Illustra Pro LT 2MP Bullet Illustra Pro Compact Mini-Bullet Illustra Pro Compact Mini-Dome Illustra Pro 2MP Micro
Konfigurationshilfe
Hinweis
Die Informationen in diesem Handbuch waren zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung auf dem aktuellen Stand. Der Hersteller behält sich das Recht vor, seine Produkte zu überprüfen und zu verbessern. Alle Spezifikationen können daher ohne Vorankündigung geändert werden.
Copyright
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Marken
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Sensormatic Electronics LLC 6600 Congress Avenue Boca Raton,
FL33487 U.S.A.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ... 2
Einleitung ... 3
Live-Seitenkonfiguration ... 4
ActiveX-Installation (AxUMF.cab)... 4
Anmeldung ... 6
Live-Seitenmenüs ... 6
Konfiguration der Speicherung und Aufzeichnung ... 8
Einstellungen des Speichergerätes ... 8
Aufzeichnung ... 10
Suche und Datei-Download ... 12
Einrichten ... 14
Grundkonfiguration ... 14
Video ... 18
Ereigniskonfiguration ... 27
Anwendungen ... 37
Netzwerkkonfiguration ... 42
Peripherie ... 50
Wartung ... 51
Über ... 56
Anhang A: Werkseinstellungen ... 57
Speichereinstellungen ... 57
Video-Einstellungen ... 58
Ereigniseinstellungen ADCi610-M022, IPL02B1BNWIY, IPL02B2BNWIY, IPS02HFANWSY1, IPS02HFANWSY2 und IPS02HFANWSY3 ... 62
Ereigniseinstellungen ADCi600-M111/ADCi610-M111 ... 65
Netzwerkeinstellungen ... 67
Peripherie ADCi610-M022 ... 71
Wartungseinstellungen ... 71
Anhang B: Verwendung von VLC-Player zur Betrachtung von RTSP-Streams ... 72
Einleitung
Diese Konfigurationshilfe gilt für alle Modelle der folgenden Kameras:
Illustra Pro LT 2MP Bullet
Illustra Pro Mini-Bullet
Illustra Pro Compact Mini-Dome
Illustra Pro 2MP Micro
Die Konfigurationshilfe wird zur Konfiguration der Kamera über die Web-Benutzeroberfläche der Kamera verwendet.
Für Informationen zur Installation und Verbindung mit der Kamera siehe Kurzanleitung der entsprechenden Kamera.
Live-Seitenkonfiguration
Wenn auf das Gerät über den Webbrowser zugegriffen wird, erscheint im Fenster das Live-Bild des Gerätes. Um von der Speicherungs- oder Einrichtungsseite zur Live-Seite zurückzukehren, klicken Sie links oben auf der Webseite auf
„Live“.
ActiveX-Installation (AxUMF.cab)
Nachdem die Netzwerk- und Stromanschlüsse eingerichtet wurden, sehen Sie sich das Live-Streaming des verbundenen Gerätes über den Webbrowser an. Die Installation von ActiveX ist erforderlich, um die Live-Seite zu sehen und um im Microsoft® Internet Explorer über alle Steuerungen zu verfügen.
Für die vollständige Steuerung eines Gerätes über einen Webbrowser ist die Installation der ActiveX-Steuerung erforderlich. Installieren Sie ActiveX, indem Sie die folgenden Schritte durchführen. Deaktivieren Sie den
Pop-up-Blocker oder führen Sie im Browser die „Add-ons“ aus, um die ActiveX- und Installationsdatei zu installieren.
1. Klicken Sie auf der Ansichtsseite auf die Warnmeldung zur Installation, siehe unten. JPEG-Momentaufnahmen werden jede Sekunde angezeigt, bevor Sie AxUMF.cab installieren.
2. Klicken Sie in der Warnmeldung auf die Schaltfläche „Installieren“. Wenn die Seite nach der Installation nicht reagiert, aktualisieren Sie die Seite.
Sensormatic Electronics, LLC
3. Installieren Sie die Setup.exe-Datei, indem Sie auf den angezeigten Link auf der Hauptseite klicken.
JPEG-Momentaufnahmen werden pro Sekunde angezeigt, bevor Sie setup.exe installieren.
4. Folgen Sie den Anweisungen in den Dialogfenstern und beenden Sie die Installation.
5. Aktualisieren Sie die Seite und prüfen Sie, ob das Live-Bild korrekt angezeigt wird.
Wenn das Live-Bild nicht angezeigt wird:
1. Prüfen Sie, ob die Kamera eingeschaltet und richtig verbunden ist.
2. Wenn Sie den Internet Explorer verwenden, prüfen Sie, ob die ActiveX-Steuerung installiert ist. Bei anderen Arten von Webbrowsern wird das Live-Bild über den QuickTime Player angezeigt.
Hinweis
Anmeldung
Um über den Webbrowser auf das Gerät zuzugreifen:
1. Geben Sie im Pop-up-Fenster „admin“ als Benutzernamen und „admin“ als Passwort ein.
2. Klicken Sie auf OK, um zur Hauptseite zu gelangen.
Live-Seitenmenüs
Bedienfeld: Wenn Sie auf die Schaltfläche „Bedienfeld“ klicken, wird die Registerkarte „Menü“
angezeigt/verborgen.
Stream: Die Dropdownliste zeigt Benutzern verfügbare Kamerastreams an, um den gewünschten Streamkanal zu wählen.
Größe: Benutzer können die Größe des Bildes wählen, das auf einer Webseite angezeigt wird.
Anpassung: Die Bildgröße wird erweitert/reduziert, um in das aktuelle Webfenster zu „Passen“.
25 %: Die Bildgröße wird auf ein Viertel der originalen Auflösung reduziert.
50 %: Die Bildgröße wird auf die Hälfte der originalen Auflösung reduziert.
75 %: Die Bildgröße wird auf drei Viertel der originalen Auflösung reduziert
100 %: Die angezeigte Bildgröße entspricht der originalen Auflösung.
150 %: Die Bildgröße ist 50 % größer als die der originalen Auflösung.
Vollbild: Das Bild wird im Vollbildmodus angezeigt.
Wenn das Live-Bild nicht angezeigt wird:
1. Prüfen Sie, ob die Kamera eingeschaltet und richtig verbunden ist.
2. Wenn Sie den Internet Explorer verwenden, prüfen Sie, ob die ActiveX-Steuerung installiert ist. Bei anderen Arten von Webbrowsern wird das Live-Bild über den QuickTime Player angezeigt.
Hinweis
Wenn die Direct3D-Beschleunigung deaktiviert ist, können Sie die Ansichtsseite nicht sehen. Wenn statt des Videos ein blauer Bildschirm angezeigt wird, geben Sie „dxdiag“ unter Start > Ausführen auf dem Computer ein und prüfen Sie die DirectX-Funktionen.
Konfiguration der Speicherung und Aufzeichnung
Die Informationen in diesem Abschnitt zur Speicherung und Aufzeichnung werden nur dann angewendet, wenn Sie das Aufzeichnungsprogramm der Kamera verwenden. Wenn Sie zur Speicherung exacqVision Edge statt des
Standardspeichers der Kamera verwenden, siehe „exacqVision Edge“ im Abschnitt „Anwendungen“ in diesem Handbuch.
Einstellungen des Speichergerätes
SD-Speicherung
Um angeschlossene SD-Speichergeräte zu suchen und Geräteinformationen zu prüfen, klicken Sie auf Speicher >
Speicher > SD.
Geräteliste: Die installierten Geräte werden angezeigt, wenn Sie auf die Schaltfläche „Aktualisieren“ oder die Taste F5 drücken.
Geräteinformationen: Detaillierte Informationen zum gewählten Speichergerät werden angezeigt. Zu diesen Informationen zählen Gerätename, Typ, Gesamtspeicherkapazität, freier Speicherplatz und Gerätestatus.
Speichergerätesteuerung: Diese Steuerung ermöglicht Benutzern, das verfügbare Speichergerät zu formatieren, zu initiieren oder aus der Geräteliste zu entfernen.
Um die Aufzeichnung zu beginnen, muss das Gerät verbunden sein. Wenn das verbundene Gerät nicht erscheint, versuchen Sie, das Gerät neu zu starten und prüfen Sie den Status erneut.
Hinweis
Das Ex3-Dateisystem ist aufgrund seiner Dateiverlustresistenz beim Entfernen der Karte oder einem plötzlichen Stromausfall empfehlenswert. Für die Aufzeichnung von Videos mit hoher Auflösung wird empfohlen, SD-Karten der Klasse 4 oder höher zu verwenden.
FTP
Um den FTP-Server für die Videoaufzeichnung festzulegen, klicken Sie auf Speicher > Speicher > FTP.
Name: Geben Sie den Namen des FTP-Servers ein.
IP-Adresse: Geben Sie die Adresse des FTP-Servers ein.
Port: Geben Sie die Nummer des Serverports ein. Der Standardwert ist 21.
Zielverzeichnis: Geben Sie das Verzeichnis ein, in dem die Daten gespeichert werden sollen, z. B. /test
Konto: Geben Sie den Benutzernamen des FTP-Servers zur Anmeldung ein.
Passwort: Geben Sie das Passwort des FTP-Servers ein.
Dateinamenformat: Name, der für die aufgezeichnete Datei verwendet werden soll. Zur leichteren Erkennung doppelter Dateien endet jeder Aufzeichnungsdateiname standardmäßig mit der Seriennummer des Gerätes, welches die Aufzeichnungsdatei, Datum/Uhrzeit und Indexinformationen hochlädt.
Hinweis
Datum und Uhrzeit des Aufzeichnungsdateinamen richten sich nach der UTC-Zeit.
Aufzeichnung
Aufzeichnungsdateiformat
Fortlaufend: Es zeichnet den Videostream als Standard-AVI-Format auf, welches ein Multimedia-Container-Format ist.
Ereignis: Das Aufzeichnungsdateiformat der Kamera, das zur Ereignisaufzeichnung verwendet werden kann.
Keine: Deaktiviert die Aufzeichnung.
Kontinuierliche Aufzeichnung
Um die kontinuierliche Aufzeichnung einzustellen, klicken Sie auf Speicher > Aufzeichnung > Konfiguration und wählen Sie dann als Aufzeichnungsformat „Kontinuierlich“. Auf dieser Seite können Benutzer die
Aufzeichnungsspeicheroption und Aufzeichnungsbedingungen wählen und Sofortaufzeichnungen durchführen.
Aufzeichnungsspeicheroptionen
Speichergerät: Die SD-Speicherkarte wird standardmäßig verwendet.
Wiederverwendungsoptionen: Benutzer können eine der Optionen wählen, wenn der Speicherplatz belegt ist.
Aufzeichnung stoppen: Stoppt die Aufzeichnung und behält die aufgezeichneten Daten bei.
Dateien löschen und wiederverwenden (die ältesten zuerst): Die (vom Datum her) ältesten Dateien werden durch die neuesten ersetzt.
Aufzeichnungseinstellungen
Präfix oder Dateiname: Vergibt einen eindeutigen Namen, der für die aufgezeichnete Datei verwendet wird. Zur leichteren Erkennung doppelter Dateien endet jeder Aufzeichnungsdateiname standardmäßig mit dem Datum und der Uhrzeit.
Aufzeichnungsressource: „Nur Video“ ist vorausgewählt.
Segmentierungsregel:
(nach) Größe: Die Dateigröße kann 100 bis 1440 Megabyte betragen.
(nach) Zeit: Die Aufzeichnungsdauer liegt bei 5 bis 20 Minuten.
Streamquelle: Benutzer können als primäre Aufzeichnungsquelle zwischen dem ersten und zweiten Stream wählen. Wenn es sich um einen einzelnen Stream handelt, ist die zweite Streamoption nicht verfügbar.
Sofortaufzeichnung
Wenn Sie die Schaltfläche „Start“ drücken, wird die Aufzeichnung sofort begonnen. Bevor Sie auf „Start“ drücken, geben Sie die Aufzeichnungsdauer (Sekunden) im Feld neben der Schaltfläche „Start“ ein. Standardmäßig dauert die Aufzeichnung 60 Sekunden und die verfügbare Aufzeichnungsdauer liegt bei 10 bis 600 Sekunden. (10 Minuten) Während der Aufzeichnung ändert sich der Name der Schaltfläche von „Start“ auf „Stopp“; Benutzer können die Aufzeichnung manuell beenden, während diese fortschreitet.
Klicken Sie, wenn die Aufzeichnung beendet ist, auf die Schaltfläche „Download“ rechts außen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Aufzeichnung als Datei herunterzuladen.
Hinweis
Wenn „Sofortaufzeichnung“ nicht auf der Seite erscheint, stellen Sie sicher, dass „Kontinuierlich“ ausgewählt ist und klicken Sie auf „Anwenden“.
Ereignisaufzeichnung
Um die Ereignisaufzeichnung einzustellen, klicken Sie auf Speicher > Aufzeichnung > Konfiguration und wählen Sie dann als Aufzeichnungsformat „Ereignis“. Auf dieser Seite können Benutzer die Aufzeichnungsspeicheroption und Bedingungen zur Ereignisaufzeichnung konfigurieren.
Aufzeichnungsspeicheroptionen
Speicher: Wählen Sie den Speichergerätetyp. Wenn FTP ausgewählt ist, wird der SD-Speicher als Puffer verwendet, um die Datendatei sicher zu übertragen.
Aufzeichnungseinstellungen
Aufzeichnungsressource: „Nur Video“ ist vorausgewählt.
Ereigniswartezeit: Legen Sie den Zeitabstand zwischen nacheinander ausgelösten Ereignissen fest, um häufig wiederholte Ereignisse zu ignorieren.
Suche und Datei-Download
Download der kontinuierlichen Aufzeichnung
Um die aufgezeichneten Dateien anzuzeigen und herunterzuladen, klicken Sie auf Speicher > Suche und Download > Kontinuierlich.
Alle aufgezeichneten Dateien werden auf der Seite angezeigt. Eine Datei, die gerade aufgezeichnet wird, erscheint in der Download-Spalte als [Aufzeichnung]. Benutzer können die gewünschte Datei aus der Liste wählen oder gemäß dem Datum nach ihr suchen. Klicken Sie auf das Suchfeld, um Dateien anzuzeigen, die an einem bestimmten Datum aufgezeichnet wurden. Unter dem Suchfeld erscheint ein Kalender. Wählen Sie anschließend das gewünschte Datum aus. Um zur ursprünglichen Liste zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche „x“ neben dem Suchfeld.
Um eine Datei herunterzuladen, klicken Sie auf [Download]. Dann erscheint das Pop-up-Fenster zum Download der Datei.
Download der Ereignisaufzeichnung
Benutzer können die Aufzeichnungsdateien auf die SD-Speicherkarte unter Speicher > Suche und Download >
Ereignis herunterladen.
Zeitraum: Wählen Sie den Zeitraum, in dem Sie nach Ereignissen suchen möchten. Wenn Sie einen bestimmten Zeitraum auswählen wollen, klicken Sie auf das Optionsfeld „Alle“. Ein Pop-up-Kalender wird angezeigt, wenn Sie auf das Textfeld klicken, in dem Sie Daten und Zeiträume bestimmen können.
Ereignistyp: Wählen Sie den Ereignistyp, um Ereignisse zu suchen. Wenn Sie alle Typen aktivieren oder deaktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen „Alle“ oder deaktivieren Sie dieses. Alternativ können Sie auch einen einzelnen Ereignistyp zwischen Bewegung und DI auswählen.
Alle: Alle verfügbaren Ereignistypen
Bewegung: Bewegungsmeldungsereignis
DI: DI-Ereignis (nur IPL02B2BNWIY)
Suchergebnisliste: Wenn Sie auf die Schaltfläche „Suchen“ klicken und den Ereignistyp und Zeitraum angeben, erhalten Sie hier die Ereignisliste. Sie zeigt den Ereignisregelnamen an, der von der Ereignisregel, dem
Ereignistyp, der Regelzeit, zu der das Ereignis stattgefunden hat, einigen Beschreibungen und dem Downloadlink bestimmt wird.
Download In einer Suchergebnisliste sehen Sie ganz rechts neben jedem Ereignis das Diskettensymbol. Klicken Sie auf das Symbol der Aufzeichnung, die Sie herunterladen möchten.
Einrichten
Um die Einstellungswerte des Gerätes zu konfigurieren, klicken Sie auf der Hauptseite auf die Schaltfläche „Setup“. Um zur Setup-Seite zu gelangen, sind ID und Passwort erforderlich.
Grundkonfiguration
Die Grundkonfiguration bietet alle Menüs, die für die grundlegenden Einstellungen erforderlich sind, die ein Benutzer nach der Installation der Kamera festlegen muss.
Benutzer
Um eine Benutzergruppe zu erstellen/entfernen/ändern, gehen Sie zu Setup > Grundkonfiguration > Benutzer.
Hinzufügen eines Benutzers
Um einen Benutzer für die Webseite hinzuzufügen,
1. Gehen Sie zu Setup > Grundkonfiguration > Benutzer.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ unter der Benutzerliste.
3. Wenn das Pop-up-Fenster erscheint, geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort ein.
Einschränkungen für den Benutzernamen: Der Benutzername kann aus Buchstaben von „a“ bis „z“, Zahlen von 0 bis 9 und Unterstrichen bestehen; Benutzernamen müssen mit einem Buchstaben beginnen.
Länge: Benutzernamen müssen zwischen 4 und 32 Zeichen enthalten
Zeichenbereich: Alle Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen von 0 bis 9 und Unterstriche
Einschränkung von Passwörtern: Passwörter müssen aus 4 bis 32 Zeichen und aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen bestehen.
Länge: Passwörter müssen zwischen 4 und 32 Zeichen enthalten
Zeichenbereich: Alle Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen von 0 bis 9 4. Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen zu speichern.
5. Prüfen Sie, ob der Benutzername zur Liste hinzugefügt wurde.
Ändern eines Benutzers
Um Ihr Passwort oder Ihren Benutzernamen zu ändern:
1. Gehen Sie zu Setup > Grundkonfiguration > Benutzer.
2. Markieren Sie den Benutzernamen in der Benutzerliste.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern“ unter der Benutzerliste.
4. Wenn das Pop-up-Fenster erscheint, geben Sie das neue Passwort ein.
5. Geben Sie dasselbe Passwort erneut im Textfeld „Passwort bestätigen“ ein.
6. Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen zu speichern.
Hinweis
Sobald der Benutzername festgelegt wurde, kann er nicht mehr geändert werden. Entfernen Sie einfach den Benutzernamen und fügen Sie einen neuen Benutzer mit dem gewünschten Benutzernamen hinzu.
Entfernen eines Benutzers
Um einen Benutzernamen aus der Benutzerliste zu entfernen:
1. Gehen Sie zu Setup > Grundkonfiguration > Benutzer.
2. Wählen Sie den Benutzernamen, den Sie aus der Benutzerliste entfernen möchten.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen unter der Benutzerliste.
4. Wenn das Dialogfeld zur Bestätigung Ihrer Anfrage erscheint, klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Prüfen Sie, ob der Benutzername von der Liste auf der Seite entfernt wurde.
Hinweis
Das Standardkonto „admin“ kann nicht entfernt werden.
TCP/IP
Informationen zur TCP/IP-Konfiguration finden Sie im Abschnitt TCP/IP-Einstellung (DHCP-, Statische-IP-, DNS-Einstellung).
Datum und Uhrzeit
Die Einstellung der Uhrzeit ist für alle Bereiche des Produktservers wichtig, da sie das Streaming-Protokoll und Video-OSD beeinflusst. Um das Datum und die Uhrzeit einzustellen, gehen Sie zu Setup > Grundkonfiguration >
Datum und Uhrzeit.
Aktuelle Kamera/Encoderzeit: Zeigt die erkannte Uhrzeit der Kamera an.
Zeitzone: Wählen Sie im Drop-down-Feld die entsprechende Zeitzone des Ortes, wo die Kamera installiert ist. Die Umstellung auf Sommer-/Winterzeit erfolgt automatisch.
Synchronisationsquelle:
NTP-Server: Die Einstellung der Uhrzeit beruht auf dem zugeordneten NTP-Server. Benutzer können verfügbare NTP-Server unter Setup > Netzwerkkonfiguration > NTP konfigurieren. Vier NTP-Serverlisten können hinzugefügt werden und die erste Liste ist die Standardquelle der Uhrzeit (time.windows.com).
Datum- und Uhrzeitformat: Wählen Sie das gewünschte Datum- und Uhrzeitformat aus dem Drop-down-Feld.
Uhrzeit bestimmen: Wählen Sie eine der drei Optionen unten aus, um das Datum bzw. die Zeit einzustellen.
Synchronisieren Sie die Kamera mit dem Computer, mit dem die Kamera verbunden ist.
Synchronisieren Sie die Kamera mit dem NTP-Server.
Stellen Sie manuell das Datum bzw. die Uhrzeit der Kamera ein.
Stream
Die Stream-Konfigurationsseite unter Setup > Grundkonfiguration > Stream hat dieselben Funktionen wie die Seite unter Setup > Video > Stream. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt „Stream“.
Video
Um die Einstellungen für den Videoeingang, OSD, Encoderprofil und Stream zu ändern, gehen Sie zur Video-Seite über Setup > Video. Dieses Menü enthält fünf Untermenüs: Bildeinstellungen, OSD, Encoderprofil, Stream und Privatzone.
Hinweis:
Die IPL02B2BNWIY-Kamera hat sechs Untermenüs: Bildeinstellungen Zoom/Fokus, OSD, Encoderprofil, Stream und Privatzonen
Bildeinstellungen
Dieser Abschnitt befindet sich unter dem Video-Menü, mit dem Benutzer die Merkmale des Kamerabildes ändern können.
Die Seite „Bildeinstellungen“ bietet folgende Optionen:
Kanal für die Kamera benennen
Bildattribute einstellen
Bildbelichtung anpassen
IR-Stromausgabe anpassen
Tag-/Nachtmodus konfigurieren
Bildsignalverarbeitung einstellen
Bild für den Korridormodus drehen
Vorschau der aktuellen Einstellungen anzeigen
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Anwenden“, um die Änderungen zu speichern, und auf „Zurücksetzen“, um zu den vorherigen Einstellungen zurückzukehren.
Kameraname/Anzeigename der Kamera: Benutzer können einer Kamera einen Anzeigenamen zuweisen, wenn mehrere Kanäle und Kameras verwendet werden. Der Gebrauch eines Alias ist empfehlenswert, um das Gerät in Umgebungen zu unterscheiden, in denen es mehrere Bildinformationen von verschiedenen
Überwachungsgeräten gibt.
Videodarstellung: Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Schärfe, Ausrichtung und Korridormodus sind eingestellt.
Helligkeit: Der Bereich liegt zwischen 0 und 255, die Standardeinstellung ist 128.
Kontrast: Der Bereich liegt zwischen 0 und 255, die Standardeinstellung ist 128.
Sättigung Der Bereich liegt zwischen 0 und 255, die Standardeinstellung ist 128.
Schärfe: Der Bereich liegt zwischen 0 und 255, die Standardeinstellung ist 128.
Ausrichtung: Wählen Sie zwischen vertikaler und horizontaler Spiegelung von Objekten.
Korridormodus: Dieser Modus dreht das Videobild um 90 Grad in Bereichen, die eher länglich als hoch sind (z. B. Treppen, Flure, Gänge), um einen vertikal ausgerichteten Video-Stream anzuzeigen und so die Zielbereiche sichtbarer einzugrenzen. Die Optionen sind: „Normal“, „Links (-90°)“ und „Rechts (+90°)“.
Hinweis
Die Schärfe wird durch die Eigenschaften des Kamerabilds beeinflusst. Daher ist der richtige Wert zur Schärfeeinstellung relativ. Konfigurieren Sie die Schärfe nach Ihrem Ermessen.
Hinweis
Das Drehen des Bilds mit einer hohen Auflösung (1080 p) kann die Bildrate verringern.
Belichtungsmodus: Die richtige Optionsauswahl für den Belichtungsmodus hängt von der Umgebung des Installationsortes ab. Drei Modi, siehe unten, sind verfügbar.
Auto: Passt die Verschlusszeit im Bereich (Bereich: 1/60 ~ 1/10.000) der benutzerdefinierten minimalen Verschlusszeit zur vordefinierten maximalen Verschlusszeit (1/10.000) automatisch entsprechend der Lichtverhältnisse an.
*Die Verschlusszeit variiert zwischen 1/60 pro Sekunde bis zu der vom Benutzer festgelegten minimalen Verschlusszeit.
Manuell: Die Verschlusszeit wird vom Benutzer festgelegt.
Flimmerfrei: Passt die Verschlusszeit entsprechend der Flimmerfrequenz automatisch an. Wenn Sie das Flimmern des Bildes verringern möchten, wählen Sie je nach Land zwischen diesen beiden Optionen (50 Hz und 60 Hz).
Maximale AGC (automatische Verstärkungsregelung): Die angemessene Belichtung des Bildes wird beibehalten, indem automatisch die Verstärkung unter schlechten Lichtverhältnissen angepasst wird. Wenn die Verstärkung erhöht wird, steigen außerdem das Rauschen und die Bitrate an. Folglich müssen Benutzer u. U. die maximale AGC (Bereich: 0 ~ 100) einstellen und gleichzeitig darauf achten, dass zu starkes Rauschen und übermäßig große Dateien vermieden werden.
Belichtungsanpassung: Der richtige Belichtungswert ist aus dem Auswahlfeld zu wählen, um die gewünschte Helligkeit für die automatische Belichtungseinstellung anzupassen. Der höhere Wert macht das Bild heller, der niedrigere Wert macht es dagegen dunkler (Optionen: +1,0, +0,6, +0,3, 0, -0,3, -0,6, -1,0 (EV)).
Gegenlichtkompensation (BLC): Mit dieser Funktion kann die Kamera die Belichtungsstufe des gesamten Bildes regeln, um das Zielmotiv im Vordergrund angemessen zu belichten.
Langsame Digitalverschlusszeit (DSS): Hiermit wird die angemessene Belichtung bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht, auch wenn die Bildfrequenz gesenkt wird. Schalten Sie die langsame Digitalverschlusszeit je nach Bedarf ein bzw. aus.
IR: Benutzer können hiermit die IR-Stromausgabe je nach Umgebungslichtbedingungen einstellen.
Manuell: Benutzer können eine angemessene Stufe für die IR-Stromausgabe bestimmen und diese manuell einstellen.
Der verfügbare IR-Bereich liegt von 0 bis 255.
Aus: Mit diesem Modus werden die IR-LEDs der Kamera ausgeschaltet.
Wide Dynamic Range (WDR): Wenn es im Sichtfeld sowohl einen sehr hellen und einen sehr dunklen Bereich gibt, können Sie die Funktion „Digital Wide Dynamic Range“ aktivieren. Die Stufe des „Wide Dynamic Range“
kann über den Schieberegler manuell gewählt werden.
Tag und Nacht: Es werden drei verschiedene Tag-/Nachtmodi unterstützt: Automatisch, Tag und Nacht;
Schieberegler. Die Standardeinstellung lautet „Automatisch“
Weißabgleich: Ein paar Weißabgleich-Modi sind in einem Dropdown-Menü verfügbar.
atw1: Hiermit wird automatisch die Farbabstimmung des Bildes entsprechend der Farbtemperatur angepasst. Am besten für die Innenanwendung geeignet.
atw2: Funktioniert wie atw1, allerdings mit einem größeren Farbeinstellungsbereich. Am besten für die Außenanwendung geeignet.
push: Sobald diese Option ausgewählt wurde, wird die Farbabstimmung aufrechterhalten.
manuell: Benutzer können Rot- und Blautöne manuell einstellen.
Dynamic 2D DNR: Diese Funktion steuert den Rauschfilter. Wenn der Wert auf 0 eingestellt ist, ist der Rauschfilter ausgeschaltet. Die Rauschunterdrückung wird abhängig vom aktuellen Rauschpegel schrittweise ausgeführt, bis sie den konfigurierten Bereich erreicht. Beachten Sie jedoch, dass u. U. die Videoqualität beeinträchtigt wird, wenn der höchste Wert eingestellt ist (Bereich: 0 bis 15, Standard: 3).
Schaltfläche „Vorschau“: Das Vorschaufenster erscheint mit den aktuellen visuellen Einrichtungen. Bei geänderten Einstellungen zeigt das Vorschaufenster die letzten Änderungen des Benutzers an.
Zoom/Fokus (IPL02B2BNWIY und IPL02B2BNWIY)
Um die OSD-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Video > Zoom/Fokus.
Bewegung: In dieser Registerkarte können Benutzer Zoom und Fokus manuell oder automatisch einstellen.
Manuell: Es sind jeweils drei Bewegungsstufen für „Weit“, „Tele“, „Nah“ und „Fern“ verfügbar. Mit den Schaltflächen wird die Linse flächendeckender bewegt, als mit den Schaltflächen .
One-Touch-Fokus: Durch Klicken dieser Schaltfläche wird der Fokus der Linse automatisch eingestellt.
Kalibrieren (Zoom/Fokus): Mit dieser Funktion wird eine falsche Ausrichtung korrigiert, indem ein Neustart auf den Nullpunkt durchgeführt wird. Anschließend wird die Ausrichtung richtig eingestellt.
OSD
Um die OSD-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Video > OSD.
Was ist OSD?
OSD brennt Informationen in das Streaming-Bildmaterial, bevor es komprimiert wird, und macht so die Manipulation der Ereigniszeit unmöglich. Dadurch wird die Datei zu einem zuverlässigen Beweis, da es die vorsätzliche Manipulation des Datums und der Uhrzeit für ein Alibi verhindert.
Die Einstellungen des OSD werden für Stream 1 angewendet. Um OSD hinzuzufügen, markieren Sie nach dem Einstellen das Kontrollkästchen „OSD aktivieren“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Anwenden“.
Textkonfiguration: Wählen Sie die Elemente (Datum, Uhrzeit und Name) aus, die OSD hinzugefügt werden sollen. Um einen bestimmten Namen oder eine bestimmte Information hinzuzufügen, geben Sie den gewünschten Text in das Textfeld ein. Um die Zeit mit Millisekunden anzuzeigen, markieren Sie das Kontrollkästchen
„Millisekunden für Zeitangabe aktivieren“.
Textposition: Legen Sie die OSD-Position auf dem Bild fest. Vordefinierte Positionen werden als Optionen angeboten, sowie die Möglichkeit manuell die Position zu konfigurieren.
Hinweis
Es wird empfohlen, normalisierte X- und Y-Werte anstelle von vordefinierten Positionen (oben links, unten links, oben rechts, unten rechts) zu verwenden. Wenn Sie dieselben vordefinierten Positionen für alle drei Kategorien wählen, kann dies je nach Bildauflösung oder Position der Texte zu Textüberschneidungen führen. Die VORSCHAU-Funktion ist äußerst hilfreich, um zu prüfen, ob die konfigurierten Positionen im OSD richtig platziert sind.
Vorschau: Durch Klicken der Schaltfläche „Vorschau“ wird das Vorschaufenster geöffnet oder geschlossen. Sie müssen jedoch auf die Schaltfläche „Anwenden“ klicken, um die angewendeten Einstellungen im Vorschaufenster anzuzeigen.
Encoderprofil
Um ein vordefiniertes Encoderprofil zu erstellen, gehen Sie zu Setup > Video > Encoderprofil. Die erstellten Encoderprofile können unter Setup > Video > Stream hochgeladen werden.
Sie können die definierte Profilliste auf der Hauptseite prüfen und ein Profil hinzufügen, kopieren, ändern oder entfernen.
Streamprofilliste: Die Liste zeigt die definierten Encoderprofile an.
Hinzufügen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein neues Profil hinzuzufügen.
Kopieren: Wählen Sie ein gewünschtes Profil aus, das Sie kopieren möchten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das vorhandene Profil zu kopieren. Erstellen Sie damit ein neues Profil, indem Sie einige Optionen ändern.
Ändern: Wählen Sie das gewünschte Profil, das Sie ändern möchten, und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuellen Profileinstellungen zu ändern.
Entfernen: Um ein Profil zu entfernen, wählen Sie das gewünschte Profil und klicken Sie auf diese Schaltfläche.
Das Standardprofil kann nicht gelöscht werden.
Informationen: Es werden detaillierte Informationen zum markierten Profil angezeigt.
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, „Kopieren“ oder „Ändern“ klicken, erscheint die Profilkonfigurationsseite wie auf der nächsten Seite dargestellt. Auf dieser Seite können Benutzer die Einstellungen für jeden Stream einzeln bearbeiten.
Siehe 0 für Informationen zur Konfiguration von Stream1 und Stream2.
Stream
Um ein vordefiniertes Encoderprofil auf die aktuellen Streams anzuwenden, gehen Sie zu Setup > Video > Stream. Die Kamera unterstützt zwei Videostreamtypen: H264 und MJPEG. H264 ist ein Kodierungsstandard, der das Video stark komprimiert, um die Bandbreite effizient zu nutzen, und dennoch gute Videoqualität bietet. MJPEG benutzt
JPEG-Standbilder im Video, um eine ausgezeichnete Bildqualität zu liefern, verbraucht jedoch sehr viel Bandbreite.
MJPEG verbraucht auch mehr Speicherplatz als H264. Konfigurieren Sie die Codec-Einstellungen Ihren Bedürfnissen entsprechend und beachten Sie die Bandbreite des Netzwerks und den verfügbaren Speicherplatz.
Die erwartete Codec-Verwendung: Die erwartete Codec-Verwendung wird gemäß Ihren
Konfigurationsparametern automatisch berechnet. Überschreiten Sie eine Auslastung von 100 % nicht.
Streaming aktivieren: Markieren Sie das Kontrollkästchen „Streaming aktivieren“, um das Streaming im gewählten Stream zu aktivieren. Lassen Sie ungenutzte Streams stets deaktiviert.
Videocodec: Wählen Sie den Videocodec zwischen MJPEG und H.264 aus.
Auflösung: Die unterstützte Pixelauflösung des aktuellen Stream-Profils wird in der Drop-down-Liste aufgeführt.
Wählen Sie die gewünschte Auflösung. Wenn einer der Videostreams auf 1080 p eingestellt ist, kann die andere Streamauflösung 1088 Pixel horizontal nicht überschreiten.
Maximale FPS: Bestimmen Sie die gewünschte Bildrate pro Sekunde.
H.264-CODEC-Konfiguration
GOP: Dieser Parameter bestimmt die Länge der Bildgruppe. Wenn der Wert auf 1 steht, hat der Videostream nur einen I-Frame. Legen Sie einen hohen Wert fest, um die Bandbreite zu verringern.
Variable Bitrate (VBR): VBR ermöglicht eine höhere Bitrate (und benötigt daher mehr Speicherplatz) für die komplexeren Einheiten von Mediendateien, während den weniger komplexen Einheiten weniger
Speicherplatz zugewiesen wird. Sie wird angewendet, wenn das System über genügend Speicherplatz verfügt und eine hohe Bildqualität erforderlich ist. Die Bildqualität kann auf „am höchsten“, „hoch“, „normal“,
„niedrig“ und „am niedrigsten“ eingestellt werden.
Konstante Bitrate (CBR): Der CBR-Modus erhält das gewählte Bitratenniveau jederzeit aufrecht.
MJPEG-CODEC-Konfiguration
JPEG-Qualität: Geben Sie für die Bildqualität einen Wert zwischen 1 und 100 ein. Je höher die Zahl ist, umso besser ist die Bildqualität.
Hochladen des Encoderprofils
Wenn Sie auf „Profilliste anzeigen“ klicken, erscheint das Profil mit Informationen zu derzeit aktivierten Streams.
Markieren Sie das Profil auf der Liste und klicken Sie auf die Schaltfläche „Profil zur Einstellung hochladen“, um das zu konfigurierende Profil hochzuladen.
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle Änderungen am aktuell hochgeladenen Profil zu übernehmen.
Privatzonen
Um die Privatzonen einzustellen, gehen Sie zu Setup > Video > Privatzonen.
Konfiguration von Privatzonen
1. Konfigurieren Sie in der Informationsseite die Privatzonen. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Anzeigen“, um die erstellten Zonen anzuzeigen oder zu verbergen.
2. Klicken Sie im Anzeigefenster mit der linken Maustaste in den oberen Bereich der Zone, wo die vier Richtungspfeile angezeigt werden. Ziehen Sie anschließend die Maus zur gewünschten Position.
3. Klicken Sie im Anzeigefenster mit der linken Maustaste auf die Bereichsgrenze, wo ein Zweirichtungspfeil angezeigt wird. Ziehen Sie die Maus anschließend diagonal, bis die gewünschte Größe erreicht ist.
4. Geben Sie einen eindeutigen Namen und eine Beschreibung der Privatzone im Textfeld ein.
5. Klicken Sie auf die SchaltflächeSpeichern, um die Änderungen zu speichern.
Ereigniskonfiguration
Mit der Ereigniskonfiguration können Benutzer die Benachrichtigungen über aufgetretene Ereignisse einstellen. Die Ereignisquellen wie die Bewegungsmeldung können Ereignisnachrichten erstellen, wenn ein Ereignis stattfindet. Die Benachrichtigung über Ereignisse kann über E-Mail, FTP und HTTP erfolgen.
Hinweis
Bevor Sie ein Ereignisprofil erstellen, gehen Sie zur gewünschten Konfigurationsseite der verschiedenen
Benachrichtigungsmethoden (E-Mail-Empfänger, FTP- oder HTTP-Benachrichtigung), um die richtige Konfiguration einzustellen.
Ereignisregeln
Nachdem Sie die Ereignis-Benachrichtigungsmethode konfiguriert haben, können Sie die Ereignisregeln unter „Setup >
Ereignis > Konfiguration > Ereignisregeln“ konfigurieren. Gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration >
Ereignisregeln, um das Ereignisprofil zu verwalten. Die beiden Ereignisregeln sind als „Regel 1“ und „Regel 2“
vordefiniert. Der Benutzer muss die Einzelheiten jeder Ereignisregel auf der Seite konfigurieren.
Sie können die vordefinierten Profillisten auf der Hauptseite prüfen und ein Profil ändern.
Ereignisregelliste: Diese Liste gibt die vordefinierten Ereignisregeln an.
Ändern: Markieren Sie das gewünschte Profil, das Sie ändern möchten und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuelle Profileinstellung zu ändern. Wenn das Pop-up-Fenster erscheint, ändern Sie nach Bedarf die
Profilinformationen.
Informationen: Zeigt detaillierte Informationen zum markierten Profil an.
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Ändern“ klicken, erscheint die Profilkonfigurationsseite wie auf der nächsten Seite dargestellt. Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen der Ereignisquelle und Ereignisaktion konfigurieren.
Grundlegende Konfiguration
Markieren Sie das Kontrollkästchen „Regeln aktivieren“, um das Profil zu aktivieren. Bestimmen Sie einen Profilnamen zur leichteren Identifikation der Funktionen und geben Sie eine kurze Profilbeschreibung ein.
Ereignisquellenkonfiguration
Um die Ereignisquellen zu konfigurieren, klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisquelle.
Sensor (DI)
Wählen Sie den Sensor (DI) aus, um DI als Ereignisquelle zu aktivieren. Es gibt drei Modi. Sie können auch über einen Hyperlink auf die Konfigurationsseite von DI/DO zugreifen.
Aktiv: Mit Aktiv wird die Erkennung der digitalen Eingabe aktiviert.
Inaktiv: Mit Inaktiv wird die Erkennung des Endes der digitalen Eingabe aktiviert.
Beide: Kombination von Aktiv und Inaktiv.
Bewegungserkennung
Wählen Sie die Bewegungserkennung als Ereignisquelle aus. Klicken Sie anschließend auf den Hyperlink, um auf die Konfigurationsseite der Bewegungserkennung zuzugreifen. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt „Bewegungserkennung“.
Ereignisaktionskonfiguration
Um die Ereignisaktionen zu konfigurieren, klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisaktion.
Aktiver Alarm (DO1): Wählen Sie das Kontrollkästchen, um DO des Ereignisherausgebers zu aktivieren. Geben Sie die Alarmdauer an. Die Dauer gibt an, wie lange DO funktioniert. Wenn Sie z. B. „0“ eingeben, wird das DO-Gerät betrieben, bis Sie es manuell ausschalten. Wenn Sie „10“ eingeben, wird das DO-Gerät für 10 Sekunden betrieben und schließt den Vorgang ab.
Aufzeichnung: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Videodaten auf dem vorkonfigurierten FTP- oder SD-Speicher aufzuzeichnen, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Um diese Ereignisaktion zu verwenden, muss als Aufzeichnungsformat unter Speicher > Aufzeichnung > Konfiguration „Ereignis“ gewählt sein. Um die
FTP-Seiteninformationen einzustellen, gehen Sie zu Speicher > Speicher >FTP. Das Intervall vorher und nachher gibt die Aufzeichnungszeit vor und nach dem Ereignis an.
E-Mail-Benachrichtigung senden: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit den angegebenen Empfängern eine E-Mail gesendet wird. Um eine Momentaufnahme anzuhängen, markieren Sie das Kontrollkästchen
„Momentaufnahme anhängen“. Es können bis zu drei vor dem Auslösemoment aufgenommene
Momentaufnahmen (auf der Webseite als vorhergehendes Bild definiert) ausgewählt werden, während nur eine Momentaufnahme vom Auslösemoment (auf der Webseite als nächstes Bild definiert) hinzugefügt werden kann.
Wählen Sie aus der Empfängerliste den Empfänger, an den die Benachrichtigung gesendet werden soll. Um einen neuen Empfänger zu erstellen, der nicht auf der Liste steht, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration >
E-Mail-Empfänger und erstellen Sie den neuen Empfänger. Sobald Sie den gewünschten Empfänger gewählt haben, geben Sie den Betreff der E-Mail ein.
Benachrichtigung auf FTP hochladen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die
FTP-Benachrichtigungsmethode zu aktivieren. Um eine Momentaufnahme anzuhängen, markieren Sie das Kontrollkästchen „Momentaufnahme anhängen“. Wählen Sie aus der FTP-Serverliste den FTP-Server, an den die Benachrichtigung gesendet werden soll. Um einen neuen FTP-Server zu erstellen, der nicht auf der Liste steht, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration > FTP-Benachrichtigung und geben Sie die Informationen zum neuen FTP-Server ein.
HTTP-Benachrichtigung senden: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die HTTP-Benachrichtigungsmethode zu aktivieren. Wählen Sie aus der HTTP-Benachrichtigungsliste den HTTP-Server, an den die Benachrichtigung gesendet werden soll. Um einen neuen HTTP-Server zu erstellen, der nicht auf der Liste steht, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration > HTTP-Benachrichtigung und geben Sie die Informationen zum neuen
Um bei der Konfiguration des E-Mail-Empfängers oder der FTP-Benachrichtigung eine Momentaufnahme
hinzuzufügen, stellen Sie sicher, dass die Einstellung für Momentaufnahmen unter Setup > Video > Encoderprofil aktiviert wurde.
Klicken Sie nach der Konfiguration auf die Schaltfläche OK, um die Änderungen zu speichern.
Bewegungserkennung
Gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration > Bewegungserkennung, um die Bewegungserkennung einzustellen.
Hinweis
Java ist erforderlich, um die Bewegungserkennungszonen anzuzeigen und zu ändern. Wenn Java nicht auf dem PC installiert ist, besuchen Sie http://java.com/en/download/index.jsp und installieren Sie Java.
Bestimmung der Bewegungserkennungszonen
1. Wählen Sie im Zeichenmodus das Bleistiftsymbol.
2. Wählen Sie die Zeichenart.
3. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Maus diagonal, bis die gewünschte Größe erreicht
Entfernen der Bewegungserkennungszonen
1. Wählen Sie im Zeichenmodus das Radiergummisymbol.
2. Wählen Sie die Zeichenart.
3. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Maus diagonal, bis die gewünschte Größe gelöscht ist.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“, um die Änderungen zu speichern.
Wenn Sie das gesamte Bild aus- oder abwählen möchten, klicken Sie auf „Alles auswählen“ oder „Alles abwählen“.
Empfindlichkeit: Jede Bewegungsdetektionszone ist in mehrere Quadrate aufgeteilt, die „Makrobausteine“
heißen. Jeder dieser Makrobausteine besteht aus Gruppen von 16 x 16 Pixeln. Der Empfindlichkeitswert ist die Empfindlichkeit jedes einzelnen Makrobausteins. Um eine geringere Empfindlichkeit der Zone als bei
Werkseinstellung (128) einzustellen, geben Sie eine Zahl mit einem niedrigeren Wert ein; um eine höhere Zonenempfindlichkeit als bei Werkseinstellung einzustellen, geben Sie einen höheren Zahlenwert ein.
Objektgröße: Der Objektgrößenwert ist die Proportion der Makrobausteine, die die eingestellte Empfindlichkeit überschreitet. Wenn Sie eine geringere Empfindlichkeit der Zone als bei Werkseinstellung (128) einstellen möchten, geben Sie eine Zahl mit einem niedrigeren Wert ein; um eine höhere Zonenempfindlichkeit als bei Werkseinstellung einzustellen, geben Sie einen höheren Zahlenwert ein.
Wiederherstellungszeit: Die minimale Dauer, in der eine Bewegung als Ereignis erkannt wird und in der es innerhalb der Wiederherstellungszeit nicht als weiteres neues Ereignis betrachtet wird, auch wenn die Bewegung fortlaufend ist.
Dauer: Die notwendige Dauer, damit eine Bewegung als solche erkannt wird.
E-Mail-Empfänger
Um die E-Mail-Empfängerliste für die Ereignisbenachrichtigung zu erstellen, gehen Sie zu Setup >
Ereigniskonfiguration > E-Mail-Empfänger.
E-Mail-Empfängerliste: Listet die Namen aller festgelegten E-Mail-Empfänger auf.
Ändern: Wählen Sie den Namen eines E-Mail-Empfängers und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuellen Informationen dieses E-Mail-Empfängers zu ändern.
Gehen Sie zur SMTP-Konfiguration: Wenn Sie Benachrichtigungen per E-Mail erhalten wollen, müssen Sie zunächst die SMTP-Serverinformationen konfigurieren. Gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration > SMTP (E-Mail) und legen Sie die erforderlichen Einstellungen fest.
Informationen: Zeigt detaillierte Informationen des aus der Liste ausgewählten E-Mail-Empfängers an.
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Ändern“ klicken, erscheint die Konfigurationsseite des E-Mail-Empfängers, siehe nächste Seite.
Name: Geben Sie den Namen des E-Mail-Empfängers ein.
Beschreibung: Geben Sie eine kurze Beschreibung des E-Mail-Empfängers ein, um ihn leicht unterscheiden zu können.
E-Mail-Adresse: Geben Sie die E-Mail-Adressen des E-Mail-Empfängers ein. Wenn Sie den Hostnamen verwenden, muss in den TCP-/IP-Netzwerkeinstellungen ein gültiger DNS-Server angegeben sein.
Test-E-Mail versenden: Um die eingegebene E-Mail-Adresse zu testen, klicken Sie auf die Schaltfläche
„Test-E-Mail versenden“. Wenn die E-Mail-Adresse verfügbar ist, erscheint neben der Test-Schaltfläche die Nachricht „Senden OK“.
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass Sie nach Ihren Änderungen auf „OK“ klicken, um sie zu speichern.
FTP-Benachrichtigung
Um den FTP-Server für die Ereignisbenachrichtigung einzurichten, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration >
FTP-Benachrichtigung.
Sie können die festgelegte FTP-Serverliste auf der Hauptseite prüfen und die FTP-Serverinformationen ändern.
FTP-Benachrichtigungsliste: Listet alle festgelegten FTP-Servernamen auf.
Ändern: Wählen Sie den FTP-Servernamen und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuellen Informationen des FTP-Servers zu ändern.
Informationen: Zeigt detaillierte Informationen zum aus der Liste ausgewählten FTP-Server an.
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Ändern“ klicken, erscheint die Konfigurationsseite, die auf der nächsten Seite dargestellt ist.
Port: Geben Sie die Nummer des Serverports ein. Der Standardwert ist 21.
Zielverzeichnis: Geben Sie den Ordnernamen ein, in dem die erstellten Dateien abgelegt werden sollen. Wenn der Ordner auf dem Server nicht existiert, wird der angegebene Ordnername auf dem FTP-Server automatisch erstellt.
Konto und Passwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des FTP-Servers zur Anmeldung ein.
Die Konto- und Passwortinformationen müssen auch für anonyme FTP eingegeben werden.
Dateinamenformat: Wählen Sie das gewünschte Datumsformat aus.
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass Sie nach der Einstellung auf „OK“ klicken, um die Änderungen zu speichern.
HTTP-Benachrichtigung
Um den HTTP-Server für die Ereignisbenachrichtigung einzurichten, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration >
HTTP-Benachrichtigung.
Sie können die festgelegte HTTP-Serverliste auf der Hauptseite prüfen und die HTTP-Serverinformationen ändern.
HTTP-Benachrichtigungsliste: Listet die festgelegten HTTP-Servernamen auf.
Ändern: Wählen Sie den HTTP-Servernamen und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuellen Informationen des FTP-Servers zu ändern.
Informationen: Zeigt detaillierte Informationen zum aus der Liste ausgewählten HTTP-Server an.
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Ändern“ klicken, wird die unten dargestellte Konfigurationsseite angezeigt.
Name: Geben Sie den Namen des HTTP-Servers ein.
Beschreibung: Geben Sie eine kurze Beschreibung des Servers ein, um ihn leicht unterscheiden zu können.
Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des HTTP-Servers ein.
Port: Geben Sie die Nummer des Serverports ein. Der Standardwert ist 80.
Konto und Passwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des HTTP-Servers zur Anmeldung ein.
Wenn Sie den Authentifizierungsprozess bei der Anmeldung überspringen möchten, lassen Sie die Textfelder frei.
Nachricht: Geben Sie die Nachricht ein, die Sie senden möchten. Wenn Sie auf das Kontrollkästchen „Detaillierte
TCP-Benachrichtigung
Um den TCP-Push für die Ereignisbenachrichtigung einzurichten, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration >
TCP-Benachrichtigung.
IP-Adresse, Port: Geben Sie die Konfiguration des TCP-Servers ein.
Zeitüberschreitung verbinden: TCP-Push versucht, sich während der vorgegebenen Zeit mit dem TCP-Server zu verbinden. Wenn die Verbindung in der vorgegebenen Zeit nicht hergestellt wird, hört TCP-Push auf, zu versuchen, die Verbindung herzustellen.
Zeitüberschreitung senden: Verweilzeit der Datenübertragung, wenn ein Ereignis eintritt.
Aktivtyp: Sie können die Verbindungsbedingungen einstellen und der Standardwert ist Zeitüberschreitung.
Einmal: Es wird nur eine Verbindung für jedes Ereignis hergestellt. Es wird nicht bestätigt, ob die Verbindung erfolgreich war oder nicht.
Unbegrenzt: Die Verbindung bleibt zur Datenübertragung bestehen, egal, ob ein Ereignis eintritt oder nicht.
Zeitüberschreitung: Nach der letzten Datenübertragung wird die Verbindung unterbrochen, wenn kein Ereignis während der konfigurierten Aktivzeit eintritt.
Aktivzeit: Wenn ein Aktivtyp als Zeitüberschreitung konfiguriert ist, wird die Verbindung während der Aktivzeit aufrechterhalten.
Kontrollsignal
Um das Kontrollsignal zu konfigurieren, gehen Sie zu Setup > Ereigniskonfiguration > Kontrollsignal. Dies ist nützlich, um den Aktivstatus der Kamera vom Client zu prüfen.
Anwendungen
exacqVision Edge
exacqVision Edge wird für die Videoaufzeichnung im exacqVision-Speicher verwendet. Überspringen Sie diesen Abschnitt, wenn Sie das Aufzeichnungsprogramm der Kamera verwenden. In diesem Abschnitt werden Sie darüber informiert, wie Sie exacqVision Edge mit der Kamera verwenden.
Die Funktionen von exacqVision Edge finden Sie unter Setup > Anwendungen > exacqVision Edge der Kamera-Webseite. Möglicherweise wird exacqVision Edge in einigen Abschnitten als Edgeserver bezeichnet.
Überprüfen, ob exacqVision Edge vorhanden ist (über die Webseite)
Wenn der Edgeserver noch nicht installiert ist:
1) Wenn der Edgeserver nicht auf der Kamera installiert ist, wird der Status folgendermaßen beschrieben:
„Anwendung ist nicht installiert“
2) Wenn der Edgeserver nicht auf der Kamera installiert ist, werden die Menüs „Aufzeichnung“ und „Suche und Download“ im Bereich der Speicherkonfiguration wie im Bild unten angezeigt.
Wenn der Edgeserver installiert ist:
1) Wenn der Edgeserver bereits auf der Kamera installiert ist, wird der Status folgendermaßen beschrieben:
„exacqVision Edge Version x.x.x.x wird ausgeführt“
2) Wenn der Edgeserver installiert ist, werden die Menüs „Aufzeichnung“ und „Suche und Download“ im Bereich der Speicherkonfiguration nicht wie im Bild unten angezeigt.
Installation von exacqVision Edge
SD-Karte
Die Edgeserver-Dateien sind auf der SD-Karte vorhanden: Wenn die Installationsdatei des Edgeservers bereits auf der SD-Karte vorhanden ist, wird der Edgeserver automatisch installiert und gestartet, wenn die Kamera zum ersten Mal eingeschaltet wird.
Speichern der Edgeserver-Dateien auf der SD-Karte: Wenn Sie die Edgeserver-Dateien auf einer SD-Karte speichern wollen, speichern Sie die Installations- und Lizenzdatei auf der SD-Karte. Setzen Sie die SD-Karte in die Kamera ein. Die Kamera wird anschließend neu gestartet und der Edgeserver wird automatisch ausgeführt.
Webseite der Kamera
Gehen Sie zu Setup > Anwendungen > exacqVision Edge. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“ und wählen Sie die Datei aus, die hochgeladen werden soll. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Start“ unter der Registerkarte „Hochladen“, um den Edgeserver auf dem Computer zu installieren.
HINWEIS
Die Benutzer müssen auf die Schaltfläche „Start“ unter der Registerkarte „Stopp/Start“ klicken, um den Edgeserver auszuführen, auch wenn der Edgeserver installiert ist.
Verwenden des Edgeservers
Die Funktionen von exacqVision Edge finden Sie unter Setup > Anwendungen > exacqVision Edge.
Betriebsstatus: In der Registerkarte „Stopp/Start“ erscheinen die vier folgenden verschiedenen Betriebsstatus:
Initialisierung: Der Edgeserver wird initialisiert und bereitet sich darauf vor, ausgeführt zu werden.
Benutzer können den Edgeserver ausführen, indem sie auf die Schaltfläche „Start“ unter der Registerkarte
„Stopp/Start“ klicken, sobald der Betriebsstatus entweder „installiert“ oder „angehalten“ anzeigt.
Installiert: exacqVision Edge ist installiert, wird aber nicht ausgeführt.
Benutzer können den Edgeserver ausführen, indem sie auf die Schaltfläche „Start“ unter der Registerkarte
„Stopp/Start“ klicken.
Hinweis
Wenn die SD-Karte nicht erkannt wird, da keine SD-Karte in der Kamera vorhanden ist, diese nicht ordnungsgemäß installiert wurde oder defekt ist, wird beim Klicken auf die Schaltfläche „Start“ zum Ausführen des Edgeservers eine Fehlermeldung (siehe unten) angezeigt. Führen Sie dann die SD-Karte ein oder formatieren Sie die SD-Karte, um diese ordnungsgemäß zu installieren.
Wird ausgeführt: exacqVision Edge wird ausgeführt.
Benutzer können den Edgeserver anhalten, indem sie auf die Schaltfläche „Stopp“ unter der Registerkarte
„Stopp/Start“ klicken.
Angehalten exacqVision Edge ist angehalten.
Benutzer können den Edgeserver starten, indem sie auf die Schaltfläche „Start“ unter der Registerkarte
„Stopp/Start“ klicken.
Hinweis
Wenn die Kamera neu gestartet wird, wenn der Status des Edgeservers auf „Angehalten“ steht, kann der Edgeserver nicht automatisch ausgeführt werden, es sei denn Sie drücken auf die Schaltfläche „Start“, um den Edgeserver auszuführen.
Aktualisieren der Firmware
Die Firmware kann in der Registerkarte „Hochladen“ unter Setup > Anwendungen > exacqVision Edge aktualisiert werden. Gehen Sie dabei wie beim Hochladen der Edgeserver-Dateien auf der Webseite vor, um den Edgeserver zu installieren.
1) Klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“ und wählen Sie eine höhere Version der Edgeserver-Firmware aus.
2) Drücken Sie auf die Schaltfläche „Start“ neben der Schaltfläche „Durchsuchen“, um die Firmware zu aktualisieren.
Die vorhandene ältere Version der Firmware-Datei wird mit der neu hochgeladenen höheren Version der Firmware-Datei überschrieben.
Deinstallieren des Edgeservers
Gehen Sie zu Setup > Wartung > exacqVision Server. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren“ und anschließend auf die Schaltfläche „Ja“ im Pop-up-Fenster, um der Deinstallation zuzustimmen.
VORSICHT
Wenn die Kamera neu startet, wird der Edgeserver automatisch neu installiert, wenn die Firmware-Datei weiterhin auf der SD-Karte vorhanden ist, auch wenn die Deinstallation des Edgeservers über die Webseite durchgeführt wurde.
Formatieren der SD-Karte
1) Wenn Sie die SD-Karte, welche die Dateien des Edgeservers enthält, formatieren müssen und der Edgeserver ausgeführt wird, müssen Sie den Edgeserver erst stoppen. Klicken Sie daher auf die Schaltfläche „Stopp“, bevor Sie die SD-Karte formatieren.
2) Wenn die Kamera nach der Formatierung der SD-Karte neu gestartet wird, wird der exacqVision Edgeserver automatisch wiederhergestellt.
Netzwerkkonfiguration
TCP/IP (DHCP, statische IP, DNS-Einstellung)
Um die TCP/IP-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Grundkonfiguration > TCP/IP.
IP-Adresskonfiguration
IP-Konfiguration durch DHCP
Wenn Sie die IP-Adresse automatisch vom DHCP-Server erhalten möchten, markieren Sie diese Option und klicken Sie auf die Schaltfläche „Anwenden“. Wenn das Dialogfeld auf dem Bildschirm erscheint, klicken Sie auf die
Schaltfläche „OK“.
Die statische IP-Adresse verwenden
Wenn Sie das Gerät mit einer statischen IP verwenden möchten, wählen Sie „Die folgende IP-Adresse verwenden“ und geben Sie die folgenden Informationen ein:
IP-Adresse: Die IP-Adresse Ihres Gerätes. Die Test-Schaltfläche zeigt an, ob die eingegebene IP-Adresse bereits vergeben ist oder nicht. Wenn die eingegebene E-Mail-Adresse verfügbar ist, erscheint neben der Test-Schaltfläche „OK“. Wenn die eingegebene Adresse bereits verwendet wird, erscheint neben der Schaltfläche „Fehlgeschlagen“.
Subnetzmaske: Die Adresse der Subnetzmaske Ihres Gerätes.
Gateway-Adresse: Die Gateway-Adresse Ihres Gerätes.
Broadcast-Adresse: Wird anhand Ihrer Subnetzmaske und Ihrer IP-Adresse automatisch erstellt. Wenn Sie z. B. eine Maske der Klasse B (255.255.0.0) verwenden, ist die Broadcast-Adresse 192.168.255.255.
DNS-Konfiguration
Geben Sie die IP-Adresse des von Ihnen verwendeten DNS-Servers ein.
Link-Local-Adresse
Es handelt sich um eine integrierte Funktion, die dem Gerät eine zusätzliche IP-Adresse zuweist, die dazu verwendet werden kann, um von anderen Hosts aus, die sich auf demselben Segment des lokalen Netzwerks befinden, auf die Einheit zuzugreifen. Beim Start der Kamera wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
Die Kamera kann gleichzeitig eine Link-Local-IP-Adresse und eine statische bzw. von DHCP bereitgestellte IP-Adresse haben. Der IP-Adressenblock geht von 169.254.1.0. bis 169.254.254.255.
Um die IP-Adresse zu ändern, klicken Sie auf die Schaltfläche „Erneuern“.
Webserver
Um die HTTP-Server-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration > Webserver.
Legen Sie die entsprechende Portnummer fest, die verwendet wird.
NTP-Server
Um die NTP-Server-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration > NTP.
NTP-Serverlisten: Benutzer können bis zu vier NTP-Server bestimmen. Um die NTP-Server zu aktivieren, müssen die DNS-Servereinstellungen über Setup > Netzwerkkonfiguration > TCP/IP festgelegt werden.
UPnP
Um die Konfiguration von Universal Plug and Play zu ändern, gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration > UPnP.
RTSP/RTP (Multicast oder Unicast)
Zu den RTSP-/RTP-Einstellungen gelangen Sie über Setup > Netzwerkkonfiguration > RTSP/RTP.
Das Produkt unterstützt für beide Streamkanäle Multicast und Unicast. Klicken Sie auf die entsprechende
Stream-Registerkarte und konfigurieren Sie die RTP-Sitzung gemäß den Anforderungen Ihres Netzwerksystems.
RTSP-Konfiguration
Wählen Sie die Portnummer für das RTSP-Streaming.
Die RTSP-Authentifizierungsoption ist verfügbar, sofern der Authentifizierungsprozess durchgeführt wurde. Es gibt zwei Methoden.
Einfach: Verwendet einen einfachen Weg, die ID und das Passwort nur mit Text zu verschlüsseln.
Digest: Verwendet eine erweiterte Verschlüsselungsform.
RTSP-Konfiguration für IP Unicast RTSP Streaming
Sitzungsname: Geben Sie den entsprechenden Sitzungsnamen ein. Der Sitzungsname kann aus 64 Zeichen bestehen und Buchstaben, arabische Ziffern und Unterstriche (_) beinhalten.
ONVIF-Metadaten aktivieren: Markieren Sie dieses Kästchen, um ONVIF-Metadaten hinzuzufügen.
QoS DSCP aktivieren: Indem Sie die Servicequalitätsfunktion (QoS) aktivieren, können Sie die Prioritätsebene des Netzwerkverkehrs für Video und Metadaten (Bewegungserkennung) angeben. Bestimmen Sie für jeden Verkehrstyp den DSCP-Wert (Differentiated Services Codepoint), der eine QoS-Klasse der
Differentiated-Services-Modelle (DiffServe) ist. Weitere Details über den DiffServ-Standard erhalten Sie in der RFC2474 und RFC2475.
RTSP-Konfiguration für IP Multicast RTSP Streaming
IP-Adresse: Um die Streamingdaten vom Gerät zu erhalten, legen Sie die IP-Adresse der Gruppe fest, die mit dem PC verknüpft wird. „0,0,0,0“ ist als Werkseinstellung festgelegt und ermöglicht dem Routerprogramm, die verfügbare IP für das Gerät automatisch zu erzeugen. Wenn Sie eine bestimmte Adresse verwenden möchten, geben Sie die Adresse im freien Feld ein.
Port: Legen Sie die Portnummer fest, die für den Router verwendet wird, um die Streaming-Daten des Produktes zu erhalten (für Unicast nicht erforderlich). 18888 ist für die Videodaten des ersten Streams und 28888 für die Videodaten des zweiten Streams vorgegeben.
TTL: Bestimmen Sie den TTL-Wert. Wenn Sie für TTL den Wert 1 eingeben, wird das Paket nur in ein Subnetz weitergeleitet (für Unicast nicht erforderlich).
Hinweis
RTP-Multicast ist nicht zum Streaming zugelassen, auch wenn die Adresse und Port-Informationen bekannt sind.
Wie funktioniert die Autokonfiguration der IP-Adresse?
Da der Sitzungsname jeder RTP-Sitzung bereits auf dem Server bestimmt wird, kann der PC über „rtsp:// rtsp server ipaddress : port / rtp session name“ ohne die manuelle Eingabe einer IP-Adresse auf der Webseite auf den Stream zugreifen.
Was ist TTL?
Es handelt sich um die Abkürzung für „Time to live“ (Restzeit). Wenn Daten vom Encoder über das Netzwerk ausgesendet werden und alle Pakete auf dem Netzwerk dauerhaft aktiv sind, verursacht dies eine große
Hinweis
Alle weiteren Optionen sind mit denen von Unicast identisch.
mDNS (Multicast DNS)
Zu den Multicast-DNS-Einstellungen gelangen Sie über Setup > Netzwerkkonfiguration > mDNS.
Konfiguration: Wenn Sie das Kontrollkästchen „Aktivieren“ markieren, ist „mDNS aktiviert“ und Sie können über das mDNS-Protokoll auf die Kamera zugreifen.
SMTP
Um die SMTP-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration > SMTP (E-Mail).
Sie können das E-Mail-Konto und den Server des Benutzers bestimmen, um das SMTP für den Ereignisabonnenten oder zu einem anderen SMTP-Bedarfszweck anzuwenden.
Konfiguration der Benutzerdaten
Name des Absenders: Geben Sie je nach Zweck den Namen des Absenders ein. Dabei kann es sich um einen allgemeinen Benachrichtigungstitel, den Namen des Administrators oder das entsprechende Kameragerät handeln. (Eingabebereich: auf 40 Zeichen beschränkt)
Absender-E-Mail-Adresse: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. (Eingabebereich: auf 128 Zeichen beschränkt)
Konfiguration der Serverdaten
Mailserveradresse: Um eine E-Mail zu senden, benötigt das Produkt Informationen zum Mailserver des Benutzers. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Mailservers ein. Wenn Sie den Hostnamen verwenden, ist eine DNS-Registrierung erforderlich. Prüfen Sie über Netzwerkkonfiguration > TCP/IP, ob die DNS-Konfiguration korrekt ist. Wenn Sie einen Hostnamen verwenden, muss in den
TCP/IP-Netzwerkeinstellungen ein gültiger DNS-Server angegeben sein.
Eingabebereich: auf 128 Zeichen beschränkt
Mailserverport: Geben Sie die Portnummer des Mailservers im Bereich von 0 bis 65535 ein.
Verschlüsselte Verbindung (SSL) aktivieren: Wenn Ihr E-Mail-Server ein Verschlüsselungsverfahren von SSL und TLS erfordert, markieren Sie das Kontrollkästchen „Verschlüsselte Verbindung (SSL) aktivieren“. Der TLS-Algorithmus (Transport Layer Security) und der SSL-Algorithmus (Secure Sockets Layer) können zur Sicherheit der Kommunikation über Netzwerke erforderlich sein. Dies hängt von Ihrem E-Mail-Server ab; prüfen Sie daher das Kommunikationsprotokoll des SMTP-Servers.
Zur Anmeldung an diesen Server eine Authentifizierung verwenden Wenn vor der Verbindung des Servers Anmeldeinformationen erforderlich sind, markieren Sie dieses Kästchen. Sobald das Kästchen markiert ist, erscheinen die Felder, in denen der Benutzer den Benutzernamen und das Passwort eingeben muss.
Eingabebereich des Benutzernamen: auf 128 Zeichen beschränkt
Eingabebereich des Passworts: auf 32 Zeichen beschränkt
DDNS (Dynamic DNS)
Um die Dynamic-DNS-Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration > DDNS.
Konfiguration: Aktivieren oder deaktivieren Sie DDNS, indem Sie das Kontrollkästchen wählen.
DDNS-Protokolltyp: Wählen Sie den gewünschten Protokolltyp. Die Optionen sind DynDNS/No-IP/FreeDNS.
DDNS-Einstellungen: Geben Sie den Domainnamen ein, den Sie für das Produkt verwenden möchten, und bestimmen Sie die Aktualisierungszeit. Die Werkseinstellung für die Aktualisierungszeit ist 600 Sekunden und ermöglicht dem Produkt DDNS im vorgegebenen Zeitraum über den aktuellen Domainnamen zu benachrichtigen.
Anmeldeinformationen: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort Ihres DDNS-Kontos ein.
Hinweis
Es können keine 8 Sternchen für das Passwort verwendet werden.
SNMP
Das Simple Network Management Protocol (SNMP) wird im Bereich der Netzwerkverwaltung verwendet, um den Zustand von Geräten zu überwachen, die an das Netzwerk angeschlossen sind. Durch das Abrufen von
SNMP-Beschreibung
Ort: Geben Sie eine Beschreibung des SNMP-Standorts ein
Kontakt: Geben Sie den SNMP-Ansprechpartner ein
Community lesen: Geben Sie den Community-Namen als gültige ID zum Lesen der SNMP-Daten ein.
Trap-Einstellungen: Die Trap-Einstellungen bieten Informationen wie Veränderungen von DI, DO oder VCA, um den Manager zu benachrichtigen. Wählen Sie die SNMP-Trap-Version, um Trap-Ereignisse zu erhalten, und geben Sie die IP-Adresse und Community im Textfeld ein.
IP-Filterung
Wenn Sie den Netzwerkdatenverkehr der Kamera steuern wollen, gehen Sie zu Setup > Netzwerkkonfiguration >
IP-Filterung.
Konfiguration
Aktivieren: Markieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie die IP-Filterungsfunktion verwenden möchten.
Ping-Anforderung immer zulassen: Dies ermöglicht es den Benutzern, die Kamera zu pingen, auch wenn die IP-Adresse blockiert ist.
Admin-IP-Adresse zulassen: Die IP-Adresse im Feld „IP-Adresse“ ist immer für die Kamera zugelassen. Bei der Adresse handelt es sich um die IP eines Administrators.
Richtlinie
Zulassen: Im Modus „Zulassen“ werden die anderen IP-Adressen mit Ausnahme der in der Liste gekennzeichneten IP-Adressen verweigert.
Verweigern: Im Modus „Verweigern“ werden die anderen IP-Adressen mit Ausnahme der in der Liste gekennzeichneten IP-Adressen zugelassen.
Konfiguration der IP-Filterung
1. Markieren Sie das Kontrollkästchen „Aktivieren“.
2. Geben Sie die Admin-IP an (falls erforderlich).
3. Wählen Sie die Richtlinie zwischen dem Modus „Zulassen“ und dem Modus „Verweigern“ aus.
4. Fügen Sie die IP-Adressen je nach Richtlinienmodus hinzu.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zuweisen“.