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Agrilus litura Kiesenwetter, 1857, eine neue Prachtkäferart für Sachsen (Coleoptera: Buprestidae) und weitere Prachtkäfer- nachweise bei Leulitz im Landkreis Leipzig

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Academic year: 2022

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Agrilus litura Kiesenwetter, 1857, eine neue Prachtkäferart für Sachsen (Coleoptera: Buprestidae) und weitere Prachtkäfer- nachweise bei Leulitz im Landkreis Leipzig

Tom Kwast

Knöflerstraße 18, 04157 Leipzig; kwast.tom@gmail.com

Zusammenfassung. Agrilus litura Kiesenwetter, 1857 wird erstmals für Sachsen nachge- wiesen, wobei es sich um den nördlichsten Nachweis dieser Art aus Europa handelt. Es werden Anmerkungen zur Taxonomie, zur Ökologie und zu den Fundumständen gemacht.

Ein Überblick über die sehr wenigen bislang aus Deutschland bekannten Nachweise wird gegeben. Die Art ist extrem selten und muss in Deutschland als vom Aussterben bedroht gelten. Weitere Prachtkäferarten, die am sächsischen Fundort von A. litura nachgewiesen wurden, werden aufgelistet.

Abstract. Agrilus litura Kiesenwetter, 1857, a new jewel beetle from Saxony (Coleoptera:

Buprestidae) and further jewel beetle records near Leulitz in the district of Leipzig. – Agrilus litura Kiesenwetter, 1857 is recorded for the first time from Saxony. This is the northern- most record of the species from Europe. Remarks on taxonomy, ecology and circumstances of finding are given. A review is provided on the few known records from Germany. The species is extremely rare and must be regarded as critically endangered. Further jewel beetle species recorded at the Saxonian locality of A. litura are listed.

Einleitung. Während der letzten Jahre stand die Untersuchung der sächsischen Prachtkäferfauna eng im Fokus des Autors (Kwast 2010 – 2017). Auf der Suche nach einem weiteren Vorkommen des in Sachsen relativ selten nachgewiesenen Agrilus graminis Kiesenwetter, 1857 erfolgte im Jahr 2016 eine gezielte Untersuchung eines Eichenbestandes mit ausgesprochen xerothermer Ausprägung östlich der Ortschaft Leulitz bei Machern (Landkreis Leipzig). Diese erbrachte den überraschenden Nachweis der in Sachsen bis dato unbekannten Prachtkäferart Agrilus litura Kiesenwetter, 1857 sowie einige weitere Funde, über die im Folgenden berichtet wird.

Taxonomie

Kiesenwetter (1857) beschreibt Agrilus litura ursprünglich anhand von mehreren Exemplaren aus Österreich („Von Kahr in Steyermark nicht gerade selten gefunden.“). Die nur wenig später aufgestellte Art Agrilus curtulus Mulsant & Rey, 1863 (Typenlokalität:

„Collines du Beaujolais“, Frankreich) wird zwischenzeitlich von Abeille de Perrin (1897) als dazugehöriges Synonym betrachtet. Dieser Auffassung folgen u. a. Reitter (1911), von Heyden (Vermerk auf Sammlungsetikett in Coll. von Heyden – Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut, Müncheberg) als auch Théry (1942). Entschieden dagegen

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argumentiert Obenberger (1924), welcher beide Taxa als eigenständige, morphologisch verschiedene Arten versteht und sie gleichsam in der Umgebung von Prag in Tschechien gefunden haben will. Schmidt (1937) übernimmt diese Interpretation noch unkommen- tiert, spätestens seit Schaefer (1944, 1949) gelten A. litura und A. curtulus aber als getrennte Arten. Letzterer Autor vertritt dabei die Meinung, dass in Frankreich ausschließlich A.

curtulus vorkommen würde, während es sich im südöstlichen Europa alleinig um A. litura handeln soll. Horion (1955) wiederum vermutet ein Überschneiden der Verbreitungsareale beider Arten im südlichen Mitteleuropa, bezieht jedoch alle Meldungen von A. litura aus Deutschland auf A. curtulus. Daraus folgend fehlt das Taxon A. litura im Verzeichnis der Käfer Deutschlands (Köhler & Klausnitzer 1998; Köhler 2000, 2011). Ein direkter Vergleich aktueller Belegtiere aus Sachsen mit zwei Syntypen von A. litura im Deutschen Entomologischen Institut ergab jedoch eine zweifelsfreie Übereinstimmung. Auch ein mittlerweile erfolgter rezenter Fund von A. litura aus dem südlichen Hessen (pers. Mitt. F. Lange) lässt vermuten, dass es sich zumindest innerhalb Deutschlands lediglich um ein und dieselbe Art handeln könnte, welche in der Vergangenheit teils als A. litura, teils als A. curtulus gemeldet wurde.

In den nachfolgenden Ausführungen werden aus diesem Grund beide Taxa gleichermaßen berücksichtigt.

Nach der Originalbeschreibung (Mulsant & Rey 1863) soll sich A. curtulus durch einen schmaleren Habitus, konstant grün-blaue Färbung, etwas schlankere Fühler sowie kürzere und stärker gekrümmte Seitenkiele des Halsschildes von A. litura unterscheiden.

Ökologie

Nach Bílý (2002) bevorzugen die Larven von Agrilus litura, ebenso wie die von A. curtulus, Eichenzweige mit geringem Durchmesser, in denen ein ringförmiger Gang angelegt wird.

Ähnliche Angaben macht Schaefer (1949) für A. curtulus in Frankreich. Demnach erhielt dieser die Art Ende Juni durch Zucht aus den Zweigspitzen junger Flaumeichen (Quercus pubescens Willd.), welche zuvor im Mai eingetragen worden waren. Dabei erzeugt die Larve einen kreisförmigen Fraßgang, um sich anschließend in Richtung Zweigende zu verpuppen. Weiterhin werden von diesem Autor Traubeneiche (Q. petraea (Matt.) Liebl.), Pyrenäen-Eiche (Q. pyrenaica Willd.) und Kermes-Eiche (Q. coccifera L.) genannt, von denen A. curtulus in Frankreich an trockenwarmen Hängen im Hochsommer geklopft werden konnte. Am sächsischen Fundort kommen sowohl Stieleiche (Q. robur L.) als auch Traubeneiche vor, welche beide als Wirtspflanze für A. litura geeignet erscheinen.

Vorkommen in Deutschland

Den ersten Nachweis von Agrilus litura aus Deutschland meldet Scriba (1869) aus Hessen:

„Zwei Exemplare habe ich von einer Eiche im Faulbruch bei Arheilgen abgeklopft.“

Heyden (1904) gibt die Art für das zwanzig Kilometer weiter nördlich gelegene Frankfurt am Main an. Einen weiteren Fund aus der Umgebung Frankfurts erwähnt Bücking (1931):

„Schwanh. [Schwanheimer] Wald 6.7.[19]18“. Horion (1955) stellt schließlich alle diese Angaben zusammenfassend zu Agrilus curtulus, jedoch lässt ein aktueller Fund von A.

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litura vom 23.6.2019 aus der Umgebung von Rüsselsheim (leg. F. Lange, det. H. Mühle) das alte Vorkommen von dieser Art in der Frankfurter Gegend eher plausibel erscheinen.

Darüber hinaus existiert ein weiteres aktuelles Belegexemplar aus Südbaden, welches am 3.7.1994 in der Grißheimer Trockenaue gefunden und ebenfalls als A. curtulus (vid. M.

Niehuis) determiniert wurde (Szallies 1995, Brechtel & Kostenbader 2002). Ein anderer, als A. curtulus gemeldeter Einzelfund aus Bayern („4.7.[19]77 auf dem Mäusberg bei Karlstadt am Main/Unterfranken“) (Geiser 1980, Elbert 1994) wurde inzwischen revidiert und als ein Exemplar von Agrilus olivicolor Kiesenwetter, 1857 erkannt (Mühle & Hable 2016). Als Fazit lässt sich ableiten, dass die zur Zeit bekannte Verbreitung von A. litura (respektive A.

curtulus) in Deutschland – abgesehen vom aktuellen Erstfund für Sachsen – auf wenigen historischen Meldungen bzw. einem gegenwärtigen Nachweis aus dem südlichen Hessen, sowie einem Einzelbeleg aus Baden-Württemberg basiert. Die am sächsischen Fundort erbrachten Belegtiere stellen den bislang nördlichsten Nachweis von A. litura in Europa dar.

Die hierzu nächstgelegenen Vorkommen liegen in der Umgebung von Prag (Obenberger 1918; Bílý 1982 u. a.).

Fundumstände in Sachsen

Der untersuchte Standort (51.338°N 12.684°E) liegt mit einer Fläche von etwa 10 ha östlich der Ortschaft Leulitz bei Machern (Landkreis Leipzig) im Landschaftsschutzgebiet

„Großsteinberg-Ammelshain“, welches sich im westlichen Teil des Naturraums Abb. 1: Thermisch exponierte Eichenwaldkante am Fundort von Agrilus litura in Sachsen, Leulitz bei

Machern, 23.07.2016. Foto: Tom Kwast

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„Nordsächsisches Platten- und Hügelland“

befindet. Er liegt besonders exponiert auf einer für die Region typischen Porphyr-Felskuppe, welche sich in ihrem zentralen Teil durch trockenen Eichenwald (Abb. 1) und an den Randbereichen durch kleinflächige Trockenrasen kennzeich- net. Das umliegende Areal wird durch Ackerflächen dominiert. Nur etwa zwei Kilometer weiter östlich fließt als regional landschaftsprägendes Element die Mulde.

Aufgrund der Südwest-Ausrichtung der Eichenwaldkante sind die xerothermen Bedingungen besonders ausgeprägt, was eine Besiedlung durch wärmeliebende Arten offensichtlich begünstigt. Am späten

Nachmittag des 20. Juli 2016 konnte erstmals ein Weibchen von Agrilus litura (Abb. 2), die unteren besonnten Äste einer älteren Eiche umschwärmend, beobachtet werden. Drei Tage später erfolgte unter gleichen Bedingungen der Fund eines Männchens (Abb. 3a/3b).

Einschließlich bis zum Jahr 2020 wurde A. litura jedes Jahr durch Imaginalfunde belegt, was für ein bodenständiges Vorkommen spricht. Während der Untersuchungen in den Jahren 2016 bis 2020 konnten insgesamt 18 Prachtkäferarten nachgewiesen werden (Tab.

1), darunter vier Arten, die nach der Roten Liste der gefährdeten Tiere Deutschlands (RLD) als „gefährdet“ eingestuft sind (Binot et al. 1998).

Abb. 2: A. litura ♀ (6,8 mm), Leulitz bei Machern,

20.07.2016. Foto: Tom Kwast Abb. 3a: A. litura ♂ (5,3 mm), Fundort id., 23.07.2016.

Foto: Tom Kwast

Abb. 3b: Aedeagus desselben Ex. (1,5 mm).

Foto: Tom Kwast

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Tab. 1: Prachtkäfernachweise östlich Leulitz (Lkr. Leipzig) in den Jahren 2016 bis 2020 (leg., det. et coll. Kwast). Bei Imaginalfunden ist die Anzahl der entnommenen Belegtiere angegeben, andere Nachweisformen sind mit einem „x“ gekennzeichnet.

Prachtkäferart 07.06.2016 20.07.2016 23.07.2016 02.07.2018 20.06.2019 11.07.2020 20.07.2020 Bemerkungen

Agrilus angustulus (Illiger, 1803) 2 2

Agrilus convexicollis Redtenbacher,

1847 1

Agrilus cuprescens (Ménétriés, 1832) 1

Agrilus graminis Kiesenwetter, 1857 1 2 RLD: 3

Agrilus hyperici (Creutzer, 1799) 3 1 1 1 RLD: 3

Agrilus laticornis (Illiger, 1803) 3 1 3 2 1 3

Agrilus litura Kiesenwetter, 1857 1 1 1 4 2 RLD: 1 (für Agrilus curtulus) Agrilus obscuricollis Kiesenwetter, 1857 5 1 1

Agrilus pratensis (Ratzeburg, 1837) 1

Agrilus sinuatus (Olivier, 1790) x Fraßgänge in Crataegus sp.

Agrilus sulcicollis Lacordaire, 1835 2

Agrilus suvorovi Obenberger, 1935 1 RLD: 3

Agrilus viridis (Linnaeus, 1758)

– „Birkenform“ x Schlupflöcher in Betula

pendula Roth

Anthaxia nitidula (Linnaeus, 1758) 1 1

Anthaxia quadripunctata (Linnaeus,

1758) 2 Farbschale

Aphanisticus elongatus Villa & Villa,

1835 x 2 RLD: 3, Eifunde an Carex

muricata agg.

Chrysobothris affinis (Fabricius, 1794) x 1 Ex. an Quercus robur L.

beobachtet Trachys scrobiculatus Kiesenwetter,

1857 2 ex l. 25.06.2016 aus

Glechoma hederacea L.

(Kwast 2017)

Gefährdung

Agrilus litura gehört in Deutschland zu den am seltensten nachgewiesenen Prachtkäferarten.

Das hier aufgeführte Vorkommen in Sachsen stellt den bislang einzigen Fundort in den östlichen Bundesländern dar und weist einen ausgesprochenen Reliktcharakter auf. In ähnlichen Biotopen mit xerothermen Eichenbeständen, beispielsweise im wärmebe- günstigten Elbtal, wären dennoch weitere Vorkommen denkbar. In der Roten Liste der

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gefährdeten Tiere Deutschlands (Binot et al. 1998) wird A. litura nicht aufgeführt, sehr wohl aber die „Schwesterart“ A. curtulus. Letztere wird dort in die Kategorie „vom Aussterben bedroht“ eingestuft. Diese Gefährdungseinschätzung kann in gleicher Weise für A. litura (für Deutschland und Sachsen) übernommen werden. Bekannt gewordene Lebensräume von A. litura sollten daher besonderen Schutz erfahren, wovon letztendlich auch viele andere wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten profitieren würden.

Danksagung

Mein besonderer Dank gilt Stephan Gottwald (Berlin) sowie Dr. Matthias Nuß (Dresden) für die kritische Durchsicht des Manuskripts. Darüber hinaus danke ich Lutz Behne für die fachliche Betreuung im Deutschen Entomologischen Institut in Müncheberg, Hans Mühle (Nußdorf am Inn) für die Bereitstellung von Literatur, sowie Dr. Frank Lange (Niedernhausen) für die Erlaubnis zur Veröffentlichung seiner aktuellen Funddaten von Agrilus litura aus Hessen.

Literatur

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1–33.

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Bílý, S. 2002: Summary of the bionomy of the Buprestid beetles of Central Europe (Coleoptera:

Buprestidae). – Acta Entomologica Musei Nationalis Pragae, Supplementum 10: 104 S.

Binot, M., R. Bless, P. Boye, H. Gruttke & P. Pretscher 1998: Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands.

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Brechtel, F. & H. Kostenbader 2002: Die Pracht- und Hirschkäfer Baden-Württembergs. – Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. 632 S.

Bücking, H. 1931: Die Käfer von Nassau und Frankfurt. Erster Nachtrag zur 2. Auflage des Hauptverzeichnisses von Lucas von Heyden (1904). – Entomologische Blätter, Berlin 27: 39–42, 83–89, 122–128, 174–183.

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Geiser, R. 1980: 8. Bericht der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Koleopterologen. – Nachrichtenblatt der Bayerischen Entomologen 29: 33–50.

Heyden, L. F. J. D. von 1904: Die Käfer von Nassau und Frankfurt. II. Auflage. – Senckenbergische natur- forschende Gesellschaft in Frankfurt a. M. 425 S.

Horion, A. 1955: Faunistik der Mitteleuropäischen Käfer. Band IV: Sternoxia (Buprestidae), Fossipedes, Macrodactylia, Brachymera. – Entomologische Arbeiten aus dem Museum G. Frey. Sonderband, Tuzing bei München. 124 S.

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Köhler, F. & B. Klausnitzer 1998: Verzeichnis der Käfer Deutschlands. – Entomologische Nachrichten und Berichte, Beiheft 4: 185 S.

Kwast, T. 2010: Wiederfund von Agrilus ater nach 95 Jahren und Beobachtungen zu weiteren Prachtkäferarten in Sachsen (Coleoptera: Buprestidae). – Sächsische Entomologische Zeitschrift 5: 49–60.

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Kwast, T. 2011: Gegenwärtige Vorkommen von Dicerca furcata und Anthaxia salicis in Sachsen (Coleoptera: Buprestidae). – Sächsische Entomologische Zeitschrift 6: 57–62.

Kwast, T. 2014: Neufund von Coraebus elatus und Wiederfund von Trachys problematica in Sachsen (Coleoptera: Buprestidae). – Sächsische Entomologische Zeitschrift 7: 30–34.

Kwast, T. 2016: Agrilus delphinensis Abeille de Perrin, 1897, eine neue Prachtkäferart für Sachsen (Coleoptera: Buprestidae). – Sächsische Entomologische Zeitschrift 8: 193–201.

Kwast, T. 2017: Gegenwärtige Vorkommen von Trachys scrobiculatus Kiesenwetter, 1857 in Sachsen (Coleoptera, Buprestidae). – Entomologische Nachrichten und Berichte 61 (2): 127–130.

Mühle, H. & J. Hable 2016: 2. Beitrag über Prachtkäfer aus Bayern (Coleoptera: Buprestidae). – Beiträge zur bayerischen Entomofaunistik 16: 13–14.

Mulsant, E. & C. Rey 1863: Description de quelques Coléoptères nouveaux ou peu connus. – Annales de la Société entomologique Linnéanne de Lyon 10: 4–29.

Obenberger, J. 1918: Ein weiterer Beitrag zur Kenntnis der palaearktischen Buprestiden. – Entomologische Blätter 14: 19–25.

Obenberger, J. 1924: Symbolae ad specierum regionis Palaearcticae Buprestidarum cognitionem. – Jubilejní Sborník Ceskoslovenské Spolenosti Entomologické 1924: 6–59.

Reitter, E. 1911: Fauna Germanica. Die Käfer, des Deutschen Reiches. Nach der analytischen Methode bearbeitet. III. Band. – K. G. Lutz‘ Verlag, Stuttgart. 436 S.

Schaefer, L. 1944: Huitième note sur les Buprestides (Suite et fin). – Bulletin mensuel de la Société Linnéenne de Lyon 13 (5): 77–78.

Schaefer, L. 1949: Les Buprestides de France. Tableaux analytiques des Coléoptères de la faune fran- co-rhénane. – Miscellanea Entomologica, Paris, Suppl. 511 S.

Schmidt, G. 1937: Ergänzungen und Berichtigungen zu: A. Horion, Nachtrag zu Fauna Germanica Käfer.

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Scriba, W. 1869: Die Käfer im Großherzogthum Hessen und seiner nächsten Umgebung. (Nachtrag und Zusammenstellung). – Berichte der oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde zu Gießen 13: 89–99.

Szallies, A. 1995: Bemerkenswerte Käfer aus Baden-Württemberg. – Mitteilungen des Entomologischen Vereins Stuttgart 30: 7–9.

Théry, A. 1942: Faune de France 41. Coléoptères Buprestides. – Librairie de la Faculte des Sciences, Paris. 221 S.

Online-Veröffentlichung am 14.12.2020

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