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Zeichen Seines Kommens

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Academic year: 2022

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William M. Branham

Zeichen Seines Kommens

Samstag, 07.04.1962, abends Church Of Faith Cleveland, Tennessee, USA

D

ER

W

ECKRUF

T

HE

S

HOUT

Übersetzer: GötBad www.der-weckruf.de

Prüft aber alles und das Gute behaltet.

[1. Thessalonicher 5.21]

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Verantwortlich für den Inhalt dieser deutschen Übersetzung der Predigt „Zeichen Seines Kommens“ von William Branham ist: GötBad

Wir vom WECKRUF greifen nicht in den Übersetzungsstil und die Wortwahl des Übersetzers ein, sondern beheben lediglich offensichtliche Rechtschreib- und Satzzeichenfehler.

Sollte dir ein solcher auffallen, bitten wir höflich um Mitteilung an

weckruf2.0@gmail.com

Sollten Passagen dieser Übersetzung für dich unklar formuliert sein, verweisen wir zum besseren Verständnis auf

https://www.der-weckruf.de/de/predigten/predigt/191024.323206.the-sign-of-his-coming.html Dort sind der englische Originaltext und die deutsche Übersetzung parallel angeordnet,

außerdem kann dort auch die Originale Audiodatei dieser Predigt angehört werden.

Wenn mehrere Übersetzungen dieser Predigt vorhanden sind, kann dort auch absatzweise von einer Übersetzung zur anderen durchgezappt werden.

Originale Text-PDFs und Audiodateien stehen zum Download zur Verfügung bei https://branham.org/en/MessageAudio

Die PDF dieser Übersetzung wurde erstellt am 25.03.2022 um 08:09 Uhr

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Zeichen Seines Kommens

W-1     Danke, Bruder Littlefield. Ihr mögt euch setzen. Es ist ein wenig so, als ob man nach Hause kommt, wenn man in diese kleine Gemeinde heute Abend zurückkehrt (und ich hatte vor einiger Zeit das große Vorrecht, sie dem Werk des Herrn zu weihen); und hier wieder zusammen zu sein mit meinem äußerst freundlichen Bruder Littlefield und seiner Gemeinde hier; und wieder im guten alten Tennessee zu sein, wo man sich immer so nett, gut und warm die Hand schüttelt. Ich fühle mich gut dabei heute Abend.

Ich hatte telefonischen Kontakt mit Bruder Littlefield vor einiger Zeit, und er sagte: "Bruder Branham, was hältst du davon, zu uns zu kommen, damit wir uns mal wieder sehen?"

Ich sagte: "In Ordnung, Bruder Littlefield. Ich freue mich zu euch zu kommen. Jetzt gehe ich erst mal woanders hin, aber wenn ich gegen April zurückkomme, werde ich dich anrufen."

W-2     Wir kamen von Arizona, gingen hinab nach Florida und kehrten dann zurück. Am selben Abend rief ich ihn an. Er und seine liebe Frau waren schon zu Bett gegangen. Aber ich bin zu jeder Stunde auf, wie das bei Predigern so ist, und darum dachte ich: "Es wird nicht zu spät sein, einen anderen Prediger anzurufen, wisst ihr? Es ist üblich, dass er allzeit bereit ist." Und er war... Seine Frau war am Telefon, und er lag beinah schon in Morpheus' Armen (ihr wisst ja, das ist die noble Sorte von Schlaf). Ich sagte ihm, dass ich hochkommen würde, so der Herr will, für

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Samstagabend und Sonntagmorgen, und es wäre sicher ein großes Vorrecht, wieder einmal bei euch zu sein.

W-3     Ich möchte dem City View Motel meinen Dank sagen und ebenso dem Lehi Motel für ihre besondere Gefälligkeit, die sie uns hier in der Stadt erweisen mit der kostenlosen Überlassung von Räumen. Und dafür, dass sie den Leuten, die zu uns gehören, einen Nachlass gewähren auf die Räume. Wisst ihr, das wäre ein guter Ort, hier zu leben (das ist wahr), wenn sie Christen so behandeln. Das wäre ein guter Ort, eine altmodisch pfingstliche und von Gott gesandte Erweckung zu beginnen, oder? Ganz sicher. Als ich herkam, sah ich dies Hauptquartier der Gemeinde Gottes nur ein Stück die Straße hinunter, und auf der rechten Seite bemerkte ich einen großen Zeltplatz. Das war einmal ein großer Ort hier. Daher ist es auch ein guter Ort für eine Erweckung.

W-4     Ich habe etwas von dem genommen, was ich durch eine Untersuchung zu Hause ungefähr vor drei Sonntagen herausgefunden habe. In einem meiner üblichen Sonntagmorgen- Dienste habe ich darüber gepredigt (nur 6 Stunden, wisst ihr). Es waren tatsächlich 6 Stunden. Glaubt es ruhig. Ich komme gar nicht richtig in Gang unter drei, wisst ihr. Und dann findet ihr einfach keine Stelle, wo ihr anhalten könnt. Da sind keine Bremsen dran am Evangelium, wisst ihr. Da kennt man keine Haltestelle. Also hatten wir eine herrliche Zeit.

Und dann am letzten Sonntag hatten wir noch mal ungefähr 3 Stunden Lehre über das Wort, nämlich an welchem Tag und in welcher Zeit wir leben. Es war herrlich für uns zu sehen, wie die Schrift darüber spricht, wo wir angekommen sind; zurückzugehen und die Prophetie zur Sprache zu bringen, zu zeigen, was sie bewirkt hat, was jetzt gerade hier geschieht und was das SO SPRICHT DER HERR für die Zukunft ist, die vor uns liegt. Seht ihr?

Und wir wissen, dass es wahr ist. Dass es nie versagen kann, weil es im Worte ist, und das Wort ist immer richtig.

W-5     Nun, ich wünschte, wir hätten mehrere Abende Zeit,

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vielleicht 8 oder 10 Abende in diesem hübschen Land, dann würden wir es mit Anzeigen bekanntmachen für all die Gemeinden um uns herum, um Gemeinschaft zu haben und zusammenzukommen. Aber es ist leider nicht möglich. Ich gehe jetzt direkt nach Kanada zu den Indianern, weit drinnen im Land, und ich werde weit weg sein. Vergangenen Herbst war ich mit einem Missionar von dort zusammen, und ich bemerkte, dass... Er kommt aus einem lieblichen Zu Hause, aber seine Arme und hier unten herum war alles rot. Ich fragte ihn, was das ist. Das waren Flöhe und Wanzen, die an ihm gefressen hatten, als er mit den Indianern dort draußen war. Wisst ihr, ihr müsst mit ihnen leben.

W-6     In Afrika brauchte ich bloß zu essen, und schon... Ich weiß bis heute nicht, wie es geschehen konnte. Aber der Herr hat mir geholfen, damit war's erledigt. Aber man muss es trotzdem tun.

Und so gehen Männer, die Missionare sind, durch vieles hindurch, was unangenehm ist. Aber wir müssen allen Menschen alles sein, damit wir einige für Christus gewinnen.

Und ich fühlte sehr mit Eddy, und seine Kinder natürlich genauso, Eddy Byskal und seine Frau, eine liebenswürdige Frau aus einer netten, lieblichen Familie. Ihr Vater hat ein großes Unternehmen und ist dort Präsident, aber dennoch setzen sie beide ihr Leben so ein. Das ist nicht möglich ohne Gott, Bruder Littlefield. Es ist ein echtes Opfer.

W-7     Sie sind fast alle Katholiken da oben... Vier oder fünf Indianer kamen mit ihrem Häuptling vorbei. Als sie hereinkamen, bewegte sich der Heilige Geist über sie, sprach zu diesen Leuten und heilte sie an Ort und Stelle. Und nun sind sie nicht mehr zu halten. Sie sind hauptberuflich Fischer, sie steigen in ihre Boote und fahren hinaus (man kann sich dort nur in Booten bewegen), sie fahren bis über Vancouver hinaus nach Queen Victoria Island.

Die ganze Küste hinauf kommt man bis nach Alaska. Da gehen wir jetzt hin. Dann hinüber nach Fort St. John, den Alaska Highway entlang und zurück.

den anderen.

Oh, Satan, du Teufel, der diese Menschen krank gemacht hat, wir beschwören dich im Namen Jesu Christi, lass diese Menschen los. Komm heraus aus ihnen im Namen Jesu Christi. Lass sie gehen. Komm heraus in dem Namen Jesu Christi. Amen.

Steht jetzt auf. Gebt Gott die Ehre. Erhebt eure Hände zu Ihm.

Ganz gleich, ob ihr verkrüppelt seid. Steht trotzdem auf. Erhebt eure Hände und lobt Gott.

- Ende der Übersetzung -

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Gruppe in der Gebetsreihe... dreht euch um und legt euch die Hände auf, betet füreinander... ich möchte hören, wie ihr betet.

Nun, betet jetzt nicht für euch selbst. Betet für den, auf den ihr eure Hände gelegt habt. So muss es sein. Wo ihr auch steht, an jedem Platz, legt einander die Hände auf.

W-151     Unser himmlischer Vater, wir bringen Dir diese Versammlung in diesem großen Augenblick. Der Teufel tat, was er konnte, um das zu verhindern. Aber, Gott, Du hast gezeigt, dass Du Selbst gegenwärtig bist, die Gegenwart des Heiligen Geistes durch das Wort, durch schriftgemäße Zeichen, ja, durch die Bibel selbst, Der die Verheißung gibt und gesagt hat, dass diese Dinge in den letzten Tagen geschehen werden.

Jesus Christus, Sohn Gottes, der die Herzen kennt, die Namen, alles, die Krankheiten und was war, was ist und was kommen wird, Du weißt alles darüber. Und diese Menschen, die hier sitzen, sie sind Dein Volk. Sie sind Kinder Gottes, und sie glauben Dir. Sie haben einander die Hände aufgelegt. Du hast gesagt: "Diese Zeichen sollen denen folgen, die glauben. Wenn sie ihre Hände auf die Kranken legen, sollen sie gesund werden." [Markus 16,18]

Nun, ich vereinige mein Gebet mit ihrem. Ich glaube mit ihnen. Ich glaube, Du wirst ihnen geben, was sie von Dir erbitten, weil sie Deine Kinder sind. Du wirst denen nichts Gutes vorenthalten, die aufrichtig vor Dir wandeln.

W-152     Nun, Satan, jetzt kommt der Moment, wo wir dich herausfordern. Du bist besiegt. Du bist geschlagen seit Golgatha.

Du kannst nichts weiter anbieten als einen Bluff [bluffen: großtun;

ins Bockhorn jagen]. Aber wir lassen uns von dir nicht mehr bluffen. Wir legen das Wort des Herrn, Gottes, aus. Das Wort des Herrn sagt: "Diese Zeichen sollen denen folgen, die glauben."

Diese Menschen bekennen, die Taufe des Heiligen Geistes zu haben. Sie haben erlebt (gefühlt), wie die übernatürliche Kraft Gottes durch sie hindurchgewogt ist, um ihr Leben zu verändern.

Sie haben Mitgefühl einer mit dem anderen. Sie beten einer für W-8     Dann kommen wir hierher und besuchen euch, ein Stück

oberhalb von Southern Pines. Ich glaube, das wird zwischen dem 6. und 10. Juni sein, und dann am 11. und 12. Juni zu Bruder Bigsby. Ich bin sicher, viele von euch kennen ihn... dort in Columbia, South Carolina. Von dort gehen wir dann nach Los Angeles, zum Cow Palace in Southgate. Wir erwarten dort eine große Versammlung.

Von dort geht's dann nach Oregon, Washington und dann nach Anchorage, Alaska. Zum Herbst kommen wir zurück, so der Herr will, und werden sehen, wohin uns der Herr leitet - ohne eine besondere Führung für etwas zu haben -, nur eben Samen aussäen, bis wir eine Führung bekommen, etwas <Bestimmtes> zu tun. Dabei vertrauen wir darauf, dass ihr für uns betet.

W-9     Nun, euer liebenswürdiger und großzügiger Pastor hat mir das Vorrecht gewährt, die Sonntagsschule zu halten, darum dachte ich, dass wir heute abend einen Gedanken zum Gebet für die Kranken zugrundelegen und für die Kranken beten; und am Morgen haben wir dann eine Sonntagsschul-Lektion. Nun, das ist nett, wenn jemand seine Kanzel zweimal hintereinander zur Verfügung stellt wie in diesem Fall zum Wochenenddienst. Gott segne Bruder Littlefield. Er ist ein wundervoller christlicher Bruder.

Und nun erwarten wir euch. Wenn ihr keine anderen Verpflichtungen am Morgen habt, dann besucht uns hier. Aber heute abend meine ich, wäre es gut, für die Kranken zu beten. Wir haben davon abgesehen, es überall bekannt zu machen... Diese Gemeinde ist klein. Bruder Littlefield wollte dafür ein Auditorium anmieten. Er war nett und wollte all die Leute hereinbringen. Aber ich sagte: "Bruder Littlefield, ich habe nicht genug Zeit dafür. Lass es uns in deiner kleinen Gemeinde durchführen."

W-10     Da ist etwas Besonderes an einer Gemeinde, die geweiht ist. [Es ist das Gebäude gemeint.] Ich liebe ein Gemeindegebäude, ihr nicht auch? Wisst ihr, wenn man in diese Auditorien geht... Wir wissen das zu schätzen. Es sind schon feine Leute, die sie uns

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überlassen, die Verwalter usw. Aber schaut, was man dort hat: alle Arten von Vulgarität [Gewöhnlichkeit], jede Art weltlicher Unterhaltung, und dämonische Geister hängen dort überall herum. Versteht ihr? Es ist geradezu eine Einladung an Dämonen.

Wenn ihr statt dessen ein Gemeindegebäude betretet, ist der Heilige Geist da. Seht ihr? Es ist schon etwas anderes, in ein Gemeindegebäude zu kommen.

W-11     Ich denke hier an etwas,... das ich auf dem Weg nach Arizona aufgeschrieben habe, nachdem der Herr mir etwas gezeigt hatte, das geschehen sollte. Ich schreibe mir das gewöhnlich auf, falls ich mit den Leuten nicht darüber spreche. Ich könnte nicht alles erzählen, was Er dabei zeigt. Aber jetzt, der Heilige Geist... hier ist die Bibel, dies ist Sein Haus, wo Er bleibt und bei euch Leuten hier wohnt, und Er weiß, dies ist die Wahrheit.

W-12     Eines Morgens, ich schätze ungefähr vor 6 Wochen... war ich mit Bruder Sothmann und Bruder Wood unterwegs nach Arizona, sie sind zwei der Vertrauensleute der Gemeinde Tabernakel Jeffersonville, da sah ich eine Vision von einer seltsamen Sache. Da waren zwei Männer, beide gut trainiert, sie waren beide Kämpfer. Sie trugen zwar ganz normale Kleidung, aber sie waren richtige Kämpfer. Sie wollten kämpfen, und sie hatten Groll gegeneinander, und einer von ihnen...

Sie kamen zu einem - es sah aus, als wäre es in New York. Ich konnte sehen, wie ich selbst zu einer der Arenen ging, wo ich so häufig predige. Und es sah aus, als wäre da ein kleiner Bau, so rund wie dieser, in dem sie verschwanden. Und sie begannen zu kämpfen, und einer tötete den anderen. Ich sah so etwas wie Dampf oder Wasser. Dann hatten sie da etwas, das wie Zellophan aussah, das wurde einem von ihnen über die Füße gezogen. Alles war richtig still, und es war traurig. Sie hatten getötet... Einer hatte den anderen in einer Fehde getötet. Und ich dachte: "Ich weiß nicht wirklich, was das bedeutet, Herr." Ich habe es schnell notiert.

W-149     Wie viele hier drin glauben von ganzem Herzen? Auf- und-ab, auf-und-ab... Glaubt ihr, dass es derselbe Gott ist, der damals bei Abraham stand und Sich in menschlichem Fleisch zeigte? Seht ihr nicht, es ist derselbe Gott in euch, in mir, dasselbe Zeichen, das Er zur Endzeit der auserwählten Gemeinde gibt?

Glaubt ihr das nicht? Glaubt ihr nicht, dass Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer? Glaubt ihr nicht, dass dies ein Zeichen Seines Kommens ist? Glaubt ihr nicht, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass die Welt bald zerstört werden wird und das Tausendjährige Reich hereinbricht und dass wir ein großes Reich mit Gott haben werden? Glaubt ihr das nicht? Es ist das Zeichen der Endzeit.

Wie viele Samen Abrahams sind hier heute Abend, mit dieser Hoffnung erfüllt und ruhend in Gott? Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagte: "Diese Zeichen sollen diesen Samen Abrahams folgen, denen die glauben." Seid ihr Gläubige? Erhebt eure Hände.

Es geht nicht darum, was euch fehlt. Das bedeutet nichts, versteht ihr, es euch zu sagen und zu offenbaren. Seht ihr? Das gebraucht nur euren Glauben, um die Heilung zu bewirken. Euer Glaube bringt es zustande. Seht ihr? Es ist mein Glaube an die Gabe Gottes, der es offenbart, denn Gott hat eine Verheißung gegeben.

Dann hat Gott mir die Verheißung durch Sein Wort geoffenbart, und ich stehe auf dieser Verheißung [eigentlich: Ich bleibe bei dieser Verheißung]. Ihr habt verstanden, was ich meine? Ich bleibe bei dieser Verheißung.

W-150     Diese Dame dort mit ihrem Blasenleiden, glaubst du, dass Gott dich gesund macht? In Ordnung, Sir. Dein Wunsch wird dir erfüllt. Gott segne dich. Besorgt wegen deiner Gebetskarte? Du brauchst überhaupt keine. Siehst du. Gott hat dich geheilt.

Seht ihr nun, was ich meine? Es ist einfach überall. Glaubt ihr es?

Jeder lege dem anderen die Hände auf. Betet füreinander. Ich werde euch zuhören. Betet füreinander. Legt einander die Hände auf. Ich möchte sehen, wie ihr betet. Was...? Hier in dieser kleinen

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Nervosität ist eine schlimme Sache. Aber du glaubst, dass Gott deine Nervosität heilen kann? Geh zurück und sage: "Ich danke Dir, Herr" und sei wieder gesund.

Glaubt nun jeder von ganzem Herzen? "Wenn du glauben kannst..." Was wäre, wenn ich gar nichts zu dir sagen würde, sondern dir nur mitteile, du bist in Ordnung, und dein Herz... Gut, geh vorwärts. Du bist ohnehin schon geheilt. Ich sagte das, bevor er...

Nun. Das hat dich seit langer Zeit gequält, dieser saure Zustand in deinem Magen und diese Dinge. Du glaubst, dass Er dich nun gesund macht? Geh und iss einfach, mögest du gesund sein.

Glaubt nun jeder von ganzem Herzen?

W-148     Die kleine Dame, die hier sitzt und ihren Kopf im Gebet gebeugt hat. Da sitzt eine Frau neben ihr. Ich kann ihren Namen nicht nennen. Ich weiß nicht, wer sie ist. Aber sie betet für einen geliebten Menschen um Errettung. Wenn du von ganzem Herzen glaubst, dass Gott sie retten wird, dann geh, und Gott wird es dir zur Beantwortung deines Gebetes genauso geben. Wie ist der Name der Frau, die dort sitzt? Ich kann nicht sehen, die neben ihr sitzt? Ja. Sag ihr, sie soll es glauben. Gott hat ihr Gebet beantwortet. Amen. Preis dem Herrn. Ihr glaubt? Zweifelt nicht.

Habt Glauben an Gott.

Ron Sothmann, bist du das dort hinten, auf den ich schaue?

Lege deine Hand auf diese Frau neben dir, dein Freund sitzt dort.

Sie hat ein Nierenproblem. Du glaubst, dass du geheilt bist, Lady?

Dein Ehemann neben dir hat Probleme mit seinen Augen. Du glaubst, dass er geheilt wird? Lege deine Hände über ihn. Beide sind völlig fremd für mich. Ich habe sie nie in meinem Leben gesehen. Glaubt ihr von ganzem Herzen? Jesus Christus macht euch gesund. Amen. Ihr glaubt?

Gott kann Magenprobleme, nervöse Mägen heilen. Glaubt ihr das? Er macht euch gesund? Empfangt es. Jesus Christus macht euch gesund. Amen.

Ihr wisst alle, was am nächsten Tag geschah. Zwei Weltergewicht-Boxer in New York kämpften miteinander, und einer tötete den andern.

W-13     Er ist wirklich gut, nicht wahr, Er lässt uns diese Dinge wissen. Natürlich, das... <enthielt keine> Begründung... Es sah nicht so aus, als hätte es mit der Gemeinde zu tun. Darum ließ ich es stehen. Bis vor kurzem... ich hatte es nicht verstanden bis vor kurzem. Und ich dachte heute oder gestern: "Jawohl, ich habe das dort in mein Notizbuch geschrieben", seht ihr? Dass das etwas

<zu bedeuten hatte>.

Ich wusste nicht, was es war. Ich sah, wie sie hinuntergingen.

Natürlich war dieser Bau, so etwa <sah es aus, wo> sie hineingingen, der Ring, in dem sie sich befanden, und sie kämpften, bis einer den anderen tötete. Noch so eine Fehde, beide im selben... Wenn es mit den Athleten und dem Sport so weit kommt, muss man sie allein lassen. So ist es. Noch so eine Kain und Abel-Affäre (ihr versteht?) war dort zu sehen: der Bruder tötet den Bruder. Wir aber sind so froh, dass wir die Brüder zum Glauben zurückbringen, der einst den Heiligen übergeben wurde.

W-14     Nun, es müssen hier einige Leute stehen, und wir möchten sie nicht zu lange halten. Ich habe hier eine Schriftstelle, die ich lesen möchte, und einige Notizen dazu, kleine Anmerkungen zu diesem oder jenem sowie einige Schriftstellen aufgeschrieben, über die ich eine Weile sprechen möchte. Wenn wir wollen, lasst uns zuerst unsere Häupter zum Gebet beugen.

Alle Anwesenden, die im Gebet bedacht werden möchten, bitte hebt eure Hand zu Gott empor und sagt: "Gedenke meiner, Herr."

Er sieht jede Hand, die von den jungen Leuten, Jungen und Mädchen, Jung und Alt. Wir wissen alle, dass wir der Ewigkeit begegnen werden.

W-15     Unser himmlischer Vater, wir nähern uns heute abend wiederum Deinem Gnadenstuhl, denn wir sind von unserem Herrn gebeten worden, dass wir kommen sollen. Er hat gesagt: "Wenn

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ihr den Vater in meinem Namen etwas bitten werdet, werde ich es tun." Wir wissen, dass diese Worte wahr sind, darum kommen wir zum Gnadenstuhl, der noch immer besprengt ist mit dem Blut des Herrn Jesus, der ausruft: "Vater, vergib ihnen." Denn, Vater, es ist wahr, manchmal gehen wir und stolpern, weil wir in einer dunklen Welt wandeln. Und das einzige was wir haben, ist das Licht des Evangeliums, der Heilige Geist, der uns leitet, sonst würden wir in eine dunkle Ewigkeit ohne Hoffnung stürzen, - ohne Gott.

Aber wir sind so froh, dass Du einen Weg bereitet hast für diejenigen, die zum Hochzeitsmahl berufen sind. Und welch ein Vorrecht ist es heute abend, mit einer solchen Gruppe versammelt zu sein, solchen Menschen, wie sie hier sitzen, die eingeladen sind zum Hochzeitsmahl, die sich kleiden und bereit machen für die bevorstehende Hochzeit. Wir sind so dankbar dafür.

Und da gibt es viel Not im Lande heute abend, Herr, eine Not in der Gemeinde. Du hast diese kostbaren Hände gesehen und weißt alles, was hinter der jeweiligen Hand ist und im Herzen ruht. Gott, sieh herab ins Herz jedes einzelnen und erfülle seine Bitte. Das ist mein Bittgebet an Dich, Vater.

W-16     Wir danken Dir für diese Gemeinde und für ihren herrlichen Fortbestand. In einer Zeit der Dunkelheit steht sie als ein Lichthaus, ein Licht, das auf den Hügel gestellt ist und seine Strahlen übers Land verbreitet, so dass beladene, sündenkranke Menschen kommen mögen, um mit uns zu einem besseren Land aufzubrechen.

Gott segne ihren Pastor, unseren kostbaren Bruder. Und wir beten für die Vertrauensleute, die Diakone, für jedes Mitglied und für jede Person, die hier mit diesen Menschen verweilt, <auch> für diese großen Gemeinden im ganzen Land und ebenso für die Gemeinde Gottes und ihre große internationale Stellung. Und wir glauben, Gott, dass eines Tages die Zeit kommt, da wir alle eins sein werden, vereinigt in der Kraft des Heiligen Geistes. Gewähre es, Herr. Pflanze die Samen jetzt im Frühregen, damit, wenn der in diesem Staat. Sie sind in Carolina. Richtig. Es ist die Frau eines

Predigers. Sie hat Krebs. Brustkrebs. Du stehst hier für sie. Du glaubst, dass sie gesund wird? Möge Jesus Christus es gewähren.

W-145     Wie geht es Ihnen? Wir sind einander fremd. Du glaubst, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, heute Abend lebt? Es bricht nun auf ins Auditorium. Es ist ziemlich schwierig, hier die Stellung auf der Plattform zu halten. Es bewegt sich vorwärts. Es gleitet hinaus durch die Zuhörerschaft. Seht ihr? Wenn ihr nur glauben könntet, Freunde, gerade jetzt, ihr würdet den Geist Gottes sich bewegen sehen. Ich werde versuchen, meine Aufmerksamkeit so gut wie möglich auf die Menschen hier in der Reihe zu konzentrieren.

Du bist auch ein Fremder. Das ist richtig. Du warst im Krankenhaus und hattest eine Operation: <Es war der> Zustand der Wirbelsäule. Das stimmt. Wirst zurückkehren nach Georgia und gesund werden? Nicht wahr, Frau Colleen. Fahre heim und glaube von ganzem Herzen.

W-146     Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dein Rückenleiden ist geheilt, während du dort stehst? Würdest du mir glauben? In Ordnung, kehre heim und beanspruche es. Sage: "Ich danke Dir, Herr." Geh und glaube. Und du wirst dasselbe haben. Geh nur und glaube. Mehr musst du nicht tun. Dein Magenproblem? Iss einfach. Jesus Christus hat dich gesund gemacht, wenn du mit deinem ganzen Herzen glaubst.

Der nervöse Zustand verursacht dir auch ein Magenproblem.

Geh einfach vorwärts und nimm dein Abendessen zu dir. Glaubst du von ganzem Herzen? Habe Glauben.

Ein Herzproblem zu heilen, ist nichts für Gott. Du glaubst, dass Er dich gesund macht? Geh zurück zu deinem Platz und sage:

"Danke, Herr, dass Du mich geheilt hast." Jawohl.

W-147     Steige da nicht herauf, denn Arthritis tut weh. Aber Gott kann es heilen. Glaubst du das? Dann geh zurück und sage: "Ich danke Dir, Herr" und werde gesund.

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W-142     ...

Die Frau hat etwas Probleme mit ihren Ohren. Sie hat ein Problem mit ihren Ohren. Das stimmt. Sie hört auch ein wenig schlechter. Das ist... Hebe deine Hand, wenn das wahr ist.

W-143     Ich bekomme das immer mit. Jemand denkt, ich würde das erraten. Du vermutest falsch. Ich rate das nicht. Schau, nur eine Minute. Ich möchte eben mit dir sprechen. Nun, lasst uns sehen. Ich weiß nicht, was es war, das Er gesagt hat. Was es auch war, es war richtig. Ja. Es sind deine Ohren. Ich sehe nun, es läuft etwas falsch mit deinen Ohren. Und du hast ein Problem mit dem Kopf. Es ist wie Kopfschmerz, wie Migräne Kopfschmerzen. Das stimmt, oder? Nicht nur das, sondern du betest auch für jemanden. Du hast heute Abend jemanden mitgebracht. Das ist richtig. Es ist eine ältere Frau. Genau richtig. Auch sie hat Probleme mit ihren Ohren. Ich sehe jetzt gerade auf sie, während ich auf dich schaue. [Einen der beiden sieht er vermutlich in einer Vision.]

Jawohl. Sie hat noch etwas, nämlich hohen Blutdruck. Sie hat Arthritis. Das ist wahr. Genau richtig. Ruby, glaubst du, dass sie gesund wird? Du glaubst, sie wird gesund? Du glaubst, dass du

<selbst> gesund wirst, Frau Crumley? Ruby Crumley? Geh zurück und erzähle ihnen ...?... Glaubst du? "Wenn du glauben kannst..."

Nun, glaube nur. Ihren Namen zu nennen, war nichts. Sagte Jesus nicht zu Petrus: "Dein Name ist Simon? Dein Vater war Jonas“, seht ihr, es ist noch immer Er.

W-144     Ich kenne dich nicht, Sir. Wir sind einander fremd. Aber glaubst du, dass Gott mir dein Problem offenbaren kann? Würdest du glauben, dass ich Sein Knecht bin, wenn ich das tue? Würde das Auditorium, jeder hier dasselbe glauben?

Etwas hat sich ereignet. Nicht hier im Auditorium... Ich habe es nicht gleich wahrgenommen. Schenke mir wieder deine Aufmerksamkeit, nur für einen Moment. Du bist für jemand anderen hier. Die Person ist nicht hier, nicht in dieser Stadt, nicht Spätregen zu fallen beginnt, er gereifte Samen des Evangeliums

hervorbringt. Gewähre es, Herr.

Segne uns nun heute abend, auch Deinen unnützen Knecht, während wir uns bemühen, für einige Momente über die Worte zu sprechen, die hier vor uns liegen. Wir bitten Dich, gib uns einen Zusammenhang für den Text. Gewähre es, Herr. Amen.

W-17     Wenn ich heute abend spreche, versuche ich, das Evangelium um den Tag herum zu bauen, an dem wir leben, nämlich das Licht dieses Tages für Göttliche Heilung. Denn ich glaube, Gott hat Seinen Geist ausgegossen, und dies ist die Stunde der Befreiung für alle, die Befreiung suchen. Im Buch Jeremia, 10. Kapitel, Vers 2 lesen wir:

So spricht der Herr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.

Lernt nicht die Weise der Heiden... (nun,) ...und fürchtet euch nicht vor den Zeichen des Himmels; die Heiden fürchten sich vor ihnen.

Nun möchten wir sprechen über das Thema: "Die Zeichen Seines Kommens".

W-18     Ich habe bemerkt, dass speziell von den Leuten der Gemeinde Gottes hier in Cleveland und Umgebung (es sind wohl deren Gemeinden, die ich überall an der Straße gesehen habe) der Wahlspruch: "Sei bereit. Jesus Christus kommt bald." gebraucht wird. Ich glaube, das ist eine Art von Slogan unter ihnen.

Nun, wir wissen, dass Gott alle Zeitalter hindurch immer...

Zunächst <einmal>, bevor Er etwas tut, warnt er die Leute erst einmal und gibt ihnen ein Zeichen von dem, was bevorsteht. Die Natur tut das auch. Vor dem Frühling wird das Wetter wärmer, und es wird kühler vor dem Winter, oh, wir könnten da immer weitermachen, dass alle Natur... und deshalb obliegt es dem Schöpfer der Natur im Blick auf das, was geschehen soll, ein

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Wunder oder ein Zeichen vorauszusenden. Deshalb macht dies Seine Gerichte gerecht, weil ihr vorgewarnt seid.

W-19     Wenn jemand ein Stopplicht überfährt und er bekommt eine Verwarnung vor Gericht, passt er auf, wenn die Ampel das nächste Mal rot zeigt. Gibt es kein Stopplicht, ist es der Fehler der Stadtverwaltung oder dessen, der dafür verantwortlich ist, welche aufzustellen.

Aber Gott wird immer ein Zeichen zur Warnung geben, bevor etwas geschieht. Ich glaube das von ganzem Herzen, weil ich das letzte Jahr mehr als je zuvor nach dem Nahen Christi geforscht habe, dem Kommen des Herrn... Es ist entweder die Wahrheit, oder es nicht die Wahrheit. Die Bibel ist entweder richtig oder sie ist es nicht. Wisst ihr... ich glaube eben die Bibel.

W-20     Gott wird die Welt eines Tages durch etwas <einen Maßstab> richten. Richtet er sie durch die Gemeinde, mit welcher wird Er es dann tun?

Die katholische Kirche sagt: "Wir sind es." Die Lutheraner sagen:

"Wir sind es." Die Baptisten sagen: "Wir sind es." Die Pfingstler sagen: "Wir sind es." Und da gibt es dreißig, vierzig, vielleicht 50 verschiedene <Wir sind> "es", Zweige davon. Also, wer ist "es"?

Da gibt es so viel Verwirrung, dass man darauf gar nicht mehr vertrauen kann. Wenn du unsicher bist, ob das Mädchen, das du heiraten willst, eine Lady ist oder nicht, lässt du sie besser allein.

Das gilt natürlich auch für den Mann. Man muss etwas haben, worauf man seinen Glauben gründen kann.

W-21     Es ist gar nicht lange her, da sprach ich mit einem Priester.

Ich habe die Tochter einer Frau getauft, die in meine Gemeinde ging. Die Tochter heiratete dann in eine katholische Familie ein und wollte Katholikin werden. Aber nun war sie schon getauft.

Darum fragte er mich, ob ich das Mädchen getauft hätte. Ich sagte: "Ja." Er wollte wissen: "Haben Sie sie besprengt?" Ich antwortete: "Ich habe sie in christlicher Art und Weise getauft, durch Untertauchen." Er sagte: "Wissen Sie, dass die katholische folgen denen die glauben: sie legen die Hände auf die Kranken,

und diese werden gesund.'" Das ist <dann> wahr.

W-140     Aber warte eine Minute. Lass uns bestätigen, ob Er diese Person gesandt hat oder nicht. Lass uns das zuerst herausfinden (ihr versteht?), ob es so funktioniert oder nicht. Du erinnerst dich daran. Diese zwei Worte, anmaßend, kommt zu zwei verschied...

immer hat es einen... gegeben... Satan hat versucht, Gottes Werk zu machen in dem - Gottes Wort im Garten Eden durch Tünchen.

Moab hat dasselbe versucht. Satan hat dasselbe in der Gegenwart Jesu getan - er sprang Ihn an mit seiner kirchlichen Ausbildung und <seinem kirchlichen> Wissen und sagte: "Es steht geschrieben; es steht geschrieben." Jesus sprang ihn ebenfalls an und sagte: "Es steht ebenfalls geschrieben..." Es ging für Jesus aus.

Warum? Das Wort war in dem Wort. Deshalb hat es funktioniert.

Der Strom war im Draht. Das ist der Unterschied.

W-141     Nun, man braucht hier den Strom im Draht. Seht ihr? Ich bin nur der Draht; aber Er ist der Strom. Der Draht ist tot ohne den Strom. Deshalb, wenn der Strom Gottes, der Heilige Geist, durch einen Draht (dein Bruder) kommen kann und dir beschreibt (oder durch den Heiligen Geist, wie Er es mit der Frau am Brunnen tat), was du getan hast oder was du hättest tun sollen, oder etwas, das in der Vergangenheit liegt, so dass du weißt, ob es wahr ist oder nicht; oder wenn du krank bist, weil dir etwas fehlt: wenn es dir mitteilt, was verkehrt ist mit dir, dann weißt du, ob es wahr ist oder nicht, nicht wahr? Du würdest es wissen. Ist das richtig, Gemeinde?

Wenn Er dir sagen kann, was gewesen ist, und du weißt, ob es wahr ist oder nicht; wenn Er dir dann sagt, was sein wird, wirst du auch wissen, dass es richtig ist. Siehst du? Und du weißt bereits, was sein wird, wenn Er es schon hier in Seinem Wort gesagt hat.

Es muss nicht von mir kommen; es ist schon gekommen. Jetzt erfolgt nur eine Bestätigung, dass dies - dies Wort, dein Glaube, dein Wesen und Gottes Wort sich gerade hier begegnen. Versteht ihr? Ich bin bloß ein Mundstück zur Übermittlung. Seht ihr?

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Herr mit der Frau am Brunnen sprach, weißt du. Er wollte ihren Geist erfassen, um herauszufinden, was ihr Problem war. Als Er ihr Problem herausgefunden hatte, sagte Er ihr, was es war, und sie sagte, das sei ein Zeichen des Messias. Nun, wenn Jesus Christus derselbe ist gestern, heute und für immer, und dann, ihr kennt mich, als ein Mensch könnte ich das nicht tun. Würde es aber wieder ausgeführt, wäre das nicht wiederum das Zeichen des Messias? Würdest du das glauben, Gemeinde?

W-138     Um nun mit ihr eine Minute zu sprechen. Nicht ich,

<sondern der> Messias spricht durch mich. Seht ihr? Darum geht es, weil ich sie nicht kenne. Ich habe sie nie gesehen. Nun, wir bekommen... Nur einen Moment bis ich... Ich weiß nicht, wie Er es tun wird. Er könnte es auch gar nicht tun.

Ja, die Dame muss jetzt Hilfe bekommen, sonst stirbt sie. Sie hat Krebs. Das stimmt. Damit die Leute es wissen, hebe deine Hand so hoch. Ich soll euch sagen, wo der Krebs ist? In der Kehle. Korrekt.

Du glaubst mit deinem ganzen Herzen? Dann wirst du die Heilung annehmen?

In Ordnung. Nun, sieh. Du sagst, du glaubst, dass Er dich heilen kann. Gemäß der Bibel hat Er es getan, falls du das glaubst. Ist das Wort richtig? Darm bist du geheilt, nicht wahr? Richtig. Amen. Geh nur und sage: "Ich danke Dir, Herr“, und vergisst ansonsten das ganze Problem und wirst gesund. Amen.

W-139     Wir sind Fremde füreinander. Ich kenne dich nicht. Ich habe dich wirklich nie gesehen, meine ich. Wir sind Fremde, die sich hier begegnen. Aber Gott kennt uns beide. Das glaubst du doch, nicht wahr? Die Bibel sagt: "Wer glaubt..." Sei wirklich ehrfürchtig. Wenn der Herr mir mitteilen kann... Wenn ich da hinübergehe und sage: "Dame, du bist krank". Nun, sie mag krank sein und darum in der Gebetslinie stehen. Das mag wahr sein.

Aber vielleicht stehst du dort für jemand anders. Ich weiß nicht.

Aber wenn du krank wärst, und ich komme und lege dir meine Hände auf und würde sagen: "Jesus sagte: 'Diese Zeichen sollen Kirche das auch einmal getan hat?" Ich fragte: "Wann?" Er

antwortete: Die Apostel tauften in <den Namen von> Jesus Christus. Ich sagte: "Und Sie meinen, das war die katholische Kirche?" Er sagte: "Jawohl."

Ich sagte: "Geben Sie mir einen beweiskräftigen Beleg dafür, dass die Katholische Kirche <während der Zeitspanne von> 606 Jahren nach dem Tod des letzten Apostels <überhaupt> existiert hat." Ich sagte: "Hier haben wir die Väter von Nizäa [Konzil von Nizäa, erste Reichssynode, heute Iznik, Türkei; 325 einberufen von Kaiser Konstantin.], Vor-nizäisch, Nach-nizäisch, Pembers 'Zwei...', Pembers 'Frühe Zeitalter', Hislops 'Zwei Babylon', Foxes 'Buch der Märtyrer', oh, Broadbents 'Frühe Kirche', alle die Titel zur Kirchengeschichte, die ich kenne, liegen hier. Zeigen Sie mir nur eine Seite, zu irgendeiner Zeit." Versteht ihr?

W-22     Er sagte: "Sie argumentieren vom Standpunkt der Schrift aus. Wir kümmern uns nicht so sehr darum. Gott ist in Seiner Kirche. Wir sind die Kirche."

Ich sagte: "Wenn Ihr die heilige Kirche seid, warum bleibt Ihr dann nicht bei dem, was die Bibel sagt? Wenn Ihr sagt, dass sie

<die Apostel> die Kirche in Ordnung setzten, warum habt Ihr es dann geändert?"

Er sagte: "Wir haben das Recht, die Ordnungen der Kirche zu ändern. Gott hat uns das Recht gegeben."

Ich sagte: "Wenn die Apostel katholisch waren... sagen wir mal, sie wären es gewesen: sie taten die Dinge nach der Ordnung, die sie festgelegt hatten, also kehrt Ihr doch besser zu dieser Ordnung zurück." Das stimmt.

Er sagte: "Gott ist in Seiner Kirche, Mister."

Ich sagte: "Gott ist in Seinem Wort. Nicht nur in Seinem Wort. Er ist das Wort. Gott ist das Wort."

W-23     "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns." [Johannes 1,1; 2,14] Gerade hier unter uns, das Wort

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Gottes, der Gesprochene Same direkt vom Garten Eden, wenn

"jeder Same soll nach seiner Art hervorbringen <soll>." [1.Mose 1,11] Das ist richtig. Als Eva verdreht wurde und auf eine Lüge des Teufels hörte und einen falschen Samen in den Schoß ihrer Seele aufnahm und ein entstelltes [oder verdrehtes] Wort glaubte...

Man soll nicht versuchen, auch nur ein Wort Gottes zu verdrehen. Sagt einfach, was die Bibel sagt. Die Bibel sagt, dass dies - keine Weissagung aus eigener Auslegung geschieht. [2.

Petrus 1,20] Warum? Die Weissagung wurde durch Propheten gegeben, und das Wort des Herrn kommt zu den Propheten.

[Amos 3,7] Sie legen es genauso aus, wie es <gemeint> war. So gibt es da gar nichts zu argumentieren.

W-24     Dann finden wir in Offenbarung 21, oder 22 war es wohl:

"Und so jemand davontut von [Offenbarung 22,19] den Worten des Buches dieser Weissagung..." Daher ist es absolut Gottes Wort, und die Welt wird durch dieses Wort gerichtet werden. So wollen wir Es nicht verbiegen <oder: verdrehen>. Wir wollen es nicht etwas mehr oder etwas weniger sagen lassen. Sagt es genauso, wie es ist, und glaubt es auch so. Ich habe festgestellt, dass es genau <das> hervorbringt, denn jeder Same soll nach seiner Art hervorbringen.

Nun, wenn Eva... Sie bezweifelte es nicht. Sie suchte Weisheit.

Und der Teufel versucht immer, eine kleine eigene Auslegung, eine kleine Weisheit zum Worte hinzuzufügen. "Es bedeutet dies oder bedeutet das." Es bedeutet genau das, was Gott sagte, dass es bedeute. Und lasst es uns genauso sagen, damit ist es erledigt.

So glaube ich es, und ich weiß, dass es wahr ist, weil Er es manifestiert (kundtut) und dadurch beweist, dass es wahr ist.

W-25     Nun, wenn eine kleine Verdrehung des Wortes Gottes jeden Tod, jede Sorge, jedes Herzweh und all das, auch die Probleme, durch die wir gehen, zur Folge hatte..., nur ein kleines Wort Gottes zu verdrehen, - aber sie kamen damit nicht durch...

Es hat uns sechs Tausend Jahre Herzschmerzen gekostet, und Ich heile dich im Namen Jesu." Wenn der Herr mir sagen würde,

ich solle das tun, würde ich es tun. Seht ihr? Aber ich gehe nicht, bis Er mir sagt, das zu tun, weil ich es nicht weiß.

W-136     Ein Mann fuhr kürzlich vor dem Haus vor, einen größere Gruppe von Menschen war dort, und er sagte meiner Frau (ich kam gerade herein): "Es genügt, wenn Bruder Branham zur Tür hereinkommt und sagt, dass meine Tochter gesund wird. Mehr braucht er nicht zu tun, als hereinzukommen und es sagen." Meda sagte <zu mir>: "Nun, geh hinaus und..." Und ich sagte: "Was könnte ich tun? Wenn ich es ihm erzähle, ohne es zu wissen, wäre ich ein Lügner. Wenn der Herr mir sagt, zu ihm zu gehen, würde ich hingehen und es ihm sagen. Aber bis Er mir sagt, kann ich nichts sagen. Ich sage nur, was Er mir sagt." Man kann nicht einfach gehen und vermuten. Das ist falsch. Man kann nicht vermuten. Und gerade hier kann man nichts vermuten.

Ich könnte sagen: "Ich vermute, diese Frau betet für ihre kranke Tante." Das würde nicht funktionieren. Sie weiß es schließlich besser. Nun, es mag durchaus so sein. Aber ich meine, einfach nur vermuten, das kann man nicht machen. Es muss die Wahrheit sein, es muss <einfach> die Wahrheit sein. Und hier muss es sich erweisen, ob es die Wahrheit ist oder nicht.

W-137     Nun, jeder erinnere sich bitte daran, ich bin euer Bruder, nur ein Mensch. Aber - aber die Gabe Gottes, diese Botschaft zu glauben und zu glauben, dass Er mich gesandt hat, diese Botschaft zu predigen, mich dann dem Heiligen Geist selber zu übergeben, und das Wort darin ist in meinem Herzen. Und "Wenn ihr in mir bleibt und Mein Wort in euch, bittet was ihr wollt."

Bleiben, nicht wegrennen und mal hierhin und mal dorthin springen, sondern: "Wenn ihr in mir bleibt, Meine Worte in euch, bittet was ihr wollt." [Johannes 15,7] Ist das richtig?

Nun, ich möchte eine Minute zu dir sprechen, Lady (habe gerade gepredigt), nur für ein paar Minuten, während du dort stehst. So kann ich dich herausheben von den anderen. Wie unser

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ein schriftgemäßes Zeichen zu geben, kurz bevor der Sohn des Menschen kommt, wie es war in den Tagen Sodoms. Ist das richtig? Glaubt ihr nicht, <ihr> Brüder unter uns, dass diese kleine Gruppe von Menschen diese herausgerufene Schar ist? Bei all ihrem Auf und Ab glaube ich dennoch, dass hier drinnen diese auserwählte, herausgerufene Gruppe von Menschen ist. Ich glaube es. Ganz sicher.

Nicht in allen Gruppen der pfingstlichen Welt ist das so. Aber ich meine, in dieser Gruppe sind sie dort irgendwo. Ich weiß nicht, wo sie sind, aber sie sind dort irgendwo, denn es wird kein weiteres Gemeindezeitalter mehr geben. Dies ist das letzte. Aber Gott wird die Auserwählten aus der Pfingstgruppe herausnehmen und wird sie dem kommenden Stein anpassen gerade so wie... Es muss genauso passen wie jenes, um das Dach darauf herabzubringen. Beachtet. Es wird nicht uneben sein und aufsetzen. Es wird eine perfekte Passform sein. Und diese Gemeinde wird denselben Dienst haben müssen, und Jesus zeugte von derselben Sache.

W-135     Nun, wo wollen wir anfangen? Ist dies die erste Person, oder diese? Diese hier? In Ordnung, Lady. Bleib nur dort stehen, wo du möchtest. Du musst nicht weiter nach vorn kommen. Nun, hier stehen ein Mann und eine Frau, die sich begegnen, wie Jesus die Frau am Brunnen traf. Ich habe sie nie gesehen und ich weiß nichts über sie. Sie ist eine Frau, die dort steht, mehr weiß ich nicht. Und ihr seid einfach nur Menschen dort draußen. Nun seht, sie sieht ein wenig dünn aus, aber sie könnte eine gute, gesunde, starke Frau sein. Könnte sie sein. Vielleicht steht sie dort für jemand anderen. Ich weiß nicht. Ich habe sie nie gesehen. Nun, wenn der Heilige Geist...

Falls ich sie heilen könnte, würde ich hinübergehen... Falls sie beispielsweise krank ist, nun, bei einer dünnen Frau denkt man

<gewöhnlich> an TB. Sagen wir, sie hätte TB. Ich würde rübergehen und sagen: "Ich lege dir meine Hände auf. Preis Gott.

<es war> sogar <nötig, dass> der Sohn Gottes auf die Erde kam und starb, um die menschliche Rasse zu erlösen. Jeder Krieg, jeder Schmerz, jede unverheiratete Mutter, einfach alles, was je falsch ablief auf der Erde, geschah nur wegen einer Person, die nicht glaubte, d.h. sie glaubte 99% von Gottes Wort und verdrehte nur ein klitzekleines Bisschen am Schluss und hat damit all das bewirkt. Deshalb, eine Verdrehung irgendwo... Glaubt nicht, dass ihr jemals zurückkommt mit weniger als dem ganzen Wort Gottes.

Glaubt es. Bleibt darauf stehen. Wir müssen es genauso sagen, wie es sagt <oder: dasteht>.

W-26     So naht [oder: nähert] sich Gott Seinem Volk durch Zeichen und Wunder. Nun, "lernt nicht die Weise der Heiden". Die Heiden sind nach der <üblichen> Auslegung eigentlich die Ungläubigen. Lernt nicht die Weise der Heiden, der Ungläubigen.

Halte dich fern von ihnen. Habt überhaupt keine Gemeinschaft mit ihnen. Sie sind Ungläubige. Lasst sie gekennzeichnet sein als Ungläubige. Können Licht und Finsternis zu gleicher Zeit bestehen? Kann es vielleicht dunkel sein, während die Sonne scheint? Niemals. Was ist mächtiger? Kann die Dunkelheit die Sonne auslöschen? Natürlich nicht. Die Sonne tilgt die Dunkelheit, seht ihr? Licht! Das ist <wie> richtig und falsch. Falsch kann niemals anstelle der Wahrheit existieren, und genauso wenig kann eine Lüge im Angesicht der Wahrheit existieren. Die Wahrheit ist immer dieselbe. Eine Lüge windet sich, ist aber noch immer eine Lüge. Ist es aufrichtig und gerade, dann ist es die Wahrheit.

W-27     Und lerne nicht den Weg des Ungläubigen. Wenn er ein Ungläubiger sein will, dann lasst ihn das sein; aber du sei ein Gläubiger. "Heiden" bedeutet "Ungläubige", jemand, der was nicht glaubt? Oh, so mancher sagt: "Ich glaube Gott." Wenn du Gottes Wort nicht glaubst, dann glaubst du auch nicht Gott. Das stimmt.

"Jemand, der sagt, er liebe mich, hält aber meine Gebote nicht, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm." [1.Johannes 1,6-8; 2,4.] Demnach müssen wir Gottes Wort glauben. Das

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beweist, dass wir Gott lieben, wenn wir Sein Wort glauben. Wenn du sagst, dass du mich Hebst, aber nicht tust, was ich sage oder meine Worte nicht bewahrst; oder falls ich sagen würde, ich liebe dich und umgekehrt, würde dies beweisen, dass es nicht so ist. Wir hätten dann kein Vertrauen zueinander. Daher muss die Schöpfung Vertrauen haben in ihren Schöpfer, das schafft Einheit.

W-28     Es ist so, wie wenn man einen Draht nimmt und ihn mit einem Dynamo verbindet, woher der Strom kommt; wenn man aber einen Draht nimmt und ihn in eine Steckdose ohne Stromanschluss steckt. Das macht einen Unterschied. Es ist dann nur ein toter Draht. Ganz gleich, in wie viele Steckdosen man ihn steckt... wenn kein Strom da ist, bleibt es toter Draht. Und solange wir uns mit etwas verbinden, was kein Leben oder keine Wahrheit in sich hat, ist es ein toter Donner ohne Blitz. Das stimmt. Doch wir müssen mit dem Wort Verbindung haben, mit dem Worte Gottes.

Das ist die Wahrheit Gottes.

W-29     Aber Er sagte: Lernt nicht ihre Weise. Lernt nicht ihre Wege. Haltet euch fern von ihnen. Haltet euch fern von ihnen.

Fürchtet euch nicht, denn sie fürchten sich. "Fürchten" kommt vom Wort "entmutigt". Was heißt das? Der Ungläubige ist entmutigt. Weswegen? Wegen der Zeichen des Himmels. Der Ungläubige verzieht vor Ärger sein Gesicht, wenn man über Zeichen und Wunder usw. spricht. Sie glauben nicht daran.

Sprichst du über göttliche Heilung: "Oh, unsere Gemeinde lehrt das nicht. Wir halten uns fern von diesen Dingen." Taufe mit dem Heiligen Geist: "Oh, das war doch nur für die Apostel." Ihr versteht! Lernt nicht ihre Weise. Bleibt weg von ihnen. Lernt das Wort, verbleibt mit dem Worte. Das Wort ist die Wahrheit.

Nun, "lernt nicht ihre Weise", denn sie fürchten sich vor den Zeichen des Himmels. Das ist es, was die Bibel in Jeremia 10,2 sagt, der letzte Satz des Verses: "Sie fürchten sich vor ihnen." Sie sind entmutigt durch sie. Es entmutigt sie eben.

W-30     Wenn sie einerseits durch die Zeichen entmutigt werden nicht und ich weiß nichts über sie.

Ich möchte mir erst mal das Auditorium anschauen. Ich sehe meine guten alten Freunde hier, Bruder und Schwester Palmer, die hier rechts unten sitzen. Sie kommen von Macon, glaube ich, oder unten in Georgia. Und ich kenne diesen Bruder und diese Schwester, der Name fällt mir nicht ein, die hier gleich rechts sitzen. Und hier sitzt Bruder Fritzinger aus Ohio. Das stimmt.

Ich weiß, dass Fred Sothman und Frau Sothman hier irgendwo sein müssen. Ich weiß nicht, wo. Ich habe ihn vorhin "Amen" sagen hören. Ich weiß nicht, wo er sitzt. Irgendwo hier. Und Bruder und Schwester Evans sind hier. Ich denke, Bruder Evans ist hier. Ich denke, Schwester Evans ist heute Abend unten im Camp. Sie konnten kein Zimmer bekommen, daher gingen sie zurück, meine Frau, die Kinder und sie. Und Bruder Tom Simpson ist hier, Bruder David Wood ist hier, und sie sind... ich sehe aber keinen von ihnen.

W-133     Aber wie viele hier wissen, dass ich nichts über euch weiß, was euch fehlt oder irgendwas anderes? Bitte hebt eure Hände. Jeder hier in diesem... Oh, es ist ja überall. In Ordnung.

Nun, ihr müsst nur Glauben haben. Glaubt mit eurem ganzen Herzen.

Hier muss etwas Anderes sprechen außer einem Mann. Nun, ihr wisst das. Schaut her. Schaut auf die Gebetslinie. Jeder von ihnen erhob seine Hände. Sie sind Fremde. Und hier ist meine Hand.

Hier ist die Bibel. Sie sind für mich Fremde. Ich kenne sie nicht.

Und ich habe euch exakt gesagt, wen ich aus dem Auditorium kenne und erkennen konnte von dieser Plattform.

Und hinter mir kenne ich niemanden außer Bruder Littlefield.

Soweit ich feststellen kann, kenne ich keinen. Ist dies Schwester Littlefield? Ich kannte sie nicht. Ich war nicht sicher, ob sie's ist oder nicht. Entschuldige, dass ich dich neulich Abend aufgeweckt habe. [siehe §2] So, ich kenne fast niemanden hier.

W-134     Aber jetzt (seht ihr?), wenn der Heilige Geist in dem Wort ist, dem verheißenen Wort, dann verhieß er für die letzten Tage

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Ich würde nicht mit diesen Leuten in die Auferstehung gehen, zu denen ich gepredigt habe. Ich habe genau in dieser Generation hervortreten und als Zeuge für Dein Wort stehen müssen.

Deshalb, Herr, laß mich aufrichtig und ehrlich sein mit den Leuten, ehrlich mit Dir, während ich hier bin. Wenn Du dann fertig bist mit mir, Herr, nimm Deinen Knecht in Frieden auf.

W-131     Ich bete, dass Du mich nun leitest und dirigierst. Segne diese Menschen, segne die Gemeinde, diesen lieblichen Pastor, seine Frau, all die Leute hier, Herr, solch liebliche Leute. Ich bete, dass Du jetzt mit ihnen bist und sie sehen lässt, was ich gesagt habe, dass die Endzeitzeichen, jedes... stracks von den Zeiten Noahs an, Herr, dass Du diese Zeichen gibst. Mit ein oder zwei Stunden kann man's kaum erklären, weil man nicht in die Einzelheiten gehen kann. Aber ich bete jetzt, Herr, dass Du es bekräftigst. Das ist die Hauptsache. Bestätige es und lass sie wissen, dass derselbe Gott, der dies Zeichen damals in Abrahams und Sarahs Gegenwart und der auserwählten Gemeinde dort in der Wüste getan hat, eine kleine interkonfessionelle Gruppe, die dort draußen saß... Sie waren keine Stadt. Sie waren eine kleine Gruppe, die in Zelten wohnte. Sie hatten keine großen Gebäude, über die man sich freuen konnte. Sie waren bloß eine Handvoll Pilger. Aber Du bist ihnen erschienen, weil sie die Verheißung eines Sohnes hatten, der kommen sollte.

Die haben wir auch, Vater. Wir glauben das. Ich bete, dass heute Abend alle hier aus Sodom... Sieh die ganze Nation. Wie viel Ehebruch wird gerade jetzt begangen? Wie viele Heime werden gerade zerbrochen? Wieviel Sünde kommt Dir gerade vor Augen allein aus dieser Stadt? Gott, wie kannst Du es ertragen? Ich bete, dass Du ihnen vergibst, Herr. Sie wissen nicht, was sie tun. Sei Du uns nah, in Jesu Namen. Amen.

W-132     In Ordnung. Ich bitte um eure Aufmerksamkeit. Ich möchte mir zunächst diese Reihe anschauen. Ich glaube, all diese Leute in der Reihe, soweit ich weiß, sind mir fremd. Ich kenne sie und sich davor fürchten, so ermutigt es andererseits den

Gläubigen. Das stimmt. Wieso? Er glaubt das Wort. Es ermutigt den Gläubigen in der Wahrheit der Schrift. Zeichen... Seid euch bewusst, ich spreche von den Zeichen Seines Erscheinens in dieser Generation. Wenn wir in der Schrift zeigen können, dass es diese Generation ist, die das Kommen des Herrn sehen wird, dann...

Oder wir werden... Was?

"Oh“, sagst du, "bist du sicher?"

Wir achten nur darauf, was uns die Zeichen sagen, um zu erkennen, wie nah wir sind. Wenn der Wegweiser dir sagt, dass du näher kommst, dass es nur noch ein paar Meilen sind, machst du dich besser bereit, weil es evtl. nur wenige Stunden entfernt sein mag. Aber Er hat uns gesagt, was gerade vor dieser Zeit geschehen würde, und das schauen wir uns jetzt an.

W-31     Der Ungläubige fürchtet sich vor den Zeichen Gottes aus dem Himmel... Es entmutigt ihn. Er will gar nicht darüber nachdenken. Er lehrt es nicht in seiner Gemeinde. Er hält die Leute nicht an, es zu glauben. Er fürchtet sich. Er möchte damit gar nicht in Berührung kommen. Er würde keinen Prediger hinter seine Kanzel lassen, der so etwas glaubt. Das stimmt.

Letzte Woche wurde ich von einer Pfingstgruppe heruntergemacht, wo Tausende von Briefen hereinkommen und all dies, weil sie sich fürchteten. Pfingstler, nicht Presbyterianer, Pfingstler, die sich fürchteten, die Zeichen des Himmels bedrückten sie, und sie fürchteten sich vor den Wundern, die erschienen.

W-32     Aber dem Gläubigen bestätigt es die Wahrheit des Wortes Gottes, das vom kommenden Zeichen spricht. Amen. Es bestätigt Gottes Wort als Wahrheit. Das ist es für den Gläubigen.

Amen. Der Ungläubige macht sich Sorgen, fürchtet sich, ist entmutigt. "Ach, dieser ganze Kram", sagt er. "Das meinst du doch nicht ernst, dass du dazu gehörst." Man sieht, er ist davon entmutigt. Für den Gläubigen aber, oh, für ihn ist es Honig in dem

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Felsen. Es ist eine Bekräftigung.

W-33     Kürzlich las ich einen Artikel über einen Mann, der Amseln liebte. Er hatte ein ganzes Feld mit Erdbeeren, weil die Amseln Erdbeeren lieben. Und er hatte es gern, wenn im Frühling die Vögel kamen... da oben im Norden. Und wir haben prima Erdbeeren im nördlichen Teil unseres Landes.

Er ging fort und verließ den Ort. Die Nachbarn kamen und wollten die Vögel draußen halten und die Erdbeeren selbst ernten, weil der alte Mann nicht rechtzeitig zurückkam. Darum stellten sie eine große Vogelscheuche mitten aufs Feld. Doch zur Verblüffung aller, die die Straße herunterkamen...

W-34     Als die Amseln zurückkehrten, dachten sie, sie könnten sich an den Erdbeeren satt fressen. Einige blieben ein Stück entfernt im Baum sitzen und tschilpten, dort saßen ein paar auf dem Telegraphendraht und tschilpten, andere saßen auf den Zaunpfosten und tschilpten. Was paßte ihnen denn nicht?

Worüber all die Aufregung? Da waren doch jede Menge Erdbeeren. Der Grund war ja nicht, dass keine Erdbeeren da waren.

Jede Menge war da. Sondern sie fürchteten sich vor der Vogelscheuche, nur deshalb.

Und ich dachte bei mir, das ist genauso mit den Leuten. Der Teufel stellt irgend so eine alte Vogelscheuche auf und verscheucht damit jede Taube auf dem Feld, wenn er kann, oder ich könnte auch sagen, wenn möglich jeden Adler. Jawohl. Er wird eine alte Vogelscheuche nehmen und jedem Angst einjagen.

W-35     Aber zu meiner Überraschung saßen zwei große, gesunde Vögel auf dem Arm der Vogelscheuche und pickten ihre Erdbeeren, bis sie nicht mehr konnten. Ich dachte: "Das ist in Ordnung, es gibt keine Verurteilung für die, die im Lande sind."

Das ist eine Sache, sicher. Jawohl. Warum achteten sie gar nicht mehr auf die Vogelscheuche? Sie saßen da und pickten ganz unbeeindruckt, es waren Erdbeeren, und die waren für sie.

Und Gott segne Mann oder Frau, die um jede ungläubige Einst werden wir es das letzte Mal hören. In Ordnung. Wollt ihr

bitte wirklich... Wie viele glauben, dass es wahr ist? Wie viele glauben, dass es... ihr glaubt es? In Ordnung. Seid ehrfürchtig, seid wirklich ehrfürchtig. Habt einfach nur Glauben. Zweifelt nicht.

W-129     Nun, seid bitte im Gebet und wirklich ehrfürchtig. Ich würde gern sehen, ob die Lady hier vielleicht eine Gebetskarte hatte, die nicht... Du hast eine irgendwo zwischen 1 und 20, Lady?

Schau, welche es ist, Billy. In Ordnung. Manchmal könnte... Ich vergaß, jemand könnte taub sein. Sieh rundherum, ob es noch mehr Gebetskarten gibt. Schau herum. Es könnte jemand taub sein und es nicht hören. Es wird ein bisschen spät. Aber morgen geht ihr ja sowieso nirgendwohin, kommt einfach wieder zur Gemeinde, ja? Das ist alles, so sitzt nun bitte still. Paul predigte dasselbe jeden Abend. Sicher, das war so. So sind wir nicht in Eile.

Gut. Nun sei jeder bitte wirklich ehrfürchtig und lauft nicht herum.

Sitzt wirklich still und seid wirklich ehrfürchtig. Wir wollen noch einen Moment unsere Häupter beugen.

W-130     Herr Jesus, nun begreife ich, worauf ich mich einlasse.

Ich erfasse, dass ich nun als jemand erfunden werde, der entweder die Wahrheit gesagt hat oder etwas Falsches. Ich vertraue nicht auf mich selbst, Herr. Ich fürchte mich, das zu tun. Obwohl ich weiß, dass es Dein Wort ist, und ich weiß, dass es die Wahrheit ist, dennoch, Herr, brauche ich Dich, der es tut. Du musst mir helfen.

Du musst mir erlauben, es zu tun, Herr, oder ich kann es nicht tun.

Es wäre mir ganz unmöglich, es zu tun. Ich bete, dass Du mir hilfst.

Segne mich, vergib mir meine Fehler im Leben. Herr, hier bin ich, schon im mittleren Alter, und ich wünschte, ich hätte Dir die ganze Zeit gedient, seit ich ein kleiner Junge war, bis ich tatsächlich begonnen habe, ungefähr mit 21 Jahren. Ich wünschte, ich könnte die verlorene Zeit wieder gut machen, Herr. Ich musste hervorkommen... Wenn Du mich heute in einen jungen Mann zurückverwandelst, wäre ich nicht an meinem Platz. Ich könnte jetzt niemals ein junger Mann sein. Ich wüsste nicht, was ich weiß.

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Zeichen zu Abraham oder einem von ihnen gekommen. Das letzte Zeichen war gegeben <worden>. Der Sohn kam. Jesus sagte: "So wie es an jenem Tage war, wird es wieder beim Kommen des Menschensohnes sein." Hat Er <etwa> gelogen? Das hätte Er gar nicht gekonnt. Er war Gott; Er konnte nicht lügen.

W-127     Nun werden wir für die kranken Menschen beten. Wie viele sind krank? Lasst es uns sehen. Alle Kranken, die hier sind, hebt bitte eure Hand. Habt ihr Karten ausgegeben? Das ist besser.

Er hat einige Karten verteilt. In Ordnung. Wir rufen sie auf. Was? 1 bis 100? In Ordnung. Er sagte, er hätte Gebetskarten A-1 bis 100 verteilt. Gut, bitte stellt einige dieser Leute in Reihe auf. Wer hat A-l, Gebetskarte A-l? Wenn ihr nicht aufstehen könnt, hebt eure Hand, wir haben jemanden, der euch hilft. Diese Dame, würdest du dich dort bitte hinstellen? 2, wer hat 2? So wie ich aufrufe, die Dame dort hinten, würdest du kommen? Nummer 2?

In Ordnung. Gebetskarte Nr. 3, A-Nummer-3, wer hat diese Gebetskarte? Nr. 3, ist das der Bruder, der dort kommt? Gut, Nr. 4.

Wer hat Gebetskarte Nr. 4? Die Lady dort drüben. 5? Gebetskarte 6, Gebetskarte Nr. 6, Nr. 7? In Ordnung, 8, 8, 9, 10, 10? Ich habe 10 noch nicht aufstehen sehen. Nr. 10? Dort sind noch ein paar Leute links. Es könnten sie gewesen sein. 10, 11, 11, 12, Nr. 12, 13, 14?

Winkt mit der Hand oder mit etwas anderem, so kann ich euch schneller sehen. 14, 15, 15, Gebetskarte Nr. 15 bitte? 16, 17, das ist richtig. 17, 18, 19, 20? Gut. Wo hab' ich aufgerufen? Nr. 20? 1,2...

[zählt bis 16]. Ich kann nur 16 Personen zählen. In Ordnung. 16 bis 20. 1, 2... [zählt wieder bis 16...]

W-128     Nun, wir beginnen jetzt hier. Wie viele haben keine Gebetskarte und sind krank und bedürftig? Erhebt eure Hand?

Überall im Gebäude. In Ordnung. Wie viele versprechen, für ein paar Minuten ins Gebet zu gehen, sitzt jetzt bitte wirklich still und betet.

Worüber habe ich gepredigt? Das letzte Zeichen, das die Gemeinde vor der Endzeit traf. Eines Tages wird es anders sein.

Vogelscheuche herumgehen, die auf dies oder das zeigen möchte, und geradewegs aufs Feld gehen, weil da eine gute Ernte ist (Amen), passend zur Jahreszeit. Geht jetzt einfach aufs Feld. Keine Verurteilung für die großen Vögel, die geradewegs hineingehen können und keine Angst haben vor der Vogelscheuche.

W-36     Ist eine Geltendmachung [oder: Proklamation, Verkündigung] von Gottes Wort wahr, bezeugt Gott Sein Wort durch Seine Zeichen. Gottes Wort ist ein Same, darum muss dieser Same nach Seiner Art hervorbringen [1.Mose 1,11), jeder Same nach seiner Art. Und Jesus sagte, dass das Wort Gottes ein Same war, den ein Sämann säte. Deshalb muss jede Verheißung in der Bibel nach ihrer Art hervorbringen. Amen.

Nun, wie könnt ihr davon abrücken? Wenn man behauptet, es gibt so etwas wie den Heiligen Geist nicht in unserer Zeit, Es sei nur den Aposteln gegeben worden, nämlich als Petrus dies am Pfingsttage sagte und sie alle den Heiligen Geist empfingen... Nun schaut, was haben sie denn damals gemacht? Jesaja und alle Propheten hatten es prophezeit, dass der Heilige Geist ausgegossen würde... Hier kommt ein Mann unter Inspiration des Heiligen Geistes. Er sagte: "Die Verheißung ist für euch und für eure Kinder und für die, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, hinzurufen wird." Nun, wenn du dich fürchtest vor der Vogelscheuche, wirst du Es nie bekommen. Bist du aber nicht ängstlich, dann komm hinter der Vogelscheuche hervor. Ganz gleich, ob es so oder so gehandhabt wurde, das hat gar nichts zu tun mit dir oder dem Wort Gottes. Steh gerade auf dem Wort.

W-37     Nun, die Zeichen sind eine Bestätigung des wahren Wortes. Gott hat das in allen Zeitaltern gesagt. Wenn einige von euch sich die Schrift dazu notieren wollen, dann nehmt Hebräer 2,4. Daran seht ihr, Gott hat Seine Botschafter bestätigt. "Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise", beginnt der Hebräerbrief, "geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch Seinen Sohn,

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Christus Jesus." Und wenn wir sehen, dass ihnen das Evangelium schon vor langer Zeit mit Zeichen und Wundern zur Bestätigung gepredigt wurde, wie viel mehr sollten wir daran festhalten, nachdem Gott mancherlei Zeichen, Wunder und Gaben des Heiligen Geistes gegeben hat? Oh, mancherlei Zeichen, die Zeichen, die Jesus Christus vorwies, dass Er auf Erden war, wer Er war und was Er war, und den Zweck, zu dem Er gekommen war.

W-38     Kein Wunder, wenn Er sagte: "Über des Himmels Gestalt könnt ihr urteilen; könnt ihr denn nicht auch über die Zeichen dieser Zeit urteilen? [Matthäus 16,3] Wenn ihr Mich gekannt hättet, hättet ihr auch Meinen Tag erkannt." [Johannes 8,19;56]

Das Problem heute ist: die Menschen erfassen nicht, an welchem Tag wir leben. Die Dinge müssen so sein. Nichts ist außerhalb der Ordnung; es läuft alles vollkommen.

W-39     Ich predigte vor kurzem über das Thema von Matthäus 11,6. Ich nenne es die "Verborgene Seligpreisung". Jesus sprach darüber, als die Jünger des Johannes zu Ihm kamen, wisst ihr, und sagten...

Johannes war ein wenig niedergeschlagen, denn er hatte gepredigt, dass da ein Christus kommt. (Nun, das wäre gut für Pfingstbrüder.) Es sollte ein Christus kommen. Johannes stand dort draußen und legte die Axt an die Wurzel des Baumes, und die Schlangen nahmen Reißaus. So war er gelehrt worden. Er lebte in der Wildnis und hatte keine Seminarerfahrung. Daher war seine einzige Erfahrung die Axt in der Wildnis und ein Haufen Schlangen. Und darum beurteilte er alles nach dem, versteht ihr, was er in der Wildnis gesehen hatte. Daher wusste er, dass eine Schlange fliehen musste, wenn sie gestoßen wurde.

W-40     Also sagte er zu den Pharisäern: "Ihr Generation von Schlangen, wer hat denn euch gewiesen, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?" [Matthäus 3,7] Seht ihr? So stand er dort draußen und sagte: "Er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheune sammeln, aber die Spreu wird Er verbrennen mit die Gemeinde, die Herausgerufenen, die Auserwählte. Petrus

wurde durch eine Vision zu Kornelius geschickt, aber es brauchte den Apostel, nicht die Vision, nicht den Engel.

Gott, ich bete heute Abend, dass Du die Menschen aufweckst und dass Du sie sehen lässt, dass die Verheißung da ist. Es wurde dieser Gemeinde gegeben. "Wem immer ihr die Sünden erlasst, dem sind sie erlassen." [Johannes 20,23] Herr, wir wissen, dass viele dies behaupten, aber sie sind unbefugte Apostel, weil sie es nicht nach der Schrift tun.

W-125     Wir beten, Gott, dass Du dich selber manifestierst und dich selber zeigst heute Abend. Wer dazu aufruft, Gemeinden beizutreten, würde niemals die Worte aussprechen, die Petrus in Apostelgeschichte 2 aussprach. Sie fürchten sich, <zur> Buße zu rufen, Gottes Verheißung der Taufe mit dem Geist und des Heiligen Geistes. Sie haben Angst, das zu tun. Man würde sie dafür aus ihrer Organisation hinauswerfen.

Gott, wir beten, dass Du die Menschen ganz schnell aufweckst und sie die Stunde erkennen lässt, denn es nähert sich schnell.

Nun, wir übergeben Dir jetzt alles. Empfange Du den Ruhm.

Sprich, unser Vater, denn wir übergeben uns selbst mit Deinem Wort. In Jesu Namen, Deinem Sohn. Amen.

W-126     Oh, das Wort, glaubt ihr es? Glaubt ihr, dass es die Wahrheit ist? Manchmal könnte es klingen, als wäre ich ärgerlich, aber das bin ich nicht. Wenn ihr wüsstet, dass ich die Straße hinunterfahre, und da gäbe es ein paar große Schlaglöcher, und ihr wüsstet, ich fahre da mit 90 Meilen entlang, und ich würde da hineinrasseln und dort enden, würdet ihr mich genug lieben und mich warnen? Ich glaube, das würdet ihr tun. Genau das tue ich auch.

Die Gemeinde ist in einen solchen Absturz geraten. Pastor, du siehst das; Chor, ihr seht das; jeder, der geistlich ist, ihr geistlichen Leute seht das. Was können wir tun, Leute? Was können wir tun?

Wir sehen es vor uns. Es ist das letzte... Niemals ist noch ein

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sind, als Söhne Gottes, die adoptiert sind, wird Er in Seine Gemeinde kommen müssen, damit sie Fleisch von Seinem Fleisch und Bein von Seinem Bein sein kann.

Ich bete, Gott, dass Du Dich selbst kundtust heute Abend und zeigst, dass diese Dinge wahr sind, so dass dieser liebliche Pastor, diese liebliche Gemeinde, diese lieblichen Leute alle gesegnet werden und wissen, dass diese Endzeit-Zeichen hier sind. Die eigentliche Sache, die... Es war nicht an der Zeit, bis der verheißene Sohn gegeben wurde. Nachdem dieses Zeichen der herausgerufenen Gemeinde gegeben worden war, diesem königlichen Samen, dem Samen mit der Verheißung, erschien unverzüglich der kleine Isaak am Ort der Handlung. Nur Lot war ein Verwandter des Samens.

W-123     Herr, wir sehen, wie die formellen, gleichgültigen Gemeinden sich heute organisieren: die Presbyterianer, Methodisten, Baptisten, sie alle zusammen. Viele darin sind Jungfrauen, und viele von ihnen versuchen herauszukommen.

Nun, die Mitglieder der Episkopalkirche usw. suchen... Und unsere kostbaren Brüder, viele unserer Pfingstbrüder, gehen zu ihnen und freuen sich darüber... Sicher wir auch, Herr. Aber verstehen die Menschen wirklich, dass jetzt die Zeit da ist, dass die schlafende Jungfrau Öl kaufen will, nämlich wenn der Bräutigam kommt?

Oh, Herr, wecke die Gemeinde recht schnell, Herr. Und ich bin sicher, Du wirst es tun. Doch Du hast einmal, während Du auf die Ernte blicktest, gesagt: "Der Arbeiter sind wenige. [Matthäus 9,37-38] Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende." Nun, Vater, wir wissen, Du möchtest, dass wir Dich bitten.

Wir sind Partner für Dich. Es soll zusammen geschehen. Wir erkennen, nicht einmal Engel können es tun. Es braucht Menschen.

W-124     Philippus wurde zu dem Eunuchen gesandt. Sicherlich, Herr, er wurde durch einen Engel gesandt, aber es brauchte die Hände von Philippus. Wir begreifen, dass zu Paulus auf der Straße nach Damaskus eine Vision kam, aber es brauchte Ananias' Hände, ewigem Feuer, und die Axt ist den Bäumen an die Wurzel gelegt."

[Matthäus 3, 12;10] Oh, meine Güte, was für ein Messias sollte da kommen.

Aber als Er dann auftrat: klein, demütig, ein sanfter Mitmensch mit herabhängenden Schultern. Die Bibel sagt: "Er hatte keine Gestalt noch Schöne, wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte, ein Mann voller Schmerzen und Krankheit."

[Jesaja 53,2-3; siehe auch 52,14]

Als Johannes ins Gefängnis geworfen wurde, musste er über alles nachdenken... Aber er sagte: "Ich bin sicher, dass ich das richtige Zeichen gesehen habe. Nun, Er sagte mir in der Wildnis, auf Welchen ich sehe den Geist herabfahren und auf Ihm bleiben, der ist's, der mit dem Heiligen Geist und Feuer tauft. [Johannes 1,33] Ich habe das Zeichen gesehen. Ich bezeuge, es ist die Wahrheit. Das ist der Sohn Gottes. Aber vielleicht <ist> Er... Ein Bursche, der so handelt wie dieser, da muss etwas verkehrt sein.

Ich muss das herausfinden." So sandte er einige von seinen Jüngern.

W-41     Jesus sagte nie: "Wartet mal einen Moment. Ich werde Johannes ein Buch schicken, das wir gerade <frisch> aus dem Seminar haben zu dem Thema, wie man sich zu benehmen hat, wenn man der Gerechtigkeit halber ins Gefängnis geworfen wird."

Nein. Er sagte auch nicht: "Sagt ihm, er hätte zwei Jahre länger auf dem College bleiben sollen wie sein Vater." Er hat nie ein College besucht, er war nicht mal zur Schule gegangen.

Seine Eltern starben, als er gerade ein Junge war. Mit 9 Jahren ging er in die Wildnis, denn er hatte eine Botschaft von Gott und nicht von einem menschengemachten Glaubensbekenntnis. Sein Tag war zu wichtig, um mit einer kleinen Seminarerfahrung herumzuspielen wie sein Vater (natürlich, er war ein Priester). Nie ging er zu der Schule seines Vaters; er ging in die Wildnis, so konnte er in Gottes Schule gehen.

W-42     Gott gab ihm genau Bescheid. "Das kann kein Fehler sein,

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