Wald-Erlebnis-Woche für Kinder, Seite 13 Eröffnung Servicebüro
Aachen Nord, Seite 6 Modernisierung in der
Lütticher Straße, Seite 3
Wohnungsunternehmen seit 1891
Kundenmagazin der gewoge AG | Ausgabe 3 | 2010
lebens RAUM
gewoge
Modernisierungen
in der Lütticher Straße
gewoge
! ?
?
mit dieser Ausgabe des Kundenma- gazines lebensRAUM erhalten Sie eine weitere Berichterstattung über die Viel- falt unserer Aktivitäten.
Nicht nur, dass in der diesjährigen Haupt- versammlung ein neuer Aufsichtsrat für die gewoge AG gewählt werden konnte, wir arbeiten weiter an uns und haben
tungsumfeld bedient werden können.
Aber lesen Sie am besten selbst in Ihrem Kundenmagazin lebensRAUM. Ihr
Bernd Botzenhardt Vorstand der gewoge AG inzwischen ein neues Servicebüro für
unseren Wohnungsbestand in Aachen Nord eröffnet. Auch die Modernisie- rungsmaßnahmen schreiten mit großen Schritten voran und im August konnte zudem der Umbau unserer Geschäfts- stelle in der Kleinmarschierstraße be- ginnen. Alle Besucher sollen künftig in einem offenen und freundlichen Bera-
Wir arbeiten weiter an uns
und haben inzwischen ein neues Servicebüro für unseren Wohnungsbestand
in Aachen Nord eröffnet.
Impressum
Herausgeber: gewoge AG
Kleinmarschierstraße 54–58
52062 Aachen, www.gewoge-aachen.de Verantwortlich: Bernd Botzenhardt
Liebe Leserinnen und Leser,
In der Lütticher Straße modernisiert die gewoge AG seit Ende 2008 sukzes- sive gesellschaftseigenen und städ- tischen Wohnhausbesitz. Nachdem Ende 2008 das Wohnhaus Lütticher Straße 33 modernisiert wurde, began- nen im Oktober 2009 die Moderni- sierungsmaßnahmen an der Lütticher Straße 21 mit den Schwerpunkten Energieeinsparung, Badmodernisierung und Balkonanbau. Die 10 Wohnungen dieses Hauses verfügen über eine Grö- ße zwischen 78 und 90 m² und wurden zuletzt im Jahr 1976 teilmodernisiert.
Neben der Dämmung der Kellerdecken, der Speicherböden sowie sämtlicher Fassaden war auch der Austausch der Fenster Bestandteil der energetischen Maßnahmen. Die Modernisierung er- folgte im bewohnten Zustand. Betrof- fenen Mietern wurden in einer benach- barten Wohnanlage Ausweichbäder zur Verfügung gestellt.
Zur weiteren Erhöhung des Wohn- wertes wurden auf der Rückseite des Gebäudes thermisch getrennte Balkon- anlagen vor den Schlafräumen bzw.
Wohnzimmern errichtet. Diese Balko- ne bieten mit einer Tiefe von 2 m und 6 m² Grundfl äche einen erhöhten Komfort und Zusatznutzen.
Im Frühjahr 2010 begann die Sanie- rung der denkmalgeschützten Fas- saden der städtischen Wohnanlagen
Lütticher Straße 42-56 und Morillen- hang 1. Auch die Balkone inklusive Geländer sind Teil dieser Maßnahme.
Im benachbarten Johannistal 25 konn- ten Anfang September 2010 weitere Modernisierungsarbeiten beginnen, die im Dezember 2010 beendet sein sollen.
Redaktion: Birgit Jansen,
Kloubert Designkonzept Gestaltung und Produktion:
Kloubert Designkonzept, Aixakt GmbH
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Haben Sie Anregungen, Fragen oder Kritik zu unserem Kundenmagazin lebensRAUM? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
gewoge AG
Redaktion lebensRAUM
Kleinmarschierstr. 54–58 52062 Aachen
Die Gewinner
Jessica Varga, Auszubildende der gewoge AG, hat die Ge- winner des letzten Preisaus- schreibens ermittelt. Über eine Monatsfahrkarte der ASEAG dürfen sich freuen:
■ Werner und Silvia Sturms Lösungswort: Balkon
Jessica Varga bei der Ziehung der Gewinner
Aufl ösung Fehlersuche
Objekt Lütticher Straße 21 nach der Modernisierung
Die neuen Balkone bieten erhöhten Komfort und Zusatznutzen Im Oktober 2009 begannen die
Modernisierungsarbeiten am Objekt Lütticher Straße 21
03 | 2010 lebensRAUM
4 lebensRAUM 03 | 2010 5
gewoge gewoge
Herzlichen Glückwunsch!
Auf der am 01. Juli 2010 durchge- führten Jahreshauptversammlung konn- te die gewoge AG wieder ein sehr positives Unternehmensergebnis vorle- gen. Aufsichtsrat und Vorstand wurden für das abgeschlossene Geschäfts-
jahr entlastet, die mittelfristige Ergeb- nis- und Finanzplanung wurde festge- stellt. Vom Bilanzgewinn in Höhe von rund 3,8 Mio. € werden 2,8 Mio. € als Dividende an die Gesellschafter ausge- schüttet.
geschlagenen Mitglieder Franz Jansen, Heinz-Willi Laeven und Norbert Laufs.
Für die Vertretung der sonstigen Ak- tionäre wechselte Dr. Christian Becker für Peter Caspar-Bours in den Auf- sichtsrat. In Vertretung für Ober- bürgermeister Marcel Philipp bleibt Dr. Manfred Sicking dem Gremium er- halten. Eine Wahl der Arbeitnehmerver- treter im Aufsichtsrat konnte schon im Vorfeld der Sitzung vollzogen werden.
Direkt nach der Hauptversammlung fand die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates statt. Das Gremium wählte einstimmig Ratsherrn Hermann Josef Pilgram (9. v. l.) zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates der gewoge AG.
Satzungsgemäß endete die Amtsdau- er der auf Vorschlag der Stadt Aachen gewählten Mitglieder des Aufsichts- rates durch Ablauf der Wahlperiode des Rates der Stadt Aachen.
Vor der Neuwahl durch die Haupt- versammlung wurden die verdienten Aufsichtratsmitglieder Gisela Schmitt, Astrid Ströbele, Norbert Finkeldei und Klaus Becker verabschiedet. Als Vertreter der Stadt Aachen wurden Martina Hörmann, Manfred Kuckel- korn, Hermann Josef Pilgram und Dr. Klaus Vossen neu in den Aufsichts- rat gewählt und Wolfgang Boenke als Aufsichtsratsmitglied bestätigt. Erneut gewählt wurden auch die durch die Sparkassen Immobilien GmbH vor-
Hauptversammlung der gewoge AG
Frau Jessica Varga startete im Sep- tember 2010 ihre berufl iche Zukunft mit einer Ausbildung zur Immobi- lienkauffrau bei der gewoge AG.
In den kommenden zwei Jahren
Wer ist eigentlich ...?
Im August 2010 feierte Mechthild Borgmann, Mitarbeiterin der Kaufmän- nischen Verwaltung, ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der gewoge AG. Im Rahmen einer Feierstunde gratulierte Harald Mohren, Abteilungsleiter Kauf- männische Verwaltung, der Jubilarin und bedankte sich für ihr Engagement und ihre Leistungsbereitschaft im letz- ten viertel Jahrhundert.
Im Sommer 1985 begann Frau Borg- mann ihre Berufsausbildung als Bü- rogehilfi n bei der gewoge AG, die sie nach zwei Jahren erfolgreich beendete.
Mit der Übernahme als kaufmännische Angestellte war sie im Bereich der Kre- ditorenbuchhaltung tätig. Heute ist sie für den Tätigkeitsbereich der Mieten- buchhaltung verantwortlich.
Vorstand (2. v. l.) und neuer Aufsichtsrat der gewoge AG
„Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich noch mit der Schreibmaschine arbeiten müssen. Der Jahresabschluss kostete mich unzählige Fingernägel, da die- ser noch auf der Kleintypenmaschine erstellt wurde. Das sieht heute ganz
erwartet sie eine interessante und vielseitige Ausbildung, bei der im In- nen- und Außendienst die Tätigkeiten von Immobilienkaufleuten vermittelt werden. Wir wünschen Frau Varga einen guten und erfolgreichen Start in ihr Berufsleben.
Seit Februar 2010 verstärkt Frau Ulrike Greiner-Lövenich das Team im Technischen Management. Die Diplom-Bauingenieurin ist schwer- punktmäßig für die Bauleitung von Neubauprojekten und Modernisie- rungsmaßnahmen zuständig. In ihrer Freizeit verbringt die gebürtige Ba-
den-Württembergerin viel Zeit mit ihrer Familie und nutzt Aktivi- täten wie Lesen und Joggen, um sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.
Mechthild Borgmann feierte 25-jähriges Dienstjubiläum
anders aus, der Computer vereinfacht vieles. Ich bin gespannt womit ich in 20 Jahren arbeite“ scherzt die Jubilarin.
Wir wünschen Frau Borgmann alles Gute und freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit.
Die gewoge AG legt für das
Geschäftsjahr 2009 positives
Unternehmensergebnis vor
Kunden Kunden
Eröffnung Servicebüro Aachen Nord
Das Stadtgebiet Aachen Nord wurde im Jahr 2009 in das Förderprogramm
„Stadtteile mit besonderem Erneue- rungsbedarf – Die Soziale Stadt“ auf- genommen. Eine nachhaltige Verbes- serung der Wohn- und Lebensqualität für die Bewohner des Stadtteils ist als grundlegende Zielsetzung formuliert.
Auch der Teilraum „zwischen Wurm und Jülicher Straße“, in dem die gewoge AG rund 940 Wohneinheiten bewirtschaf- tet, soll hiernach insgesamt attraktiver gestaltet werden und Immobilien- eigentümer sind aufgefordert die städ- tischen Bemühungen tatkräftig zu un- terstützen. Die gewoge AG plant in den nächsten Jahren in die Erneuerung ihrer Wohnungsbestände zu investieren,
zu modernisieren, Wohnumfelder zu verbessern und brach liegende Flä- chen weiter zu entwickeln.
Mit dem Wiesental, der Joseph-von- Görres-Straße, der Jülicher Straße und der Burggrafenstraße befi ndet sich ein großer Teil der bewirtschafteten Woh- nungen im Gebiet „zwischen Wurm und Jülicher Straße“. Zur Erhöhung der Kundennähe, als Signal zur Entwick- lung des Stadtviertels und als Beitrag zu einer aktiven Stadtteilarbeit eröff- nete die gewoge AG am 18. August ihr neues Servicebüro auf der Jülicher Straße 162.
Mit der Eröffnung des dritten Service- büros geht unsere Gesellschaft ganz bewusst den Weg zum Kunden, hinein in den Stadtteil und das Wohngebiet.
Dabei orientiert sie sich an langfristigen Zielen und Werten. „Wohnquartiere sind Lebensräume, die nicht nur aus Infra- struktur, Gebäuden, Grünfl ächen oder
Parkräumen bestehen. Sie bestehen in erster Linie aus ihren Bewohnern und – bezogen auf das Gebiet Aachen Nord – aus rund 1.500 Kunden in 940 von uns bewirtschafteten Wohnungen.
Wenn wir Lebensräume nachhaltig ge- stalten möchten, dann steht der Mieter im Fokus unserer Überlegungen und unseres Handelns“ so Bernd Botzen- hardt, anlässlich der Eröffnung.
Persönliche Präsenz bedeutet natür- lich auch, auf Ordnung und Sauberkeit im Wohngebiet ein Augenmerk und für
Vorstand Bernd Botzenhardt (l.) gratuliert Dirk Koch zur Eröffnung
In den Wohngebieten „Driescher Hof“
und „Gut Kullen/Neuenhof“ betreiben wir weitere Servicebüros. Hier können Sie sich mit ihren Anliegen rund um das Thema Wohnen ohne lange Wege direkt an ihren Kundenberater oder an den Hausmeister wenden.
Nachfolgend möchten wir Ihnen ei- nen Überblick über die angebotenen Dienstleistungen geben:
– Ausstellung von Mietbescheinigun- gen
– Auskünfte zu Miete und Betriebs- kosten
– Erörterung von Fragen zu Mietver- trag und Hausordnung
– Entgegennahme von Beschwerden und Reklamationen
Servicebüros der gewoge AG
Ihre Ansprechpartner vor Ort: Johann Carduck (l.), Servicebüro Driescher Hof und Pasqualino Cancedda, Servicebüro Gut Kullen/Neuenhof
fi nden Sie weitere Angaben zu den Servicebüros:
www.gewoge-aachen.de Daneben gibt es Informationen zu
aktuellen Wohnungsangeboten im Wohngebiet. Auf unserer Homepage
Wohnquartiere sind
Lebensräume, die nicht nur aus Infrastruktur, Gebäuden, Grünfl ächen oder
Parkräumen bestehen.
Sie bestehen in erster Linie aus ihren Bewohnern.
Mitarbeiter, Vertreter aus Politik und Verwaltung bei der Eröffnung
Probleme oder Streitigkeiten ein offenes Ohr zu haben. Herr Dirk Koch wird als neuer Hausmeister im Servicebüro und Leiter des Regiebetriebes nicht nur technischer Mitarbeiter, sondern als zentrale Schlüsselfi gur das Gesicht der gewoge AG vor Ort sein. An sei- nem Geburtstag übergab ihm Bernd Botzenhardt deshalb zur Einweihung nicht nur das neue Servicebüro, sondern auch den Wunsch als gute Seele des gesamten Wohngebietes eine positive Ausstrahlungswirkung für alle noch vorgesehenen Aktivitäten im Stadtteil Aachen Nord zu erzeugen.
Mit der Eröffnung des dritten Servicebüros geht die
gewoge AG ganz bewusst den Weg zum Kunden
Das neue Servicebüro Aachen Nord
03 | 2010 lebensRAUM
8 lebensRAUM 03 | 2010 9
Kunden Kunden
Mieterfest im Wiesental
Gemeinsam mit den Mietern des Wohnquartiers zwischen Wurm und Jülicher Straße feierte die gewoge AG am 18. August die Eröffnung des neuen Servicebüros Aachen Nord mit einem Mieterfest. Mike Zander, Ab- teilungsleiter des Bestandsmanage- ments, begrüßte die Gäste und freute sich, Dirk Koch offi ziell als neuen Hausmeister und Ansprechpartner im Wohngebiet vorzustellen. Dieser wur- de zugleich herzlich willkommen ge- heißen. Viele Bewohner folgten der Einladung und verbrachten bei kühlen Getränken und Bratwurst einen schö- nen Nachmittag. Die Gelegenheit wurde genutzt, um miteinander ins Gespräch zu kommen, sich besser unterein- ander kennenzulernen und Hausge- meinschaften sowie Nachbarschaften zu festigen.
Ein buntes Programm sorgte für Ab- wechslung und Spaß. Das Kinder- schminken verwandelte die Kids zum
kleinen Tiger, Hasen oder Schmetter- ling. Beim Gewinnspiel konnte jeder Besucher eine Postkarte mit seiner Anschrift ausfüllen und diese an einen Luftballon hängen. Dieser wurde dann, in der Hoffnung dass jemand den Bal- lon fi ndet und die Karte an den Absen- der zurück schickt, steigen gelassen.
Als Gewinn lockten Eintrittskarten für
die Carolus Thermen Aachen, das Frei- zeitbad Aquana in Würselen oder Gut- scheine für den Media Markt Aachen.
Nach gelungenem Start freut sich Herr Koch auf sein zukünftiges Tätig- keitsfeld und ist stolz darauf „mit den Menschen im Quartier zusammen zu arbeiten“.
Stromsparen geht einfach und ohne Komfortverzicht – an vielen Stellen in Ihrem Haushalt. In einer Gemeinschafts- aktion des Deutschen Caritasverban- des und des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) wurde das Projekt
„Stromspar-Check“ gestartet. Ziel des Projektes ist es, die Stromkosten um bis zu 20 Prozent zu senken und so ganz nebenbei einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Speziell geschulte Stromsparhelfer nehmen im Rahmen des Stromspar- Checks zunächst alle elektrischen Ge- räte unter die Lupe und messen deren Verbrauchswerte. Im Anschluss geben sie qualifi zierte Tipps, wie man mit ein- fachen Mitteln den Verbrauch senken kann. Zusätzlich erhalten die teilneh- menden Haushalte Energiesparlampen, Wasserperlatoren, TV-Abschalter oder
schaltbare Steckerleisten, die direkt vor Ort montiert werden.
Gerne unterstützt die gewoge AG die- ses Projekt. In einer gemeinsamen Ak- tion mit Spectrum, einer Einrichtung des Rheinischen Vereins für katholische Ar- beiterkolonien e.V., bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, kostenlos an einem Stromspar-Check teilzunehmen.
Viele Mieter haben bereits das An- gebot angenommen und freuen sich auf eine fi nanzielle Entlastung von bis zu 100 Euro jährlich. Senken auch Sie dauerhaft Ihre Stromkosten und machen Sie mit!
Kontakt:
Spectrum
Info-Telefon: +49 241 943 52 807 www.spectrum-aachen.de
Stromspar-Check –
dauerhaft Stromkosten senken
– Ersetzten Sie Ihre Glühbirnen durch Energiesparlampen unbedingt dort, wo die Lampen pro Tag länger als eine halbe Stunde brennen
– Schalten Sie bei längerer Abwesen- heit (z. B. Urlaub) den Kühlschrank aus und tauen Sie ihn ab. Vergessen Sie jedoch nicht, die Tür des Ge- rätes offen stehen zu lassen, sonst bildet sich Schimmel
– Schalten Sie beim Waschen auf das Energiesparprogramm und
Stromspartipps
überspringen Sie gleichzeitig die Vor- wäsche. Das spart Energie und Wasser. Gut geschleudert ist halb getrocknet. Je besser die Wäsche geschleudert wurde, umso weniger Energie braucht man für den Trock- ner. Am sparsamsten ist natürlich die gute alte Wäscheleine
– Benutzen Sie, wann immer möglich, die Kochstelle anstelle des Back- ofens. Der Backofen braucht bis zu viermal so viel Energie wie herkömm- liche Kochstellen
– Nehmen Sie Ladegeräte für Handy, Rasierer, elektrische Zahnbürste oder den Laptop nach dem Lade- vorgang vom Netz
– Lassen Sie Ihr Fernsehgerät nicht im Stand-by-Betrieb sondern schalten Sie es aus
– Über längere Zeit gekippte Fenster erhöhen den Energieverbrauch und Ihre Heizkosten drastisch. Lüften Sie 5 bis 10 Minuten mit weit geöffne- tem Fenster, dann wieder schließen
Mike Zander, Abteilungs-
leiter Bestandsmanage-
ment, heißt die Gäste
herzlich willkommen
Service Service
– Bücher
– Zerlegte Kartons – Kataloge
– Papier, Papiertüten – Verpackungen aus
Papier oder Pappe – Zeitschriften – Zeitungen
– gebrauchte Hygieneartikel, Windeln ...
– Staubsaugerbeutel – Tierstreu
– Glas
– kaputte Haushalts- artikel (sofern
nicht elektrisch) – Verpackungen aus
Kunststoff, Weiß- blech, Aluminium – Folien
– Saftbehälter – Dosen und Plastik-
tüten (Verbund- verpackungen)
Sicher mit Sicherheit
Beinahe täglich wird in den TV-Nach- richten und Magazinen von Straftaten im häuslichen Umfeld ganz normaler Bürger berichtet. Angefangen von Van- dalismusdelikten über dubiose Haustür- geschäfte bis zu tätlichen Übergriffen melden die Agenturen unentwegt Fäl- le, die jeden treffen könnten. Durch die konzentrierte Auswahl wird ein Bild gezeichnet, als lebten wir in einer höchst kriminellen Welt, in der man je- den Augenblick damit rechnen muss, Opfer eines Übeltäters zu werden.
Wir möchten hier betonen, dass es keinesfalls so ist, wie die Medien aus Publicity-Gründen suggerieren möchten!
Objektiv betrachtet ist die Gefahr, einen Unfall im Straßenverkehr zu haben, un- gleich größer, als überfallen oder be- trogen zu werden. Trotzdem möchten auch wir einige Tipps dazu geben, wie Sie Ihr subjektives Sicherheitsempfi nden steigern können und aufzeigen, wie bereits einfache Maßnahmen in der
Lage sind, potenziellen Gaunern das Leben schwer zu machen:
1. Achten Sie darauf, dass alle allgemein zugänglichen Räume des Hauses stets abgeschlossen sind. Dies gilt insbesondere für Keller und Dach- boden.
2. Lassen Sie beim Verlassen der Woh- nung keine Fenster gekippt oder gar offen.
3. Öffnen Sie nur dann die Haus- oder Wohnungstüre, wenn Ihnen bekannt ist, wer ins Haus oder die Wohnung möchte.
4. Nutzen Sie, falls vorhanden, die Tür- sprechanlage um festzustellen, wer das Haus betreten möchte.
5. Lernen Sie Ihre Nachbarn kennen!
Sie sollten wissen, wer „zum Haus“
gehört und wer nicht.
6. Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn über Auffälligkeiten innerhalb Ihres Hauses oder der Wohnanlage. Rufen Sie im Zweifel unsere Kundenberater oder den Hausmeister vor Ort an.
7. Ist die Beleuchtung ausreichend, sind alle Schlösser intakt, müssen Hecken heruntergeschnitten wer- den?
8. Scheuen Sie sich nicht in konkreten Verdachtsfällen die Polizei anzurufen.
Wir möchten, dass Sie sich in unseren Wohnanlagen wohlfühlen. Durch Ihr Verhalten und Ihre Mitarbeit können Sie uns bei unseren Maßnahmen un- terstützen, die Wohnqualität ständig zu verbessern und damit auf Dauer auch Ihr Wohlbefi nden zu steigern. Weitere Informationen zum Thema fi nden Sie auf: www.zuhause-sicher.de
Ein Türspion hilft vor dem Öff- nen der Türe zu kontrollieren, wer vor der Wohnung steht.
Sollte Ihre Wohnungseingangs- türe noch nicht über einen Tür- spion verfügen, können wir Ihnen den Einbau zu einem Vorzugs- preis von 30,- € zzgl. MwSt.
vermitteln. Bitte wenden sie sich dazu direkt an die Bau- und Möbelschreinerei Plum GmbH, Tel.: +49 2402 8654530.
Unser Tipp
Den Müll richtig trennen, aber wie?
Graue Tonne, gelber Sack, blaue oder Bio-Tonne und am Ende noch der Komposthaufen?
Trotz der Vielfalt an bunten Tonnen werden Abfälle häufi g nicht oder falsch entsorgt. Dabei kann eine ordnungs- gemäße Mülltrennung zu erheblichen fi nanziellen Einsparpotenzialen führen.
Mit einem verminderten Müllvolumen sinkt auch das Tonnenvolumen oder der Entleerungsrhythmus und führt in der Nebenkostenabrechung zu spür- baren Einsparungen.
Nachfolgend möchten wir Ihnen daher die wichtigsten Grundregeln bei der Sortierung und Befüllung der einzelnen Behältnisse näherbringen:
S Se Servrviicicee
Müll trennen hilft Geld sparen
Gelber Sack/Gelbe Tonne
Hier gehören Verpackungen aus Kunst- stoff, Weißblech und Aluminium sowie Folien, Saftbehälter, Dosen und Plastik- tüten hinein. Alle Hersteller müssen sich mittlerweile einem dualen System an- geschlossen haben, d. h. auch Materi- alien ohne eine entsprechende Kenn- zeichnung, früher klassisch der grüne Punkt, sind über den gelben Sack bzw.
Tonne zu entsorgen.
Papiertonne/Blaue Tonne
Zur umweltfreundlichen Wiederverwer- tung tragen Sie bei, wenn hier Ihre Zei- tungen, Zeitschriften oder Verpackungen aus Pappe entsorgt werden. Impräg- nierte oder beschichte Papiere, gehören genauso wenig hier hinein wie Styro- por oder Tapetenreste.
Restmüll/Graue Tonne
Wer die Tipps alle befolgt stellt schnell fest, dass eine Vielzahl der Abfälle bereits berücksichtigt wurden. Im Rah- men des Restmülls sind gebrauchte Hygieneartikel, Windeln, Staubsauger- beutel etc. zu entsorgen. Ebenso können Sie hier Asche, Tierstreu, Glas oder kaputte Haushaltsartikel (sofern nicht elektrisch) bedenkenlos entsorgen.
Sperrgut/Sperrmüll
Der Aachener Stadtbetrieb bietet unter der Tel.: +49 241 432-18666 Sperr- gutabfahrten nach Terminabsprache an. Im Rahmen der Abfuhr werden z. B. Möbel, Matratzen, Teppiche und Fahrräder aufgenommen.
12 lebensRAUM 03 | 2010
Aachen
03 | 2010 lebensRAUM 13
Aachen
Tipps & Termine
Altstadtfl ohmarkt
Am 17. Oktober darf wieder gefeil- scht und gehandelt werden. Die Alt- stadt rund um Dom und Rathaus öffnet sich für den beliebtesten Trö- delmarkt Deutschlands. Ob antike Möbel, Secondhandkleider, alte Hüte oder echte Schnäppchen – zwi- schen 11 und 18 Uhr gehört die- ser Sonntag in Aachen den Floh- marktfreunden.
Lichterfest im Aachener Tierpark Am 08. Oktober ab 18:00 Uhr laden der Aachener Tierpark Euregio und die „Lokalzeit aus Aachen“ des WDR Fernsehens Kinder und Ihre Familien zu einem abendlichen Ausfl ug mit Zoorallye und Stock- brotbacken am Lagerfeuer in den Tierpark ein. Bitte Taschenlampen, Fotoapparat und Stöcke für Stock- brotbacken nicht vergessen! Treff- punkt: Aachener Tierpark, Obere Drimbornstr. 44, 52066 Aachen.
Salsa zum Mittanzen
Noch bis November fi ndet im Eli- senbrunnen Aachen sonntags alle 14 Tage ab 18:00 Uhr die Salsa-Par- ty „open air“ statt. Der überdachte Brunnen und dessen Wandelhalle garantieren auch bei Regen Tanz- spaß pur. Ob zu zweit oder in der Gruppe – Salsa lässt Stimmung und internationalen Flair aufkommen. In- fos unter: www.salsaaixchange.de
Fotos: Altstadtfl ohmarkt und Granusturm von (c) A. Herrmann
Wald-Erlebnis-Kreativ-Woche für Kinder
Das ist doch mal ein ganz anderes Fe- rienprogramm! An fünf Tagen hinterein- ander für vier Stunden in den Wald. Bei fast jedem Wetter. Bäume und Bäche, Hügel und Schluchten, in der Natur ganz in der Nähe der Stadt gibt es viele Abenteuer zu erleben und eine Menge zu entdecken.
Unter der Leitung des Waldpädagogen Michael Zobel und seinem Betreuer- team erwartet die Kinder fünf Tage lang ein schönes, abwechslungsreiches Programm mit vielen spannenden Ent- deckungen, Erlebnissen und Spielen im Aachener Wald und im angrenzenden Belgien. Es geht in den Wald, zu den Zyklopensteinen oder anderen span- nenden Stellen beiderseits der Grenze.
Die Kinder forschen und bauen, beob- achten und toben, sind Künstler und
Erfi nder, erleben die Wunder des Wal- des hautnah. Es wird geklettert und geschnitzt, gerochen und getastet, alle Sinne kommen zum Einsatz.
Damit die Kräfte reichen, bringt jeder das tägliche Picknick für sich mit. Die- ses wird dann auf einem selbst gebau- ten Waldsofa gemeinsam gegessen.
Man braucht Kleidung, die zum Wetter
passt, und dann geht es los: Was gibt es im Wald zu entdecken, sehen wir Tiere oder ihre Spuren, welche Pilze kann man eigentlich essen? Wer eine Becherlupe oder ein Taschenmesser hat, kann das natürlich mitbringen.
In diesem Jahr gibt es gleich zwei Waldwochen in den Herbstferien, die erste vom 11. bis 15. Oktober und die zweite vom 18. bis 22. Oktober. Die Teilnahme kostet 75 € für jedes Kind.
Weitere Infos:
Herr Michael Zobel Tel.: +32-87-656449 oder +49 171-8508321 oder per Mail:
michael.zobel@belgacom.net
Kinder auf Entdeckungstour in der Waldwerkstatt
Was gibt es im Wald zu ent- decken, sehen wir Tiere oder ihre Spuren, welche Pilze kann man eigentlich essen?
Der Granusturm – Wohn- stätte oder Wehrturm?
Das Aachener Rathaus wird von zwei herrschaftlichen Türmen fl ankiert: Dem Marienturm und dem Granusturm. Die architektonischen Wurzeln des Granus-
turms reichen in die Zeit vor über 1200 Jahren zurück. 770 als karolingische Pfalzanlage Kaiser Karls des Großen erbaut, zählt er heute zu den ältesten erhaltenen Bauwerken der Kaiserstadt.
Um diesen Turm ranken sich diverse Mythen und Geheimnisse: So soll er einst Wohnstätte Karls des Großen ge- wesen sein. Drei kleine Zimmer unter der gewölbten steinernen Decke, ein Heizsystem aus der Römerzeit, sowie eine Toilettenanlage mit Wasserspü- lung gab Historikern, Architekten und
Wissenschaftlern Anlass zu dieser Spekulation.
Doch sehr viel sicherer scheint, dass er als trutziger Wehrturm gedient haben könnte. Die ausgetretenen Stiegen sind labyrinthisch angelegt und führen immer wieder zu verschlossenen Mauern – für Angreifer dürfte hier ein zermürbendes Verwirrspiel stattgefunden haben.
Sicher ist, dass der Turm den Stadt- herren vergangener Jahrhunderte als Gefängnis diente, bevor er im 19. Jahr- hundert zunächst als Stadtarchiv ge- nutzt wurde. Doch wie schon 1656 beim Stadtbrand von Aachen wurde er 1883 erneut Opfer einer Brandkatastrophe.
Erst seit 1979 bekam er den Spitzhelm aufgesetzt. Das Lehrgebiet für Denk- malpfl ege an der RWTH arbeitet seit 2007 an einer millimetergenauen Ver- messung des Prachtstücks. Möglicher- weise eröffnet die Wissenschaft damit bald schon einen virtuellen Spazier- gang via Internet durch einen Turm, der sonst nur zum Tag des deutschen Denkmals für eine interessierte Öffent- lichkeit zugänglich ist.
Unterhaltung
Auftritt auf fremder Bühne
Gegenteil von links
ugs.:
Ärzte
Ranke des Wein- stocks
unemp- fänglich
Zitaten- samm- lung
Schiffs- bau- anlage
amerik.
Filmidol (James ..., † 1955)
ver- zweifelt, flehent- lich
44. Präsi- dent der USA (Ba- rack ...)
ledig
Ordens- gründe- rin (Mut- ter ...) Laden-
tisch
mensch- liche Natur
europ.
Freihan- delszone (Abk.)
ständig schwer
heben Wärme-
spender Kurzform von Adolf
im Stil von (franz., 2 Worte)
Fels, Schiefer
Tennis- begriff Naviga-
tions- system (Abk.)
Kriegs- gott der Griechen
aus- nahms- los Planet
des Sonnen- systems
Erträge
Wäsche- stoff
Be- wohner eines
Erdteils 1
2
3 4
5 6
gewoge AG| Kleinmarschierstraße 54–58| 52062 Aachen| Tel. +49 241 47704-0
Wohnungsunternehmen seit 1891
lebens RAUM
Mitmachen und gewinnen
In dieser Ausgabe verlosen wir 3 x Fensterreinigung Ihrer Wohnung.
Lösen Sie das Rätsel rechts und schicken Sie die Postkarte mit der richtigen Antwort an die gewoge AG, Redaktion lebensRAUM, Kleinmarschier- straße 54–58, 52062 Aachen.
Einsendeschluss ist der 29. Oktober 2010. Die Gewinner werden in der nächsten lebensRAUM bekannt gege- ben. Der Rechtsweg ist ausgeschlos- sen.
Mieterjubiläen
Seit 55 Jahren Mieter der gewoge AG
Mieter seit 25 Jahren
• Agnes Helga Bouje, Aachen-Süd
• Ilona u. Walter Smigielski, Aachen-Gut Kullen
• Anne Pfeil, Aachen-Gut Kullen
• Sabine u. Alois Achtelik, Aachen-Gut Kullen
• Hannelore u. Alfred Köpke, Aachen-Gut Kullen
• Terezija u. Juraj Starcevic, Aachen-Nord
• Marita u. Karl Lapus, Aachen-Nord
• Maria Charlier, Aachen-Nord
• Helene Beulen, Aachen-Haaren
• Marion u. Manfred Hochmuth, Aachen-Frankenberger Viertel
• Georg Buecherl, Aachen-Forst
• Klaus Fischer,
Aachen-Frankenberger Viertel
• Svetlana Frings, Aachen-Hanbruch
• Luzie Bartnitzki, Aachen-Driescher Hof
• Miroslawa Bugsel, Aachen-Gut Kullen
• Anna Essers, Aachen-Burtscheid
• Anna u. Alfons Bajtkiewicz, Aachen-Driescher Hof
• Josefi ne Clintjens, Aachen-Burtscheid
• Hildegard Stramp, Aachen-Burtscheid
• Evangelia u. Argirios Kioutsouki, Aachen-Burtscheid
• Therese Lissner, Aachen-Burtscheid
... seit 30 Jahren
• Zagerka u. Milorad Zejak, Aachen-Rothe Erde
• Katharina u. Michael Riedel, Aachen-Nord
• Eva u. Andrzej Jonczak, Aachen-Driescher Hof
• Hiltrud Saedi, Aachen-Nord
... seit 35 Jahren
• Ursula Kessel, Aachen-Hanbruch
• Gertrud Brinkmann, Aachen-Hanbruch
• Anton Horbach, Aachen-Ponttor
• Gisela u. Werner Overdieck, Aachen-Rothe Erde
• Erika Fischer, Aachen-Hanbruch
• Gerda Keursgen, Aachen-Hanbruch
... seit 40 Jahren
• Susanne u. Hubert Kaussen, Aachen-Hanbruch
• Hannelore u. Wilhelm Wentzler, Aachen-Rothe Erde
• Roswitha u. Manfred Schmitz, Aachen-Rothe Erde
... seit 45 Jahren
• Gisela Jaskulski, Aachen-Hanbruch
• Rosemarie Jansen, Aachen-Hanbruch
• Karin u. Josef Leisten, Aachen-Hanbruch
• Anna u. Ernst-Guenther Fuehrer, Aachen-Hanbruch
• Maria Peters, Aachen-Forst
• Maria u. Hans Dieter Milles, Aachen-Hanbruch
• Luzia u. Willi Poznic, Aachen-Hanbruch
• Monika u. Peter Schommer, Aachen-Forst
• Leonhard Merkens, Aachen-Forst
• Erna Wende, Aachen-Hanbruch
... seit 55 Jahren
• Josefi ne Dohrmann, Aachen-Ponttor
• Hildegard Quast, Aachen-Süd
• Elisabeth u. Hans Kamphausen, Aachen-Frankenberger Viertel
• Regina u. Josef Bayer, Aachen-Rothe Erde Im Jahr 1955 bezogen Käthe und Hein-
rich Michler mit ihren Kindern eine Woh- nung der gewoge AG in Aachen Forst.
Schnell wurde die drei-Zimmer-Woh- nung zum neuen zu Hause der Familie.
Nach einem dreijährigen Aufenthalt im Bunker, der aufgrund der Wohnungs- knappheit als Unterkunft diente, freuten sie sich über die eigene Wohnung. „Da- mals heizten wir mit Kohleöfen, eine Hei- zung in der Wohnung gab es nicht. Um warmes Wasser zum Baden zu bekom- men, habe ich alte Schuhe verbrannt“
erinnert sich Frau Michler. Ein Umzug innerhalb der Wohnanlage erfolgte für
Fehlersuche
Im unteren Bild sind fünf kleine Fehler versteckt.
Wer fi ndet sie?
die Michlers im Jahr 1982 als die Wohnungen modernisiert wurden. Drei Häuser weiter bezogen sie ihre neue Wohnung mit Heizungen, neuem Bad und dem erwünschten großen Wohn- zimmer. Im Haus besteht seit vielen Jahren ein freundschaftliches Verhält- nis, was das Zusammenleben sehr an- genehm macht.
Wir bedanken uns bei Familie Michler für 55 Jahre Treue und wünschen Ih- nen für die Zukunft alles Gute!
Abs.:
gewoge AG
Redaktion lebensRAUM
Kleinmarschierstraße 54–58
52062 Aachen Lösungswort:
Bitte
ausreichend
frankieren
3 x Fensterreinigung Ihrer Woh- nung zu gewinnen!
Lösen Sie das Rätsel auf Seite 15 und schicken Sie die Postkarte mit dem richtigen Lösungswort an die Redaktion lebensRAUM.
Notrufnummern Polizei 110
Feuerwehr / Notarzt 112 Heizung
Fa. Baur +49 241 968230 Wasserrohrbruch / Verstopfung Fa. Heinen +49 241 509377 Stromausfall
Fa. Schäfer +49 241 502051 Schlüsseldienst
Fa. Jungen +49 241 551465 Sturmschäden am Dach Fa. Recker +49 2471 4873
gewoge AG
Zentrale Rufnummer
+49 241 47704-0
Kundenberatung
Hr. Cremer +49 241 47704-31 Hr. Kaußen +49 241 47704-37 Hr. Mertens +49 241 47704-35 Hr. Schaffrath +49 241 47704-32 Hr. Scheen +49 241 47704-34 Instandhaltung
Hr. Claus +49 241 47704-49 Hr. Feil +49 241 47704-47 Hr. Lenzen +49 241 47704-44 Hr. Moiseenko +49 241 47704-45 Soziales Management
Fr. König +49 241 47704-52
Servicebüros Aachen Nord
Hr. Koch +49 241 51005205 Driescher Hof
Hr. Carduck +49 241 1570775 Gut Kullen/Neuenhof
Hr. Cancedda +49 241 8883749