Zimtfalte
Rezept und Foto zur Verfügung gestellt von Daniela Flick Zutaten:
Teig:
500g Mehl
270ml warmes Wasser
3/4 Hefewürfel (oder 1 Pck. Trockenhefe) 1 1/2 TL Zucker
1 1/2 TL Salz 4 EL Öl
Füllung:
120 gr. Butter
120 gr. brauner Zucker 3 EL Zimt
Zubereitung:
Die Zutaten zu einem Teig kneten (38 Grad/Knethaken) und 45 Minuten ohne Rührelement gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Zutaten für Füllung in Kessel geben, mit Flexi/50 Gr – bis Butter geschmolzen ist.
Teig auf Backblechgröße ausrollen und mit der geschmolzenen Butter-Zimt-Mischung bestreichen.
Mit dem Pizzarad in 4-5cm breite Streifen schneiden.
Die Teigstreifen nacheinander in Falten legen und in eine mit Backpapier ausgelegte Springform reinstellen, mit der gebutterten Seite nach oben.
Es ist in Ordnung falls noch Platz in der Form bleibt, da die Zimtfalte beim Backen noch aufgeht.
Noch mal 30 Minuten gehen lassen. im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca 40 min backen…
Zimtstängel
Foto Eva Werner
Nach dem Rezept von der Oma meines Mannes Zutaten:
2 Eier
150 g Zucker 150g Butter 350 g Mehl 1 EL Zimt
150g Haselnüsse (ich nehme immer Mandeln) Glasur:
100g Puderzucker 2TL Zimt
15ml heißes Wasser eher mehr) Zubereitung:
Eier, Zucker und Butter schaumig rühren (KHaken).
Mehl, Zimt, Haselnüsse (ich nehme immer Mandeln) unterkneten.
Eine Teigplatte ausrollen, Streifen schneiden und auf 180 C°
8-10 Minuten backen
Abgekühlt mit Zimtglasur überziehen (ich nehme immer 100g Puderzucker, 2TL Zimt und 15ml heißes Wasser/eher mehr, mit Flexi gerührt)
Zitronen-Gugl
Foto Gisela M.
Rezept von hier und auf Kenwood angepasst.
Reicht für ca. 60 Minigugl
Pro Backofenladung könnten mit meinen Formen 36 Stück gleichzeitig gebacken werden, d.h. ich habe den Ofen 2 x hintereinander mit Gugls gefüllt.
Wer mehr Gugl braucht, kann den Teig auch gut verdoppeln.
Normal soll man Teig mit Backpulver immer sofort herausbacken.
Ich habe diesen Teig auch schon mal eine Stunde stehen lassen, da ich zwischendrin weg musste und das Ergebnis war auch noch gut.
Zutaten:
105 g Butter 150 g Zucker 1 Eier Größe L 225g Mehl
3 Msp. Backpulver 3 Msp. Natron 1 Prise Salz
225 ml Buttermilch
Abrieb von 2 Bio-Zitronen
etwas Zitronensaft, ich habe ca. halbe Zitrone von Hand ausgepresst.
+ Butter/Mehl für die Förmchen Zubereitung:
Formen mit flüssiger Butter auspinseln und wenn die Butter wieder fest ist etwas Mehl darüber stäuben.
Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Flexielement einsetzen.Butter und Zucker ca. 5 Minuten mit F l e x i r ü h r e n l a s s e n . D a n n E i e r u n t e r ü h r e n . D a n n Mehl/Natron/Backpulver/Salz zugeben, kurz rühren und zum Schluss Buttermilch, Zitronenzestenabrieb und Zitronensaft dazu. Fertig.
Nun mit einem Löffel in die Förmchen geben und ca. 15 Minuten backen. Kurz auskühlen lassen und dann aus der Form lösen.
Schmecken wunderbar zitronig nach Sommer.
Zitronentartelets – Variationen
Fotos und Rezept zur Verfügung gestellt von Katharina Karner/Rezept Nr. 1
Rezept Nr. 1 Zutaten:
Mürbteig:
250g Mehl 150g Butter
100g Staubzucker 1 Ei
Prise Salz Zitronencreme:
4 TL Maizena (bzw. Maisstärke) 25g Butter
140g Zucker 4 Eigelb 30 cl Wasser
8 EL Zitronensaft Baiser:
4 Eiklar 240 g Zucker 1 Prise Salz Zubereitung:
Zutaten Mürbteig alles im Multi oder mit dem K-Haken zu einem Mürbteig verarbeiten und 1 Stunde in Folie im Kühlschrank rasten lassen.
Mürbteig auswalken und in die Formen geben, mit Gabel einstechen. Bei 180 Grad zuerst 20 Minuten mit Hülsenfrüchten belegt, danach 10 Minuten komplett durchbacken. Die Böden sollen nicht dunkel werden, bei Bedarf ggf abdecken. Aus dem Ofen nehmen und etwas überkühlen lassen.
Zitronencreme zubereiten:
Eigelb und Zucker in einer Schüssel kurz vermischen. In der Gewürzmühle, wenn vorhanden, Stärke mit der Hälfte Wasser glattrühren, in der CC Wasser, Zitronensaft, Stärkemischung mit dem Flexi bei 110 Grad zum Pudding kochen. Diese Mischung löffelweise unter die Eimischung rühren damit sie nicht gerinnt. Die Masse zurück in die CC und mit dem Flexi Stufe 3 kurz gut glattrühren und danach bei Stufe 1 bei 100 Grad erhitzen bis die Masse bindet. Wenn sie überkühlt ist die
Butter untermengen.
Danach in den Förmchen verteilen.
Baiser:
Das Eiklar mit Salz aufschlagen (Ballonschneebesen). Wenn die Masse zu Schnee wird, den Zucker einrieseln lassen und unter Rühren auf 110 Grad stellen. P Taste verwenden. Wenn die Temperatur erreicht ist, 1-2 Minuten halten und dann Temperatur abdrehen und auf kleiner Geschwindigkeit etwas abkühlen lassen (60Grad).
Danach die glänzende Baisermasse in Spritzbeutel und nach Geschmack die Törtchen verzieren und mit dem Bunsenbrenner flämmen.
Kalt schmecken sie mir am besten.
Die Baisermasse war viel, ich habe die Reste auf Backpapier gespritzt und im Backrohr bei 100 Grad 60 Minuten als Windgebäck getrocknet.
2. Rezept
Foto und Rezept von Daniela Grünbaum Zutaten:
normaler Mürbeteig Füllung:
200g. feiner Zucker 5 Eier
100g. weiche Butter
Saft und Abrieb von 3 Zitrone und 1 Orange Zubereitung:
Zutaten für Füllung im Mixer so lange mixen bis cremige Konsistenz erreicht ist. Dauert etwas.
Dann auf Mürbeteig gießen und backen.
Ca.160Grad, ca. -30 Min
Zitronenwasser Zitronenlimonade
Fotos Gisela M.
Für ca. 10 Gläser Zutaten:
5 große Bio-Zitronen 550 ml Wasser
150 gr. Zucker (wir verwendeten 75 gr. Birkenzucker und 75
gr. Zucker. Man kann auch alles durch Birkenzucker ersetzen, aber dann sollte man nicht zu viel auf einmal von dem fertigen Getränk zu sich nehmen).
3 Lagen Eiswürfel Zubereitung:
Zitronen heiss waschen und Schale mit Sparschäler schälen.
550 ml Wasser in Kessel geben und kurz aufkochen (etwas über 100 Grad/Rührintervallstufe 3)
CC ausstellen und Zitronenschalen hineinfüllen und warten bis Wasser etwas abgekühlt ist.
Die halbierten Zitronen mit Zitronenpresse auspressen (falls die Temperatur unten im Kessel noch über 60 Grad ist, bitte die P-Taste benutzen, zum Entriegeln der Kindersicherung).
Die Zitronenschalen aus dem Wasser herausnehmen.
Nun in das Wasser den (Birken)zucker zugeben, Flexi einsetzen und 5 Minuten rühren lassen, damit der Zucker sich gut auflöst. Dann auch den ausgepressten Zitronensaft zugeben. Die Flüssigkeit war nun nur noch lauwarm, darf jetzt noch komplett abkühlen.
Bitte aufpassen, denn die Diebe lauern überall…
Jetzt noch Gläser und Behälter mit Eiswürfel (ggf.
zerstossenem Eis) füllen und hemmungslos geniessen.
Tipp: Am besten gleich doppelte Menge machen
Zitrus-Sablés
Foto und Rezept zur Verfügung gestellt von Daniela Grünbaum Zutaten:
200 gr. Kristallzucker 300 gr. Butter
3 kleine Eigelb
50 gr. Orangeat (oder halb/halb mit Zitronat) 10 gr. Orangenabrieb
420 gr. Mehl Zubereitung:
200g Kristallzucker, 300gr Butter, 3 kl. Eigelb, 50gr Orangeat, 10g. Orangenabrieb mit Knethaken oder alternativ Flexi mischen.
420g.Mehl zugeben und kneten (Knethaken).
Zu Stangen rollen, in Kristallzucker wenden und ab in Kühlschrank.
Nach Kühlung in Scheiben schneiden und auf Sicht backen 170 Grad Ober-/Unterhitze, ca.10 Min bis leichte Bräunung erreicht ist.
Zwetschgenkuchen
Zwetschgendatschi –
Variationen
Foto Sabine Dorn/Rezept Nr. 3
1. Rezept zur Verfügung gestellt von Annette Menzel Zutaten:
Mürbeteig 100g Zucker 200g Butter 300g Mehl 1 Ei
Salz, Vanille, Zitrone (nach Geschmack) Rührteig
200g Butter 200g Zucker 200g Ei 200g Mehl
300g Marzipan Rohmasse
Salz, Vanille, Zitrone (mal wieder nach Geschmack) Obst zum Belegen
Zimtzucker
Mandeln gehobelt Zubereitung:
Mürbteig:
Butter verarbeite ich meistens bei ca 15-20 °C.
Alle Zutaten kurz mit dem K-Haken so lange laufen lassen bis ein Teig entsteht. In Folie einwickeln und in der Kühlung ruhen lassen.
Nach ca 15 Minuten den Mürbeteig aus der Kühlung holen und auf 3-4mm Dicke ausrollen.
Die Form mit dem Mürbeteig auslegen (nur Boden oder mit Rand, nach Belieben). Mit Back papier belegen und mit Erbsen oder ähnlichem blindbacken (bei ca 200°C etwa 10 Minuten ), wichtig ist, dass es nicht bräunt.
Rührteig:
Butter mit Zucker und Marzipan in der Schüssel mit dem Ballonbesen glatt laufen lassen (Stufe 4 ), alles bei ca. 20°C verarbeiten
Ist die Masse glatt, auf “max.” stellen und die Eier und Aromen nach und nach dazu geben. Schön luftig aufschlagen. Als letztes das Mehl einmelieren (mache ich immer per Hand, geht aber auch mit dem Flexibesen oder Unterhebeelement).
Die Masse auf dem vorgebackenen Mürbeteig verstreichen und mit dem Obst schön dicht belegen (Pflaumen/Zwetschgen,diese vor dem Backen noch mit Zimtzucker bestreuen], Aprikosen, Kirschen oder Rhababer nutze ich dafür ), vor dem Backen noch mit gehobelten Mandeln bestreuen.
Ab in den Ofen damit. 200°C/Ober-Unterhitze ca. 30 Minuten bis die Masse gut gebräunt ist.
Etwa eine Stunde abkühlen lassen und dann genießen.
2. Zwetschgenkuchen aus Dinkelmehl von Monika Pintarelli
Zutaten:
110 g Butter 110 g Zucker
1 P. Vanillezucker 2 Eier
210 g Dinkelmehl 1/2 P. Backpulver 1/8 l Milch
500 g ensteinte geviertelte Zwetschgen Zucker u. Zimt nach Geschmack
Zubereitung:
Eier trennen.
Butter mit Zucker Vanillezucker und Dottern schaumig rühren (Flexielement).
Mehl mit Backpulver mischen und mit der Milch abwechselnd dazurühren
z u l e t z t d e n S c h n e e u n t e r h e b e n ( v o n H a n d o d e r Unterhebrührelement).
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech mit abnehmbaren Backrahmen streichen
mit den Zwetschgen belegen mit Zucker/Zimt bestreuen
bei 190 Grad Heißluft ca. 25 – 30 Minuten backen.
Ausgekühlt in Stücke schneiden.
Gutes Gelingen!
3. Rezept Zwetschgen-Datschi mit Quark-Öl-Teig
(ursprünglich ein Chefkoch Rezept, von Sabine Dorn auf CC umgeschrieben)
Foto Sabine Dorn/Rezept Nr. 3 Zutaten:
Teig
20g Butter
150g Quark (ich hab Magerquark genommen) 6 EL Öl (z.B. Rapsöl)
1 Ei
4 EL Milch 80g Zucker 1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker 300g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver Belag:
1-2kg Zwetschgen (je nach belieben)
nach dem Backen 30g Butter und Zucker mit Zimt gemischt
Zubereitung:
Die Butter im Kessel ohne Rührelement kurz zerlassen.
Dann alle anderen Zutaten dazugeben und mit dem K-Haken kurz ca 1:30 Minuten zu einem glatten Teig rühren und auf ein gefettetes Backblech streichen.
Mit den entkernten halbierten Zwetschgen belegen.
Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Sofort nach dem Backen mit dem leicht angebräunter Butter beträufeln und mit dem Zimt- Zucker bestreuen.
An Guadn!
Zwetschgenröster – Variationen
Rezept 1 von Waltraud Kogler:
Entkernte Zwetschgen mit sehr wenig Wasser in der CC köcheln lassen (ich bevorzuge den Rührhaken, wer’s sehr sämig haben will: Flexi) und Zimt- und Nelkenpulver dazu, ev. etwas Bio- Zitronenschale (je nach Geschmack der Zwetschgen) und Rum o.ä.
Rezept 2 von Kathleen Pfennig:
Zutaten:
400g Zwetschgen 50g Zucker
300ml Rotwein (um so schwerer und dunkler um so besser der Röster hinterher)1 Vanilleschote
Zimtstange Speisestärke
nach Bedarf Orangen- oder Zitronenschale Zubereitung:
Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen (es gehen auch gefrorene Zwetschgen).
Zucker in einem Topf goldgelb karamellisieren und dann mit dem Rotwein (um so schwerer und dunkler um so besser der Röster hinterher) ablöschen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen und rühren, bis sich der Zucker wieder gelöst hat.
1 ausgekratze Vanilleschote, das ausgekratzte Mark und eine Zimtstange dazu geben, 3min köcheln lassen. Dann die Zwetschgen dazu geben und weitere 5min köcheln lassen.
In der Zwischenzeit 1EL Speisestärke mit ein wenig Wasser anrühren und zu dem Sud geben und das ganze so etwas andicken.
Ich hatte auch experimentell mal Zitronenschale und mal Orangenschale dazu, auch sehr lecker!