst sein Durchmesser. einem ähnlichen Stadium angehört, zu ersehen. und netzförmigen Stadium scheint. vom. 21 und 22,. wo man. (Fig.. allen ihren. die einzelnen. Spermatoeytenhaufen.. Sie sind. eine Vorbereitung. als. 18). oft,. immer von rundlicher Form,. zur. kinetischen. Phasen vorführen zu können, verweise. Chromosomen. Solche Zellen finden sich ziemlich. der Zelle liegen sieht.. Schnitte getroffenen Zelle Fig. 19,. Eine Übergangsbildung zwischen dem knäuel-. ist.. Ohne Zweifel wird man das Knäuelstadium Zelltheilung zu betrachten haben. Ohne dieselbe in ich auf die Figuren 20,. längs der Kernwand und stehen. 17 vorzuliegen.. Fig.. in. dicht aneinander. die ihrerseits aus zahlreichen,. Sie verlaufen theilweise. sind.. Der Nucleolus. Fig. 18 dargestellt.. in. das zarte chromatische Netz verbundenen Körnchen. Knäuel von gröberen Fäden zu Tage getreten,. Körnchen zusammengesetzt. ist. enger Verbindung mit dem Nucleolus, wie auch aus der. die. dass. im Stadium Fig. 16 heran.. ist. in. Kernraum. der. Vergrößerung. die. ist. 0,00[>. Eine weitere Entwickelungsforni des Spermatocyten. gereihten. es bedingt,. ist. wird daher wenigstens für das letztere eine gewisse Festigkeit. Ausbildung des Fadennetzes erfährt: auf 0,007. —. 9. inmitten des Flasmakörpers. frei. meist gruppenweise, in der. Nähe der. Die Chromosomen. nie keulenförmig.. sind. kurz und dick, jedes besteht aus zwei in stumpfem Winkel mit einander verbundenen Körnern; ihre Zahl beträgt 6 oder. 7.. Weiteres habe ich über den Verlauf dieser Theilungen. Das Spermatiden-Stadium, machen, sich direct. in. dasjenige,. wo. den Samenfaden verwandeln,. Prägung entgegen, dass. es schwierig. ohne. Zellen,. die. nicht beobachten können.. fernere Theilungen durchzu-. uns von vorn herein in so charakteristischer. tritt. über seine Herkunft Rechenschaft zu geben.. ist,. den Längsschnitt eines reifen Hodens bei geringer Vergrösserung dar. Der Funiculus Basis noch Spermatogonien (spg) trägt, die. Spermatozoen gleich Knospen. ist. umgeben von. halten wir etwa das Bild, welches die Spermatidenmassen. Zustande darbieten, und welches. Wir. constatiren. handelt, der an. dem. einen. Spermatiden befestigt. mit. dem. Ende. sind.. in. die. Schwänze derselben hinweg,. um. einen vielzelligen Körper. von. ist.. ansehnlichen Dimensionen. (bei f). mit dem Funiculargewebe zusammenhängt, während ringsum. Nicht immer stehen jedoch diese Körper. Funiculus, zuweilen findet. so er-. ihrem frühesten von mir beobachteten. Fig. 23 bei starker Vergrösserung vorgeführt. dass es sich. ,. die. in. (/),. länglich runden Ballen, an deren Oberfläche. Denken wir uns. festsitzen.. Fig. 3 stellt. der an seiner. man. sie. ganz. frei. in. der. Nähe. in unmittelbarer. Auch. desselben.. ist. Verbindung ihre Grösse. sehr verschieden, so dass die kleinsten von ihnen nur ein Viertel oder Fünftel der grössten ausmachen (vgl.. für Cristatella. Braem,. '90,. Taf.. XV,. Fig. 174. bekannten „Polyplasten" oder „Spermatosphären". /'. des. u.. g).. Sie erinnern. in. hohem Grade. Regenwurmhodens (Bloomfield,. an die. und. '80),. ich. werde sie daher künftig mit den nämlichen Ausdrücken bezeichnen. Diese Polyplasten sind vornehmlich die Ursache gewesen, dass alle Autoren bis auf Kraepelin eine Fragmentirung der Kerne einzelner Samenbildungszellen. angenommen haben. Man. dass der vielkernige Polyplast aus einer einzigen Zelle entstanden eine entsprechende Kerntheilung, welche den. sei,. Übergang vermitteln. und supponirte sollte.. Weise erklären Zoologica.. die das gesuchte. sich die Samenmutterzellen Heft. 23.. von Allman. in dieser letzteren. Dazu kam noch der Um-. stand, dass die Hodenzellen ausserordentlich leicht mit einander verschmelzen,. That vielkernige grosse Zellen entstehen,. setzte voraus,. so. dass. dann. Vermehrungsstadium vortäuschen.. ('56,. Taf.. XI,. Fig.. in der. Auf. diese. 17 u. 24) und Reinhard 2.

(18) 10. VI, Fig.. Taf.. ('82, u.. und die. 5). durch. ferner. bin. 1),. Fragmentirung. die. Spermatocysten erster und. meiner früheren Arbeit. in. die. auf die Thatsache der Verschmelzung. ('90,. S.. 174. Fig.. ('92,. 9. S.. f.),. Ich selbst. Annahme. einer. der. Kraepelin,. c).. mit Recht die. daraus. hat. Fig. 4. ('87, e.. </,. in der. 115 und Taf. XV, Fig. 174. hingewiesen. zuerst. XV,. Tat'.. auftretenden Kernstructuren. im Spermatocytenstadium. des Kerns bestärkt worden. Ordnung von Korotneff. zweiter. gegebenen Bilder. ('90). Irrthümlichkeit der bisherigen Angaben über die Verinehrungs weise der Hodenzellen gefolgert, hat aber seinerseits die von. ihm behauptete Dichotomie. im Spermatogonienstadium gesehen.. nie oder höchstens. erklärt schon die Spermatogonien in ihrer typischen Ausbildung ('92, Fig.. Er. tiden, die „je ein. Fig. 32. — 38). lediglich als eine Reihe von. Die Frage nach der Entstehung. Polyplasten. fällt. Spermatiden befestigt sind (Fig. 23,. dem. im Wesentlichen zusammen mit der an. Theiles,. welchem. einzelnen. die. im conser-. aus einer körnigen,. im» Leben wasserhellen, offenbar plasmatischen Substanz,. ,. welche sich direct in das Plasma der Spermatiden sti eiförmigen,. .. Derselbe besteht durchweg. bl).. Gewebe wie geronnen erscheinenden. ('92,. tt. ,lteifungserscheinungen der. Frage nach der Entstehung des „Blastophor", jenes mittleren. virten. 30, 31) für Sperma-. 5,. Spermatozoon erzeugen", und deutet demnach das ganze Spermatocytenstadium. Kraepelin ('92, S. 10) lässt ihn „aus. (sp) fortsetzt.. inneren Gewebe des Funiculus angehörenden Fasersträngen" gebildet werden, was. auf der erwähnten Verwechselung des Spermatogonien- und Spermatidenstadiums beruht; doch scheint. habe er diesen Körper überhaupt nicht gehörig beachtet, da. als. es,. körper" erst beim Abschwärmen entstehen lässt ('92, S. 14).. Spermatozoen. der. Dass der Blastophor. aus. nichts. er. dann. den. den damit identischen „Rest-. Plasmamassen. zurückbleibenden. mit dem funicularen Bindegewebe zu thun. Auch. hat, zeigt auf das deutlichste unsere Fig. 23, in der sich beide ganz klar von einander abheben. der Kern. oc,. welcher zur Hälfte im Blastophor zu liegen scheint, liegt in Wirklichkeit unter demselben,. indem sich das Epithel des Funiculus hier Basis des Blastophor hinaufzieht,. diesen. in ähnlicher. Weise. wit<. ß. bei. eine Strecke. nach Art einer kurzen Tüte umschliessend.. an der. weit. Indessen. nicht geleugnet werden, dass zuweilen, wenn ein Polyplast von seinem Anheftungspunkte sich. auch Kerne vom Funiculus mitgerissen und. Lumbricus gültige Angabe Bloomfield's. für. wonach u.. die. und. trifft. in. die. auf Branchiobdella bezügliche Voigt's. hervorgehen,. welche ihrerseits durch. Mutterzellen zusammengehalten werden,. das. die. die. sich. unserem Falle. nicht. getheilt haben,. normalerweise mit einander verschmelzen,. Verschmelzung. in. also den nach innen. gekehrten. dem Blastophor. nach und nach. in. 2,. 4,. zu.. und. glaube. Ich sie. sich. dass. sich uns darstellt.. zum. das. vielmehr mit. Male. letzten. Product. dieser. Der Blastophor würde. plasmatischen Stielen der Samenzellen (vgl. Fig.. Für. 18), die. 2,. Sperma-. diese Auffassung spricht der augenfällige Parallelismus, der sich alsdann zwischen Fig. 2. und 18 auf der einen, Fig. 3 und 23 auf der anderen Seite ergiebt. ;. ferner die Thatsache,. und. Samenzellen wirklich ausserordentlich leicht mit einander verschmelzen,. dass. man. dass die. die Producte. solcher Verschmelzung nicht bloss in Zupfpräparaten, sondern auch auf Schnitten durch Thiere,. keinem anderen Insult. XV,. Fig.. 174. d,. als c);. dem. der Conservirung ausgesetzt waren. endlich der. Umstand,. dass auch. bilden, eine gesetzmässige Vereinigung der Spermatiden S.. 8. würden den kernhaltigen Kopfstücken derselben entsprechen.. tiden. Taf.. die. ('85),. Furchungshöhle erfüllende Plasma der. Bestimmtheit behaupten zu können, dass die Samenzellen, gleich nachdem. der Spermatosphäre resp.. Auch. den Blastophor eingelagert werden können.. Spermatosphären aus einzelnen Zellen. w. Theilstücke spalten,. s.. in. ('80). soll. loslöst,. 20. f.). für. Dytisct(s. constatirt. worden. ist.. Der. bei. ,. beobachten kann. Formen,. vorkommt, wie. genannte. Autor. es. die keine. (s.. Braem,. die '90,. Spermatosphären. durch Auerbach ('93; '95,. vermuthet,. dass. dabei. „ein.

(19) — zum Zwecke. Stoffaustausch. möge", und. finden. 11. einer völligen Ausgleichung etwaiger feinerer stofflicher Differenzen statt-. unserem Falle hindert uns. in. Motiv. dasselbe. nichts,. massgebend für. als. die. Bildung der Spermatosphären zu betrachten.. Was nun. Spermatiden selbst anbelangt, so sind diese im Stadium Fig. 23 mit kugeligen. die. Kernen versehen, die einen annähernd central gelegenen,. —. selten zwei solche. am Rande. das sich die. zu einer starken Grenzschicht. mm.. — 8),. der Spermatocytenkeme. — 19),. 16. (Fig.. man könnte vermuthen,. und. Spermatocytenstadium auftretende Theilung (Reductionstheilung. Schwanz.. ?). besitzen,. beträgt etwa. zu den erheblichen Dimensionen. auffallendem Gegensatz. in. Ihr Durchmesser. Einiges kleiner.. -. demnach sehr an. Die Kerne erinnern. verdichtet.. um. sind aber. Diese geringe Grösse steht. bestehendes Chromatin. und gröberen Körnchen. ein aus feineren. Spermatogonien (Fig. 4. der. 0,0043. und. kleinen Nucleolus. ziemlich. rundlichen,. dass. durch eine letzte im. sie. herbeigeführt wurde.. Die nächste Veränderung, die an der Spermatide. zum Ausdruck kommt,. ist. die. Bildung eines langen, überaus dünnen Fadens, der an der distalen Seite der Zelle entspringt und sich. Kerns verfolgen. des. im Innern derselben bis an die Peripherie. 24. (Fig.. lässt. welcher im Leben schlängelnde Bewegungen zeigt, repräsentiert den Axenstrang. schwanzes (Korotneff,. Kraepelin).. zu finden. Kraepelin. Faden. an, dass der. ein. ('92,. S.. ohne dass Spuren eines allmählichen Wachsthums. 10, 11), wie vor ihm schon Reinhard ('82, S. 86. Product des Kerns. wo es „in einem die Kernhöhle kreuz und entsprechend. unserer Fig. 16. Schwanzfaden. sich darstelle. ;. Dm. Anwendung. eines Nesselfadens sei. '85),. nimmt. herausgepresst. werde. ist". —. und. nun. auch die Kleinheit des Kerns. etwa als. auf den. diese Ansicht zu widerlegen, weise ich darauf hin, dass ein Netz-. plötzlich als einfache Geissei hervorgeschnellt. Anfang fadenlos sind. tiden zu. angeordnet. durchziehenden Fadennetz. cjuer. nach Art. f.;. Er glaubt, dass das Kern chromatin auf dem Stadium,. sei.. durch diesen Substanzverlust. folgenden Stadien begreiflich.. werk von Fäden nicht. —. Spermatozoen-. des. Seine Entstehung habe ich ebenso wenig wie die früheren Autoren. direct zu beobachten vermocht; er ist plötzlich da, sind.. Faden,. Dieser. ff.). (Fig.. die Kleinheit des. 23),. des Gemisches von Säurefuchsin. werden kann; dass. Kerns aber schon da. und Methylgrün ergiebt,. dass. ist;. die. Sperma-. endlich dass die. der Schwanzfaden nicht. aus Chromatin besteht: während sich nämlich das Kerngerüst im Stadium Fig. 16 blau färbt (Fig. 40),. Schwanz des Samenfadens. färbt sich der. und /.war der Axenstrang stärker. Ich halte daher mit Korotneff ('87,. (Fig. 48).. Erwähnt. roth,. dass nach den Befunden von. sei,. vom Centrosoma. der Selachier. S.. Moore. als die. Aussenschieht. 336) den Axenstrang für plasmatischen Ursprungs. ('95,. S.. 294, 296). die. Bildung. des Schwanzfadens. kann,. direct bestätigen. ausgeht, eine Ansicht, die ich zwar nicht. die. aber sehr wohl auch in unserem Falle zutreffen könnte.. Der Axenstrang wird später vom Zellplasma umflossen, welches ihn scheidenförmig umgiebt (Fig.. 28. — 31). und zum. standtheile bleiben. definitiven. Schwänze vervollständigt (Korotneff,. Kraepelin).. Die beiden Be-. erst. im fertigen Sper-. eine Schicht. körnigen Proto-. während der ganzen Entwickelungsdauer deutlich erkennbar,. matozoon scheint eine Vermischung stattzufinden (Kraepelin).. Im Stadium. Hals.. Fig.. 24. sieht. man beim lebenden Object. plasmas den Kern an der Aussenfläche gleichmässig umgeben. nach der distalen. Form. Seite,. an welcher der Axenfaden entspringt, zusammenrückt (Fig. 25),. einer halbkugeligen Schale. Zustande. ist. die. theiluugen von. Andere Zellen zeigen, wie diese Schicht. allein. diese. Seite. des. Kerns. zu. bedecken (Fig. 26).. Bildung bereits von Korotneff beobachtet worden, der. La. Valette St. George als Mikrosomenhaufen. verdichtetes Plasma hält.. oder. als. sie. um dann. in. In solchem. unter Hinweis auf die Mit-. Nebenkern bezeichnet und für. Weiterhin häuft dieses Plasma sich immer mehr. um. die Basis des. Schwanz2*.

(20) — fadens an (Fig. 27. — 31,. den. />),. 12. wie ein lang ausgezogener Lampion umschliesst.. es. Ausserdem. Halstheil des Spermatozoons (Korotneff, Kraepelin). kleiner runder Körper (nk),. der. Korotneff ('87,. Meine Beobachtungen. dieses „Nebenkerns", doch. Während treten. ist. und namentlich. bei der lebenden. Dichtigkeit färben. sich. Roth, wie es Fig. 41. Halses. nach. eine schalenförmige. ('87,. Je nach ihrer. des Auerbach'schen Gemisches:. mit hellerem oder dunklerem. des Plasmas. die. zusammengezogen hat,. zieht. sich. das. der Kern wand. der Innenfläche. ähnlicher Weise nach der entgegengesetzten Seite zusammen. Es bildet daselbst. in. Verdickung. aussen gerichteten Spitze die ist. ganz unterdrückt.. erkennen lassen.. einer Seite. anliegende Chromatin. dickung. im Plasma vorhan-. fast. Bald nachdem das der Aussenfläche des Kerns anliegende Plasma sieb behufs Bildung. Kopf. des. Anwendung. Karminpräparaten. in. sie. verschiedenen Bestandteile. die. — 47. ursprüngliches Vorhandensein. ein. für. sich abtrennen gesehen habe.. bei der absterbenden Zelle die. werden. sind,. hervor bei. deutlich. sie. ein. die Substanz beider Gebilde jedenfalls die gleiche.. denen Gegensätze gut zu beobachten. Dagegen. vom Halse. eher. 39) sprechen. vgl. Fig.. (Fig. 41,. noch. stets. gewöhnlichen Plasma. an Färbbarkeit mit dem Halstheil überein-. auch. 337) giebt an. dass er den Körper. S.. im Plasma. dem. durch stärkere Lichtbrechung von. sich. unterscheidet und sowohl in dieser Beziehung wie. stimmt.. findet sich. So entsteht der. dann dreieckig wird, wobei. (Fig. 29, 38, 45), die. Rundung. mit einer nach. sie. Diese Ver-. des Kerns durchbricht (Fig. 30, 32, 43, 44, 46).. Anlage des Spermakopfes, der aus dem Kern der Spermatide hervorgeht.. Korotneff sich auf. dass die Verdickung durch das Kernkörperchen begründet werde, das. S. 337) glaubt,. einem gewissen Stadium der Keruwand anschmiegen und einen Theil seiner Substanz dort zurücklassen soll.. Indessen. ist. Verdickung. die. viel. zu voluminös,. zu können, auch habe ich den Nucleolus nie erklärt sich. wohl einfach daraus, dass. Beweis dafür. die. erblicke. ich. noch ringsum sichtbar. Thatsache,. der. in. sind.. — 4ö. zusammengeflossen. dass. die. Kernwand. sein.. an,. Übrigens muss, da. Chromatin nicht bloss zusammengerückt,. aus. im Verlauf dieser Bildung. dem Kern ausgeschieden wird. ;. während. die. ein letzter Best. Schon im Stadium Fig. 44. mehr. als die. noch unverändert inmitten des Kerns, Seite der. Kernwand. 12) hat an-. Fig. 42 die blauen Chromatinkörnchen völlig. homogen. ist,. Wirkung. ganz. eigent-. von plasmatischer (erythrophiler) Nährsubstanz. als die. ist. Verdickung. die. reinem Blau.. die,. aber sehen wir ihn schon. Nucleolus nach der Verdickung hindeutet.. wie. ich glaube,. Anfangs. fast. der Kern erheblich kleiner geworden, sein Durch-. Hälfte des früheren (Fig. 23, oft. in. Befunde KorotnefFs und Kraepelin's. und der gegenüberliegenden chromatischen Verdickung spannt. später hebt er sich nicht. das körnige. des Auerbach'schen Gemisches. 41,. 42j.. jetzt, ja. noch. Der Nucleolus. ist. auf. liegt. zeitiger, derjenigen. anliegen, an welcher das Halsstück befestigt ist (Fig. 29, 30, 38).. Brücke von Chromatinsubstanz aus.. wandständige. nur eine rothe. auf den früheren Stufen zeigte das Kerngerüst noch einen Anflug. Bezüglich der weiteren Entwickelung habe ich. viel. in. Verdickung. ich aus der. von Violett, jetzt erscheinen sowohl der Nucleolus. messer beträgt nicht. S.. alles. nach voraufgegaugener Schmelzung. sondern. Ausserdem möchte. während der Kopfbildung. nur zu bestätigen.. ('92,. Besonders klar zeigt das die Auerbach'sche Doppelfärbung;. Grenzlinie deutet in Fig. 43. schliessen, dass. Schon Kraepelin. sein konnte.. Verdickung aus dem extranucleolären Chromatin hervorgehe, und einen positiven. Chromatin verschwindet.. lich. Korotneff's Ansicht. wandständige Chromatin übersehen hat, wie es bei der. Beschränkung auf lebendes Material kaum anders. genommen, dass. aus einem so winzigen Bruchstück entstehen. der angegebenen Lage getroffen.. in. er das. um. Zwischen ihm. sich dabei eine minder stark färbbare ein. Hinüberfliessen. der Substanz des. der Nucleolus noch gut zu erkennen (Fig. 38),. mehr scharf von der Brücke ab. (Fig. 45, 46,. 32—34). Es schien. mir, dass.

(21) —. Ringes annimmt (Fig. 32. er allmählich die Gestalt eines. gewissen Formen des Kerns (Fig. 46). Zuletzt vereinigt sich die Brücke nebst. 31, 49).. umfasst,. und. Dieser,. der. in Fig.. ist. 35. — 37 in. zusamen. alle. kegelförmigen Hohlraum zusammengeschrumpft,. Brücke immer mehr verengerte.. So. des Kerns. indem. auf einen im Kopfe befindlichen. bis. ist. Weise. oben. S.. Korotneff. 337) giebt an, dass der Nucleolus als geformter Bestandtheil im Innern des. ('87, S.. von der Bemerkung Kraepelin's. ('92,. vom Blastophor abgekehrten Ende von mir. S.. 14),. der. dass also schliesslich. selbst herrührende. eine. Äusserung,. bilden. verschiedener Stadien (Fig.. a.. 177,. a.. bestätigen. nicht. Dasselbe. kann.. am distalen, am proximalen Ende. dagegen. der Halstheil. Drehung des Kerns um 180°. sollte. sich der ('90,. S.. stattfinde.. Eine. 115. f.),. beruht. auf. einer. Verwechselung. XV, gehört dem Spermatogonienstadium. O. Taf.. Ausgestaltung des Spermatozoons vollendet,. Bewegungen. so. an).. sich dasselbe aus. zieht. des Schwanzes in der Leibeshöhle umhergetrieben.. wäre nur noch zu sagen, dass die Lichtbrechung bei. weitem. am. schwächsten. zusammenhängt;. im Halstheil. Korotneff, Kraepelin).. Dem. die. Aussehen. (Fig. 37j. vielleicht. mit. den. feinen Querfalten. desselben. Das zurückbleibende Plasma der Spermatiden verschmilzt mit dem zugehörigen. gleichem Schicksal. Über. sein. activ. theils. stärksten im Kopfe, minder stark im Schwänze,. was. ist,. Über. dem Plasma. Hals und Schwanz sind durch eine sehr deutliche Grenzlinie geschieden (Keinhard,. Spermatophor zu einem „Restkörper", wird.. am. ähnliche,. Schwanz anscheinend „aus der nach innen. der Spermatide heraus und wird theils passiv durch die Strömung der Leibesrlüssigkeit, mittels der. gilt. dass die Chroniatinkappe des Kopfes stets. Spermatide,. wonach. gewandten Hälfte" der Samenzelle. Ist die. die Bildung des Centralfadens. 11).. Kopfes erhalten bleibe, was ich nach meinen Beobachtungen. gebildet werde,. mit der Verkürzung der. Hier würden wir auch das Centro-. verschliesst.. soma zu suchen haben, wenn wir mit Moore annehmen, dass von ihm (s.. (Fig.. Form. hat eine Länge von 0,003,. sich gleichzeitig. es. Spermakopf. concentrirtester. in. das obere Ende des Halses bis unmittelbar an die Eingangs-. ist. pforte der Kopfhöhle gelangt, die es auf diese. ausging. und aus. der Verdickung, die. bilden alsdann den. seiner definitiven Gestalt wiedergegeben; er. Das ursprüngliche Kernlumen. von 0.00 11 nun.. eine Dicke. Wandschicht der Brücke. dem Nucleolus vollkommen mit. sämtliche Chromosomensubstanz. folglich. die. in. sie sich gleichzeitig verkürzt,. zu schliessen, dass ihr eine selbständige Confcractilität inne-. ist. inzwischen spiessförmig verlängert hat, und. sich. — 34). Diese selbst wird mehr und mehr stielförmig, wobei. übergeht.. wohnt.. —. 13. der,. wie es scheint, nach und nach in der Leibeshöhle resorbirt. fällt schliesslich. der grösste Theil der Spermatozoen anheim.. Beziehungen der Spermatozoen zu den Eiern. lasse ich weiter unten (S.. 19. ff.). einen. besonderen Abschnitt folgen.. 2.. Die Eier. Taf. II.. Die Eier. findet. man an. der. Oralseite. der Cystide. Duplicaturbänder und oberhalb der jüngsten Tochterknospen 45, ov).. erwachsener Individuen (s.. Braem. Sie sind zu traubenförmigen Ovarien vereinigt (Taf. II, Fig.. an der Leibeswand entspringen. Traubenform. um. so stärker. grossen Ovarien zählt. man. und. frei. in. zum Ausdruck,. die Leibeshöhle je. älter. sie. ,. '90,. 54),. hineinragen.. sind und. je. unterhalb. der. Taf. III, Fig. 44 und. welche mit schmaler Basis Die Ovarien bringen die. mehr Eier. sie. enthalten.. In. etwa ein Dutzend Eier, ohne damit die Maximalgrenze erreicht zu haben.. Die Eier entstehen aus Zellen des mesodermalen Epithels der Leibeshöhle {m der Figg.) und.

(22) 14. stammen demzufolge von Zellen des äusseren Blattes der Knospen schnitt, wie ich früher gezeigt. ('8S,. S.. 506. '90,. f.;. Leibeswand ihren Ursprung. VI), die. S. 29,. Die Eier sind also gleicher Abkunft wie die Spercnatozoen, beide gehen auf das äussere Blatt. nimmt.. einer Primärknospe. Funiculus,. wo. Die. zurück,. sie die. Stelle,. wo. oral gelegenen Theil. zwar auf den. und. Entwicklung werden. weiteren. der. habe. oberem Ab-. her, aus deren. von. die Zellen. an. hier. Spercnatozoen, und auf die Leibeswand,. das Ovarium. wo. zunächst. sich. treten,. einige Zellen sich vergrössern und abrunden, wobei. während. gleichzeitig. nach Art eines Follikelepithels umscbliessen,. Da. die. vom Darm. ist. hat.. Erst. Kern und Kernkörperchen schärfer hervorüberziehen und. rundlichen Zellen. benachbarten Epithelzellen diese. die. anderen. von. nicht. Regionen der Leibeswand, an denen das Mesoderm seinen embryonalen Charakter bewahrt. wenn. auf den. verlagert,. die Eier bilden.. sie. gebildet wird, unterscheidet. Erst im Lauf. dieses Blattes.. verschiedene Orte. das Ovarium histologisch als solches gekennzeichnet.. resorbirten Nährstoffe zunächst in die Leibeshöhlenflüssigkeit übergeführt. werden, welche ihrerseits die Rolle des Blutes. so. spielt,. können. durch Vermittelung des Leibeshöhlenepithels ernährt werden.. Organe des Bryozoenkörpers nur. die. Diese Vermitteluug übernimmt dasselbe. auch in Gestalt des Follikels, und so wächst das Ei auf Kosten des Blutes, das durch die Follikelzellen. ihm zuströmt.. um. Je mehr das Ei anschwillt, des Körpers vor:. so weiter ragt es über die Fläche des Epithels in das Innere. und da an der Leibeswand noch andere Zellen. schieben diese das ältere Ei vor. Traubenform des Ovariums bedingt, einnehmen, während die jüngsten. und. her. sich. weiter iu die Leibeshöhle hinein.. Stiel der. Reiben folge, in der die Umbildung der Epithelzellen bestimmte. Wie Fig. 54 und 55 zeigen, erfolgt der Nachschub. einer Seite her, ligen.. während an der anderen. In der Richtung,. in. Seite. Das. in. ist. nicht so zu. man. ältesten Ei. die. dass. verstehen,. als. ob das ganze Ovarium eine. Ovariums auf. den dieselben. sich. allen Zufälligkeiten. vielfach gebrochene. die Eier auf. Raum. II.. Schema. Platz streiten,. zum. ältesten. man vom. jüngsten. Zickzacklinie zu beschreiben hätte,. Dieser. ist.. Umstand. einem Zellfelde entspringen, welches für mehrere. bietet.. Wollte man aber. die Ovarialaxe (Linie. 1—16. die Mittelpunkte aller Eier. der Textfigur) projiciren, so wür-. hier ihrem Alter nach aufreihen und. man würde. entkleideten Grundriss des Ovariums zur. Allerdings kann es vorkommen, Fig.. Ins. Die Eier liegen vielmehr im Querschnitt des Ovariums. eine. Reihen von Keimzellen eines. nach dem Alter. Eier genau. wie solches in der beigedruckten Figur schematisch angedeutet rührt daher,. eine. nicht an der Eibildung bethei-. gewöhnlich zu mehreren neben und zwischen einander, so dass. zum. ist. jüngeren Eizellen nur von. der. man geradeswegs vom jüngsten. bildete, in der. Ei fortschreiten könnte.. bis. die. regelmässiger Abstufung die jüngeren.. indessen. einzige Zellreihe. Dadurch wird. zu Eiern vor sich geht,. sich. die Epithelzellen. der die Eibildung stattfindet, sieht. geordnet, auf das älteste Ei folgen. so. Traube, zunächst der Leibeswand, gelegen sind.. Die. fest. umwandeln,. sich. welchem stets die ältesten Eier den unteren Zipfel der Traube. in. im. Eizellen. zu. Anschaung bringen.. dass einzelne gleichalterige Eier. immer aber wird das. Princip,. wonach. so den von. um. den nämlichen. jedes jüngere Ei sich hinter. der Eizellenfulge.. das ältere setzt,. gewahrt bleiben.. Sehen wir von der Existenz gleichalteriger Eier uns jedes Ovarium. zu einer Kette aufgelöst denken,. in. der Einfachheit wegen ab. ,. so. können wir. welcher die Eier vom ersten bis zum letzten. perlschnurartig neben einander gereiht uns entgegentreten..

(23) Wenn sprungen (die. B. mit. ist,. A. wir nun mit die. das Primärindividuum bezeichnen, an dessen Oralseite das Ovarium ent-. Tochterknospen, die. Buchstaben B rückläufig zu. allgemein ausgedrückt,. Bn. in. centripetaler Folge, nach der. lesen),. die jüngste der. Tochterknospen. Wir. jüngste Eizelle bezeichnet. (S,. 25) einsehen lernen.. B. repräsentirt.. In Fig. 54 und 59 l. A. erhalten die Formel. 2 o o' o o. Den Grund. ist. Das Polypid. Nachschub an jungen Eiern. am. nächsten an A, das jüngste. 3 .. worin o die. B",. o". .. dieser Gesetzmässigkeit. Knospe B". die. A. B2 B. .. .. welche dem Individuum. darstellt,. so erfolgt der. ist:. Richtung von B" nach A, daher denn das älteste Ei liegt.. A. aus diesem Primärindividuum hervorgingen; wenn somit. und dicht unterhalb des Ovariums gelegen. B. Formel. werden wir. in. Lage nach angedeutet,. ihrer. erste,. am. 15-. A. 1. 15. oder,. zunächst. stets in der. nächsten an. o" die letzte. und. einem späteren Kapitel. 59 wird. in Fig.. durch. sie. Figuren, auf der entgegengesetzten. liegt ausserhalb des Bereichs der. Seite des Ovariums.. Wir wenden uns nun zur Betrachtung der einzelnen Eizelle.. Auf den. Stadien,. frühesten. bei. unterscheidet das Ei sich an Grösse noch. einem Durchmesser von 0,009. kaum von den benachbarten. — 0,01 mm. Epithelzellen.. (Fig.. u.. 6:5. 64),. Charakteristisch. nur die rundliche Form und vor Allem der grosse, kugelförmige Kern mit dem ebenfalls grossen. ist. und runden Kernkörperchen. Der Kernsaft. ist. ;. Merkmale, durch welche das Ei sich kennzeichnet.. dies sind die ersten. von Chromatinkörnchen durchsetzt, die sich besonders eng an die Membran anlehnen,. ja diese selber zu bilden scheinen.. Eigenartige Verhältnisse Auffällig. ist. zeigt. Fig.. Form. nicht nur die längliche. wo man. 62,. ein Ei. inmitten. der. Epithelzellen. sieht.. sondern namentlich der Umstand, dass die. des Nucleolus,. Kernmembran körnelig und von zahlreichen Poren durchsetzt ist. Der Kern ist in Folge dessen weniger scharf begrenzt, als es sonst Kegel ist. Er übertrifft den Umfang der nächstliegenden. viel. Mesodermkerne. um. ein Bedeutendes,. und da. die Grösse der Zellen. ungefähr gleich. auf Kosten des Plasmas gewachsen. man. ;. hat. den Eindruck,. wäre. als. die. ist,. so sehen wilist. der Kirn. Kernmembran. einer ge-. den Plasmakörper des Eies auf eine schmale Zone der Peripherie beschränkt.. Offenbar. die. nach aussen zu vordrangen und einem. Theile des Plasmas in das Innere des Kerns Zutritt gestatteten.. In der That möchte ich annehmen,. wöhnlichen Epithelzelle. in einzelne. Brocken aufgelöst worden,. Kern gerade im Begriff. dass hier der. ist,. sich. dem Plasma gegenüber. setzen, welches die Eizelle als solche charakterisirt.. zustand vorliegen,. dem. Es würde. in dasjenige. Volumverhältnis zu. vorübergehender Entwickelungs-. also ein. Kernwand folgen würde.. alsbald wieder die normale Verdichtung der. Man. könnte dieses Stadium zwischen Fig. 63 und 64 einordnen, was auch den Dimensionen entsprechen würde.. Das Ei wächst nun heran und bewahrt. der Regel noch einige Zeit die. in. bei Fig.. 63 und. 64 angegebenen Merkmale.. Keimfleck. solchen. von. 0,009. mm. Wenn. in. a),. besitzt. (Fig. 61. /?,. — 68,. (Fig.. 74,. 81).. Sie. sind. 75,. 80. :l. ).. allem. Anschein. sie sich. nach. einen. Derselbe bleibt auch. Zuweilen finden sich zwei solche. 69, 72, 79), auf späteren Stadien. einem Nucleolus (Fig. 73) und vermuthlich können. gänzlich. 70,. der Kern. der Nucleolus häufig bereits einen hellen,. dessen Konturen sich überaus scharf abzeichnen.. den älteren Zellen nachweisbar (Fig. 56, 65. Punkte neben einander. von ungefähr 0,013 mm,. einen Durchmesser. hat (Fig. 61,. erreicht. stark lichtbrechenden Punkt, in. das Ei. zählte. noch mehr. ich bis zu vier. Punkten. häufen; mitunter fehlen sie. Flüssigkeitsbläschen,. welche im Nucleolus.

(24) — dem Höhepunkt. auftreten und auf. nach. aussen. zu. Für. entleeren.. ihrer. Entwickelung an. das Letztere. der Umstand, dass dieses nicht selten. —. 16. am. spricht. die Peripherie. dem. ausser. um. rücken,. da ihren Inhalt. zeitweiligen Fehlen des Bläschens. Rande des Nucleolus beobachtet wird. äussersten. wobei es die Substanz des Nucleolus etwas hervorwölbt.. (V. (Fig. 69),. I). In Fig. 61 hat der Nucleolus des älteren Eies noch die Gestalt einer Kugel, und das. zu diesem Stadium als Kegel gelten. Aber schon vorher zeigt sich mitunter eine Veränderung. in. dem. womit. Der Nucleolus beginnt. eine Differenzirung seiner Substanz. sich hühnereiformig zu verlängern (Fig. 56,. Hand. Hand. in. Das. geht.. Das. blasser als der übrige Theil. der seine frühere Färbbarkeit beibehält. in. dem. (Fig.. blasseren Theil. (z.. B. Fig. 56,. 65, 68,. Zuweilen. ist. belle Bläschen liegt. kann aber auch. 69),. oder in beiden vorhanden sein (Fig. 72, 76, 79),. 78),. Bereits. dem dunkleren. in. in. — 70),. 66. erscheint. gewöhnlich. oder überhaupt fehlen (Fig. 71,. der Gegensatz der beiden Nucleolus-Hälften lediglich. barkeit derselben ausgesprochen (Fig. 564, 68, 69).. Ende des Ovals. spitze. bis. Was damals Ausnahme. sehr frühen Stadium Fig. 62 hatten wir eine solche zu constatiren.. war, wird nun häutiger.. kann. auftreten 81).. 7-1,. der verschiedenen Färli-. In anderen Fällen wird er durch eine Einschnürung. bezeichnet, die den Nucleolus in einen grösseren, dunkeln und einen kleineren, hellen Abschnitt zerlegt (Fig.. 56 a, 65, 75, 79).. lehrt in auffälliger. Dass hinsichtlich der Färbbarkeit auch das umgekehrte Verhältnis vorkommt,. Weise Fig.. 76,. wo. der hellere Theil bei weitem der grössere. kann nun zu einer völligen Abschnürimg führen,. Die Einschnürung. ist.. der Nucleolus doppelt erscheint und von. dass. so. zwei neben einander liegenden Kugeln gebildet wird (Fig. 71, 77) oder bei gegenseitiger Entfernung der Theilstücke in zwei räumlich getrennte Nucleoli zerfällt (Fig. 73).. Die häufigste Form durch. beiden Theile grössere als die. Selten. ist.. eine ist. des. Nucleolus. ist. die. Einschnürung geschieden. in. 56«. 65, 75. Fig.. sind,. wo. und. wo. der Nucleolus dreitheilig wie in Fig. 78,. dargestellte,. ö.. Man. das mittelste Stück dunkler. leicht. aus. Das Stadium, wo. einander ableiten lassen.. in. als der. Differenzirung, die mit der völligen Zweitheilung ihren Gipfel erreicht.. Veränderungen. dem. als charakteristisch für. Form. dem. Beginn einer fortschreitenden. Indessen. ist. es nicht möglich,. bestimmte Stufen der Eibildung hinzustellen, weil häufig z.. Eiern (Fig. 65, 71) ein typisch zweigetheilter Nucleolus vorkommen,. während. bei solchen,. homogen. erscheint.. älteren Ei die primitivere. definitive Grösse erlangt haben,. der Nucleolus. dass der Keimfleck im Stande. und dass. die Zweitheiligkeit. ist,. des Nucleolus eigen. manchmal. fast. mehr bald weniger. mehr bald weniger von demselben verschieden. deutlich. vom Hauptkörper. abgliedert. (V. am. behauptet worden. ist.. Im Jahre 1839. campanulata Lam.. [=. würde. schreibt Siebold ("39,. PI. repens],. Danach wäre Siebold der. wasserbryozoen gesehen hat; doch hat er. es leider. die Pseudopodienbildung. denen das Vorkommen eines zwei-. bei. als. sie. unteren Ende des Leibes der einzelnen Polypen befanden,. mit gedoppeltem Keimflecke erkannt".. der sich. II). Die Plumatellen gehören mit zu den ersten Thieren,. von Plumatella. die ihre. Dies lässt vernmthen,. und auch hinsichtlich seiner Substanz. Schliesslich. ist.. zur völligen Klüftung des Nucleolus führen können.. den Eiern. B. bei sehr jungen. unabhängig vom Wachsthum des Eies seine Gestalt zu verändern,. bald. theiligen Keimflecks. ist.. auf der Bildung eines pseudopodienartigen Fortsatzes beruht,. bald. Rohren. ist. eiförmig verlängerten. So kann. „in. die. erkennt, dass die verschiedenen Formzustände des Keimflecks nicht unvermittelt dastehen,. sich. Keimfleck zwei verschieden färbbare Abschnitte auftreten, erscheint. gerade. wo. zugleich der. beiden seitlichen.. sondern. diese. u.. dunklere Theil. der. unterlassen,. ein. sich. 7. f.),. er. habe. deutliches Keimbläschen. erste gewesen,. seine. S.. noch innerhalb der. Angabe. der Eier von Süss-. bildlich zu illustriren,.

(25) — und. da. weder. er. der Entstehung. über den Ort. hat (vgl. '48, S. 46. Vorstellungen. Jahre später hat Reinhard. ('82,. Werth. der. Er beschreibt und zeichnet den Keimfleck. unterzogen.. Behauptung. seiner. fraglich.. Vierzig. sorgfältigen Studium. fungosa einem. von Plumatella. 88) das Ei. S.. über das fernere Schicksal der Eier richtige. noch. bleibt. so. ff.),. —. 17. Zuständen. in seinen verschiedenen. von. der. rundlichen bis zur zweitheiligen und selbst dreilappigen Form, hat Eier mit zwei getrennten Nucleolen,. von denen der eine wiederum zweitheilig sein kann gesehen.. Kraepelin. dargestellt.. ('92,. theilung des Keimbläschens dieser. und. beobachtet. ,. Vorgang auf. S.. hat. 19). [!]. halb. „erst. bei. erwachsenen Eiern. Ausstossung von Richtungskörperchen. die. äussersten. Rande des Kerns. den Anschein hat,. dem. Er. V. trifft. XI, Fig. 93). mehrfach eine Zwei-. .. er zu sagen. vermag, ob. Die ver-. ist.". (Über ähnliche Formen des. III.). (Fig.. zu bemerken,. ist. der Kernhaut. 74, 81),. man. dass. mitunter. am. denselben ziemlich oft. eng anliegend, dass. so. es. ob er darauf entlang kröche.. als. Im Übrigen änderungen.. s.. Lage des Keimflecks. Hinsichtlich der. .. zurückzuführen. [!]. schiedene Färbbarkeit der beiden Theile erwähnt keiner dieser Autoren.. Keimflecks bei anderen Thieren. das helle Bläschen. ('91, Taf.. ohne dass. beobachtet,. des Keimflecks. resp.. hat auch. Davenport. Einen typisch eingeschnürten Nucleolus hat neuerdings. zeigt der. Kern während des Wachsthums der. besitzt eine stark färbbare. Grenzmembran und. Eizelle keine. nennenswerthen Ver-. feinkörniges Chromatingerüst, in. ein. hin und wieder auch gröbere Elemente auftreten.. Um. merkwürdiger sind. so. Vorgänge,. die. im protoplasmatischen. die sich. Theile. des. Eies abspielen.. Schon. frühen Stadien. auf. schmal. 77, 56), der anfangs. ist. sieht. man. und später. rings. um. den Kern einen lichten Hof (Fig. 68. Er. breiter wird.. ist. nach aussen zunächst nicht. Dann. ob dieses in der Nähe des Kerns verflüssigt würde.. Plasmamantels eine concentrische Grenzlinie Rindenschicht scheidet (Fig. Diese. 77—80,. schall'. so dass der Eindruck entsteht,. begrenzt, sondern geht in das dunklere Protoplasma allmählich über, als. — 71,. aber. tritt. ungefähr. in der Mitte des. welche die hellere Zone sehr scharf von der dunkleren. auf,. 54).. beiden Plasmaschichten. sind. allen. bei. reifen Eiern. vorhanden.. Erst im Stadium der. Überreife wird ihre Grenze verwischt, was den Beginn des Verfalls im Ei anzeigt (Fig. 73).. Vor oder nach der deutlichen Trennung der beiden Schichten homogener Substanz bestehende Kliimpchen grösser und dunkler erscheinen (Fig. 73. Form und. Grösse.. Auch. die anfangs klein. auf,. — 76,. 80,. des gewöhnlichen Protoplasmas unterscheiden.. ist.. es entstellt. sie. meist so,. (Fig. 70, 78, 79), später. sehr zahlreich und verschieden an. dem. meist mit. ist. dem. Um. herum. tritt. kaum von den Granulationen sind nahezu kugelförmig,. Flüssigkeitsschicht. Zusammenziehung des Protoplasmas Schon Allman Heft. 23.. ('56,. S.. 33. entspricht, erst bei der. u.. Taf. XI,. welche. Niemals finden. überein.. sich. das Plasma der Bindenschicht etwas zurück,. dadurch ein schmaler, lichter Hof, der den Eindruck erweckt,. ob der Hof einer. die. des Nucleolus ungefähr gleich, an. helleren Theile des letzteren sie. etwa das Volumen. dass die Abplattungsebene tangential. der grosse Nucleolus eines sehr kleinen, membranlosen Kerns wäre.. Zoologica.. und blass. Die kleineren Körnchen. Ihr Lichtbrechungsvermögen. bläschenförmige helle Punkte in ihnen.. und. sind. zu solchen, die sich. erfahren eine Abplattung zur Linsenform,. zur Eiperipherie gelegen. Färbbarkeit stimmen. Sie. Plasma rundliche, aus. bei alten Eiern finden sich neben den grössten Körnern, die. des halben Nucleolus erreichen, kleinere bis herab. grösseren. 81).. treten im. die. als. ob jedes Körnchen. Ich ruuss es dahingestellt lassen,. Körnchen umgiebt,. oder ob. durch. er. Conservirung gebildet wird. Fig. 27). hat. das Ei. mit. den. deren. beiden Zonen, 3.

(26) —. —. 18. Auch. äussere er als „Dottermembran" deutet, ziemlich gut dargestellt.. die. Körnchen scheint. Reinhard. aber für die Kerne von Furchungskugeln gehalten zu haben ('56, Taf. XI, Fig. 28). S. 209) spricht von. „. einförmigen Klümpchen", die „sich aus seiner ausführlichen. In. des Eies bilden.". durch gelungene Zeichnungen in. illustrirt.. Arbeit ('82,. S.. dem Protoplasma im 88. f.). bestätigt. ('80,. peripherischen Theile. Angabe,. diese. er. er gesehen,. er. die. Ferner hat er bei älteren Eiern die Zonenbildung beobachtet;. der äusseren Zone liegen die Körnchen, die innere erscheint als ein den Kern umgebender heller schliesslich durch. Raum, der Dinge. den anwachsenden Kern verdrängt werden. meinen „Untersuchungen". in. der Körnchen offen Hess,. es. ('90,. S.. f.). gedacht,. hielt,. dass sie. Abkömmlinge. 114. aber für möglich. könnten; in ähnlichem Sinne hat sich später Kraepelin ('92,. S.. Ich selbst habe dieser. soll.. wo. Frage nach dem Ursprung. ich die. des legitimen Kerns sein. 19) geäussert.. nachdem. Jetzt,. ich die. Bildung der Körnchen genauer verfolgt habe, scheint mir diese Möglichkeit ausgeschlossen; gerade die. Zustände bieten dafür nicht den geringsten Anhalt.. frühesten. wo. im Plasma der Rindenschicht ihren Ursprung,. sie als blasse. Unzweifelhaft nehmen die Körnchen. Kügelchen auftauchen und allgemach. Sie scheinen aus der Substanz des Plasmas zusammenzufliessen. anwachsen.. und. ,. von vorn herein. die. scharf umrandeten Tröpfchen scheinen dann fest zu werden, wobei sie zugleich eine stärkere Färbbarkeit. gewinnen.. Immerhin. Über sei. dass. also ist.. ihr Verhalten. verwandt. stofflich. (V. sind.. IV, a). während der Embryonalentwickelung wird weiter unten zu sprechen. Furchung ausgeschlossen. nur erwähnt, dass die körnerführende Rindenschicht von der. Hier. Eies. dem Nucleolus. bleibt es möglich, dass sie. sein.. bleibt,. nur der Kern mit der anliegenden Plasmaschicht der eigentlich embryobildende Theil des. Der. letztere. demnach. ist. als. Ei im engeren Sinne zu betrachten, als. secundäres Ei im. Gegensatz zum primären, welches beide Plasmaschichten umfasst.. Obwohl. die. Körnchen. zuerst. in. und auch im erwachsenen Ei. der äusseren Zone auftreten. diesen Platz zu behaupten pflegen, so finden sie sich doch auf den vorgerückten Stufen der Eibildung. häufig in der inneren Plasmaschicht (Fig. 74 Seite des Eies. noch peripher liegen, während. bis sie schliesslich. am. — 76). sie. Ausserdem giebt. an der einen. nach der anderen zu immer weiter nach innen rücken,. zusammengezogen habe.. Contraction würde auch Bilder wie Fig. 81 verständlich machen, rin<rs von der Peripherie abgerückt, aber erst an einem Punkte. wo in. die. die. Eine solche. Körnchenzone zwar schon. Nähe. Im weiteren Verlaufe würde sich dann etwa das Stadium Fig. 75 ergeben. die. sie. entgegengesetzten Pole unmittelbar an den Kern grenzen, so dass der Eindruck. entsteht, als ob sich die ganze körnerführende Schicht einseitig. und. wo. es Fälle,. des Kerns gelangt. Ohne über. ist.. Ursachen. die. Folgen dieser Verlagerung etwas Sicheres sagen zu können, glaube ich dieselbe doch. als eine. Alterserscheinung auffassen zu müssen, da ich die Furchung immer nur an Eiern mit äusserer Körnchen-. zone vollzogen fand.. Auch das Stadium. Fig. 73,. welches unzweifelhaft ein degeneratives Verhalten. zur Schau trägt, lässt das Eindringen der Körnchen aus der äusseren in die innere Zone erkennen.. Ausser der Karniinfärbung habe ich auch bei den Eiern die Färbung mit dem Auerbach'schen Gemisch. (s.. oben. S. 7) versucht,. Körnchen vorwiegend. sich roth-violett, die. Als. jedoch ohne besonderen Vortheil. Das Kerngerüst und der Nucleolus färben. Mikropyle. roth, aber. deute ich eine feine,. an die innere Protoplasmaschicht,. also. die. das Ei im. im Alter. gleichfalls mit. einem Anflug von Violett.. Rindenschicht durchsetzende Öffnung,. engeren Sinne,. heranreicht.. Ich habe. Längsschnitt erkennen können, in der Weise, wie es in Fig. 75 und 76 bei mi dargestellt. Die reifen. Eier von Plumatella haben einen Durchmesser von. solchen von ca. 0,02. mm.. ca.. 0,04. mm,. welche sie. bis. nur im. ist.. der Kern einen.

(27) Die Embryonalentwickelung.. B. Die Innern. Da. Eier. der. sondern. des Mutterleibes,. letztere. stadien. unter. wenig durchsichtig und. man kann. Dazu kommt,. eigens für diesen. sind,. so. ist. nur. nicht. sich. im. Zweck bestimmter Organe.. unmöglich, die Entwicklung. es. also darauf verzichten, die. am. Entwickelungsvorgänge selbst zu. dass. welche die Lücken von Stadium zu Stadium. der Einbildungskraft,. ist. ergänzen muss, ein weiterer Spielraum gegeben,. eine. furchen. überhaupt,. nur indirect durch Vergleichung von mehr oder weniger differenten Einzel-. sie. Dadurch. erschliessen.. dem Schutze. die Eier klein. Man muss. lebenden Thier zu verfolgen. beobachten,. wie der Phylactolämen. Plumatellen,. wegen der. festen. als. dem Naturforscher. lieb. sein kann.. Verbindung des Eies und seiner schützenden Hüllen. Trennung beider auch im Wege der Nadelpräparation nicht angänglich. auf die Herstellung von Schnittserien angewiesen, und so. ist. Man. ist.. ist. vielmehr. selbst die Erkenntnis des Einzelstadiums. an die Combination von zahlreichen Durchschnittshildern gebunden. Bei der Auswahl der zu schneidenden Stücke des Zufalls abhängig, da die. ist. man. ferner in. hohem Grade von. und wichtigsten Entwickelungszustände nur ungefähr zu beurtheilen. ersten. der Gunst. wegen der Undurchsichtigkeit des Uterus und der Kleinheit der Eier gerade. dabei in der Weise, dass ich mit. dem Rasirmesser dünne Scheiben. aus. dem Stocke. Ich verfuhr. sind.. herausschnitt, und. zwar senkrecht zum Podium desselben, parallel den dicht gedrängt aufstrebenden Individuen.. Diese. Scheiben wurden alsdann gefärbt und in Nelken- oder Cedernholzöl auf die gewünschten Embryonalstadien. Unter der Lupe wurden die letzteren mit der Nadel herauspräparirt und dann. durchsucht.. nochmals. mit. stärkeren Systemen. geprüft.. Schien. das Stadium. geeignet,. so. wurde. es. stets. aus. Cedernholzöl in Paraffin übergeführt und später geschnitten.. Eine Orientirung. Da. schlauches möglich.. der. ersten Furchungsstadien. ist. die Schnitte selbst festgestellt. werden kann,. so hat der Beobachter. Falls die gewünschte Schnittrichtung zu Stande. die. ersten. Furch ungs Vorgänge. am. ist. und. erst. durch. wenig Hoffnung, dass gegebenen. kommt.. Alles dieses erschwert natürlich die Untersuchung. gerade. nur auf Grund der Formen des Uterus-. aber die Lage des Eies im Uterus eine sehr verschiedene. ungemein, und. Plumatella-Ei darbieten,. um. je. so. mehr Eigenthümliches. weniger wird. man. wundern, wenn in den folgenden Angaben noch manches Fragwürdige unbeantwortet geblieben. 1.. Wenn die. Leibeshöhle. die reifen. Spermatozoen vom Funiculus abschwärmen, werden. Auf. diese. Weise. ist.. Die Befruchtung.. erfüllenden Flüssigkeit erfasst. Berührung gebracht.. sich. ist. sie. von dem Strom der. und unfehlbar auch mit den Eiern. jedem Ei. die Gelegenheit zur. in. unmittelbare. Befruchtung geboten..

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