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Biologische Wirkung
 ionisierender Strahlen

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Academic year: 2021

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 ionisierender Strahlen"

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(1)

Biologische Wirkung


ionisierender Strahlen

hankeln@uni-mainz.de

(2)

Literatur

• Herrmann, M. Baumann, W. Dörr: Klinische Strahlenbiologie -kurz und bündig- Elsevier, München 2006

• Graw J: Genetik. Springer 2015

• Thema Hiroshima: UNSCEAR Report 2013

http://www.unscear.org/docs/reports/2013/13-85418_Report_2013_Annex_A.pdf

• Krebs-Risiko von KKW-Mitarbeitern

http://www.thelancet.com/pdfs/journals/lanhae/PIIS2352-3026(15)00094-0.pdf

• Mainzer KIKK-Studie (Kinder-Tumore in Nähe von KKWs)

https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/ergebnisse/kikk/kikk-studie.html

• Bundesamt für Strahlenschutz Homepage

http://www.bfs.de/DE/themen/themen_node.html

• Fukushima, Chernobyl:

Hasegawa et al. (2015) Lancet 386:479

Steinhauser et al. (2014) Science of Total Environment 470: 800 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24189103

• pdf dieses Vortrags auf:

http://molgen.biologie.uni-mainz.de

(3)

Literatur

26. April 1986

(4)

10

14

(100 Billionen) Zellen

& ca. 270 Zelltypen

Eine typische tierische Zelle

(5)

Historie

• 1896 Verstrahlungen nach Röntgen

• 1902: strahlungsbedinger Hautkrebs

•  1920er: Knochenkrebs bei „radium girls“

•  1934: Marie Curie Leukämie

•  1940: gehäufte Leukämie unter Radiologen

(6)

Strahlungseffekte bei Zellen auf atomarer Ebene

Anregung Ionisierung

Sekundär- ionisierung

(7)

Direkte & indirekte Strahlenwirkung

direkte Treffer indirekter

Schaden durch Radikale

• Radikale oxidieren Makromoleküle

• quantitativ aufgrund hoher H2O-Konz.

in Geweben bedeutsamer

(8)

Radiolyse

des Wassers

(9)

• ist für die meisten Schäden an Biomolekülen verantwortlich.

• durch Radiolyse entstehen...

(1) Ionen (H

+

, O

-

, H

2

O

+

, e

-

)

und ungeladene, aber chemisch sehr aktive Bruchstücke:

(2) Radikale (H*,OH*) (3) Peroxide (H

2

O

2

)

Peroxidbildung wird durch molekularen Sauerstoff begünstigt (Sauerstoffeffekt)

Radiolyse des Wassers

(10)

Strahleninduzierter Zelltod

•  Apoptose

–  (programmierter Zelltod, kontrolliert)

•  Nekrose

–  (von außen gesteuert)

•  Reproduktiver Zelltod

–  (dizentrische Chromosomen→ Fehlverteilung der Chromosomen in der Mitose)

•  Seneszenz/Zellalterung

–  (Zellzyklus wird angehalten)

Akuter Schaden!

Zelltod ist ein natürlicher Prozeß.

Für Nachweis muss daher Schwellenwert überschritten werden.

(11)

Der strahlensensible Zellkern

(12)

Der strahlensensible Zellkern

Schäden an Proteinen oder Lipiden sind

tolerabel.

Schäden an der DNA nicht...

(13)

Der strahlensensible Zellkern

(14)

14

Watson crick +29.7.2004

DNA ist wichtigstes „Target“

ionisierender Strahlung

(15)

15

Zentrale Funktion der DNA

Informationsspeicher

Informationsabschrift

Genprodukt

(16)

Verpackung

der DNA im

Chromatin

reguliert die

Genaktivität

(17)

Arten von DNA-Schäden

•   Einzelstrangbruch

•   Doppelstrangbruch

•   Basenveränderungen

•   DNA-Protein-Vernetzung

ca 30% direkt, 70% indirekte Schäden

(18)

Konsequenzen

•  Genverlust

•  Rearrangement von Genen (Genfusionen, -chimären)

•  Proteine mit falscher Aminosäuresequenz

•  Genaktivierung zum falschen Zeitpunkt

•  übermässige Genaktivierung

(19)

DNA-Defekte durch 1 Gray Röntgen pro Zelle

Aus : Claude Leroy: Principles of Radiation Interactions

Relativ gut reparierbar

Problematisch!

Keine Trankription, Keine Replikation!

(20)

Reparatursysteme

• 10 verschiedene DNA-Reparatursysteme für verschiedene Läsionen

• häufig exakt, manchmal jedoch nicht...(> Mutation)

Beispiel für inexakte Reparatur:

„Non-homologous end- Joining“

(21)

Mögliche Folgeschäden (Spät)

•   Bei unvollständiger Reparatur

> genetische Schäden (Mutationen)

Tumore

beim Bestrahlten

Fehl-

bildungen

in Nachkommen

Erbliche Verände- rungen

des Genpools der Population

(22)

Mutationsraten & Radioaktivität

Hoch-Dosis Region:

22 Mutationen im mtGenom pro 595 Vererbungen

Niedrig-Dosis Region:

1 Mutation pro 200 Vererbungen

p<0,01

(23)

Wie erkennt man Strahlenschäden?

(24)

Chromosomen-Dosimetrie

Kurzzeit-Effekte (bis 3J) Langzeit-Effekte

(25)

Dizentrische und „Harlekin“-Chromosomen nach Neutronen-Bestrahlung mit niedrigen Dosen

Chromosomen-Dosimetrie

Aus: Graw, Genetik

(26)

Chromosomen-Fehlverteilung

während Mitose

(27)

Nachweis von DNA-Strangbrüchen

unbestrahlt bestrahlt

• Einbettung von Zellen in Agarose

• Elektrophorese der DNA > Anfärbung

• nur DNA-Bruchstücke sind klein genug, zu wandern („Kometenschweif“)

(28)

Nachweis von DNA-Reparatur

• Spezielles DNA-Verpackungsprotein (H2AX)

akkumuliert an Stellen, an denen Reparatur stattfindet

• indirekter Schadensnachweis

(29)

Biologische Wirkung von Strahlen ist abhängig von...

•  Strahlenqualität

•  Gewebetyp

•  Dosis und Dosisfraktionierung

•  Status der Zelle (Zellzyklus)

•  Sauerstoff und Temperatur

•  genetischer Ausstattung an

Schutzenzymen (Oxidantienabwehr)

und DNA-Reparatursystemen

(30)

Strahlungstypen

•  große Masse, langsam, energiereich

•  geringe Durchdringungsfähigkeit (nicht durch Papier, Haut)

•  Gefahr bei Aufnahme in den Körper

•  Energie über kurze Strecke abgegeben >intensive Ionisierung!

• Uran 233/234/235, Radon 222, Plutonium 238/239, Polonium 210

• schnell

•  moderate Durchdringungsfähigkeit: einige m in Luft, wenige mm in Gewebe

•  Gefahr bei Hautkontakt und Aufnahme in den Körper

•  Sr90, H3, P32, C14, Co60, Cs134/137

•  kurzwellig + energiereich

•  sehr hohes Durchdringungsvermögen

•  Wichtigste von außen auf Menschen einwirkende Strahlung

He2+

Elektronen

α β γ

n

•  bei Kernspaltung freigesetzt; hohe Energie > direkte Schäden

•  sehr hohes Durchdringungsvermögen, schwer abschirmbar

•  Einfangen von N. macht andere Atome radioaktiv

(31)

Jede der vier Strahlungsarten führt zur

Aufnahme von Energie im biologischen Gewebe, die zur Schädigung von Zellen (und insbesondere dem Erbgut) führen

kann.

Entscheidend für den Strahlenschutz ist

die Erfassung der biologischen Wirkung,

gemessen als Energiedosis.

(32)

Strahlenarten haben unter-

schiedliche biologische Wirkungen

1000 roentgen = 8,7 Gy

Geringe Reichweite,

kaum in Gonaden eingedrungen

(33)

Reichweite von Strahlung

(34)

Problem:

• Bremsstrahlung!!!

• Stärke proportional zur Ordnungszahl

!  Material geringer Dichte zuerst

(Wasser, Plexiglas), dann u. U. Blei

In der Molekularbiologie wird DNA gern mit P-32 markiert...

Umgang & Schutzmaßnahmen

(35)

Linearer Energietransfer (LET)

keV / µm

• nur der im Gewebe absorbierte Energieanteil ist relevant

• Energieverlust ( δ E) nimmt über Bahnlänge ( δ S) zu

• δ E / δ S = LET

• definiert die örtliche Dosisverteilung

• hoher LET = viel Ionisierung = hohe biolog. Wirkung

(36)

Linearer Energietransfer (LET)

Strahlung kann durch Energiemenge charakterisiert werden, die ein Strahlungsteilchen pro Mikrometer abgibt.

(37)

Biologische Effekte von Hoch/

Niedrig LET-Strahlung

Direkte Schäden

Indirekte Schäden

(38)

α -Strahlen = Mordwerkzeug β α

http://www.zw-jena.de/energie/wechselwirkung.html

(39)

Effektive Halbwertszeit

•  Zeit, in der ein Radionuklid in einem biologischen System auf die Hälfte abnimmt

• abhängig von der physikalischen HWZ (Zerfall) und der biologischen HWZ

(Ausscheidung)

(40)

Berechnung der effektiven Halbwertszeit

HWZ phys * HWZ biol HWZ eff =

HWZ phys + HWZ biol

Der kleinste Wert im Zähler bestimmt das Ergebnis...

(41)

Effektive HWZ

http://www.kernfragen.de/lexikon/halbwertszeit-effektive

138 d 50 d

Polonium 210 36 d

wasserlöslich

β

β+γ

(42)

Energiedosis 60-Co ( γ ) ---

Energiedosis Strahlung X

*statt 60-Co Strahlung wird auch häufig 250kV Röntgenstrahlung als Bezugsstrahlenart verwendet

Relative Biologische Wirksamkeit (RBW)

• bei gleicher Wirkung am gleichen Objekt

• muss experimentell bestimmt werden

(43)

Die RBW ist abhängig von der Art des gemessenen Schadens

•   Röntgenstrahlung erzeugt mehr DNA-

Einzelstrangbrüche (ca. 1000 pro Zelle und Gy) als α -Strahlung (ca. 250 /Z/Gy)

aber

• α -Strahlung erzeugt mehr Doppelstrangbrüche (ca. 63/Z/Gy) als Röntgenstrahlung (ca. 40/Z/

Gy)

DS-Brüche sind aber viel gefährlicher als ES- Brüche!!!!

RBW = 1,8 RBW = 0,25

(44)

Die RBW ist auch stark abhängig von der Energie der Strahlung

Aus : Ernst Schmid, Relative Wirksamkeit von CASTOR-Neutronen am Beispiel von Chromosomenaberration in menschlichen Lymphozyten; GSF 2004

(45)

Der Strahlungswichtungsfaktor (w R )

(früher Qualitätsfaktor QF)

definiert die RBW

!!

WR/QF sind keine physikalische Größen, sondern grob abgeschätzte Normwerte für eine vereinfachte Dosis- Berechnung im Strahlenschutz!

Schwerere Schäden

Zur Vereinfachung....

(46)

Dosis-Ermittlung

• Zur Quantifizierung der Strahlenexposition

• Energiedosis = spezifische Energiemenge, die von

einer bestimmten Materienmenge durch Absorption

der Strahlung aufgenommen wird.

(47)

Energiedosis & Äquivalenzdosis

Alte Bezeichnungen: rad = radiation absorbed dose; rem = röntgen equivalent man

Äquivalenzdosis = Energiedosis x W

R

...Wichtung nach Strahlungsart

(48)

Biologische Wirkung von Strahlen ist abhängig von...

•  Strahlenqualität

•  Gewebetyp

•  Dosis und Dosisfraktionierung

•  Status der Zelle (Zellzyklus)

•  Sauerstoff und Temperatur

•  genetischer Ausstattung an

Schutzenzymen (Oxidantienabwehr)

und DNA-Reparatursystemen

(49)

Organe sind sehr

unterschiedlich empfindlich

(50)

Besonders gefährdet:

Geschlechtsorgane

(51)

Radiosensitivität von Geweben

Besonders anfälllig sind...

• schnell teilende, regenerierende Gewebe Blut > Leukämie

Darm, Schleimhäute > Akutschäden

• „hierarchisch“ aufgebaute Gewebe (s.o)

• undifferenzierte Zellen (Krebs > Strahlentherapie)

• Jod-Bedarf von Schilddrüse > Tumore (J-131)

(52)

Effektive (Äquivalenz)Dosis

Effektive Äquivalenzdosis = Σ Ä-Dosis x W

T

...berücksichtigt unterschiedliche Empfindlichkeit verschiedener Gewebe/Organe!

WT ist Gewebe-Wichtungsfaktor

• Keimdrüsen 0,25

• Brust 0,15

• Knochenmark 0,12

• Lunge 0,03

• Schilddrüse 0,03

• übrige Organe/Gewebe 0,3

• Summe aller Organe 1

= Maß für das Risiko, das durch die Strahlung verursacht wird

(53)

„eine große Dosis ist effektiver als zwei kleine Dosen“

Dosisfraktionierung

...bedingt durch Zeit für Reparatur!

8x besser

(54)

Natürliche & zivilisatorische Strahlenbelastung

Kernkraftwerke, 0,01 mSv Tschernobyl 0,02 mSv Atombomben 0,01 mSv

http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/radioaktivitat-einfuhrung/strahlenbelastung-des-menschen

0.5 mSv/a

0.3 mSv/a

1,3 mSv/a 0.3 mSv/a

1,8 mSv/a

Σ 4,3 mSv/a in D

(55)

Geographische Unterschiede

Jahresbericht 2013 BMUB

(56)

100% letal

Tschernobyl Liquidatoren, tot in 4 Wo 50% Letalität in 4 Wo

Übelkeit/Erbrechen

Fukushima (<1/10 Tschernobyl)

Umgesiedelte Tschernobyl Anwohner 5 yr Limit für berufl. Exponierte

Ganzkörper-CT

Natürliche Strahlung per a Mammographie

Brust-Röntgen Gebiss-Röntgen

Kerala, Indien: 10-20 mSv/a 250 mSv: Gewebeschäden nachweisbar

Kur Bad Gastein: 8 mSv/14 d

(57)

Grenzwerte

Grenzwerte :

• Allgemeinbevölkerung durch

zivile Nutzung von Radioaktivität 1 mSv/a

• beruflich exponierte Personen Kat. A 6-20 mSv/a

Raucher:

• 70 mSv pro Zigarette

• 20 Z/d > 13 mSv/a !!

• Tabak reichert Pol-210 an

(58)

Effektive Dosen durch

medizinische

Exposition

(59)

Biologische Wirkung von Strahlen ist abhängig von...

•  Strahlenqualität

•  Gewebetyp

•  Dosis und Dosisfraktionierung

•  Status der Zelle (Zellzyklus)

•  Sauerstoff und Temperatur

•  genetischer Ausstattung an

Schutzenzymen (Oxidantienabwehr)

und DNA-Reparatursystemen

(60)

Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der Phase des Zellzyklus

Zellzyklus

Mitose

DNA-Replikation (Verdoppelung)

(61)

Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der Phase des Zellzyklus

DNA-Synthese und-Reparatur

G1/S

Checkpoint

> Apoptose

DNA-Synthese

& Reparatur !

(62)

Sauerstoffeffekt

O2 erhöht schädigende Wirkung von Niedrig- LET-Strahlung 2-3fach (>Tumortherapie!

Rauchen einstellen!)

Hoch-LET:

Radikale reagieren sowieso miteinander

> kein O2-Effekt

(63)

Biologische Wirkung von Strahlen ist abhängig von...

•  Strahlenqualität

•  Gewebetyp

•  Dosis und Dosisfraktionierung

•  Status der Zelle (Zellzyklus)

•  Sauerstoff und Temperatur

•  genetischer Ausstattung an

Schutzenzymen (Oxidantienabwehr)

und DNA-Reparatursystemen

(64)

Biologische Diversität

wikipedia

(65)

Deinococcus radiodurans

(66)

Schadensvorhersage

0

(67)

Deterministische Schäden

bilder

(68)

Überlebenskurve menschlicher

Zellen

(69)

Symptome und Prognose

Beispiel Tschernobyl

(70)

Strahlenkrankheit

(deterministische Wirkung)

(71)

(Bestrahlung von Lebensmitteln)

• Hemmung der Keimung, Bekämpfung von Insekten, Parasiten, Mikroorganismen

• Erhöhung der Haltbarkeit

• in der EU grundsätzlich erlaubt

• In D nur Gewürze

• 10 kGy !

http://www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/03_Verbraucher/10_LMBestrahlen/lm_LM_Bestrahlen_node.html

(72)

Stochastische Schäden

(73)

Mutationen als Funktion der Dosis

..aber gilt das auch

im Niedrigdosis-Bereich und für den Menschen?

(74)

Tumorrate als Funktion der Dosis

Linear oder Threshhold?

(75)

Tschernobyl: frühe Schilddrüsen-Tumore

Schilddrüsenkrebs hat vor allem unter Kindern und Jugendlichen in der weissrussischen Region Gomel dramatisch

zugenommen.

Quelle: Otto Hug Strahleninstitut 2002.

Socol Y (2015) Dose Response

• 4000 Fälle

• 15 Tote

Jod-131:

Gras>Kuh>Milch

(76)
(77)

Andere Tumoren sind typische Spätschäden

Schilddrüsen-Tumore

(78)

Tumoren sind typische

Spätschäden

(79)

„linear no-threshold hypothesis“


 


Hypothese: 


Stochastische Wirkungen sind nur dann null, wenn auch die Strahlung null ist


Konservative Sicherheitsannahme, geeignet für Strahlenschutz

(80)

Hormesis?

Radiobalneotherapie

(81)

Tumorrate als Funktion der Dosis

Leraud et al 2015

• 308 000 Nuklear-Arbeiter > Krebs?

• ca. 16 mGy pro Berufsleben (1,7 mSv/a)

• Risiko für Leukämie um 5% erhöht

„This study provides

strong evidence of positive associations between protracted low-dose radiation exposure and leukaemia.“

Lineare

Dosis-Wirkungs- Beziehung auch im unteren Bereich!

(82)

Forschung

•  Verlauf der Dosiswirkungskurve

•  Detektion unterschwelliger Effekte (Mutationen)

•  Empfindlichkeit des Epigenetischen Systems

•  Nicht-Krebs-Effekte

•  Radio-Protektion

•  Artspezifische Strahleneffekte (Ökologie)

•  Individuelle Strahlenresistenz (Reparatur)

Referenzen

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