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Analytikreport der Statistik

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(1)

Analyse des Arbeitsmarktes Schleswig-Holstein im Januar 2016

90.000 120.000 150.000 180.000 210.000 240.000 270.000

450.000 530.000 610.000 690.000 770.000 850.000 930.000

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Ursprungswerte Saisonbereinigte Werte

Beschäftigung (linke Achse)

Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit

Unterbeschäftigung (obere Linie) und Arbeitslosigkeit (untere Linie)

(rechte Achse)

(2)

Inhaltsverzeichnis

Kategorie Thema Tabelle Grafiken - Analysen -

Methodische Hinweise

1. Rahmenbedingungen 1. Konjunktur 1 2

2.1 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 3 4

2.2 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Kreisen 5 6

3.1 Saisonbereinigte Arbeitslosigkeit 7 8

3.2 Ursprungswerte der Arbeitslosigkeit 9 10

3.3 Arbeitslosigkeit nach Personengruppen 11 12

3.4 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen 13 14

3.5 Arbeitslosigkeit in den Kreisen und kreisfreien Städten 15

3.6 Arbeitslosigkeit in den Kreisen und kreisfreien Städten nach Rechtskreisen 16

3.7 Arbeitslosigkeit in den Ländern nach Rechtskreisen 17 18

4.1 Entlastungswirkung arbeitsmarktpolitischer Instrumente 19 20

4.2 Unterbeschäftigung 21 22

4.3 Arbeitslosigkeit und Lohnersatzleistungen nach SGB II und SGB III 23 24

5.1 Betroffenheit und Verbleib in Arbeitslosigkeit 25 26

5.2 Zugang in Arbeitslosigkeit 27 28

5.3 Abgang aus Arbeitslosigkeit 29 30

6. Stellenangebot 6. Angebot an gemeldeten Arbeitsstellen 31 32

7. Anhang 7. Methodische Hinweise 33

Herausgeber: Redaktion:

Statistik-Service Nordost Dr. Henning Schridde 0511 919-3402

Statistik-Service-Nordost@arbeitsagentur.de Jürgen Postler 0511 919-3401

Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Analytikreport der Statistik, Analyse des Arbeitsmarktes in Schleswig-Holstein, Januar 2016

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

2. Beschäftigung

3. Arbeitslosigkeit

4. Entlastung und Unterbeschäftigung 5. Zugang, Abgang und Dauer der Arbeitslosigkeit

(3)

Überblick über den Arbeitsmarkt Januar 2016

Konjunktur

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Abgang von Arbeitslosen in Erwerbstätigkeit Entlastung Arbeitsmarktpolitik - gegenüber Vorjahr: +200

- saisonbereinigt: +2.900 gegenüber Vormonat - gegenüber Vormonat: -1.500

- gegenüber Vorjahr: +27.700

Abgang in Nichterwerbstätigkeit - gegenüber Vorjahr: -2.800 - gegenüber Vorjahr: +400

Zugang von Arbeitslosen aus Erwerbstätigkeit (o. Ausb.)

- gegenüber Vorjahr: Arbeitslosigkeit

- gegenüber Vormonat: saisonbereinigt -800, nicht saisonbereinigt um +7.900 auf 105.000 - gegenüber Vorjahr: -1.400

Gemeldetes Arbeitsstellenangebot

- saisonbereinigt: +200 gegenüber Vormonat - gegenüber Vorjahr: +3.100 gegenüber Vormonat

Erwerbspersonenpotenzial (Kräfteangebot)

Die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials wird derzeit vom Wanderungsgeschehen dominiert. Aufgrund der anhaltend hohen Zuwanderung wird das Arbeitskräfteangebot nach Prognosen des IAB in 2015 voraussichtlich um 102.000 Personen steigen und in 2016 sogar um 329.000. Dem Zuwanderungseffekt und der steigenden Erwerbsbeteiligung Mit einem realen Wachstum von 0,3 Prozent setzte die deutsche Wirtschaft ihren moderaten Aufwärtstrend des ersten Halbjahres auch im dritten Quartal 2015 fort. Am stärksten trugen dazu der private Konsum und die öffentlichen Ausgaben bei, die Exporte und die Investitionen nahmen nur verhalten zu. Für das vierte Quartal ist ein ähnliches Wachstum zu erwarten.

Kräftenachfrage Arbeitsmarktpolitik ("Fördern und Fordern")

Die Arbeitslosigkeit hat im Januar saisontypisch zugenommen. Saisonbereinigt errechnet sich aber ein Rückgang. Im Vorjahresvergleich werden Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung bei einem nachlassenden Entlastungseffekt arbeitsmarktpolitischer Instrumente merklich unterschritten.

-800

(4)

1.1 Konjunktur

Klima Lage Erwartungen

1991 … 1.Quartal 2011 7.380 Januar 2015 1.364 Januar 2015 106,7 111,7 102,0

1992 … … 2. Quartal 7.364 Februar 1.283 Februar 106,8 111,6 102,3

1993 … … 3. Quartal 7.682 März 1.451 März 108,0 112,4 103,7

1994 … … 4. Quartal 7.676 April 1.745 April 108,6 114,2 103,3

1995 … … 1.Quartal 2012 7.654 Mai 1.298 Mai 108,6 114,6 102,9

1996 … … 2. Quartal 7.610 Juni 1.886 Juni 107,6 113,5 102,1

1997 … … 3. Quartal 7.837 Juli 1.448 Juli 108,1 114,0 102,5

1998 … … 4. Quartal 7.732 August 1.113 August 108,4 114,9 102,2

1999 … … 1.Quartal 2013 7.449 September 1.387 September 108,5 114,1 103,3

2000 94,7 … 2. Quartal 7.670 Oktober 1.211 Oktober 108,2 112,7 103,9

2001 96,0 1,4 3. Quartal 7.748 November 1.421 November 109,0 113,4 104,8

2002 94,3 -1,8 4. Quartal 8.281 Dezember 1.247 Dezember 108,6 112,8 104,6

2003 94,2 -0,1 1.Quartal 2014 7.704 Januar 2016 Januar 2016 107,3 112,5 102,4

2004 95,8 1,7 2. Quartal 7.688 Februar Februar #NV #NV #NV

2005 96,0 0,2 3. Quartal 7.928 März März #NV #NV #NV

2006 98,7 2,8 4. Quartal 8.163 April April #NV #NV #NV

2007 100,3 1,6 1.Quartal 2015 7.355 Mai Mai #NV #NV #NV

2008 103,0 2,7 2. Quartal 7.414 Juni Juni #NV #NV #NV

2009 99,2 -3,7 3. Quartal 7.735 Juli Juli #NV #NV #NV

2010 100,0 0,8 4. Quartal August August #NV #NV #NV

2011 102,3 2,3 1.Quartal 2016 September September #NV #NV #NV

2012 105,1 2,7 2. Quartal Oktober Oktober #NV #NV #NV

2013 104,7 -0,3 3. Quartal November November #NV #NV #NV

2014 106,5 1,7 4. Quartal Dezember Dezember #NV #NV #NV

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit Auftragseingänge

im Verarb.

Gewerbe Vol. in Mill. EUR

Zeit

Ifo-Geschäftsklima-Index (2005 = 100)

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder - Volkswirtsch. Gesamtrechnungen der Länder

Zeitreihe Schleswig-Holstein Zeitreihe Schleswig-Holstein Zeitreihe Schleswig-Holstein Zeitreihe Deutschland

Quelle: ifo (Institut für Wirtschaftsforschung e.V.) Quelle: Statistikamt Nord Quelle: Statistikamt Nord

Jahr

BIP preis- bereinigt 2010 = 100

Veränderung gegen Vorjahr

in %

Zeit

Produktion im Verarbeitenden

Gewerbe Vol. in Mill. EUR

Zeit

(5)

1.1 Konjunktur

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 2 von 41 Analyse

Die vorläufigen Ergebnisse des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ weisen für das Bruttoinlandsprodukt in Schleswig-Holstein für das 1. Halbjahr 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen geringen Anstieg um 0,5% aus (preisbereinigt;

Deutschland insgesamt: +1,4%).

Das Volumen der Auftragseingänge in Schleswig-Holstein fiel im Dezember 2015 sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahr leicht ab. Das Produktionsvolumen im Verarbeitenden Gewerbe lag im 3. Quartal 2015 zwar über dem Wert im Vorquartal, erreichte jedoch nicht den Vorjahreswert.

Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft ist zuletzt gesunken. Die weiterhin sehr guten Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage wurden zwar nur wenig zurückgenommen, die Erwartungen trübten sich hingegen merklich ein.

Methodische Hinweise

1. Auftragseingänge und Geschäftsklima gelten als vorlaufende, BIP und Produktion als gleichlaufende und Arbeitsmarktgrößen als nachlaufende Konjunkturindikatoren.

2. Alle Indikatoren werden, sofern verfügbar, in saisonbereinigter, indizierter Rechnung dargestellt (ifo-Index z.B. 2010 = 100 ), um die aktuelle Tendenz zu erfassen.

1,7 0,2

2,8

1,6 2,7

-3,7 0,8

2,3 2,7

-0,3 1,7

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 (reales) Bruttoinlandsprodukt

Veränderung gegenüber der Vorperiode in Prozent

80 100 120

Januar Januar Januar Januar Januar

Klima Lage Erwartungen Entwicklung wichtiger Frühindikatoren

Ifo-Geschäftsklima-Index 2005 =100, saisonbereinigte Bundeswerte

(6)

2.1 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung2

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung1

Ursprungswerte Saisonbereinigte Werte

Veränderung gegenüber Veränderung gegenüber

Vormonat Vorjahresmonat

in Tausend in % in Tausend in % in Tausend in %

Juni 2014 897,1 x x 15 1,7 x x x

Juni 2015 914,5 x x 17 1,9 x x x

Januar 2014 877,5 -7,2 -0,8 9,7 1,1 890 1,2 0,1

Februar 879,0 1,5 0,2 9,6 1,1 892 1,2 0,1

März 886,0 6,9 0,8 11,1 1,3 893 1,1 0,1

April 893,5 7,6 0,9 12,1 1,4 895 1,8 0,2

Mai 895,9 2,4 0,3 11,5 1,3 895 0,6 0,1

Juni 897,1 1,2 0,1 14,8 1,7 897 2,3 0,3

Juli 895,9 -1,2 -0,1 12,6 1,4 898 0,5 0,1

August 906,7 10,8 1,2 10,5 1,2 898 0,4 0,0

September 912,9 6,3 0,7 12,2 1,4 899 0,8 0,1

Oktober 911,9 -1,0 -0,1 12,4 1,4 900 0,9 0,1

November 906,8 -5,1 -0,6 12,4 1,4 901 0,7 0,1

Dezember 897,7 -9,1 -1,0 12,9 1,5 902 1,6 0,2

Januar 2015 892,4 -5,3 -0,6 14,8 1,7 905 3,1 0,3

Februar 895,0 2,6 0,3 16,0 1,8 908 2,2 0,2

März 903,5 8,5 0,9 17,5 2,0 910 2,5 0,3

April 909,9 6,4 0,7 16,4 1,8 911 0,7 0,1

Mai 912,6 2,7 0,3 16,7 1,9 912 1,1 0,1

Juni 914,5 1,9 0,2 17,4 1,9 915 2,7 0,3

Juli 913,4 -1,1 -0,1 17,5 2,0 916 0,9 0,1

August 924,9 11,5 1,3 18,2 2,0 917 1,1 0,1

September 935,6 10,7 1,2 22,7 2,5 922 4,8 0,5

Oktober 935,8 0,2 0,0 23,9 2,6 924 2,3 0,2

November 933,4 -2,4 -0,3 26,6 2,9 927 3,5 0,4

Dezember

Die farbig markierten Daten sind auf 6-Monatswerte hochgerechnete/gerundete 3-Monatswerte Die farbig markierten Daten sind auf 6-Monatswerte hochgerechnete/gerundete 2-Monatswerte

1

Zeitreihen

Zeit

Anzahl Anzahl

Vormonat

(7)

2.1 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Analyse November 2015

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat nach vorläufigen, hochgerechneten Daten der Bundesagentur für Arbeit saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat zugenommen. Nicht saisonbereinigt lag die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im November bei 933 Tsd.

Die Betrachtung nach Branchen in Schleswig-Holstein zeigt im Vorjahresvergleich überwiegend Zuwächse. Den stärksten Anstieg verzeichnet der Bereich Gastgewerbe mit einem Zuwachs von 9,6 Prozent. Den stärksten Rückgang verzeichnete Schleswig-Holstein im Bereich Bergbau, Energie-/Wasserversorgung, Entsorgung (-1,2 Prozent).

Die Beschäftigungsentwicklung gegenüber dem Vorjahr zeigt in den Kreisen des Landes Schleswig-Holstein im Juni 2015 ein differenzierteres Bild: sie reicht im Vergleich zum Vorjahr von einem Zuwachs von 3,3 Prozent in der Stadt Flensburg bis zu einer stagnierenden Beschäftigung im Kreis Steinburg.

Methodische Hinweise

1. Die Beschäftigtenstatistik beruht auf Arbeitgeber-Meldungen für Arbeiter und Angestellte einschl. Auszubildende, die KV-, RV- oder versicherungspflichtig nach dem SGB III sind.

Aufgrund von Abgabefristen und zeitverzögerten Meldeflusses liegen stabile statistische Ergebnisse erst nach sechs Monaten Wartezeit vor. Deshalb wird die Beschäftigung mit zwei und drei Monaten Wartezeit ermittelt und auf einen vorläufigen 6-Monatswert hochgerechnet, der später durch den endgültigen 6-Monatswert ersetzt. Der Hochrechnungsfehler ist nicht so sehr kritisch für die Bestandsbetrachtung, wohl aber für die Beurteilung der Veränderungen.

2. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Ursprungsdaten der Beschäftigungsstatistik ab 1999 im August 2014 weichen die aktuell publizierten Daten von zuvor veröffentlichten Daten früherer Stichtage ab.

700 780 860 940 1.020 1.100

Januar 2011

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

saisonbereinigte Werte Ursprungswerte

Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Angaben in Tausend

20,5

16,0

8,8

12,4

26,6

Januar Januar Januar Januar Januar

Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Angaben in Tausend

(8)

2.2 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsabschnitten und ausgewählten Kreisen1

absolut in % absolut in %

Gastgewerbe 35.700 3.100 9,6 01001 Flensburg, Stadt 40.772 1.311 3,3

Arbeitnehmerüberlassung 17.900 1.300 7,5 01060 Segeberg 84.050 2.356 2,9

sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 46.700 2.800 6,4 01059 Schleswig-Flensburg 51.903 1.424 2,8

qualifizierte Unternehmensdienstleistungen 53.600 2.900 5,8 01002 Kiel, Landeshauptstadt 117.468 2.502 2,2

sonstige Dienstleistungen, private Haushalte 39.800 1.900 5,0 01056 Pinneberg 85.045 1.712 2,1

Erbringung von Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen 24.900 1.100 4,8

Pflege und Soziales 84.800 2.800 3,4 01057 Plön 25.384 401 1,6

Baugewerbe 63.600 1.900 3,1 01004 Neumünster, Stadt 35.282 519 1,5

Gesundheitswesen 72.600 2.100 3,0 01051 Dithmarschen 38.622 522 1,4

Insgesamt 933.000 26.200 2,9 01055 Ostholstein 57.090 655 1,2

Information und Kommunikation 17.600 500 2,7 01061 Steinburg 36.227 -9 0,0

Verkehr und Lagerei 47.300 900 2,0

Handel, Instandhaltung, Reparatur von Kfz 165.700 3.200 2,0

Erziehung und Unterricht 29.700 500 1,8

Herstellung von Vorleistungsgütern 23.900 400 1,7

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 13.900 200 1,4

Herstellung überw. häuslich konsumierter Güter 39.600 400 1,0

Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie 78.900 500 0,6

Öffentlicher Dienst 60.800 -200 -0,4

Bergbau, Energie-/Wasserversorgung, Entsorgung 16.000 -200 -1,2

nicht Zugeordnete 0 0 x

1 Arbeitsortprinzip

4Wirtschaftsklasse 782 + 783

Veränderung gegenüber Vorjahr

2 Auf 6-Monatswert hochgerechneter/gerundeter 2-Monatswert, absteigend sortiert nach der prozentualen Veränderung zum Vorjahr. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 weichen die Daten von bisher veröffentlichten Ergebnissen ab.

3 Daten zur Beschäftigung für Kreise und kreisfreie Städte werden mit einer Wartezeit von 6 Monaten veröffentlicht

November 2015 Juni 2015

Wirtschaftszweige 2008 Anzahl2

Veränderung gegenüber Vorjahr

Kreise Anzahl3

(9)

2.2 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen und ausgewählten Kreisen

Angaben in Prozent

Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Veränderung zum Vorjahr

Aktuelles Quartal wird über Formel im Blatt STRG (B63) gesteuert, NICHT manuell verändern!

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6 von 41 November 2015

3,3

2,9

2,8

2,2

2,1

1,6

1,5

1,4

1,2

0,0 01001 Flensburg, Stadt

01060 Segeberg

01059 Schleswig-Flensburg

01002 Kiel, Landeshauptstadt

01056 Pinneberg

01057 Plön

01004 Neumünster, Stadt

01051 Dithmarschen

01055 Ostholstein

01061 Steinburg 9,6

7,5 6,4 5,8 5,0 4,8 3,4 3,1 3,0 2,9 2,7 2,0 2,0 1,8 1,7 1,4 1,0 0,6 -0,4 -1,2 Gastgewerbe

Arbeitnehmerüberlassung sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen qualifizierte Unternehmensdienstleistungen sonstige Dienstleistungen, private Haushalte Erbringung von Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen Pflege und Soziales Baugewerbe Gesundheitswesen Insgesamt Information und Kommunikation Verkehr und Lagerei Handel, Instandhaltung, Reparatur von Kfz Erziehung und Unterricht Herstellung von Vorleistungsgütern Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Herstellung überw. häuslich konsumierter Güter Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie Öffentlicher Dienst Bergbau, Energie-/Wasserversorgung, Entsorgung

(10)

3.1 Saisonbereinigte Arbeitslosigkeit

in Tausend in % in Tausend in % in Tausend in % in Tausend in %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Januar 2015 98 0,2 0,2 6,6 54 0,2 0,4 44 -0,1 -0,2 10 0,0 0,5

Februar 98 -0,4 -0,4 6,5 54 -0,2 -0,3 44 -0,2 -0,5 10 0,0 -0,3

März 97 -0,3 -0,3 6,5 54 -0,1 -0,2 43 -0,2 -0,5 10 0,0 -0,3

April 97 0,0 0,0 6,5 54 -0,1 -0,2 44 0,1 0,2 10 0,1 0,6

Mai 97 0,0 0,0 6,4 54 0,1 0,1 43 -0,1 -0,1 10 0,1 0,8

Juni 97 0,0 0,0 6,4 54 0,1 0,2 43 -0,1 -0,2 10 -0,1 -1,0

Juli 97 0,0 0,0 6,4 54 0,1 0,2 43 -0,1 -0,3 10 -0,1 -1,1

August 99 1,3 1,3 6,5 55 0,7 1,2 44 0,6 1,4 10 0,4 3,7

September 99 0,2 0,2 6,5 55 0,2 0,4 44 0,0 0,0 10 -0,1 -0,7

Oktober 98 -0,4 -0,4 6,5 55 -0,2 -0,3 44 -0,2 -0,5 10 0,2 1,5

November 98 -0,1 -0,1 6,5 55 -0,1 -0,3 44 0,0 0,1 10 0,0 0,0

Dezember 98 -0,6 -0,6 6,5 54 -0,4 -0,7 43 -0,2 -0,5 10 -0,1 -1,3

Januar 2016 97 -0,8 -0,8 6,4 54 -0,6 -1,2 43 -0,2 -0,4 10 -0,2 -1,6

Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

1 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

Arbeits- losen- quote1 Insgesamt

Zeitreihen

Zeit

B e s t a n d a n A r b e i t s l o s e n

Männer Frauen Jugendliche von 15 bis unter 25 Jahren

Anzahl in Tausend

Veränderung gegenüber

Vormonat Anzahl

in Tausend

Veränderung gegenüber

Vormonat Anzahl

in Tausend

Veränderung gegenüber

Vormonat Anzahl

in Tausend

Veränderung gegenüber Vormonat

(11)

3.1 Saisonbereinigte Arbeitslosigkeit Januar 2016

Analyse

Saisonbereinigt sinkt die Arbeitslosigkeit in Schleswig-Holstein im Januar im Vergleich zum Vormonat um 800, nach einem Rückgang um 600 im Dezember und nach einem Rückgang um 100 im November.

Der Bestand an Arbeitslosen hat sich in Schleswig-Holstein im Januar bei Frauen und Männern ähnlich entwickelt: Bei den Frauen hat sich die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 200 verringert, im Dezember wurde ein Rückgang um 200 verzeichnet.

Die Arbeitslosigkeit der Männer sank im Januar saisonbereinigt um 600 und damit stärker als bei den Frauen nach einem Rückgang um 400 im Dezember.

Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote betrug 6,4 Prozent (-0,1 Prozentpunkte gegenüber Vormonat).

0,6 0,5

-1,1

0,2

-0,8

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016 Vormonatsveränderung der Arbeitslosigkeit

Angaben in Tausend 0

20 40 60 80 100 120 140

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016

Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte

Insgesamt

Männer

Frauen

Entwicklung des Arbeitslosenbestandes Angaben in Tausend

Methodische Hinweise

1. Vormonatsveränderungen sind durch jahreszeitliche Einflüsse geprägt. Das Saisonbereinigungsverfahren rechnet diese Einflüsse heraus und erlaubt die Beurteilung der grundlegenden Entwicklung am aktuellen Rand. Bei der Interpretation ist zu beachten, dass nur übliche saisonale Einflüsse herausgerechnet werden.

(12)

3.2 Ursprungswerte der Arbeitslosigkeit

B e s t a n d an A r b e i t s l o s e n

Veränderung gegenüber Veränderung gegenüber Veränderung gegenüber

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in %

2014 100.957 x x -794 -0,8 55.377 x x -430 -0,8 45.580 x x -364 -0,8

2015 97.850 x x -3.108 -3,1 54.259 x x -1.119 -2,0 43.591 x x -1.989 -4,4

Januar 2015 106.411 9.257 9,5 -5.245 -4,7 59.561 6.073 11,4 -2.345 -3,8 46.850 3.184 7,3 -2.900 -5,8

Februar 106.364 -47 0,0 -5.482 -4,9 60.008 447 0,8 -2.308 -3,7 46.356 -494 -1,1 -3.174 -6,4

März 102.494 -3.870 -3,6 -5.237 -4,9 57.770 -2.238 -3,7 -2.049 -3,4 44.724 -1.632 -3,5 -3.188 -6,7

April 97.962 -4.532 -4,4 -3.938 -3,9 54.728 -3.042 -5,3 -1.629 -2,9 43.234 -1.490 -3,3 -2.309 -5,1

Mai 94.899 -3.063 -3,1 -4.416 -4,4 52.795 -1.933 -3,5 -2.025 -3,7 42.104 -1.130 -2,6 -2.391 -5,4

Juni 93.262 -1.637 -1,7 -4.110 -4,2 51.640 -1.155 -2,2 -1.797 -3,4 41.622 -482 -1,1 -2.313 -5,3

Juli 96.532 3.270 3,5 -4.052 -4,0 53.003 1.363 2,6 -1.496 -2,7 43.529 1.907 4,6 -2.556 -5,5

August 97.843 1.311 1,4 -2.136 -2,1 53.225 222 0,4 -590 -1,1 44.618 1.089 2,5 -1.546 -3,3

September 94.274 -3.569 -3,6 -1.361 -1,4 51.611 -1.614 -3,0 -41 -0,1 42.663 -1.955 -4,4 -1.320 -3,0

Oktober 92.847 -1.427 -1,5 -985 -1,0 51.020 -591 -1,1 109 0,2 41.827 -836 -2,0 -1.094 -2,5

November 94.258 1.411 1,5 -222 -0,2 51.830 810 1,6 322 0,6 42.428 601 1,4 -544 -1,3

Dezember 97.048 2.790 3,0 -106 -0,1 53.911 2.081 4,0 423 0,8 43.137 709 1,7 -529 -1,2

Januar 2016 104.989 7.941 8,2 -1.422 -1,3 58.858 4.947 9,2 -703 -1,2 46.131 2.994 6,9 -719 -1,5

Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

2016 gleitend 97.731 x x -2.789 -2,8 54.200 x x -982 -1,8 43.531 x x -1.807 -4,0

Frauen Zeitreihen

Zeit

Insgesamt Männer

Anzahl Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Vormonat Vorjahresmonat

(13)

3.2 Ursprungswerte der Arbeitslosigkeit Januar 2016

Analyse

Nicht saisonbereinigt sank die Arbeitslosigkeit im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 1.400 oder 1,3 Prozent auf 105.000 in Schleswig-Holstein. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Arbeitslosigkeit der Männer im Januar um 700 oder 1,2 Prozent ab, die der Frauen sank um 700 oder 1,5 Prozent.

Der Frauenanteil an den Arbeitslosen lag im Berichtsmonat bei 43,9 Prozent; im Vorjahresmonat lag er bei 44,0 Prozent.

10,6

8,8 9,3

7,9 9,6

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016 Vormonatsveränderung der Arbeitslosigkeit

Angaben in Tausend

-7.342

-857

2.651

-5.245

-1.422

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016 Vorjahresveränderung der Arbeitslosigkeit

-8 -6 -4 -2 0 2 4 6

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016

Frauen Männer

Vorjahresveränderung der Arbeitslosigkeit von Männern und Frauen Angaben in Tausend, Datenbasis wie Grafik 2

Methodische Hinweise

1. Einen Eindruck von der saisonalen Komponente erhält man auch, wenn man die aktuelle Vormonatsveränderung mit denen der entsprechenden Vorjahresmonate vergleicht.

Vorjahresveränderungen spiegeln die Entwicklung eines ganzen Jahres wider (Summe der Vormonatsveränderungen), für eine Beurteilung der aktuellen Entwicklung sind sie deshalb ungeeignet. Die Entwicklung der Vorjahresveränderung reflektiert, inwieweit die aktuelle Vormonatsveränderung besser oder schlechter war als im Vorjahr.

Durchschnitt der letzten 3 Vorjahresmonate

(14)

3.3 Arbeitslosigkeit nach Personengruppen Januar 2016

Dez 2015 Nov 2015 Okt 2015 Sep 2015 Januar 2016

absolut in % absolut in % in % in %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitslose insgesamt 104.989 100 7.941 8,2 -1.422 -1,3 -0,1 -0,2 -1,0 -1,4 7,0 -0,1

Frauen 46.131 43,9 2.994 6,9 -719 -1,5 -1,2 -1,3 -2,5 -3,0 6,4 -0,2

Männer 58.858 56,1 4.947 9,2 -703 -1,2 0,8 0,6 0,2 -0,1 7,5 -0,1

15 bis unter 25 Jahre 9.997 9,5 775 8,4 -45 -0,4 2,4 2,7 0,8 -4,5 6,1 -0,1

50 Jahre und älter 35.112 33,4 3.036 9,5 221 0,6 0,6 0,3 0,2 1,3 7,3 -0,3

Ausländer 15.722 15,0 1.139 7,8 2.563 19,5 20,1 18,9 17,2 15,4 21,7 3,0

Arbeitslose SGB III 35.251 100 5.244 17,5 -2.444 -6,5 -6,6 -7,5 -8,7 -8,6 2,3 -0,2

Frauen 15.584 44,2 1.923 14,1 -819 -5,0 -6,5 -7,3 -9,4 -9,5 2,1 -0,2

Männer 19.667 55,8 3.321 20,3 -1.625 -7,6 -6,6 -7,7 -7,9 -7,9 2,5 -0,2

15 bis unter 25 Jahre 4.158 11,8 607 17,1 -406 -8,9 -8,7 -10,3 -11,4 -13,7 2,5 -0,3

50 Jahre und älter 13.525 38,4 1.742 14,8 -750 -5,3 -5,7 -6,3 -6,9 -5,7 2,8 -0,3

Ausländer 3.131 8,9 476 17,9 387 14,1 10,8 7,2 5,8 0,2 4,3 0,4

Arbeitslose SGB II 69.738 100 2.697 4,0 1.022 1,5 3,1 3,1 2,3 1,7 4,6 0,0

Frauen 30.547 43,8 1.071 3,6 100 0,3 1,5 1,7 0,6 0,0 4,2 -0,1

Männer 39.191 56,2 1.626 4,3 922 2,4 4,4 4,4 3,6 3,2 5,0 0,1

15 bis unter 25 Jahre 5.839 8,4 168 3,0 361 6,6 10,8 12,4 9,7 2,9 3,6 0,2

50 Jahre und älter 21.587 31,0 1.294 6,4 971 4,7 4,6 4,3 4,2 5,2 4,5 0,0

Ausländer 12.591 18,1 663 5,6 2.176 20,9 22,4 21,7 19,4 18,2 17,4 2,6

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 11 von 41

1 Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt

2 Bei der Personengruppe "50 Jahre und älter" bezieht sich die Arbeitslosenquote in Spalte 11 auf die 50 bis unter 65 Jährigen

Arbeitslosenquote 1 2 (alle zivilen Erwerbspersonen)

Veränderung zum Vorjahr in Prozentpkt.

Personengruppe

Bestand an Arbeitslosen Veränderung jeweils

gegenüber Vorjahresmonat

Januar 2016 Anteil in %

Veränderung gegenüber

Vormonat Vorjahr

(15)

3.3 Arbeitslosigkeit nach Personengruppen

Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil an allen Arbeitslosen

Angaben in Prozent in Prozent

Januar 2016

43,9

56,1

9,5

33,4

15,0

44,2

55,8

11,8

38,4

8,9

43,8

56,2

8,4

31,0

18,1 Frauen

Männer

15 bis unter 25 Jahre

50 Jahre und älter

Ausländer -1,3

-1,5

-1,2

-0,4

0,6

19,5 -6,5

-5,0

-7,6

-8,9

-5,3

14,1 1,5

0,3

2,4

6,6

4,7

20,9 Arbeitslose insgesamt

Frauen

Männer

15 bis unter 25 Jahre

50 Jahre und älter

Ausländer

Insgesamt SGB III SGB II

(16)

3.4 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Vormonat absolut

Vormonat in %

Vorjahres- monat absolut

Vorjahres- monat in

%

Vormonat absolut

Vormonat in %

Vorjahres- monat absolut

Vorjahres- monat in

%

Insgesamt SGB III SGB II

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

2014 100.957 32.189 x x -1.001 -3,0 31,9 68.768 x x 207 0,3 68,1 6,8 2,2 4,6

2015 97.850 30.092 x x -2.096 -6,5 30,8 67.757 x x -1.011 -1,5 69,2 6,5 2,0 4,5

Januar 2015 106.411 37.695 5.581 17,4 -1.764 -4,5 35,4 68.716 3.676 5,7 -3.481 -4,8 64,6 7,1 2,5 4,6

Februar 106.364 37.843 148 0,4 -1.766 -4,5 35,6 68.521 -195 -0,3 -3.716 -5,1 64,4 7,1 2,5 4,6

März 102.494 33.958 -3.885 -10,3 -1.914 -5,3 33,1 68.536 15 0,0 -3.323 -4,6 66,9 6,9 2,3 4,6

April 97.962 29.709 -4.249 -12,5 -1.551 -5,0 30,3 68.253 -283 -0,4 -2.387 -3,4 69,7 6,6 2,0 4,6

Mai 94.899 27.637 -2.072 -7,0 -1.623 -5,5 29,1 67.262 -991 -1,5 -2.793 -4,0 70,9 6,3 1,8 4,5

Juni 93.262 26.222 -1.415 -5,1 -2.167 -7,6 28,1 67.040 -222 -0,3 -1.943 -2,8 71,9 6,2 1,7 4,4

Juli 96.532 28.596 2.374 9,1 -2.827 -9,0 29,6 67.936 896 1,3 -1.225 -1,8 70,4 6,4 1,9 4,5

August 97.843 29.186 590 2,1 -2.201 -7,0 29,8 68.657 721 1,1 65 0,1 70,2 6,5 1,9 4,5

September 94.274 26.653 -2.533 -8,7 -2.523 -8,6 28,3 67.621 -1.036 -1,5 1.162 1,7 71,7 6,2 1,8 4,5

Oktober 92.847 25.986 -667 -2,5 -2.461 -8,7 28,0 66.861 -760 -1,1 1.476 2,3 72,0 6,1 1,7 4,4

November 94.258 27.617 1.631 6,3 -2.253 -7,5 29,3 66.641 -220 -0,3 2.031 3,1 70,7 6,2 1,8 4,4

Dezember 97.048 30.007 2.390 8,7 -2.107 -6,6 30,9 67.041 400 0,6 2.001 3,1 69,1 6,4 2,0 4,4

Januar 2016 104.989 35.251 5.244 17,5 -2.444 -6,5 33,6 69.738 2.697 4,0 1.022 1,5 66,4 7,0 2,3 4,6

Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

2016 gleitend 97.731 29.889 x x -2.153 -6,7 30,6 67.842 x x -636 -0,9 69,4 6,5 2,0 4,5

Zeitreihen

Zeit Insgesamt

davon

Arbeitslosenquote (alle zivilen Erwerbspersonen)

SGB III

Veränderung gegenüber

Anteil Sp. 2 an

Sp. 1 in %

SGB II

Veränderung gegenüber

Anteil Sp.8 an Sp.

1 in %

(17)

3.4 Arbeitslose nach Rechtskreisen Januar 2016

Analyse

Von den 105.000 Arbeitslosen im Januar wurden 35.300 oder 33,6 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und 69.700 oder 66,4 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Die Arbeitslosenzahl ist gegenüber dem Vorjahr im Rechtskreis SGB III um 2.400 oder 6,5 Prozent gesunken; im Rechtskreis SGB II gibt es einen Anstieg von 1.000 oder 1,5 Prozent.

Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen liegt in Schleswig-Holstein bei 7,0 Prozent. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote beträgt 2,3 Prozent. Die SGB II- Arbeitslosenquote liegt bei 4,6 Prozent.

Innerhalb des Landes Schleswig-Holstein zeigt sich in den Kreisen und kreisfreien Städten eine große Heterogenität des Anteils Arbeitsloser im SGB II an der jeweiligen Gesamtarbeitslosigkeit.

Der geringste Anteil findet sich mit 50,7 Prozent in Nordfriesland, während Kiel mit 81,2 Prozent den höchsten Anteil von Arbeitslosen im SGB II hat.

Methodische Hinweise

1. Der Arbeitslosenstatus nach Rechtskreis wird jeden Monat zum Stichtag ausgewertet und dann festgeschrieben; nachträgliche Änderungen der Rechtskreiszuordnung werden nicht vorgenommen. In einer nennenswerten Zahl von Fällen werden Arbeitslose zunächst dem Rechtskreis SGB II zugeordnet, ihnen dann aber nachträglich SGB II-Leistungen nicht bewilligt oder aufgehoben, wodurch auch die Rechtskreiszuordnung verändert wird. Die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II wird deshalb etwas zu hoch und entsprechend die Zahl der Nicht- Leistungsempfänger im Rechtskreis SGB III zu niedrig ausgewiesen.

2. Die Arbeitslosenquote kann zerlegt werden in anteilige Quoten für die Rechtskreise SGB III und SGB II. Dabei werden die Arbeitslosen aus beiden Rechtskreisen jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote (rundungsbedingte Abweichungen sind möglich).

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016 Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte

SGB III Entwicklung des Arbeitslosenbestandes nach Rechtskreisen

Angaben in Tausend

SGB II

(18)

STRG!A1 3.5 Arbeitslosigkeit in den Kreisen und kreisfreien Städten

Januar 2016

absolut in % absolut in %

1 2 3 4 5 6 7

01001 Flensburg, Stadt 4.711 234 5,2 -588 -11,1 9,6 -1,3

01002 Kiel, Landeshauptstadt 13.923 586 4,4 1.108 8,6 10,5 0,7

01003 Lübeck, Hansestadt 11.151 676 6,5 -9 -0,1 10,1 -0,2

01004 Neumünster, Stadt 4.247 296 7,5 -286 -6,3 10,3 -0,8

01051 Dithmarschen 5.674 556 10,9 32 0,6 8,5 0,0

01053 Herzogtum Lauenburg 6.086 362 6,3 -256 -4,0 6,0 -0,3

01054 Nordfriesland 6.836 921 15,6 -233 -3,3 7,5 -0,4

01055 Ostholstein 7.548 680 9,9 -332 -4,2 7,4 -0,4

01056 Pinneberg 9.329 949 11,3 192 2,1 5,5 0,0

01057 Plön 3.780 279 8,0 -145 -3,7 5,8 -0,3

01058 Rendsburg-Eckernförde 7.552 566 8,1 -388 -4,9 5,5 -0,3

01059 Schleswig-Flensburg 7.016 431 6,5 -568 -7,5 6,8 -0,6

01060 Segeberg 7.314 615 9,2 -199 -2,6 5,0 -0,2

01061 Steinburg 4.938 450 10,0 331 7,2 7,1 0,4

01062 Stormarn 4.884 340 7,5 -81 -1,6 3,9 -0,1

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 15 von 41 Kreise

Bestand an Arbeitslosen Arbeitslosenquote (alle zivilen Erwerbspersonen) Januar

2016

Veränderung gegenüber

Vormonat Vorjahr

Januar 2016

Veränderung zum Vorjahr in Prozentpkt.

(19)

3.6 Arbeitslosigkeit in den Kreisen und kreisfreien Städten nach Rechtskreisen Januar 2016

absolut

Anteil Sp. 2 an Sp.

1 in %

absolut

Anteil Sp.4 an Sp.

1 in %

1 2 3 4 5

01001 Flensburg, Stadt 4.711 1.166 24,8 3.545 75,2

01002 Kiel, Landeshauptstadt 13.923 2.621 18,8 11.302 81,2

01003 Lübeck, Hansestadt 11.151 2.453 22,0 8.698 78,0

01004 Neumünster, Stadt 4.247 985 23,2 3.262 76,8

01051 Dithmarschen 5.674 1.869 32,9 3.805 67,1

01053 Herzogtum Lauenburg 6.086 2.004 32,9 4.082 67,1

01054 Nordfriesland 6.836 3.368 49,3 3.468 50,7

01055 Ostholstein 7.548 3.392 44,9 4.156 55,1

01056 Pinneberg 9.329 3.537 37,9 5.792 62,1

01057 Plön 3.780 1.555 41,1 2.225 58,9

01058 Rendsburg-Eckernförde 7.552 2.990 39,6 4.562 60,4

01059 Schleswig-Flensburg 7.016 2.536 36,1 4.480 63,9

01060 Segeberg 7.314 2.860 39,1 4.454 60,9

01061 Steinburg 4.938 1.763 35,7 3.175 64,3

01062 Stormarn 4.884 2.152 44,1 2.732 55,9

Kreise

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt

SGB III SGB II

(20)

3.7 Arbeitslosigkeit in den Ländern nach Rechtskreisen

Insgesamt SGB III SGB II

absolut absolut in % in Prozentpkt. absolut in % in Prozentpkt.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

01 Schleswig-Holstein 104.989 -1,3 7,0 35.251 33,6 -6,5 2,3 -0,2 69.738 66,4 1,5 4,6 0,0

02 Hamburg 74.400 -1,8 7,5 22.595 30,4 -7,2 2,3 -0,2 51.805 69,6 0,7 5,3 0,0

03 Niedersachsen 268.079 -3,5 6,4 89.072 33,2 -8,1 2,1 -0,2 179.007 66,8 -1,0 4,3 -0,1

04 Bremen 37.789 -1,0 11,0 6.883 18,2 -9,9 2,0 -0,2 30.906 81,8 1,2 9,0 0,1

05 Nordrhein-Westfalen 752.056 -2,0 8,0 197.467 26,3 -7,9 2,1 -0,2 554.589 73,7 0,3 5,9 -0,1

06 Hessen 182.460 -3,8 5,6 59.673 32,7 -10,2 1,8 -0,3 122.787 67,3 -0,4 3,8 0,0

07 Rheinland-Pfalz 121.103 -2,2 5,6 47.212 39,0 -5,8 2,2 -0,1 73.891 61,0 0,3 3,4 0,0

08 Baden-Württemberg 240.645 -1,0 4,0 107.095 44,5 -1,9 1,8 -0,1 133.550 55,5 -0,2 2,2 -0,1

09 Bayern 290.827 -3,1 4,1 158.370 54,5 -4,8 2,2 -0,2 132.457 45,5 -0,9 1,9 0,0

10 Saarland 39.107 2,1 7,6 10.829 27,7 -7,3 2,1 -0,2 28.278 72,3 6,3 5,5 0,3

11 Berlin 195.783 -5,5 10,7 39.072 20,0 -10,5 2,1 -0,3 156.711 80,0 -4,1 8,6 -0,3

12 Brandenburg 121.711 -7,2 9,2 36.186 29,7 -13,2 2,7 -0,4 85.525 70,3 -4,4 6,4 -0,3

13 Mecklenburg-Vorpommern 95.197 -6,8 11,5 30.882 32,4 -10,8 3,7 -0,5 64.315 67,6 -4,8 7,8 -0,4

14 Sachsen 179.745 -9,3 8,5 54.095 30,1 -12,1 2,5 -0,4 125.650 69,9 -8,1 5,9 -0,6

15 Sachsen-Anhalt 126.844 -5,3 10,9 34.434 27,1 -12,8 3,0 -0,4 92.410 72,9 -2,1 8,0 0,0

16 Thüringen 89.686 -9,0 7,8 32.191 35,9 -13,2 2,8 -0,4 57.495 64,1 -6,6 5,0 -0,3

Deutschland 2.920.421 -3,7 6,7 961.307 32,9 -7,8 2,2 -0,2 1.959.114 67,1 -1,5 4,5 -0,1

Westdeutschland 2.111.455 -2,3 6,0 734.447 34,8 -6,4 2,1 -0,1 1.377.008 65,2 0,1 3,9 0,0

Ostdeutschland 808.966 -7,1 9,6 226.860 28,0 -12,1 2,7 -0,4 582.106 72,0 -5,1 6,9 -0,4

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit Veränderung gegen Vorjahr Veränderung

gegen Vorjahr

Arbeitslosen- quote (alle zivilen

Erwerbs- personen) in %

Anteil an allen Arbeits-

losen

Veränderung gegen Vorjahr

Arbeitslosen- quote (alle zivilen

Erwerbs- personen)

Arbeitslose SGB II

Anteil an allen Arbeits-

losen Arbeitslose

SGB III

Veränderung gegen Vorjahr Januar 2016

Länder Anzahl Veränderung

gegen Vorjahr

Arbeitslosen- quote (alle zivilen

Erwerbs- personen)

(21)

3.7 Arbeitslosigkeit in den Ländern nach Rechtskreisen

Rechtskreis SGB III Rechtskreis SGB II

Veränderung gegenüber Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr

Angaben in Prozent Angaben in Prozent

Januar 2016

1,5 0,7 -1,0

1,2 0,3 -0,4

0,3 -0,2 -0,9

6,3 -4,1

-4,4 -4,8 -8,1

-2,1 -6,6

-1,5

0,1 -5,1

01 Schleswig-Holstein 02 Hamburg

03 Niedersachsen 04 Bremen

05 Nordrhein-Westfalen 06 Hessen

07 Rheinland-Pfalz 08 Baden-Württemberg 09 Bayern

10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg

13 Mecklenburg-Vorpommern 14 Sachsen

15 Sachsen-Anhalt 16 Thüringen Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland -6,5

-7,2 -8,1 -9,9

-7,9 -10,2

-5,8

-1,9 -4,8 -7,3 -10,5

-13,2 -10,8 -12,1 -12,8 -13,2

-7,8 -6,4 -12,1

01 Schleswig-Holstein 02 Hamburg

03 Niedersachsen 04 Bremen

05 Nordrhein-Westfalen 06 Hessen

07 Rheinland-Pfalz 08 Baden-Württemberg 09 Bayern

10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg

13 Mecklenburg-Vorpommern 14 Sachsen

15 Sachsen-Anhalt 16 Thüringen Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland

(22)

4.1 Entlastungswirkung arbeitsmarktpolitischer Instrumente

Entlastungswirkung arbeitsmarktpolitischer Instrumente1

Insgesamt ohne KuG

Insgesamt (mit KuG)2

Aktivierung und

berufl.Einglied. Qualifizierung Geförderte

Selbständigkeit 2. Arbeitsmarkt

Sonderrege- lungen für Ältere

/ Altersteilzeit

Arbeits- unfähigkeit

Kurzarbeit- Beschäftigten-

äquivalent2

1 2 3 4 5 6 7 8 9

2013 29.038 30.337 6.229 7.103 837 4.525 7.595 2.749 1.300

2014 27.415 28.586 6.330 7.365 962 3.718 6.172 2.868 1.172

Januar 2015 27.650 29.834 7.730 8.022 1.027 2.883 5.446 2.542 2.184

Februar 29.182 31.365 8.477 8.056 1.016 2.996 5.376 3.261 2.183

März 29.378 30.932 8.606 8.286 1.044 3.030 5.273 3.139 1.554

April 28.335 29.298 8.065 8.467 1.053 3.031 5.178 2.541 963

Mai 28.487 29.188 8.058 8.487 1.052 2.995 5.173 2.722 701

Juni 27.793 28.435 7.704 8.431 1.043 2.904 5.170 2.541 642

Juli 26.267 27.004 7.035 7.903 1.036 2.764 5.082 2.447 737

August 24.459 25.108 6.061 7.147 1.030 2.571 5.057 2.593 649

September 24.670 25.301 5.599 8.017 1.001 2.605 4.982 2.466 631

Oktober 25.737 26.431 5.791 8.768 976 2.616 4.938 2.648 694

November 26.391 26.905 5.876 9.046 968 2.690 4.877 2.934 514

Dezember 26.357 5.827 9.166 970 2.709 4.730 2.955

Januar 2016 24.869 5.575 8.883 991 2.353 4.518 2.549

Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Veränd. zum Vormonat3 -1.488 474 -252 -283 21 -356 -212 -406 -180

Veränd. zum Vorjahr3 -2.781 -3.985 -2.155 861 -36 -530 -928 7 -517

2016 gleitend 26.827 6.890 8.388 1.015 2.772 5.030 2.733

1 Endgültige Förderdaten nach 3-monatiger, Kurzarbeiterdaten nach 5-monatiger Wartezeit; am aktuellen Rand vorläufige

hochgerechnete Werte (bei Kurzarbeit mit 2-monatiger Wartezeit). Bei nicht ausweisbaren Daten einzelner Maßnahmen am aktuellen Rand der jeweils letztverfügbare Wert.

2 Das Beschäftigtenäquivalent setzt sich aus Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten zusammen.

3 Bezogen auf den jeweils letzten verfügbaren Monatswert.

Zeitreihen

Zeit

(23)

4.1 Entlastungswirkung arbeitsmarktpolitischer Instrumente

Analyse

Im Januar 2016 gab es 24.900 Personen, die allein durch Teilnahme an Fördermaßnahmen oder die Inanspruchnahme gesetzlicher Regelungen (ohne Kurzarbeit) kurzfristig gesamtwirtschaftlich die Arbeitslosenzahl reduzieren, das sind 2.800 weniger als im Vorjahr.

Im Vorjahresvergleich gab es mit einem Plus von 900 Zuwächse vor allem im Bereich Qualifizierung, die größten Rückgänge waren mit einem Minus von 2.200 im Bereich Aktivierung und berufl. Eingliederung zu verzeichnen.

In diesen Zahlen ist die Entlastung durch Kurzarbeit nicht enthalten, weil hochgerechnete Angaben dazu nur bis November 2015 vorliegen.

Methodische Hinweise

1. In die Entlastungsrechnung werden arbeitsmarktpolitische Instrumente einbezogen, die den Arbeitslosenbestand allein schon deshalb reduzieren, weil Maßnahmeteilnehmer nicht mehr als Arbeitslose zählen. Die Instrumente weisen z.T. ein Saisonmuster auf, das bei der Interpretation der Vormonatsveränderung beachtet werden muss.

2. Die Daten der Förderstatistik der letzten drei Monate basieren auf hochgerechneten Erfahrungswerten, um Untererfassungen aufgrund verzögerter Übermittlungen von Teilnehmerdaten auszugleichen.

3. Endgültige Kurzarbeiterdaten liegen nach 5-monatiger Wartezeit vor, vorläufige hochgerechnete sind nach 2- monatiger Wartezeit verfügbar. Das Beschäftigtenäquivalent setzt sich aus Vollzeit- u. Teilzeitbeschäftigten zusammen.

4. Unter Sonderregelungen für Ältere werden in der Unterbeschäftigungsrechnung aktuell die Regelungen nach § 53a SGB II sowie Altersteilzeit zusammengefasst. Bis März 2015 sind auch Personen enthalten, die die Regelungen der § 428 SGB III, § 65 Abs. 4 SGB II sowie § 252 Abs.

8 SGB VI in Anspruch genommen hatten.

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016 ohne Kurzarbeit

mit Kurzarbeit

-7,3

-4,2

-4,2

1,9

-2,8

Januar 2012

Januar 2013

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016 Veränderung gegenüber dem Vorjahr (ohne Kurzarbeit)

Angaben in Tausend

Entwicklung der Entlastungswirkung von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Angaben in Tausend

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