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zessor arbeitet im Rechner direkt mit den D a t e n , die Je größer der Hauptspeicher ist,

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HAUCH, U - • Leistungs- und Preisprofile der auf dem deutschen Markt angebo- - Computer

Vorwort

Die stürmische Entwicklung auf dem Gebiet der Mikrocomputer und die große Viel- falt des Angebotes machen es selbst den Fachleuten schwer, einen Überblick zu behalten. Gerade diesen Überblick sollen die hier vorgestellten Leistungs- und Preisprofile über das momentane Geräteangebot geben.

Ich habe dazu den nationalen Markt im vergangenen halben Jahr beobachtet und ausgewertet. Außer den selbst gesammelten Daten habe ich Marktübersichten aus

^er Zeitschrift Markt Technik verwendet. Insgesamt habe ich 190 Mikrocomputersysteme betrachtet.

Ube£sicht

Im ersten Teil werde ich die Mikrocomputersysteme darstellen, im zweiten Teil gehe ich auf die Komponenten

o Mikroprozessoren, o Hauptspeicher, o Massenspeicher, o Bildschirme und o Betriebssysteme ein.

6.1 Erster Teil;

Die Preisprofile der heutigen Mikrocomputer

6.1.1 Welche Mikroprozessoren werden hauptsächlich verwendet?

Der Prozessor ist das >Hirn< eines Computers, er führt die eigentliche Verar- beitung der Daten durch. Deshalb ist ein Mikrocomputer nie besser als sein Mikroprozessor.

Die 8Bit Mikroprozessoren (6502, Z80, 8085) sind nun schon ungefähr 10 Jahre alt. Dennoch wird insbesondere der Z80 Mikroprozessor immer noch sehr häufig verwendet. Die Entwicklungskosten dieser Mikrocomputer haben sich längst amortisiert, deshalb sind sie zumeist sehr preisgünstig. Für viele Anwendungsfälle reichen diese Mikrocomputer aus. Der Z80 Prozessor war in der 88it-Generation zusammen mit dem Betriebssytem CP/M ein Quasistandard geworden.

Die 16Bit-Generation begann mit den Mikroprozessoren 8086, Z8000, 68000. Die neueren Prozessortypen mit den höheren Nummern sind aus diesen weiterentwickelt worden. Der 8086 Prozessor ist in allen IBM-PC1s und den daran angepaßten

MAUCH, U., Frankfurt/Main 49

(2)

PROZESSORTYP

6502 Z80 8085 8086 80186 80286 68000

68010 Z8000 16032

SONSTIGE

Wi

e großj£ann der Hauptspeicher sein?

6.1.2

zessor arbeitet im Rechner direkt mit den D a t e n , die Je größer der Hauptspeicher ist,

ÜSner schnell verarbeiten.

um

im Hauptspeicher

so größere Datenmengen kann der

ZAHL DER SYSTEME MIT

HAUPTSPEICHER IN KBYTE

10 20 30 40

Abbildung l: In wievielen Mikrocomputersystemen Mikroprozessoren verwendet?

BIESEN pROZESSOR

v/erden

70

die einzelnen

Mikrocomputern enthalten. Von Anfang an viel leistungsfähiger war der 68000. Eil wurde in den teueren anspruchsvolleren Rechnern der 50000 DM-Klasse verwendet.

Interessant ist, daß die neuesten Prozessoren (80286,68010) schon in Mikrocom- putern verwendet v/erden. Bisher dauerte es immer ungefähr fünf Jahre, bis die neuesten Prozessoren in die Mikrocomputer eingebaut wurden.

64 128 256 512 1024

GRÖSSER

.\\\\\\,^

.\\\\\\\J

V\\\\\\\V\VST\|

s,\\\\\\J\V\S\S\J

,\\\\\\\\\\\\\\\\V\\\\\\\\\\]

k\\\\\N ^AHL DER SYSTEME MIT DER

M A X I M A L E N H A U P T S P E I C H E R G R ,

Abbildung 2: Welche maximalen Hauptspeichergrößen werden angeboten?

Die ersten Speicherfcausteine waren 128 Zeichen groß, heute passen 64000 Zeichen

in einen Baustein. Die modernen Mikroprozessoren können immer größere Haupt-

Speicherbereiche adressieren. Diesen Entwicklungen folgend sind die Hauptspei-

der Mikrocomputer auch immer größer geworden. Die Geräte der

-Generation konnten 64000 Zeichen große Hauptspeicher verwenden. Bei der

ersten 16Bit-Generation waren dann schon 256000 Zeichen große Hauptspeicher

:eute können Mikrocomputer zumeist schon Hauptspeicher mit l Million

ziehen adressieren, teilweise sogar mit 4 oder 16 Millionen Zeichen. Das ist

r Regel nicht nötig; deshalb werden die Geräte meistens mit weniger Haupt-

speicher betrieben.

(3)

6.1.3 Wie groß sind die Massenspeicher?

Für die Verarbeitung stehen die Daten im Hauptspeicher, gehalten und aufbewah werden sie aber auf noch größeren Massenspeichern (Magnetbänder, Platt *"

Disketten).

6 . 1 - 4 H e] r h f i B i l d s c h i r m e v/erden verwendet?

M ' k r o c o m p u t e r geben ihre Ergebnisse üblicherweise auf Bildschirmen aus.

ART DER MASSENSPEICHER

Kassette Mikrodiskette Minidiskette Minidiskette mit Platte Mikrodiskette mit Platte nur Platte Wechselplatte Magnetband- Streamer

Magnetband

ZAHL DER SYSTEME MIT

10 20 30 W 5060 70 80 90 10

9lESEN MASSENSPEICHERN

Abbildung 3: Welche Massenspeicher werden verwendet?

Die Musikkassette wird nur in Systemen der untersten Preisklasse verwendet. Die meisten Systeme haben eine 5 1/4 Zoll Diskette und eine 5 1/4 Zoll Festplatte, Dazu kommen zunehmend die Computer-Magnetbandkassetten, die Streamer. Einige Hersteller benutzen die stabilere 3 Zoll Mikrodiskette.

ART DES BILDSCHIRMES SCHWARZ/WEISS

FERNSEHSCHIRM FARB-

h E R N S E H S C H I R M

DATENSTATION

FLACHER

BILDSCHIRM

.\\\\V\\\\\\\\\\\\\\\\\\\VI

S

ZAHL DER SYSTEME MIT

0 10 20 30 40 SO 60 70 80 9O 1OO 110 120 130 140

DIESEM BILDSCHIRM

| Abbildung 4: Welche Bildschirme v/erden verwendet?

L

Die neuen Mikrocomputer sind zunehmend mit Farbbildschirmen ausgestattet. Bei tragbaren Geräten werden zumeist flache Bildschirme verwendet.

Ein Maß für die Güte der Darstellung eines Bildschirmes ist die Auflösung eines Bildes in senkrechter und waagrechter Richtung.

1024 x 1024 Punkte gilt als gute Qualität für anspruchsvolle Anwendungen, z. B.

ifiksystemen auf Großrechnern für Architekten, Konstrukteure usw. Im Bild ist s der Bereich des oberen rechten Quadranten. Die Mikrocomputer-Systeme haben unteren linken Quadranten deutlich verlassen, bleiben aber im rechten ren Quadranten. Anspruchsvolle grafische Anwendungen bleiben daher auch in nächster Zukunft noch den Großrechnern überlassen.

52

HAUCH, U., Frankfurt/Main 53

(4)

AUFLÖSUNG DER YACHSE IN PUNKTEN

1000 900 800 700 600 5OO 4OO 300 2OO 1OO

AUFLÖSUNG DER

1ÖO 2"OO 3OO 4"OO 500 6OO 7OO 8OO 9OO Tooo" 12oo

XACHSE IN PUNKTEN

Abbildung 5: Welche Auflösung haben die Bildschirme?

6.1.5 Welche Betriebssysteme werden für die Mikrocomputer angeboten?

Ein Computer kann nur das tun, wozu er programmiert ist. Das Betriebssy ist das Programm, das den Computer erst einmal verfügbar macht. Es verwa hauptsächlich den Rechner.

BETRIEBSSYSTEM CP/M

CP/M86 MPM CCP/M PC-DOS MS-DOS UNIX UNIX- ÄHNLICH SONSTIGE

c

sssssssssssxs

\X\\\'\'\

< N

J

x\\i

3

\ \ \\\ \

v

\ SSSS3

? X\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\"N

l 10 20 30 40 50 60 70 8O 90 1OO 11O 120 130

, AHL DER RECHNER MIT DIESEM ETRIEBSSYSTEM

Abbildung 6: Auf wievielen Rechnern laufen die verschiedenen Betriebssysteme?

i. • 1 Das CP/M Betriebssystem gehört zum Z80 Prozessor und wurde mit diesem in der SBit-Generation sehr verbreitet. CP/M86, PC-DOS, MS-DOS, sind die Betriebssy- steme der ersten 16Bit-Generation, die hauptsächlich auf den IBM-PCs laufen.

UNIX, CCPM, MPM, sind Betriebssysteme der mehrbenutzerfähigen Mikrocomputer der zweiten und dritten 16Bit-Generation. Sie können mehrere Programme gleichzeitig auf einem Rechner verwalten. Bemerkenswert ist, daß außer diesen Marktführern noch sehr viel spezielle Betriebssysteme angeboten werden. Der Grund dafür war bisher oft Firmenpolitik, erst in letzter Zeit gibt es verstärkt Vereinheitli- chungstendenzen .

(5)

6.1.6 Wie passen die Mikrocomputer zusammen?

Ähnlich sind sich Mikrocomputer dann, wenn mindestens Programme, die auf

einen erstellt wurden, auf dem anderen ablaufen knnnpn.

RECHNERMODELL IBM-PC APPLE II

A L P H A T R O N I C TRS 80

SIRIUS COMMODORE

^vXXXXXX\\\\X1

ZftHI PFR flPCHNER JHE .PlfcSEM 10 20 30 40

RECHNERMODELL ANGEPASST SIND

Abbildung 7: Wie passen die Mikrocomputer zusammen?

über 40 der betrachteten Mikrocomputer sind dem IBM-PC oft in viel größerem als hier gefordert ähnlich. Der IBM-PC hat sich gleich nach seiner Einführ zum 16Bit-Standard der ersten Generation entwickelt, vergleichbar dem APPLE in der 8Bit-C-eneration. Interessanterweise haben beide Rechner dasselbe Are tekturprinzip.

56

che Anschlußmöglichkeiten bieten die Mikrocomputer?

GROSSRECHNER- UNI DATENFERNÜBERTRAC t IBM RECHNER SIEMENS RECHNER DEC RECHNER TANDEM RECHNER UNIVAC RECHNER CDC RECHNER DATEX-P ANSCHL, TELETEX ANSCHL, V24 MODEM BILDSCHIRMTEXT

KEIN BlLDSCH.TX.

IN VORBEREITUNG c

Abbildung 3: Welche Ansch]

)

3UNGS ANSCHLÜSSE

^\\\\\\\\\\\\\\\\i

v\ \ \ \ \ \ 1

rWsl 3 3

J öffentliche Postdienste

3~

1

v \ \ 1 Bildschirmtext Dienst 1

1 i 1 1 1

sXXXXXI ZAHL DER SYSTEME MIT DIESER 10 20 30 40 5O 6O 70 80

ANSCHLUSSMÖGLICHKEIT

.ußmöglichkeiten haben die Mikrocomputer?

j

Der arößte Teil der Mikrocomputer-Systeme kann an IBM-Großrechner angeschlossen werden. Anschlußmöglichkeiten an andere Großrechner v/erden entsprechend deren Verbreitung angeboten. Erstaunlich ist, wie wenige Systeme an öffentliche Post- dienste wie DATEX-P., Teletex, V24-Modem anschließbar sind. Der Grund ist, daß die Mikrocomputer nicht für den europäischen, sondern für den amerikanischen Harkt produziert werden. Dort haben die Pcstdienste einen anderen Stellenwert.

Die Datenübertragungsnetze sind dort privat und die Anschlüsse dafür können auf allen Mikrocomputern leicht programmiert werden. Der Netzbetreiber stellt qua- si nur die Leitung zur Verfügung, was der Kunde damit macht, ist weitgehend ihm überlassen.

Eine sehr große Attraktivität scheint allerdings der Bidschirmtext-Dienst auf die Mikrocomputerhersteller auszuüben, denn diese Anschlüsse v/erden schon in großer Zahl angeboten.

HAUCH, U., Frankfurt/Main 57

(6)

6.1.8 Wieviel kosten die Mikrocomputer?

Der Preiskampf unter ungefähr 300 Anbietern tobt weiter. Verhandlungsspie] hat nur noch der Händler in seinem Gewinnanteil. Die weit verbreiteten Sy /' sind für ihre Leistung recht preisgünstig. Bei Geräten, die darunter l-u geht das oft auf Kosten der Qualität.

PUTTENGRÖSSE IN MBYTE

20 18 16 14 12 10 8

6 4 2

PREIS DES RECHNERS IN 10 20

30 4O 50

Abbildung 9: Wieviel kosten die Mikrocomputer?

Es gibt drei deutlich unterscheidbare Klassen, davon ist hier nur die mittler ausführlich dargestellt:

1. Die sogenannten professionellen Systeme um 40000 DM, mit ca. 10 Benutzern!

zumeist mit dem Betriebssystem UNIX.

2. Die Systeme um 17000 DM, mit 10 MByte Platte und Diskette.

3. Die alten 8Bit-Systeme mit Diskette um 7000 DM.

Die horizontale Streuung in der zweiten Klasse ist zum Teil durch unterschied- liche Hauptspeichergrößen bedingt. In starkem Maß sind die Preisunterschi aber produktionstechnisch oder kaufmännisch begründet. Der Preisanstieg mit Plattenkapazität hat seinen Grund in den Plattenpreisen. Diese Preise würde:|

vermutlich sinken, wenn auf die Plattenhersteller ein ähnlicher Marktdruck w:

auf die PC-Hersteller bestünde.

..2 Zwej:teLJeil

ist nie besser als sein Prozessor. Deshalb waren es immer neue Ein Compu jr ^ ^^ Mikrocomputer-Generationen eingeleitet haben. Die En ^ ^ ^^ r o c o m p u e r - e n e r a o n e n . Mikropro: '°ren'Von heute zeigen an, wie gut die Mikrocomputer morgen sein

kroprozess e Mikorozessoren zu er- Mikrop

kennen:

sind bei der weiterentwickling der Mikoprozessoren zu er

röß^rung des adressierbaren Hauptspeicherbereiches, erüng der Verarbeitungsgeschwindigkeit,

2' ^teqration mehrerer Funktionen in einem Baustein, ]' Fassung an höhere Programmiersprachen,

4- A"?0' _ ,,„j MnlH-Rpniit-.zftrfähiakeil

5.

Multi-Programm- und Multi-Benutzerfähigkeit.

wollen

die

Tnsaesamt

Großrechner-Prozessoren erreichen

Entwickler das Leistungsvermögen der

l i Welche Hauptspeichergrößen können heutige M i k r o p r o z e s s o r e n a d r e s s i e r e n ?

PROZESSORTYP INTEL

8080

8086 Irreal real

X X X X X X X X X X X X X X X X F e a virtuell

80186 80286 MOTOROLA

68000 68010 68020

Ö 2(T10 60 80 100 120 140 160 1000 4000

ADRESSIERBARER HAUPTSPEICHER IN RßYTE

Abbildung 10: Welche Hauptspeicherbereiche können die dernen M i k r o p r o z e s s o r e n a d r e s s i e r e n ?

virtuell

mo-

Beim virtuellen Speichern wird außer dem Hauptspeicher automatisch auch die Platte benützt. Dadurch wird die Verarbeitung langsamer, aber der Programmierer kann über riesige Speichergrößen verfügen. Die Leistungsfähigkeit der modernen Prozessoren läßt selbst die erste Generation der 16Bit-Prozessoren (z. B. die

(7)

IBM-PC1s) vergessen. Die Fähigkeit der 8Bit-Prozessoren ist im Bild maßstähi- Was be^"tet_ji^_Integration mehrerer Funktionen?

kaum mehr darstellbar. 6 . 2 - 1 -3 ^—

6 . 2 . 1 . 2 Wie schnell sind die heutigen Mikroprozessoren?

Eine Methode, solche Geschwindigkeiten zu vergleichen, ist es, dasselbe p l gramm auf den verschiedenen Prozessoren zu programmieren und dann die i * Zeiten zu messen.

ersten Mikroprozessoren auf den Markt kamen, enthielten sie Als 1970 ?QQQQ Transistoren. Ein moderner Mikroprozessor hat etwa 200000 ungefähr Bausteine, die früher um den Mikroprozessor herum gebaut werden Transistoren. darin integriert. Das macht die Verarbeitung sicherer und -,,ßt-pn. sind ne

80186 Mikr°Prozessor der 2* Generation LAUFZEIT DES PROGRAMMES

U 1,2 1.1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1

tubble sort (mSekunden)

X-Y-Transformation(Sekunden)

digitales Filter (mSekunden)

Ö 68000 8Ü86 80186 80286 ?R"OZESSORTYP

Abbildung 11: Ablaufgeschwindigkeit von Assemblerprogrammen.

Direkt vergleichbar sind die drei Generationen der Intel-Prozessoren (80861 80186, 80286). Jede Generation bringt ungefähr eine Verdoppelung der Verarbei-[

tungsgeschwindigkeit mit sich.

\\X\\\\\\\\\\

Abbildung 12: Integration mehrerer Funktionen in den modernen Bausteinen.

Die zweite Generation der 16Bit-Prozessoren von Intel enthält außer dem Prozes- sor noch die Funktionen von sechs bisherigen Bausteinen.

60 MAUCH, U., Frankfurt/Main 61

(8)

6.2.1.4 Was bedeutet die Anpassung an höhere Programmiersprachen?

Höhere Programmiersprachen haben zwei Vorteile.-

1. Große Programme können sehr viel schneller erstellt werden als mit Programmiersprachen.

2. Die Programme laufen auf verschiedenen Rechnern.

Durch die Anpassung der Mikroprozessoren an höhere Programmiersprachen die Programme, die in diesen Sprachen erstellt sind, schneller ab.

2 Diejiaup^i

der Hauptspeicheradressierbarkeit hätte keinen Sinn, wenn es

Die steige^ SQ große Hauptspeicher in die Mikrocomputer einzubauen.

nicht mögli( L Q()Q Bit/ das sind 32000 Zeichen, werden heute von den meisten Bausteine i -t Zeboten> Bausteine für 128000 Zeichen stehen vor der Türe.

1

LAUF 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2

Abbildung 13 : Wie aus'

ZEIT DER PROGRAMME " n D A M '

, DRAM

\ 256 KBIT

\ 6U KRTT

| i CM°SÄIT

\ 61 KBIT

EPR0

5l2 KBIT

\ 256 KBIT

\ 128 KBIT

\

EEP

% KBIT

\ X. 64 KBIT

\ \^

16

KB,

T

\ \ '

\ \

T \Bubble sort (Sekunden)

^---'^^^*^^^_ i Abbildunq 14: We]

\

68000 8086 80186 80286

PROZESSORTYP DRAMs (dynamische I

wirkt sich die Anpassung an höhere P r o g r a m m i e r s p r a c h e n e h e r . CMOS-DRAMs <

? Geräte geeignet. EI

schaltet w i r d , stel

BAUSTEIN TYP

^ X X X X X X X X X X X X X X

,x\\\\\x\\\\\v\

S3

.xxxxxxxxxxxxxx .xxxxxxxxxxxxxx S3

xxxxxxxxxxxxxx

^XXXXXXXXXXX^I

\XXX\XXXX1

xxxxxxxxxx^

S3

XXXXNXX^

xxx^

ZAHL DER HERSTEL

\\V1

LER fc

3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

!

.ehe Hauptspeicherbausteine werden zur Zeit angeboten?

<AMs) sind die üblichen Speicherbausteine für den Hauptspei-

;ind s t r o m s p a r e n d , besonders für tragbare b a t t e r i e b e t r i e b e n e

>ROMs sind Bausteine, in die Programme auf Dauer geschrieber ägrüßungsprogramme , die a n l a u f e n , wenn der Rechner einge- len in EPROMs .

Die Anpassung bringt die höheren Programmiersprachen der Äblaufgeschwindigkeit|

von Assemblerprogrammen näher.

(9)

j.2.3 Massenspeicher

3.2.3.1 Wie leistungsfähig sind heute die Plattenlaufwerke?

S 1/4 Zoll Plattenlaufwerke gehören mehr und mehr zur Normalausstattunq Mikrocomputer .

r

KAPAZITÄT IN „ MBYTE 360 340 320 300 280 260 240 220 200 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0

C Abbildung 15: Was leist L -

•:,.

. ^ • ZUGRIFFSZEIT 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 IN M SEKUNDEN

:en die modernen Festplatten der 5 1/4 Zoll Größe?

i

Preis in 15 • 14 13 12 11 10

7 6 5 4 3 2 1

C

Abbildung 16: Preise Kapazit

1

1000 DM

«

«*

«t «

: • • •

i*»*

Kapazität in MByte

10 20 30 40 50 60 70 8O 90 10O 11O 12O 13O 1 4O

der 5 1/4 Zoll Festplatten abhängig von deren :ät.

.-j Die Kombination der drei Massenspeichermedlen: Diskette, Festplatte, :omputer-Magnetbandkassette, hat sich als sinnvolle Komposition erwiesen. Jedes dieser Medien hat dabei seine spezifische Eignung: Die Diskette zum Austausch und zur persönlichen Sicherung kleiner Datenmengen; die Platte zum permanenter Halten mit schnellem Zugriff auf große Datenbestände; die Computer-Magnetbandkassette zum Sichern des gesamten Platteninhaltes.

Die Weiterentwicklung war auch in diesem Bereich rapide. Interessant ist, daß die Mehrzahl der Mikrocomputer immer noch mit der 10 MByte Platte ausgerüstet ist, obwohl die Spitzentechnologie schon 330 MByte ermöglicht. Den vermutlichen Grund zeigt das Preisprofil. Bei gleicher Speichergröße schwankt der Preis, abhängig von der Technologie und der Zugriffszeit. Bei zunehmender Speichergröße steigt der Preis aber nahezu linear an.

MAUCH, U., Frankfurt/Main 65

64

(10)

Einspielzeit in Minuten

40

30 20 10

Zugriffszeit in mSekunden

140 120 1OO 80 60 40 20 O

Computer-Magnetbandkassette (Streamer)

Archivierung

.5 1/4 Zoll Diskette Verarbeitung

->-Di8kettenkapazit4lt 1 2 3 4 i n MByte

Kapazität der Platte in MBy O 2O 40 6O 8O 1OO 12O 14O 16O 18O 20O22O 24O 26O 28O 3OO 3^O 34O 36O 38O

Abbildung 17: Anwendungsbereiche der Massenspeichertypen.

Was i^nnenjiie flachen Bildschirme?

6. 2- 4. -L --- •

'sehe Neuerscheinung sind die flachen Bildschirme. Sie sind beson- Eine tec in kare Mikrocomputer geeignet. Die technologischen Spitzenprodukte

chon die Qualität der üblichen Fernsehbildschirme. Allerdings gibt erre: -^ einen Hersteller, dessen Gerät Bilder mit 8 Farben darstellen k a n n .

Auflösung senkrecht in Punkten

800

100

A.

0 100 200 300 400 TOO 1300 ^00 -*-Auflösung waagrecht in Punkten

Abbildung 18: Welches Auflösungsvermögen haben die flachen Bildschirme.

(11)

6.2.4.2 Was leisten heute die grafischen Datensichtstationen?

Mit der Mehrbenutzerfähigkeit der Mikrocomputer werden auch die Datensicht tionen wieder interessant, denn jeder weitere Beutzer nach dem ersten br

a

eine soche Station, um mit dem Rechner kommunizieren zu können.

Mikrocomputer können heute grafisch darstellen, deshalb sind auch grafisch, tensichtstationen nötig. Ein gutes Maß für deren Leistungsfähigkeit

heren grafischen Datensichtstationen sind mit der Leistung der

Dl

e ei:

fa

^

er

_

Bildsc

hirme vergleichbar. Allerdings dringen die Datensichtsta- Mikrocc pu ^ ^

en Bere

i

c

h der anspruchsvollen Anwendung vor. Das sind dann tionen a J höheren Preisklasse, die für Mikrocomputer-Anwendungen nicht in aber Gerate

Frage kommen.

Auflösung in Punkte in senkrechter und waagrechter Richtung. ist

di

l

Zahl der angebotenen Geräte I™ dieser Preisklasse

Auflösungsvermögen senkrecht

10OO

900 80O 700 6OO 500 40O 3OO • 2OO 1OO '

j.11 ruiiA-ueii

1

_J

1OO 2OO 3OO 40O 50

* r

*

• • k *

r x •

t '

'

et •

Auflösungsvermögen waagrecht 0 600 700 800 900 1ooo ' 1 2OO in P u n k t e n

10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 Preis in 1000 DM

| Abbildung 20: Wieviel kosten die grafischen Datensichtgeräte?

Abbildung 19: Welches Auflösungsvermögen fischen Datensichtstationen?

haben die gra-

68 MAUCH, U., Frankfurt/Main 69

(12)

6.2.5 Die Betriebssysteme

Betriebssysteme sind die Betriebsprogramme der Computer. Ihre Entwicklung drei Trends:

1. Mehrbenutzerbetrieb wird ermöglicht,

2. die Betriebssysteme werden an alle gängigen Prozessoren angepaßt, 3. sie werden in ihrer Bedienersprache vereinheitlicht.

6.2.5.1 Mehrbenutzerf'ähigkeit der Betriebssysteme

Zahl der RechnerSysteme mit dieser maximalen Benutzerzahl

16 32 64 128 256

Abbildung 21: Wieviele Benutzer Computern arbeiten

können an den

Zahl der

möglichen Benutzer

modernen Mikro-

Die größte Gruppe der Mikrocomputer ist für 32 Benutzer entworfen. Das heiß:!

nicht, daß 32 Benutzer gleichzeitig daran arbeiten können, aber es können 32 verschiedene Datensichtstationen daran angeschlossen werden.Die Betriebssysteme!

müssen dennoch soviele Benutzer verwalten können.

füqbarkeit der Betriebssysteme für alle gängigen Prozessoi

5.2.5-2 V^r —

•en

Prozessortyp mit dem das Betriebssystem läuft

Betriebssystem CP/M MS-DOS CP/M86 CCP/M UNIX

l a u f e n Abbildung 22: Auf welchen P r o z e s s o r e n

denen Betriebssysteme?

die verschie-

Das UNIX Betriebssystem scheint für die kommenden Jahre die führende Rolle für Hehrbenutzerbetrieb zu gewinnen. Es wird in der neuesten Version, UNIX V, für alle gängigen Mikroprozessoren v e r f ü g b a r sein. An U m s e t z e r n von CCP/M nach UNIX und u m g e k e h r t , sogenannten Emulationen, wird momentan g e a r b e i t e t .

Abbildung

Abbildung l: In wievielen Mikrocomputersystemen Mikroprozessoren verwendet?
Abbildung 3: Welche Massenspeicher werden verwendet?
Abbildung 6: Auf wievielen Rechnern laufen die verschiedenen Betriebssysteme?
Abbildung 3: Welche Ansch]
+6

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