Das Wichtigste auf einen Blick
Einführung 6
Die richtige
Aussprache 8
Reisevorbereitungen 10
Eine Unterkunft buchen 11
Ein Ticket buchen 12
Am Telefon 14
Per E-Mail, Fax oder Brief 15 Angaben zur Person machen 16
Auf der Reise 18
Am Zoll 19
Wo gehts lang? 19
Tanken und Rasten 21
Panne und Unfall 22
Verkehrskontrolle 24
Unterwegs mit Bus, U-Bahn
und Zug 25
Rund ums Gepäck 27
Am Flughafen 28
Mit dem Schiff 30
Ein Fahrzeug mieten 31
Ein Taxi nehmen 31
Endlich da:
die Unterkunft 33
Um etwas bitten 35
Sich beschweren 35
Mit Kindern reisen 36
Ganz allgemein 37
Sicherheit 37
Unterhaltung 38
Beim Essen 38
Besondere
Bedürfnisse 40
Nützliches für behinderte Rei-
sende 41
Miteinander sprechen 43
Bitten und danken 44
Begrüßung und
Verabschiedung 44
Sich vorstellen und von sich
erzählen 45
Etwas über den anderen
herausfinden 46
Sich verabreden und jemanden
einladen 47
Komplimente und wie man
darauf reagiert 49
Zustimmen und ablehnen 50 Bedauern ausdrücken und
sich entschuldigen 50
Rund um die Zeit 52
VORSC
HAU
Die Woche 56
Die Monate 57
Die Jahreszeiten 58
Das Datum 58
Feiertage 59
Gastronomisches und
Kulinarisches 63
Frühstücken 64
Zum Essen ausgehen 65 Den richtigen Tisch
bekommen 67
Bestellen 68
Getränke zuerst 69
Zeit für das Essen 71 Die Speisekarte: Vorspeisen
und Kleinigkeiten 73
Salate 75
Suppen 76
Fleischsorten 77
Fisch und Meeresfrüchte 78
Hauptgerichte 79
Gemüse, Hülsenfrüchte und
Pilze 81
Die Art der Zubereitung 82 Kräuter und Gewürze 83 Nachspeisen und Süßes 84
Käseauswahl 87
Kaffee und Tee 88
Sonderwünsche 90
Beanstanden und loben 90
Bezahlen 91
Zeit für den Einkauf 93
Ganz allgemein 94
Lebensmittel 98
Wo im Supermarkt …? 103 Wie viel darf es sein? 103 In der Drogerie und
der Apotheke 104
Beim Optiker 106
Kleidung und Mode 107
In der Reinigung 110
Beim Friseur 111
Im Fotogeschäft 113
Musik 114
Elektrische und elektronische
Produkte 114
Etwas zum Lesen 115
Etwas zum Schreiben 115 Souvenirs und Geschenke 116
Etwas bezahlen 118
Um den Preis handeln 119 Gekauftes umtauschen oder
zurückgeben 119
Bank und Post 121
Geld besorgen 122
In der Post 122
Freizeitaktivitäten 124
Ganz allgemein 125
Sport 126
Wassersport 127
Am Strand 128
Wellness 129
Museen und Ausstellungen 130
Nachtleben 132
Kino, Theater, Konzert 133
Notfälle 135
Notruf 136
Auf der Polizeiwache 136
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VORSC
HAU
Beim Arzt und im
Krankenhaus 137
Beim Zahnarzt 143
Ein wenig Grammatik 144
Das Alphabet 144
Gleichklang 147
Betonung 147
Satzzeichen 147
Artikel 148
Bestimmter Artikel 148 Unbestimmter Artikel 149
Nomen 150
Maskulin, feminin oder
neutral? 150
Vokativ 153
Adjektive 154
Häufige Endungen 154
Steigerung der Adjektive 156
Adverbien 157
Ableitung 157
Steigerung der Adverbien 158
Pronomen 159
Personalpronomen 159
Possessivpronomen 161 Demonstrativpronomen 162 Indefinitpronomen 162
Relativpronomen 163
Verben 164
Die Höflichkeitsform 164
Die Gegenwart 164
Aspekt 166
Die Vergangenheit - Imperfekt
und Aorist 167
Das Perfekt 169
Der Konjunktiv 170
Die Zukunft 171
Die Befehlsform 172
Nützliche unregelmäßige
Verben 172
Verneinung 173
Fragen 174
Bildtafeln 175
Von A bis Z 179
Deutsch-Griechisch 179 Griechisch-Deutsch 222
Alles gepackt? 255 Zählen
VORSC
HAU
Εισαγωγή
Einführung
Wenn Sie nach Griechenland rei- sen wollen, ist dieser Sprachfüh- rer das Richtige für Sie, egal, ob die Reise auf eine der unzähli- gen Inseln, in die Großstädte Athen oder Thessaloniki oder zu einem anderen Reiseziel auf dem Festland geht, denn alle χbersetzungen richten sich nach dem Standard-Griechisch, das in ganz Griechenland sowie in der Republik Zypern verstan- den wird.
Ein kurzes Wort zur Beschilde- rung: Die Schilder auf den Euro- pastraßen sind neben den grie- chischen weitgehend auch mit lateinischen Buchstaben
beschrieben. Doch die Straßen- schilder in den Städten sind häufig nur mit griechischen
Buchstaben beschrieben, beson- ders wenn es sich um kleinere Straßen handelt. So ist es rat- sam, sich mit dem griechischen Alphabet vertraut zu machen.
Ihr Sprachführer setzt sich aus vier hilfreichen Komponenten zusammen: Die kompakte Ein-
führung in die Aussprache
macht Sie mit der vereinfachten Lautschrift vertraut; mit deren Hilfe können Sie alle Wörter und Sätze problemlos ausspre- chen. Die darauffolgenden Kapi- tel bieten Ihnen nützliche For- mulierungen für alle typischen Reisesituationen. In der Kurz- grammatik können Sie nach Wunsch die Sprache besser ken- nenlernen, um Sie noch effizien- ter zu nutzen. Das Wörterbuch für Reisende vervollständigt Ihre „Sprachausrüstung“.
Obendrein können Sie sich die zum Sprachführer passende Audiodatei mit über 1000 Tracks auf www.hueber.de/
audioservice herunterladen und die wichtigsten Laute und Sätze anhören und üben. Nun kann nichts mehr schiefgehen:
! [kaˈlo taˈxiði] – gute Reise!
Folgende Symbole und Abkür- zungen werden im Sprachführer verwendet, um Ihnen die Ver- wendung zu erleichtern:
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VORSC
HAU
Einf ühr ung
m., ♂ maskulin = männlich
f., ♀ feminin = weiblich
n., ⚪ neutral = sächlich
Pl. Pl. = Plural, Mehrzahl
Sing. Sing. = Singular, Einzahl
(unv.) unveränderlich
≤m.≥ Wenn Sie als Mann diesen Satz
sagen möchten, wählen Sie diese Variante.
≤f.≥ Wenn Sie als Frau diesen Satz
sagen möchten, wählen Sie diese Variante.
7 Lücke, in die Sie die darunter fol-
genden Alternativen einsetzen können
6 Wort/Wörter, das/die Sie in den
Lückensatz oben einsetzen kön- nen
VORSC
HAU
B01
B02
B03
Η σωστή προφορά
Die richtige Aussprache
Um die griechische Aussprache zu verstehen, finden Sie nach jedem griechischen Wort und Satz eine leicht lesbare Lautschrift.
Diese besteht überwiegend aus den Ihnen vertrauten lateinischen Buchstaben, die Sie so aussprechen können wie Sie es im Deut- schen gewohnt sind. Die Aussprache der Laute, die im Deutschen nicht existieren, wird in der Folge erklärt und durch spezielle Sym- bole dargestellt.
Laden Sie sich auf unserer Webseite www.hueber.de/audioservice die zu Ihrem Sprachführer passenden Audiodateien herunter; dann können Sie sich die Aussprache der im Deutschen unbekannten Laute, aber auch alle anderen griechischen Laute sowie die meisten Sätze anhören. Sollte Ihnen die Aussprache gelegentlich sehr
schwierig vorkommen, dann lassen Sie sich deswegen nicht entmuti- gen. Bedenken Sie, dass Sie auch bei einer rein deutschen Ausspra- che der meisten Laute verstanden werden – außerdem verfügt ein Akzent durchaus über einen gewissen Charme.
Alle Vokale werden immer kurz ausgesprochen, also O wie in offen, nicht wie in Ofen, E wie in echt und nicht wie in Esel usw.
ˈ steht immer vor der Wortsilbe, Ε α [äˈlaða] Grie-
die betont wird chenland
| steht zwischen zwei aufeinander α
folgenden Vokalen, wenn diese [äwropa|iˈkoß] euro- einzeln ausgesprochen werden päisch
ɣ wird hinten im Rachen gebildet α [ˈɣata] Katze und wie ein angehauchtes G
gesprochen; versuchen Sie das R in dem Wort Braten lange zu
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VORSC
HAU
B04
B05
B06
B07
B08
B09
B10
Die r icht ige Ausspra che sprechen und ziehen Sie dabei
die Zunge nach hinten, als ob Sie mit dem hinteren Teil der Zunge ihr Zäpfchen berühren wollten
ð wird wie th im englischen Wort α [ˈðäka] zehn the gesprochen, also wie ein
stimmhaftes, stark gelispeltes S, bei dem man mit der Zungen- spitze leicht die oberen Schneide- zähne berührt und dabei ver- sucht, ein stimmhaftes S wie in Sahne zu sprechen
wird wie das th im englischen α α [ˈ alaßa]
Wort thanks ausgesprochen, also Meer wie ein gelispeltes S, das aber
stimmlos ist; man berührt wieder leicht mit der Zungenspitze die oberen Schneidezähne und ver- sucht dabei, ein stimmloses S wie in Fuß zu sprechen
ch wird ausgesprochen wie ch im χ µ να [chiˈmonaß]
Wort ich Winter
c͜h steht für ein im Rachen gebilde- χ α [ˈc͜hora] Land tes ch wie im Wort Bach
d͜s steht für ein stimmhaft gespro- α ί [d͜saˈd͜siki]
chenes Z, bei welchem ein D und Zaziki ein stimmhaftes S kombiniert
werden
r wird wie im Bayerischen gerollt µα [ˈräwma]
Strom
s ein stimmhaftes S wie in Sorge χα [ˈsachari]
oder super Zucker
VORSC
HAU
Προετοιμασίες ταξιδιο ύ
Reisevorbereitungen
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VORSC
HAU
C01
C02
C03
C04
C05
C06 C07
C08
C09
Reisevor ber eit ungen
Eine Unterkunft buchen
Κλείνω ένα κατάλυμα
Ich möchte gern 7 Θ ω 7. [ a ˈi äla na ˈklißo]
buchen.
6 eine χbernachtung 6 µ µ ω [ˈmia
mit Frühstück ðianikˈtäräfßi mä pro|iˈno]
6 eine χbernachtung 6 µ µ ηε α /
mit Halbpension/ η α [ˈmia ðianikˈtäräfßi mä Vollpension imiðiatroˈfi/ˈpliri ðiatroˈfi]
6 ein Einzelzimmer/ 6 ε ν ν ωε / ν ωε
Doppelzimmer [ˈäna moˈnoklino ðoˈmatio/ˈðiklino ðoˈmatio]
6 sieben Nächte 6 µ ηε α / η
Halbpension/Voll- α [äfˈta ˈnic͜htäß mä imiðiatroˈfi/ˈpliri
pension ðiatroˈfi]
6 eine Ferienwoh- 6 ν / ν / ν
nung für zwei/drei/ µ µ [ˈäna ˈðiklino/ˈtriklino/täˈtraklino vier Personen ðiaˈmärisma]
6 ein Ferienhaus 6 [ˈäna ˈßpiti]
mit einem Kinderbett µ [mä ˈäna päðiˈko kräˈwati]
für zwei Erwachsene να α / α
und ein Kind/zwei [ja ˈðio änˈilikuß kä ˈäna päˈði/ˈðio päˈðja]
Kinder
mit Toilette/Dusche/ µ α α/ν /ε ν [mä tuaˈläta/duß/
Bad ˈbanjo]
In Griechenland ist es untersagt, Toilettenpapier in die Schüssel zu werfen, damit der Abfluss nicht verstopft. Für das Toiletten-
VORSC
HAU
Ein wenig Grammat ik
Partikel und punktueller Konjunktiv (Aorist-Stamm)
ν ω [na pliˈroßo] ..., dass ich bezahle; ... bezahlen ν ε ς [na pliˈroßiß] ..., dass du bezahlst; ... bezah-
len
ν ε [na pliˈroßi] ..., dass er/sie/es bezahlt;
... bezahlen
ν ο µε [na pliˈroßumä] ..., dass wir bezahlen; ... bezah- len
ν ε ε [na pliˈroßätä] ..., dass ihr bezahlt, Sie bezah- len; ... bezahlen
ν ο ν [na pliˈroßun] ..., dass sie bezahlen; ... bezah- len
Die Zukunf t
Zukünftiges wird im Griechischen meistens auch im Futur ausge- drückt, selbst wenn zwischen Aussage und Vorgang nur wenige Augenblicke liegen: Θ ω µ ω ! – Ich komme sofort! (wört- lich: ich werde sofort kommen!)
Die Bildung der Zukunftszeiten ist sehr einfach. Man stellt lediglich das Wort vor das Verb. Dabei wird wiederum zwischen dem Aspekt der Kontinuierlichkeit und dem Aspekt der Einmaligkeit und Abgeschlossenheit unterschieden. Im kontinuierlichen Futur glei- chen die Verbformen den Präsens-Formen, während im punktuellen Futur die Formen dem punktuellen Konjunktiv entsprechen. Auch für das Futur gilt, dass die punktuellen Formen häufiger angewen- det werden:
Kontinuierliches Futur: Punktuelles Futur (Aorist-
α + Verb im Präsens Stamm): α + Verb im punktu- ellen Konjuntiv
Θ µ µ . Θ µ ω . [ a
[ a kolimˈbo ˈka ä äwðoˈmaða] kolimˈbißo aˈwrio]
Ich werde jede Woche schwim- Ich werde morgen schwimmen.
men.
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VORSC
HAU
Ein wenig Grammat ik
Die Bef ehl sf orm
Auch in der Befehlsform, dem Imperativ, unterscheidet das Griechi- sche theoretisch einen kontinuierlichen und punktuellen Aspekt. In der Praxis wird aber zumeist der punktuelle Aspekt ausgedrückt.
Genau wie im Konjunktiv und im Futur wird der der punktuelle Imperativ anhand des Aorist-Stamms gebildet. In der zweiten Per- son Singular (du) wird an diesen einfach ein -ε angefügt und die Betonung liegt hier auf der drittletzten Silbe. Wenn er verneint wird, gleicht der Imperativ formell dem Konjunktiv.
punktueller Imperativ (Aorist-Stamm)
ω ε! [ˈpliroßä] Bezahl!
µ ν ! [min pliˈroßiß] Bezahl nicht!
ε! [pliˈroßtä] Bezahlt!, Bezahlen Sie!
µ ν ! [min pliˈroßätä] Bezahlt nicht!, Bezahlen Sie nicht!
Nüt zl iche unr egel mäß ige Ver ben
In der folgenden Tabelle finden Sie wichtige Verben mit unregelmä- ßiger Bildung. Die Verbendungen für alle Personen finden Sie in den jeweiligen Punkten weiter oben.
Präsens Aorist einfacher Kon- punktueller junktiv/einfa- Imperativ (du, ches Futur ihr/Sie)
ω (sehen) α [ˈiða] ν / ω** , [ðäß,
[ˈwläpo] [na/ a ðo] ˈðitä]
νω (geben) ω α [ˈäðoßa] ν / ω ,
[ˈðino] [na/ a ˈðoßo] [ˈðoßä, ˈðoßtä]
χ µ * (kom- α [ˈir a] ν / ω , [ˈäla,
men) [ˈärc͜homä] [na/ a ˈär o] äˈlatä]
VORSC
HAU
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VORSC
HAU
Ausf l ug – Bank
Ausflug µ [äkðroˈmi]f.
ausfüllen µ ω
[ßimbliˈrono] < µ ω , /
µ ω>
Ausgang [ˈäxoðoß]f.
ausgebucht (Adjektiv) ♂ ♀ [ˈpliriß], ⚪ [ˈpliräß]
Auskunft (Information)
[plirofoˈria]f., (Infor- mationsstand, Telefonauskunft)
[plirofoˈriäß]f. Pl.
ausmachen ω [ˈswino]
<' , / ω>
Ausschlag µ [äxˈan ima]n.
aussehen (den Eindruck machen) µ [ˈfänomä] < , /
>, es sieht so aus, als ...
, ... [ˈfänätä oti]
aussteigen ω
[katäˈwäno] < , /
>
Ausweis [tafˈtotita]f.,
(um eine Mitgliedschaft nachzu-
weisen) µ [ˈkarta
ˈmäluß]f.
Auto [aftoˈkinito]n.
Autobahn µ
[aftokiniˈtoðromoß]m.
Autobahnauffahrt
µ [ˈißoðoß ßä aftokiniˈtoðromo]f.
Autobahngebühr [ðiˈoðia]n. Pl.
[miˈc͜hanima afˈtomatiß ßinalaˈjiß]n.
automatisch (Adjektiv) µ [afˈtomatoß]
B
Baby µω [moˈro]n.
Babyfläschchen µ µ [bibäˈro]n.
Babynahrung [wräfiˈki troˈfi]f.
Babypuder [talk]n.
Bach [riˈaki]n.
Bäcker, Bäckerin
[artoˈpjoß]m./f., beim Bäcker [ßto ˈfurno]
Bäckerei [ˈfurnoß]m.
Bad µ [ˈbanjo]n.
baden ω µ [ˈkano ˈbanjo]
< , / ω>
Badewanne µ [banˈjära]f.
Bahn (Zug) [ˈträno]n., (Insti-
tution) µ
[ßiðiˈroðromoß]m.
Bahnhof µ
µ [ßiðiroðromiˈkoß ßta ˈmoß]m.
Bahnsteig µ
[platˈforma]f.
bald [ßä ˈliɣo]
Balkon µ [balˈkoni]n.
Ball µ [ˈbala]f.
Banane µ [baˈnana]f.
Bank (Finanzinstitut)
VORSC
HAU
Bankle it zahl – Bett l aken
Bankleitzahl ω µ [koðiˈkoß ari ˈmoß ˈtrapäsaß]m.
bar in bar µ [tiß
mätriˈtiß]
Bargeld µ [mätriˈta]n. Pl.
Batterie µ [bataˈria]f.
Bauch [kilˈja]f., (Magen) µ [ßtoˈmachi]n.
Baum [ˈðändro]n.
bedeuten etw. bedeutet etw.
µ [ˈkati ßiˈmäni
ˈkati] < µ , / µ >
beginnen ω [arˈchiso]
< , / ω>
behalten (nicht weggeben) [kraˈto] < , /
ω>, (nicht vergessen, nicht
verlieren) [ßingraˈto]
< , /
ω>
behindert (Adjektiv) [aˈnapiroß]
Behinderter, Behinderte µ
µ [ˈatomo mä
iðiˈkäß aˈnangäß]n.
Behindertenausweis
[ˈkarta anapiˈriaß]f.
behindertengerecht (Adjektiv) µ µ [kaˈtaliloß ja ˈatoma mä iðiˈkäß ananˈgäß]
bei [ßä], (in der Nähe von) [konˈda ßä]
beide ♂ ♀ [kä i ˈðio],
⚪ [kä ta ˈðio]
Bein [ˈpoði]n.
bekommen ω [ˈpärno]
< , / ω>
benutzen µ
[c͜hrißimoˈpjo] < µ ,
/ µ ω>, (Verkehrs-
mittel oder Straße) ω [ˈpärno] < , / ω>
Berg [wuˈno]n.
Beruf µ [äˈpangälma]n.
berühren ω [anˈgiso]
< , / ω>
Beschwerde [paˈrapono]n.
beschweren sich beschweren µ [paraponˈjämä]
< , /
>
besetzt (Adjektiv) µµ [katiliˈmänoß]
besser (Adjektiv) [kaˈlitäroß], (Adverb) [kaˈlitära]
bestätigen ω [wäwäˈono]
< ω , / ω>
Bestätigung ω [wäˈwäoßi]f.
bestellen ω
[paranˈgälno] < , / ω>
besuchen µ
[äpiˈßkäptomä] < ,
/ >
Bett [kräˈwati]n., ins Bett
gehen ω [ˈpao ja
ˈipno] < , / ω>
Bettbezug µ
[ˈ iki paˈplomatoß]f.
Bettlaken [ßäˈdoni]n.
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VORSC
HAU
ΡΑΦΙΑ – ΣΗΜΕΙΟ
[ˈrafja]n. Pl. Regal [ˈraftiß]m.,
[ˈraftra]f. Schneider, Schneiderin [räalißtiˈkoß] realis- tisch
[ˈräßta]n. Pl. Wechselgeld [räßtoˈran ˈtränu]n. Speisewagen
µ [ˈräwma]n. (Elektrizität) Strom, (in Gewässern) Strömung
[ˈriɣa]f.(an Kleidungsstücken) Streifen
[ˈroða]f. Rad (unv.) [ros] rosa
[roˈsä]n. Rosé
[roˈloi]n. Uhr ο ε ο [roˈloi chärˈju] Armbanduhr
µ [romandiˈkoß] roman-
tisch
[ˈruc͜ha]n. Pl. Kleidung [riˈaki]n. Bach
[ˈrisi]n. Reis
ω [roˈto] < , /ν ω ή ω> fragen
Σ
Σ [ˈßawato]n. Samstag
[ßawatoˈkirjako]n. Wochenende [ßaˈkiðio
ˈplatiß]n. Rucksack [ßaˈkula]f.Tüte
[ßaˈlata]f. (als Gericht) Salat
[ˈßalza]f. Soße
µ [ßambuˈan]n. Shampoo µ [ßamˈbräla]f. Schlauch
[ßanˈðali]n. Sandale [ˈßauna]f. Sauna
[ßaˈpuni]n. Seife
[ßaß] (Possessivartikel: einer männlichen oder weiblichen Per- son zugeordnet, höflich: mehre- ren Personen zugeordnet) Ihr, Ihre, euer, eure, euch
ω [ˈswino] <'ε , /ν ή ω> ausmachen, löschen [ßä] dich
[ßä] in, an, auf, bei, zu, nach [ˈßäla]f. Sattel
[ßäˈliða]f. (in Buch oder Zeitung etc.) Seite
[ßäˈdoni]n. Bettlaken [ßäˈdonja]n. Pl. Bettzeug [ßäx]n. Sex
Σ µ [ßäpˈtämwrioß]m.
September
[ßärwiˈäta]f. Damen- binde
[ßärwiäˈtaki]n. Slipein- lage
[ßärwiˈtoroß]m., σ [ßärwiˈtora]f. Kellner, Kellnerin
µ [ßiˈkonomä] < - , /ν ω > aufstehen
ω [ßiˈkono] < ή ω , /ν ω> aufheben, hochheben,
VORSC
HAU
Alles gepackt?
Gesundheit
Verbandszeug Blasenpflaster
Tabletten (Schmerztabletten, Kohletabletten ...) Andere wichtige Medikamente
Sonnenschutzmittel Insektenschutzmittel Ersatzbrille
Kontaktlinsen, Linsenflüssigkeit usw.
Sonnenbrille Ohrstöpsel
Dokumente
Ausweise (Reisepass, intern. Führerschein, Visum) Grüne Versicherungskarte
Auslandsreiseversicherung Geld in der Landeswährung Kreditkarte, Debitkarte
Elektronik
Handy PDA
Fotoapparat, SD-Karte, Akku (Ladekabel, Ersatz SD-Karte, Ersatzakku)
Rasierapparat
Ladegeräte, Kabel und Adapter für alle elektronischen Geräte
Reiseinformationen
Hueber Sprachführer Landkarten
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