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Schamanisch bewusst mit Benjamin Maier - Energetik -

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Academic year: 2022

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Schamanisch bewusst mit Benjamin Maier - Energetik -

Einführung

Energie ist ein Wort, das viele Gesichter hat. Hier soll es uns aber nicht um alle möglichen Energieformen gehen und schon gar nicht um Physik, sondern ich will es für dich einfach halten. Lass uns unterscheiden zwischen Bio-Energie und feinstofflicher Energie. Mit Bio- Energie meine ich die Energie, die wir aufnehmen, wenn wir etwas essen und die unser Körper biochemisch bildet und verbraucht. Mit feinstofflicher oder auch freier Energie meine ich die Energie, die wir nicht essen müssen, sondern uns in unendlicher Menge zur Verfügung steht und uns von der feinstofflichen Seite aus stärkt. Sie steht überall zur Verfügung. Ein anderes Wort dafür wäre auch Absichts-Energie. Diese brauchen wir für schamanische Arbeitsweisen.

Ich möchte dir hier einige Techniken bzw. Übungen beibringen, mit denen du dafür sorgen kannst, dass du einerseits viel mehr von dieser freien Energie aufnehmen kannst und sie, und das ist viel wichtiger, frei durch dich hindurch fließen lassen kannst. Denn diese hilft uns besonders, wenn sie sich in großen Mengen durch uns durch bewegt. Wird sie nur angesammelt, ist sie bald wieder weg. Das Universum verschwendet keine Energie und Energie möchte in Bewegung bleiben und gebraucht werden. So wirst du sie nicht bunkern können für schlechte Zeiten. Das brauchst du aber auch nicht, weil sie ja ständig zur Verfügung steht. Wenn du sie nicht direkt brauchst, ist sie schnell wieder weg, weil sie wo anders mehr gebraucht wird. Daher auch „freie“ Energie. Die gehört keinem.

Für die schamanische Heilarbeit braucht man genug von dieser freien Energie. Ansonsten wird das Ganze nicht so recht funktionieren. Daher ist es sehr wichtig, dass wir uns darum kümmern.

Diese Absichts-Energie macht die Dinge umso realer für dich worauf du sie richtest. Es macht keinen Unterschied in welcher Art du deine Absicht darauf richtest, die Energie geht dort hin und macht es realer für dich. Wenn du sie auf negative Dinge richtest, macht es diese umso realer. Wenn du sie auf positive Dinge richtest eben auch. Wenn du aber positiv bleibst, werden sich auch die negativen Dinge in positive umwandeln können. Also achte darauf, dass du deine Energie, die dir zur Verfügung steht, nicht in Dinge rein gibst, die dir nur Probleme bringen. Das bedeutet nicht, dass es darum geht Dinge wegzudrücken. Lass sie sein wie sie

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Schamanisch bewusst mit Benjamin Maier - Energetik -

„Energiefresser" minimieren

Wir moderne Menschen haben energetische Verhaltensweisen angenommen, die uns eine Menge freier Energie rauben. Also im Grunde hat jeder genug davon. Sie wird aber oft unnötig verbraucht. Hier sind meiner Ansicht nach die größten Energiefresser und was du tun kannst, damit freie Energie nicht gleich wieder verschwindet, wenn sie bei dir landet.

1. Unbewusstes Gedankenrauschen, also das ständige Denken, auch wenn es gar nicht gebraucht wird, raubt Unmengen an Energie. Wahrscheinlich ist es das Hauptloch, durch das die ganze Energie verschwindet. Daher lerne nur zu denken, wenn es auch nötig ist.

Wenn Denken nicht gebraucht wird, dann sei einfach bewusst da und beobachte. Man könnte auch sagen: Mach dein Leben zur Meditation. Mehr dazu, wenn es um den schamanischen Bewusstseinszustand geht.

2. Ärger, Angst, Unruhe, Zweifel verbrauchen viel Energie. Jedesmal wenn du dich über etwas ärgerst oder dir etwas Angst macht oder es dich innerlich in Unruhe versetzt, fütterst du diese Sache mit deiner Energie. Jede Provokation, auf die du reagierst, wird von dir mit Energie gefüttert. Hier empfehle ich grundlegend zwei Strategien: 1. Ins Leere laufen lassen oder 2. unerwartet reagieren. Damit das gelingt, musst du im Alltag wach sein und es bemerken, wenn du drauf und dran bist, einfach so emotional auf etwas zu reagieren. Man kann das nicht komplett vermeiden, aber man kann es minimieren. Und: Du musst nicht auf alles reagieren. Manches kann man auch einfach stehen lassen. Werde taub für die Miesmacher.

3. Immer, wenn du etwas zu wichtig nimmst oder du dich übermäßig bemühst, verlierst du eine Menge Energie. Wenn du ein Ziel hast, tu nur das, was dafür getan werden muss und mach nicht mehr. Denn das übermäßige Handeln und Denken ist vergeudete Energie.

Die Energie, die dir dann mehr bleibt, kannst du als reine Absicht auf dein Ziel richten, damit es sich realisieren kann. Achte auf angemessene Handlungen.

4. Kämpf nicht dagegen an, sondern fließe drum herum wie das Wasser. Kämpfst du dagegen oder dafür, fütterst du es mit Energie. Geh doch einfach drum herum und nimm dir deines. Nimm den einfachen Weg, den dir das Universum direkt vor die Füße legt.

5. Vermeide nicht aktiv das, was du nicht willst. Denn damit fütterst du es mit Energie. Lass es da sein, so wie es ist und richte deine Aufmerksamkeit einfach auf das, was dir gut tut.

6. Meide Stress und gönne dir genug Erholung.

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Schamanisch bewusst mit Benjamin Maier - Energetik -

7. Reagiere möglichst immer positiv auf das, was dir geschieht. Denn damit bleibst du auf einer positiven Lebenslinie. Gelangst du auf eine negative Lebenslinie, wirst du mehr Probleme haben und das verbraucht mehr Energie. Also bleib positiv.

8. Reinige deine Sprache. Was du sagst ist wie eine Bekundung, wie du deine Wirklichkeit haben möchtest. Wenn du immer negativ sprichst, dann wirst du auch eher dazu Passendes erleben. Beginne z. B. morgens den Tag mit dem hörbaren Ausspruch „Heute ist ein großartiger Tag!“, anstatt mit dem Gedanken „Hmm… schon wieder arbeiten…“.

Ein paar weitere Gründe, warum Energie fehlen kann:

1. Muskelverspannungen 2. Unpassende Ernährung

3. Mangel an Bewegung und Sauerstoff 4. Technische Störstrahlung

5. Kein oder wenig Kontakt zur freien Natur 6. FES arbeitet nicht richtig

7. Innere Trigger-Punkte und Komplexe 8. Schadensmagie

Zu diesen Punkten kommen wir noch teilweise in den späteren Modulen.

Thema Schutz und „böse Mächte“

Ich möchte hier nicht in eine religiöse oder ethische Debatte einsteigen, sondern es auch hier eher einfach halten und mich auf die energetischen bzw. feinstofflichen Gesetzmäßigkeiten beziehen.

Hier sind zwei Dinge sehr wichtig zu verstehen. Das erste ist, dass je nachdem, an was man glaubt und erwartet, dass in der Regel genau das Realität wird. Besonders auf den feinen Ebenen geht das sehr schnell. Also, wenn du an einen bösen Dämon glaubst, dann wird er auch auftauchen. Wenn nicht, dann ist es völlig egal, ob es einen gibt oder nicht, denn er kommt nicht in deiner Realität vor. Meiner Erfahrung nach gibt es keine bösen Mächte

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Der zweite Punkt und eigentlich noch viel wichtiger ist, dass wenn man vor etwas Angst hat, dass man sich genau das ins Leben einlädt. Mit der Angst vor etwas realisierst du genau das in deinem Leben, wovor du Angst hast. Und die feinen Ebenen reagieren hier sehr schnell. Wenn du dich aus Angst vor etwas schützen möchtest, dann wird, je mehr du dich schützen möchtest und je stärker dein Schutz ist, früher oder später genau das von hinten auf deine Schulter klopfen, vor was du so große Angst hast. Denn, um einen starken Schutz aufzubauen, musst du viel Energie aufwenden. Und all diese Energie füttert schließlich genau das, wovor du solche Angst hast und es wird umso realer für dich. Ein Wettrüsten das nur Probleme macht.

Falls du bereits in solch einer negativen Spirale steckst, beginne damit der Sache die Wichtigkeit zu entziehen und deine Absicht auf eine Variante deiner Realität zu richten, in der du frei davon bist. Es kann eine Weile dauern, bis deine Welt sich ändert, aber so kommst du nach und nach auf eine positive Lebenslinie.

Jeder wählt mit seiner inneren Ausrichtung aus, was ein Teil des Lebens sein soll und was nicht. Wenn du auf der Ebene einer bösen Macht schwingst, weil du daran glaubst, wird es früher oder später Anzeichen in deinem Leben dafür geben, dass es diese böse Macht tatsächlich gibt. Wenn du auf der Ebene der Freude schwingst, dann bleibt gar kein Raum für eine böse Macht. Es sei denn ihr könnt euch miteinander freuen. Dann wäre die böse Macht aber nicht mehr böse, sondern freudvoll. Du kannst das jetzt glauben oder nicht. Oder du probierst es einfach eine Weile aus, falls du bisher zu denjenigen gehört hast, die in irgendeiner Form Probleme gehabt haben mit „bösen“ Mächten.

Ich muss hier aber auch einräumen, dass wenn tatsächlich eine Form von Schadensmagie vorliegt (die menschengemacht ist), dass man dann auch entsprechend schamanisch arbeiten sollte, um sich davon zu befreien. Zu bedenken ist hier allerdings wiederum, dass es einen Grund gibt, warum gerade derjenige „Opfer“ davon geworden ist.

Was also tun? Am besten du richtest dich auf das aus, was dir Freude schenkt und sorgst dafür, dass du in allem etwas Positives erkennen kannst, selbst wenn du es (noch) nicht verstehst. Dann schwingst du positiv und bleibst oder kommst auf eine positive Lebenslinie.

Das wird wahrscheinlich nie ganz gelingen, aber das ist wohl viel besser als ständig von Negativität überschattet zu werden. Jeder hat die Wahl, wie er auf das reagiert, was ihm geschieht. Dazu muss man nur möglichst wach durch den Alltag gehen. Was noch tun? Deine Energetik optimieren. :)

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Positive und negative Energie

Der Mensch kann der freien Energie eine duale Wirkung geben. Die Energie ist wie sie ist und bleibt neutral. Aber sie bekommt durch die Absicht eines Menschen eine gewisse Färbung oder Richtung und hilft dabei die dazu passende Realität zu erschaffen. Dieses Wissen haben sich Menschen seit jeher zu nutze gemacht und haben es u. a. Magie genannt.

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Energetik - Praxis

Übung 1: Tägliches, kleines „positive Absicht-Ritual“

Suche dir ein kleines alltägliches Ritual, mit dem du deine Absicht positiv ausrichten kannst.

So gibst du der Energie, die bei dir ankommt eine positive Ausrichtung und entsprechend verwirklichen sich für dich mehr und mehr positive Dinge in deinem Leben. Versuche nicht die Welt oder dich zu ändern, sondern gib einfach deiner Energie eine positive Färbung.

Übung 2: Gelenke bewegen (Körper-Ebene)

Ich habe beobachtet, dass die großen Gelenke energetisch sehr einfach blockieren können.

Das bedeutet, dass dann dort keine Energie mehr durch fließt oder sehr stockend. Der Energiefluss wird blockiert und die Energie die da ist, kann von dir nicht genutzt werden. Ein Energiestau kann zum nächsten führen. Es gibt hierfür eine einfache Lösung: Bewege täglich alle deine Gelenke durch. Das braucht maximal 5 Minuten deiner Zeit und hat, wenn du es ein paar Tage oder Wochen ausführst tolle Wirkungen. Besonders wenn du es dann mal ein paar Tage nicht machst, wirst du merken, dass sich dein Energie-Level ändert. Aber prüfe es selbst.

1. Kreise langsam mit dem Kopf (ich weiß, kein Gelenk, aber trotzdem wichtig) 2. Kreise langsam deine Schultern

3. Kreise langsam deine Ellbögen 4. Kreise langsam deine Handgelenke 5. Kreise mit deinem Becken

6. Bewege nun deine Hüftgelenke, als würdest du über etwas drüber steigen 7. Kreise deine Unterschenkel

8. Kreise deine Füße

Ich zeig dir das. Dann weißt du, wie es gemeint ist. Achte darauf, dass du nicht zu schnell machst und es gesund bleibt. Also nicht übertreiben und nur so wie es dir möglich ist.

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Übung 3: Meridiane befreien (Körper-Energie-Ebene)

Die nächste Ebene, auf der wir dafür sorgen wollen, dass Energie sich frei bewegt und nicht blockiert, ist die Meridian-Ebene. Auch hier wollen wir es einfach halten. Es gibt seit einigen Jahrzehnten Techniken, die man unter der Abkürzung EFT kennt (Emotional Freedom Techniques). Ich habe einige Varianten davon getestet und bin zum Schluss gekommen, dass ich sie hier in dieses Training mit aufnehme, eben weil man damit sehr einfach und effizient die Meridiane von alter (emotionaler) Energie befreien kann. Es gibt viele Varianten davon. Ich empfehle folgende, die ich für mich etwas abgewandelt habe. Führe das Ganze am besten drei mal hintereinander durch und mach das ein paar Wochen täglich. Und zusätzlich immer dann, wenn du dich danach fühlst. Man kann EFT auch themenbezogen nutzen. Das lassen wir der Einfachheit halber vorerst weg. Mach es so, wie ich es dir vorführe. Hier als kleine Stütze:

1. Klopfe die Augenbrauen innen 2. Klopfe seitlich außen an den Augen 3. Klopfe unter den Augen

4. Klopfe zwischen Nase und Oberlippe 5. Klopfe zwischen Unterlippe und Kinn

6. Klopfe unterhalb der Schlüsselbeine neben dem Brustbein 7. Klopfe unterhalb der Achseln

8. Klopfe auf dem Scheitel

9. Klopfe innen an der Nagelfalz des Daumens 10. Klopfe innen an der Nagelfalz des Zeigefingers 11. Klopfe innen an der Nagelfalz des Mittelfingers 12. Klopfe innen an der Nagelfalz des kleinen Fingers

13. Klopfe am Handrücken zwischen kleinem Finger und Ringfinger 14. Klopfe an der Handkante

Das klingt vielleicht erst mal kompliziert. Aber wenn du es ein paar mal gemacht hast, ist es drin und du kannst es nebenher im Tageslauf immer wieder mal nach Lust und Laune machen.

Oder du machst es an festen Tageszeiten, z. B. nach dem Aufwachen oder nach der Arbeit oder vor dem Einschlafen.

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Übung 4: Freie Energiekapazität erhöhen mit magischen Atemübungen

Mache jede Übung 2-3 Tage lang für 5 Minuten am Stück oder immer wieder mal über den Tag verteilt. Übe eine nach der anderen, Schritt für Schritt. Übertreibe es nicht. Am besten klappt es am Anfang auf dem Rücken liegend oder im Stehen. Stell dir vor das Universum macht das Ganze für dich, aber du lenkst es mit deiner Absicht, indem du diese darauf ausrichtest. Es möge geschehen.

Schritt 1:

Übe die Vollatmung. Atme dabei Energie über die Poren deiner Haut ein und sammle diese in deinem Körper. Einatmen: Energie strömt in den Körper ein, Ausatmen: Energie bleibt und verteilt sich im Körper.

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Schritt 2:

Atme Energie von unten nach oben durch den zentralen Energiekanal in die Unendlichkeit.

Versuche nicht zu visualisieren und strenge dich nicht an. Nutze einfach deine Absicht und lass es geschehen.

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Schritt 3:

Atme Energie von oben nach unten durch den zentralen Energiekanal in die Unendlichkeit.

Versuche nicht zu visualisieren und strenge dich nicht an. Nutze einfach deine Absicht und lass es geschehen.

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Schritt 4:

Atme Energie von unten nach oben durch den zentralen Energiekanal und lass sie oben etwa 30 cm über deinem Scheitel wie aus einem Springbrunnen oder einer Fontäne heraussprudeln.

Die Energie bildet eine Art Halbkugel und strömt entlang deiner Aura nach unten.

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Schritt 5:

Atme Energie von oben nach unten durch den zentralen Energiekanal und lass sie unten etwa 30 cm unter deinen Füßen wie aus einem Springbrunnen oder einer Fontäne heraussprudeln.

Die Energie bildet eine Art Halbkugel und strömt entlang deiner Aura nach oben.

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Schamanisch bewusst mit Benjamin Maier - Energetik -

Schritt 6:

Atme Energie von unten nach oben und von oben nach unten entweder abwechselnd oder gleichzeitig und lass die Energie unten und oben heraussprudeln. So entsteht eine Energiehülle in Form eines Eis bzw. eines Ellipsoids.

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Schritt 7:

Bilde den Ellipsoid aus Übung 6 und lass dann die Energie aus dem zentralen Energiekanal in deinen Körper und in deine Aura strömen. Nur die Absicht dazu haben reicht völlig aus. Streng dich nicht an.

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Schritt 8:

Atme Energie gleichzeitig von oben und von unten in den zentralen Energiekanal ein und lass beide Energieströme sich im 1. Chakra treffen. Stelle dir vor, wie sich die Energie dort in Form einer leuchtenden Kugel konzentriert. Mach das 10 Atemzüge lang. Verfahre so weiter mit den anderen Chakras der Reihe nach.

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Schritt 9:

Bilde täglich für mehrere Tage den Ellipsoid, atme Energie und lade deine Chakras auf. Mach es dann immer mal wieder bzw. bevor du schamanisch arbeitest oder, wenn du dich energetisch unterversorgt fühlst. Achte darauf, dass du deine „Energiefresser“ minimierst.

Schritt 10:

Mache die Übungen aus 9, aber entkopple nun die Übungen von deiner Atmung. Lass die Energie sich bewegen mit reiner Absicht. Mach es dann immer mal wieder bzw. bevor du schamanisch arbeitest oder, wenn du dich energetisch unterversorgt fühlst. Sei kreativ. Finde dafür auch deine eigenen Techniken, wenn du magst.

Übung 5: Solarplexus beruhigen und stärken

Das Solarplexus-Chakra ist so etwas wie ein Wächter, der dafür sorgt, dass nur das nach innen kommt, was auch passt. Ist dieser Wächter überlastet oder schwach, lässt er einfach alles ungehindert durch, was das Herz-Chakra wiederum überlastet. Hier kommt eine kleine Übung, mit der man den Solarplexus-Wächter trainieren kann. Dazu brauchst du 4 Steine: Rosenquarz, Citrin, Rauchquarz, Aragonit.

Lege alle vier Steine jeden Abend vor dem Schlafengehen für nur ca. 10 Minuten auf deinen Solarplexus-Bereich. Mach das vier bis sechs Wochen lang. Reinige die Steine vor und/ oder nach der Übung, z B. in einer Kristalldruse oder mit der Handbewegung, die ich dir gezeigt habe.

Übung 6: Mudras zum Stabilisieren

Ich bin ein Fan von einfachen und effizienten Techniken. Daher mag ich natürlich auch Mudras.

Übt man diese regelmäßig, können sie kraftvolle Werkzeuge sein, um Energie zu aktivieren, zu leiten oder zu stabilisieren. Wenn du zwischendurch im Alltag mehr energetische Stabilität brauchst, nutze folgende Mudras: Blitzableiter-Mudra, Solarplexus-Mudra.

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Übung 7: Magischer Schutzkreis

Einen magischen Schutzkreis baut man nie aus Angst auf. Denn sonst, wie du schon weißt, wirst du recht bald in intensivem Maße Bekanntschaft machen mit dem Phänomen, vor dem du dich schützen wolltest.

Wozu also ein magischer Schutzkreis?

1. Wenn man für eine gewisse Zeit an einem bestimmten Ort energetisch seine Ruhe haben möchte

2. Wenn man Kräfte rufen möchte und nicht will, dass sie gleich wieder verpuffen

3. Wenn man für eine gewisse Zeit an einem bestimmten Ort energetisch von außen nicht so gesehen werden möchte

4. Wenn man eine größere Gruppe ist und gemeinsam energetisch in Ruhe arbeiten möchte

Achte immer darauf, dass du dich, wenn der Schutzkreis aufgebaut wurde, nicht mehr raus bewegst, ohne den Schutzkreis davor wieder abgebaut zu haben. So ein Schutzkreis ist nicht mobil. Baue den Schutzkreis immer von innen auf und ab. Je besser deine Energetik ist, umso kraftvoller ist so ein Schutzkreis, den du aufbaust. Je mehr du Angst, Stress oder Ärger spürst, umso weniger Energie hast du und der Schutzkreis wird wahrscheinlich kaum wirken.

Variante 1: Ziehe mit deinem Finger einen Kreis um dich und ziehe die Kuppel hoch mit der entsprechenden Handbewegung. Zum Abbauen, löse die Kuppel mit der Handbewegung und löse auch den Kreis mit dem Finger.

Variante 2: Für einen größeren Bereich lege zunächst einen Steinkreis und nimm diesen als materiellen Anker für Variante 1. Achte darauf, dass sich alle und alles innerhalb des Steinkreises befinden/t, bevor du den Schutzkreis aufbaust. Baue hinterher auch den Steinkreis wieder ab.

Variante 3: Räuchere Beifuß und bitte den Geist des Beifuss darum einen entsprechenden Schutzkreis aufzubauen. Räuchere von innen, nicht von außen.

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