Praktikumsauftrag
zum Einsatz im Institut für Pathologie am Uniklinikum Madgeburg AöR
Name:... Vorname: ... Klasse: L ....
verantwortlicher Lehrer/in der Berufsfachschule: ...
verantwortliche MTL im Bereich des Instituts: ...
verantwortliche MTL in den einzelnen Laborbereichen:
Laborbereich/Arbeitsplatz ...: Frau...
Laborbereich/ Arbeitsplatz...: Frau...
Laborbereich/ Arbeitsplatz ... : Frau...
Laborbereich/ Arbeitsplatz... ...: Frau...
Zeitraum des Einsatzes : ...
Anwesenheit:
Woche MO Di Mi Do FR
1.
2.
3.
4.
Theoretischer Teil
1. Beschreiben Sie die Materialannahme!
2. Auf welche Kriterien sind bei der Materialannahme besonders zu achten?
3. Worin besteht der Unterschied zwischen Schnellschnitt, Schnelleinbettung, Tageshistologie und Normaleinbettung?
4. Wann wird Material in der Histologie als infektiöses Material eingestuft?
5. Welche Erkrankungen spielen dabei eine Rolle?
6. Bei welchen Erkrankungen sind besondere Maßnahmen zu beachten und welche kennen Sie?
7. Welche Verhaltensregeln gelten generell beim Umgang mit infektiösem Material?
8. Welche Besonderheiten sind bei bestimmten Infektionskrankheiten zu beachten?
9. Welche Erkrankungen sind nach §6 IfSG meldepflichtig?
10. Beschreiben Sie die Vorgehensweise bei der Bearbeitung eines Schnellschnitts!
11. Durch wen und nach welchen Kriterien erfolgt der Zuschnitt des Materials?
12. Wann und wie erfolgt nach der Fixierung eine Entkalkung oder Entfettung des Gewebes?
13. Welche unterschiedlichen Programme stehen zur Einbettung zur Verfügung?
14. Was ist bei der Wartung der Einbettautomaten zu berücksichtigen?
15. Beschreiben Sie kurz die Arbeitsschritte des Ausgießens und Ausblockens!
16. Wie muss man mit Paraffinblöcken verfahren, die nicht ordnungsgemäß eingebettet sind bzw. sich nicht schneiden lassen?
17. In welcher zeitlichen Ordnung erfolgt das Schneiden der Paraffinblöcke?
18. Worin besteht der Unterschied zwischen einem „kleinen Zuschnitt“ und einem
„großen Zuschnitt“?
19. Welche Objektträger werden für welche Färbungen verwendet und warum?
20. Wann spricht man von der Anfertigung von Stufen und was versteht man darunter?
21. Was versteht man unter sogenannten „Leerschnitten“?
22. In welcher Dicke wird prinzipiell geschnitten?
23. Wie viele Stufen bzw. Schnitte werden für die unten aufgeführten Materialien angefertigt?
Tagesdiagnosen – Biopsien
Tagesdiagnosen – große Gewebeproben Leberbiopsien
Großer Zuschnitt mit Spezialfärbungen Kleiner Zuschnitt ohne Spezialfärbungen Prostatastanzen
24. Welche Spezialfärbungen sind generell für nachfolgend aufgeführte Materialien vorgesehen?
Magenbiopsien Leberbiopsien
Biopsien mit Verdacht auf Amyloidose auf Pilzerkrankungen
25. Was ist bei der Schnittausgabe zu beachten?
27. Wie erfolgt der Umgang mit fehlerhaften Proben, Geräten oder Reagenzien?
Praktischer Teil
Bitte lassen Sie sich in jedem Laborbereich eine Kurzeinschätzung durch die MTA geben, die Sie hauptsächlich betreut hat!
(siehe Vordruck im Anhang)
Laborbereich Woche
von/bis Arbeitsplatz Gerät/e Tätigkeiten
Kontrolle/
verantw. MTA 1.
2.
3.
4.
Bitte nutzen Sie den praktischen Teil auch im Institut für Anatomie!
Einschätzung des Laborpraktikums durch den Schüler/ die Schülerin 1. Wie schätzen Sie das Laborpraktikum als Bestandteil Ihrer Ausbildung ein?
2.Konnten Sie Ihrer Meinung nach bereits erworbenes Wissen aus dem theoretischen und Fertigkeiten aus dem praktischen Unterricht anwenden?
Wenn ja, aus welchen Lehrgebieten und Themenkomplexen, wenn nein, welche Aufgabenbereiche waren davon betroffen?
Der korrekt ausgefüllte und unterschriebene Praktikumsauftrag ist am ersten Tag des darauffolgenden Theorieturnus dem verantwortlichen Lehrer abzugeben.
Ch. Milczarek (verantwortlicher Lehrer)